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DE68916305T2 - Verstärkung zum Buchbinden. - Google Patents

Verstärkung zum Buchbinden.

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DE68916305T2
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DE
Germany
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laminate
book
strip
adhesive
backing
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DE68916305T
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Charles J Barnette
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Kent Adhesive Products Co
Original Assignee
Kent Adhesive Products Co
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Publication date
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Publication of DE68916305T2 publication Critical patent/DE68916305T2/de
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C17/00Rebinding books
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    • Y10T428/24314Slit or elongated
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    • Y10T428/24471Crackled, crazed or slit

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung hierin liegt in der Kunst der Vorrichtungen und Techniken zum Instandsetzen von Büchern. Genauer betrifft die Erfindung eine Struktur und Technik zum Verfestigen und Verstärken von Buchbindungen und insbesondere von Bindungen für Taschenbücher (Bücher mit Papierrücken).
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Es ist bekannt, daß Bücher typischerweise entweder von der Art eines "gebundenen Buches" oder "Taschenbuches" sind. Gebundene Bücher sind typischerweise haltbarer und dementsprechend teuerer. Bei gebundenen Büchern gibt es im allgemeinen eine gute Bindung zwischen dem harten Deckel und dem Rücken des Buches, wo die Seiten miteinander verbunden sind. Im Unterschied dazu sind Taschenbücher im allgemeinen nicht teuer und weniger haltbar, mit einer Bindung des Deckels an den Rücken, der bedeutend weniger sicher als der bei gebundenen Büchern ist. Demgemäß reißt der Deckel bei Taschenbüchern oftmals vom Rücken des Buches ab, was das Buch weniger zweckmäßig und attraktiv läßt, wobei dessen Seiten Abnutzung und Verschleiß ausgesetzt werden.
  • Es ist bis jetzt bekannt gewesen, den Taschehbuch-Deckel durch das Anbringen einer Kunststoffabdeckfolie zu verfestigen und zu schützen. Ein solches Konzept ist in dem US-Patent Nr. 4,744,592 gezeigt. Während die Struktur und Technik des Standes der Technik eine Einrichtung zum Schützen des Deckels selbst zeigt, gibt es keine Lehre in der Technik bezüglich eines Mittels zum Verfestigen und Verstärken der Bindung des Deckels zum Buchrücken.
  • Demgemäß gibt es ein Bedürfnis in der Technik nach einer zuverlässigen, haltbaren, kostengünstigen und leicht verwendbaren Struktur und Technik zum Sichern und Verstärken der Verbindung zwischen einem Taschenbuch-Deckel und dem Buch selbst.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Im Lichte des Vorangehenden ist es ein erster Aspekt der Erfindung, ein Laminat zum Verstärken von Buchbindungen zur Verfügung zu stellen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist das Bereitstellen eines Laminates zum Verstärken von Buchbindungen, das leicht einzuarbeiten ist.
  • Noch ein weiterer Aspekt der Erfindung ist es, ein Laminat zum Verstärken von Buchbindungen zur Verfügung zu stellen, was zu einer haltbaren und zuverlässigen Verstärkung führt und das beim Einarbeiten wirtschaftlich ist.
  • Die vorangehenden und weiteren Aspekte der Erfindung, die deutlich werden, wenn die genaue Beschreibung fortgeführt wird, werden durch ein Laminat zum Verstärken einer Buchbindung erreicht, welches ein langgestrecktes Unterlageelement, das entlang seiner Länge in Längsrichtung aufgeschnitten ist, einen langgestreckten Sichtstreifen, der mit dem Unterlageelement deckungsgleich ist, eine Klebschicht, die das Unterlageelement und den Sichtstreifen miteinander verbindet, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterlageelement mit einem Paar paralleler Schnitte geschnitten ist, die 1,6 - 4,8 mm (1/16 - 3/8 Zoll) voneinander beabstandet sind, wobei das Unterlageelement und der Sichtstreifen 19,1 - 95,3 mm (3/4 - 33/4 Zoll) breit sind, und wobei das Entfernen eines Teiles des Unterlageelementes zwischen dem Paar paralleler Schnitte eine dünne Linie Klebstoff zum sicheren Kontakteingriff des Sichtstreifens mit einer Kante der Buchbindung freisetzt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Für ein vollständiges Verständnis der Aspekte, Techniken und der Struktur der Erfindung sollte Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen genommen werden, in denen:
  • Figur 1 eine Draufsicht auf das Laminat der Erfindung ist;
  • Figur 2 eine Seitenansicht des Laminates der Figur 2 ist;
  • Figur 3 eine Querschnittsansicht des Laminates der Figur 1 entlang der Linie 3 - 3 ist; und
  • Figur 4 eine Draufsicht auf ein Taschenbuch ist, das die Struktur der Erfindung benutzt.
  • BESTE ART, DIE ERFINDUNG AUSZUFÜHREN
  • Es wird nun auf die Zeichnung und genauer auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, aus denen ersichtlich ist, daß ein Laminat gemäß der Erfindung im allgemeinen mit der Ziffer 10 gezeigt ist. Wie dargestellt ist das Laminat 10 von einer streifenartigen oder langgestreckten Natur, typischerweise dazu geeignet, auf einer Rolle gehalten zu werden, von der gewünschte Längen geschnitten werden können. Wie gezeigt umfaßt das Laminat 10 eine Unterlagefolie oder einen Streifen 12, die bzw. der von irgendeiner gewünschten Art sein kann, es ist jedoch am meisten ein tonbeschichtetes Kunstpapier bevorzugt. An der Innenseite ist der Unterlagestreifen 12 eine Ablöseschicht oder ein Überzug 14, typischerweise auf Silikon-Basis. Eine Klebschicht 16 ist lösbar an der Ablöseschicht 14 befestigt und ist dauerhaft an der Sichtschicht des Filmes 18 gesichert. Es wird bemerkt werden, daß die verschiedenen Elemente und Schichten 12 - 18, die gerade beschrieben worden sind, deckungsgleich sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Film 18 ein Polyester mit einer Dicke in der Größenordnung von 0,5 - 3,0 mil, und bevorzugt 1,0 mil. Die Klebschicht 16, die von irgendeinem geeigneten Typ sein kann, ist bevorzugt eine nicht saure Acrylemulsion.
  • Mit Bezug auf die Figuren 1 und 3 ist ersichtlich, daß das Laminat 10 durch einen Längsstreifen 20 gekennzeichnet ist, der auf geeignete Weise durch die Unterlageschicht 12 und die Ablöseschicht 14 bis zur Klebschicht 16 geschnitten ist. Der Streifen 20 kann durch irgendwelche verschiedene geeignete Verfahren, so wie Klingenschneiden oder Stanzen, gebildet sein. Der Streifen 20 ist bevorzugt parallel zu den Seitenkanten des Laminates 10 geschnitten und derart davon gleich beabstandet, daß der Streifen 20 Streifen definiert, die an beiden Seiten angrenzen und eine identische Breite haben. Es liegt jedoch im Konzept der Erfindung, den Längsstreifen 20 woandershin als in die Mitte des Rückenstreifens 12 zu legen, um Streifen auf beiden Seiten zu definieren, die anders als gleich sind.
  • Aus Zwecken, die hiernach deutlich werden, können die verschiedenen Abmessungen des Laminates 10 variieren. Bevorzugt hat der Längsstreifen 20 eine Breite von 1,6 - 4,8 mm (1/16 -3/8 Zoll), und am meisten bevorzugt von 3,2 mm (1/8 Zoll) Ähnlich liegt die Gesamtbreite des Laminates 10 bevorzugt in der Größenordnung von 19,1 - 95,3 mm (3/4 - 33/4 Zoll), und am bevorzugtesten ist die Breite 31,8 mm (1¼ Zoll) . Es wird erkannt werden, daß die größeren Breiten, in der Größenordnung von 95,3 mm (33/4 Zoll) verwendet werden können, um gebundene Bücher instand zu setzen, während Taschenbücher typischerweise mit Laminaten instand gesetzt werden können, die eine Breite in der Größenordnung von 31,8 mm (1¼ Zoll) haben. Größere Taschenbücher und kleinere gebundene Bücher können mit dazwischenliegenden Breiten, so wie 63,5 mm (2½ Zoll) instand gesetzt werden.
  • Die Verwendung des Laminates 10, um die Bindung eines Buchdeckels an seinen Rücken zu reparieren oder zu verstärken, wird nun betrachtet. Wie zuvor erwähnt wird das Laminat 10 typischerweise als Rollenvorrat auf einer Rolle geeigneter Größe gehalten. In dem Fall, daß ein Deckel begonnen hat, sich von seinem Buch zu trennen, oder in dem Fall, daß der Eigentümer nur den sicheren Eingriff des Deckels des Buches verstärken möchte, wird eine geeignete Länge des Laminates 10 von seiner Rolle geschnitten, wobei die Länge etwas geringer ist als die Länge des Rückens selbst. Typischerweise wird der Abschnitt des Laminates 10 1,6 - 25,4 mm (¼ - 1 Zoll) geringer als die Länge des Rückens geschnitten, und am meisten bevorzugt 12,7 mm (½ Zoll) weniger als dessen Länge. Wenn eine solche Länge abgeschnitten ist, wird der Längsstreifen 20 entfernt, wobei die darunterliegende Klebschicht 16 freigelegt wird. Eine gerade Kante wird dann in Kontakt mit der Sichtfolie des Films 18 auf dessen Vorderseite gebracht, gegenüber der freigelegten Linie der Klebschicht 16. Das Laminat 10 wird dann gekrümmt oder auf die gerade Kante zurückgefaltet, was eine freigesetzte Linie von Klebstoff entlang der geraden Kante definiert. Diese Klebstofflinie wird dann in Anlage an die Linie gebracht, die durch die Verbindung des Buchdeckels 22 und der ersten Innenseite 24 definiert ist, wie es durch die freigelegte Kante des Rückens 26 definiert ist. Die dünne Kante des Klebstoffes wird somit entlang dieser Linie befestigt. Als nächstes wird eine Seite des Unterlagestreifens 12 entfernt, um den darunterliegenden Klebstoff freizusetzen. Diese Seite wird dann entweder an den Deckel 22 oder die Seite 24 angeklebt, abhängig davon, welche Seite des Rückens entfernt worden ist. Als nächstes wird das verbleibende Stück der Unterlage 12 entfernt, um den darunterliegenden Klebstoff freizulegen, der Klebstoff wird dann entweder an die innenseitige Seite 24 oder den Deckel 22 geheftet. Der Film 18 und der Klebstoff 16 werden natürlich gerieben, um die Verbindung zwischen dem Film 16 und dem Deckel 22 und der Seite 24 zu glätten.
  • Der eben diskutierte Prozeß wird natürlich sowohl für den vorderseitigen als auch für den rückseitigen Deckel wiederholt, was es erfordert, daß zwei Streifen des Laminates 10 geschnitten und aufeinanderfolgend abgezogen und befestigt werden, wie es gerade beschrieben ist. Der Polyesterfilm liefert ein sicheres Anhaften, so daß er extrem schwierig abzureißen oder zu entfernen ist. Demgemäß wird der Buchdeckel an das Buch gebunden und verstärkt, stärker als zuvor, was es ermöglicht, daß das Buch starker Benutzung widersteht.
  • Es wird bemerkt werden, daß die Verstärkungsstruktur und die Technik, die gerade beschrieben worden sind, von einer Person einfach verwendet werden können. Das Entfernen des Längsstreifens 20 und das Plazieren der Sichtfolie oder des Films 18 an einer geraden Kante erlaubt es dem Benutzer, die freigelegte Linie des Klebstoffes genau mit der Verbindungslinie auszurichten, die entlang der Kante des Rückens definiert ist, wo angenommen wird, daß der Deckel 22 sich mit der Seite 24 verbindet. Wenn einmal dieses Anhaften vorgenommen ist, kann die gerade Kante entfernt werden, und die Seitenteile der Unterlage 12 können nacheinander entfernt und die entsprechend freigelegten Klebschichten an dem Deckel oder der Seite befestigt werden. In dem Fall, daß die freigelegte Klebstofflinie bezüglich der Verbindungslinie fehlausgerichtet ist, erlaubt ihre geringe Breite das leichte Entfernen und Neuausrichten, bevor die Seitenteile entfernt werden.
  • Da der schwächste Teil eines Taschenbuches typischerweise seine Bindung ist, stellen die Vorrichtung und Technik, die oben vorgestellt werden, eine Einrichtung zum Verbessern des Gesamtzusammenhalts der Taschenbücher dar, was es ihnen ermöglicht, einige der vorteilhaften Eigenschaften von gebundenen Büchern zu zeigen.
  • Es ist auch gefunden worden, daß das Laminat 10 gut als ein Mittel zum einfachen Reparieren herausgerissener Seiten in einem Buch geeignet ist. Das dreistückige Entfernen der Unterlage ermöglicht einfaches positionieren, während die nicht saure Natur des Klebmittels dem "Vergilben" des ausgebesserten Bereiches vorbeugt.
  • Somit kann gesehen werden, daß die Aufgaben der Erfindung durch die hier oben dargestellte Struktur befriedigt werden. Während gemäß den Patent-Statuten nur die beste Art und bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vorgestellt und in Einzelheiten beschrieben worden ist, sollte verstanden werden, daß die Erfindung darauf oder dadurch nicht beschränkt ist. Für ein Würdigen des wahren Rahmens und Geistes der Erfindung sollte demgemäß Bezug auf die folgenden Ansprüche genommen werden.

Claims (3)

1. Laminat (10) zum Verstärken einer Buchbindung, mit:
einem langgestreckten Unterlageelement (12), das entlang seiner Länge in Längsrichtung geschnitten ist;
einem langgestreckten Sichtstreifen (18), der zu dem Unterlageelement (12) deckungsgleich ist;
einer Klebschicht (16), die das Unterlageelement (12) und den Sichtstreifen (18) verbinden; dadurch gekennzeichnet, daß das Unterlageelement durch ein Paar paralleler Schnitte geschnitten ist, die 1,6 - 4,8 mm (1/16 - 3/8 Zoll) voneinander beabstandet sind;
wobei das Unterlageelement (12) und der Sichtstreifen (18) 19,1 - 95,3 mm (3/4 - 33/4 Zoll) breit sind; und
wobei das Entfernen eines Teiles (20) des Unterlageelementes (12) zwischen dem Paar paralleler Schnitte eine dünne Linie des Klebstoffes (20) freisetzt, um den Kontakteingriff des Sichtstreifens (18) mit einer Kante der Buchbindung sicherzustellen.
2. Laminat nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtstreifen (18) einen Polyesterfilm aufweist.
3. Laminat nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Klebschicht (16) eine nicht saure Acrylemulsion aufweist.
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