DE68914407T2 - Kabel-Justiervorrichtung. - Google Patents
Kabel-Justiervorrichtung.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Bowden-Kabeleinstellvorrichtung. Ein Bowdenkabel besteht aus einem inneren Teil, nachfolgend als Seele bezeichnet, und einem umgebenden, röhrenförmigen äußeren Teil, nachfolgend als Ummantelung bezeichnet. Derartige Kabel werden beispielsweise bei Kupplungsvorgängen in Fahrzeugen verwendet, wobei die Ummantelung dabei in stationärer Position angeordnet ist und die Seele sich in axialer Richtung durch die Ummantelung bewegt. Die Seele ist zwischen dem Kupplungsteil, beispielsweise einem Pedal, an einem Ende und einem anderen Teil des Kupplungsmechanismus am anderen Ende verbunden. Aufgrund des Verschleißes der Kupplung ist eine zusätzliche Bewegung erforderlich. Manchmal mag der für den Kupplungs-Vorgang erforderliche Weg konstant bleiben, doch entfernen sich die Kabelenden zunehmend weiter von der Position, die sie vor jeglichem Verschleiß einnahmen. Auf jeden Fall erfolgt eine Einstellung, um das Bedienungsteil in der gleichen Position zu halten, indem die relative Länge der Seele und der Ummantelung Variiert wird oder ein Ende der Ummantelung in einer neugewählten Position angeordnet wird.
- Nach dem Stand der Technik ist eine Einstellmethode mittels eines Nippels bekannt, der an der Seele durch eine Schraube befestigt ist, wobei der Nippel gelöst, neu positioniert und die Schraube wieder angezogen werden kann. Dies hat jedoch den Nachteil, daß es zur ausreichenden Verklammerung erforderlich ist, die Schraube in das Kabel eingreifen zu lassen, was schwer sein kann oder das Kabel verletzen mag. Der rechte Schraubendruck ist ausgesprochen problematisch.
- Eine andere bekannte Methode sieht die Anordnung eines Endes der Ummantelung in einer Schraubeneinstellvorrichtung vor, üblicherweise in einem mit einem Außengewinde Versehenen Rohr, das eine Verlängerung der Ummantelung bildet und in einer mit einem Innengewinde versehenen Haltevorrichtung in Eingriff kommt, um auf diese Art und Weise einen Endanschlag für das Kabel zu bilden. Eine Gegenmutter sichert die Position. Die Einstellung kann erschwert sein, wenn der Endanschlag unzugänglich ist.
- Andere Anordnungen sehen die Entsprechung eines Schraubengewindes auf einem Teil der Ummantelung selbst vor, um die gleiche Wirkung bei geringeren Kosten zu erzielen.
- Ein anderer Vorschlag nach dem Stand der Technik ist aus US-A-4,378,713 bekannt, die eine automatische Einstellvorrichtung zeigt. In diesem Fall ist die innere Seele des Bowdenkabels mit einem Joch verbunden, wobei die tatsächliche Kupplung oder der vergleichbare Mechanismus ein Betätigungskabel umfaßt, das im wesentlichen koaxial mit dem Bowdenkabel verläuft und einen Abschluß mit einem gezackten Ende aufweist, wobei dieses Ende in das Joch hineinreicht. Ein lockerer Bund umgibt den gezackten Teil, wobei der Bund exzentrisch und schwenkbeweglich auf dem Joch befestigt ist. Zwei Federn sind vorgesehen, eine zum Rückführen des Joches in eine Position, in der der Bund lose auf dem gezackten Teil angeordnet ist, und eine zweite zum relativen Versetzen des gezackten Teils gegenüber dem Joch, wenn der Bund gelöst ist. Diese Teile sind in einem Gehäuse angeordnet, das an einem Trennwand o. ä., beispielsweise über eine Schulter, am Gehäuse befestigt werden kann, so daß das Kabel und das Betätigungselement rechtwinklig von der Gehäuseschulter abstehen. Bei der Betätigung versetzt die auf die innere Bowdenseele ausgeübte Spannung das Joch und kippt den Bund, um auf diese Weise den gezackten Bereich festzukeilen, um anschließend das Betätigungskabel mit der Bowdenseele zu versetzen. Sobald die Spannung gelöst wird, kehren die Teile zurück und die zweite Feder gleicht dann jeglichen Verschleiß oder jegliches Spiel aus, indem der gezackte Teil weiterhin innerhalb des Bundes versetzt wird.
- Eine Aufgabe der Erfindung ist es, Verbesserungen zu entwickeln. Eine weitere Aufgabe ist es, eine automatische Einstellvorrichtung zu entwickeln.
- Erf indungsgemäß enthält eine automatische Kabel-Einstellvorrichtung ein Gehäuse, das in einer stationären Position angeordnet werden kann, ein Bowden-Kabelzugsystem, das sich in axialer Richtung durch das Gehäuse erstreckt und einen äußeren Teil und einen inneren Teil enthält, die sich zur Kupplung o. ä. erstrecken, die vom inneren Teil betätigt wird, und eine Einrichtung zur automatischen Einstellung des Kabelsystems unter Berücksichtigung von Spiel und Verschleiß, indem die Relativposition des äußeren Teils gegenüber dem inneren Teil eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse folgende Teile enthält: eine zahnartig ausgebildete Sperr-Zwischenscheibe, deren Zähne mit dem äußeren Teil oder mit einer den äußeren Teil verlängernden, rohrartigen Führung so in Eingriff kommen, daß üblicherweise ein Verschieben des äußeren Teils gegenüber dem Gehäuse verhindert wird, ein Löseelement in Form einer Rohrführung, das innerhalb des Gehäuses gleitet und ein Ende aufweist, das mit einem Kupplungs-Betätigungselement oder einem ähnlichen Bedienungsteil in Eingriff kommen kann, und das mit dem anderen Ende mit den Zähnen in Eingriff kommen kann, so daß sich Verschleiß oder Spiel, die sich aus dem Kontakt des Bedienungsteils mit dem einen Ende des Löseelements ergeben, die Zähne lösen und auf diese Weise das äußere Teil oder die Führung freisetzen, und eine Druckfeder, die das äußere Teil umgibt und sich effektiv zwischen der Sperr-Zwischenscheibe und der Führung oder dem äußeren Teil erstreckt und es auf diese Weise ermöglicht, daß sich die Führung oder das äußere Teil bewegen, sobald sie derart freigesetzt sind.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung genau beschrieben. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur eine Schnittansicht eines Einstellmechanismus für ein Bowdenkabel.
- Das in der Zeichnung veranschaulichte Teil dient der Verwendung als automatische Kupplungs-Einstellvorrichtung für ein Kraftfahrzeug. Die dargestellte Einstellvorrichtung enthält ein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnetes Gehäuse, das seinerseits einen Becher 12 und ein Rohr 14 enthält, das sich konzentrisch zum Becher und von dessen Basis aus erstreckt. Dieses Gehäuse 10 ist gegenüber einem in gestrichelten Linien 16 gezeichneten Fahrzeugboden anzuordnen und möglicherweise zu befestigen. Alle eventuell gewünschten Abstandhalter 18 und Zwischenscheiben 20 können zwischen dem Becher und dem Boden angeordnet werden, um die gewünschte axiale Anordnung entsprechend den Gegebenheiten zu wählen.
- Die Einstellvorrichtung enthält weiterhin ein mit der Bezugsziffer 24 gekennzeichnetes Verschlußrohr, das einen rohrförmigen Teil 26 mit kleinerem Durchmesser und einen rohrförmigen Teil 28 mit größerem Durchmesser enthält. Der Teil 28 ist innen so dimensioniert, daß er ein Ende der Ummantelung des darin geführten Bowdenkabels aufnehmen kann, so daß sich die Ummantelung beginnend an der punktstrichlierten Linie 30 erstreckt. Die Seele des Kabels erstreckt sich durch die Einstellvorrichtung und ist beispielsweise mit einem befestigten Nippel am Kupplungs-Pedalmechanismus nahe der Bezugsziffer 32 auf der linken Seite der Einstellvorrichtung angeordnet.
- Die Einstellvorrichtung enthält weiterhin ein Löseelement 34, das rohrförmig ist, mit freiem Paßsitz in der Röhre 14 gleitet und den mit kleinerem Durchmesser versehenen Teil 26 des Verschlußrohrs in seinem Bohrloch aufnimmt, das gleichfalls als freier Paßsitz darin gleiten kann.
- Ein Federanschlag 36 ist ein flacher Becher, der auf dem Verschlußrohr angeordnet ist und gegen eine Schulter anliegt, die angrenzend an die Verbindung der zwei Teile mit unterschiedlichem Durchmesser ausgebildet ist.
- Eine Sperr-Zwischenscheibe 40 ist auf dem Becher 12 angeordnet. Diese Zwischenscheibe weist eine im wesentlichen sich nach oben verjüngende oder konische Form mit einer Anzahl von Zähnen auf, die radial nach innen vorstehen und deren Spitzen mit der Verschlußummantelung in Eingriff kommen. Die Zähne sind gegenüber der die äußere Umfangskante der Zwischenscheibe enthaltenen Ebene geneigt. Das Löseelement 34 weist ein Ende auf, das an die Sperr-Zwischenscheibe angrenzend an die freien Enden dieser Zähne anstößt.
- Ein Paar von schraubenförmigen Druckfedern findet Verwendung, insbesondere eine äußere Feder 42, die sich zwischen dem Federanschlagsbecher 36 an einem Ende und der äußeren Umfangskante der Sperr-Zwischenscheibe am anderen Ende erstreckt, wobei diese Feder 42 die Sperr-Zwischenscheibe im Gehäuse zurückhält.
- Eine lose Anschlags-Zwischenscheibe 44 ist auf der Verschlußummantelung angeordnet und weist, angrenzend an die Sperr-Zwischenscheibe, eine stumpfkonische Oberfläche mit größerem Winkel als der Kegelstumpf der Sperr-Zwischenscheibe auf und ihre gegenüberliegende Oberfläche bildet einen Becher zur Aufnahme und Anordnung eines Endes der inneren Feder 46. Das gegenüberliegende Ende dieser Feder sitzt gleichfalls auf dem Federanschlagsbecher 36. Die Zwischenscheibe 44 stößt an die Enden der an die Verschlußummantelung angrenzenden Zähne an, so daß diese Zähne tatsächlich zwischen der Zwischenscheibe und dem Löseelement an ihren Spitzen gefangen sind.
- Eine Sperr-Zwischenscheibe wie beispielsweise 50 kann auf der Seele, und zwar zwischen dem Nippel auf der Seele und dem Löseelement, angeordnet sein. Das Teil 50 kann auch als das tatsächliche Kupplungs-Betätigungsteil selbst Verwendung finden. Das Teil 50 kann an der Seele beispielsweise durch einen Nippel 32 befestigt werden.
- Die Teile werden bei der Installierung eingestellt, so daß bei eingreifender Kupplung der Nippel (oder das Kupplungs-Betätigungsteil) in der Position 32 die Zwischenscheibe 50 berührt, die das Ende des Löseteils 34 berührt. Wenn die Kupplung betätigt wird, d. h. gelöst wird, bewegt sich die Seele in der Richtung des Pfeiles A, wodurch eine Kompressionslast auf die Bowdenummantelung 30 einwirkt. Jeglicher Tendenz eines Gleitens der Verschlußröhre 26 im Löseteil 34 wird durch die Sperr-Zwischenscheibe und durch die Spitzen der Zähne, die den Teil 26 unter Reibhaftung in Eingriff nehmen, entgegengewirkt.
- Während des Verschleißes der Kupplung bewegt sich das Kupplungsende der Seele, d. h. das gegenüber dem Punkt 32 abgewandte Ende der Seele, schrittweise von der Einstellvorrichtung fort, so daß zunehmender Druck auf das Löseteil 34 ausgeübt wird, bis das rechtshändige Ende dieses Teils (vgl. Zeichnung) die Zähne versetzt, um ihre Reibhaftung zu verringern, so daß die Federn 42 und 46 die Verschlußummantelung versetzen und auf diese Weise durch die Sperr-Zwischenscheibe ziehen, wodurch die Bowdenummantelung tatsächlich verlängert wird, was die gleiche Wirkung hat wie ein erneutes weitergehendes Entfernen des Punktes 32 von der Einstellvorrichtung, um auf diese Weise die auf die Sperr-Zwischenscheibe einwirkende Last zu verringern, was ein Greifen und Verschließen der Einstellvorrichtung in der neuen Position durch die Zähne erlaubt. Die Neigung der Zähne beschränkt die mögliche Bewegung der Verschlußröhre auf eine Richtung.
- Die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung ermöglicht somit die automatische Selbsteinstellung des Bowdenkabels. Bei normaler Verwendung einer Kupplung ist der Verschleißgrad üblicherweise gering und jede Einstellung erfolgt daher über eine relativ geringe Distanz.
Claims (2)
1. Automatische Kabel-Einstellvorrichtung,
enthaltend
ein Gehäuse (10), das in einer stationären Position
angeordnet werden kann,
ein Bowden-Kabelzugsystem, das sich in axialer
Richtung durch das Gehäuse erstreckt und einen äußeren Teil
(30) und einen inneren Teil (32) enthält, die sich zu einer
Kupplung oder ähnlichem erstrecken, die vom inneren Teil
(32) betätigt wird,
und eine Einrichtung zur automatischen Einstellung
des Kabelsystems unter Berücksichtigung von Spiel und
Verschleiß, indem die Relativposition des äußeren Teils (30)
gegenüber dem inneren Teil (32) eingestellt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) folgende Teile enthält:
eine zahnartig ausgebildete Sperr-Zwischenscheibe
(40), deren Zähne mit dem äußeren Teil (30) oder mit einer
den äußeren Teil (30) verlängernden, rohrartigen Führung
(26) so in Eingriff kommen, daß üblicherweise ein
Verschieben des äußeren Teils (30) gegenüber dem Gehäuse (10)
verhindert wird,
ein Löseelement (34) in Form einer Rohrführung, das
innerhalb des Gehäuses (10) gleitet und ein Ende aufweist,
das mit einem Kupplungs-Betätigungselement oder einem
ähnlichen Bedienungsteil (50) in Eingriff kommen kann, und das
mit dem anderen Ende mit den Zähnen in Eingriff kommen
kann, so daß sich Verschleiß oder Spiel, die sich aus dem
Kontakt des Bedienungsteils (50) mit dem einen Ende des
Löseelements (34) ergeben, die Zähne lösen und auf diese
Weise das äußere Teil (30) oder die Führung (26)
freisetzen,
und eine Druckfeder (42), die das äußere Teil (30)
oder die Führung (26) umgibt und sich effektiv zwischen der
Sperr-Zwischenscheibe (40) und der Führung (26) oder dem
äußeren Teil (30) erstreckt und es auf diese Weise
ermöglicht, daß sich die Führung (26) oder das äußere Teil (30)
bewegen, sobald sie derart freigesetzt sind.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine
andere Druckfeder (46) die Führung (26) umgibt und sich
effektiv zwischen den Zähnen der Sperr-Zwischenscheibe (40)
und einem Anschlag auf der Führung (26) oder dem äußeren
Teil (30) erstreckt.
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