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DE68907217T2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von milch mit einem vorbestimmten fettgehalt. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von milch mit einem vorbestimmten fettgehalt.

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Publication number
DE68907217T2
DE68907217T2 DE1989607217 DE68907217T DE68907217T2 DE 68907217 T2 DE68907217 T2 DE 68907217T2 DE 1989607217 DE1989607217 DE 1989607217 DE 68907217 T DE68907217 T DE 68907217T DE 68907217 T2 DE68907217 T2 DE 68907217T2
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DE
Germany
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fraction
fat content
high fat
low
line
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Application number
DE1989607217
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English (en)
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DE68907217D1 (de
Inventor
Hoek Johannes Van
Schagen Hans Van
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Stork Amsterdam NV
Original Assignee
Stork Amsterdam NV
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Publication date
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Publication of DE68907217T2 publication Critical patent/DE68907217T2/de
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  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Milch und Sahne mit einem vorbestimmten Fettgehalt.
  • Ein derartiges Verfahren ist an sich aus der Deutschen Molkereizeitung, Band 108, Nr. 30, 1987 (DNZ) und aus Voedingsmiddelentechnologie, Band 8, Nr. 35, 27. August 1975, blz. 11- 13 (VMT) bekannt. Die DMZ beschreibt ein Verfahren, bei dem Rohmilch in eine Zentrifuge gefüllt wird, in der die Milch in eine Fraktion mit hohem und eine Fraktion mit geringem Fettanteil getrennt wird. Ein Teil der Fraktion mit hohem Fettanteil wird der Fraktion mit geringem Fettanteil zugefügt und die überschüssige Fraktion mit hohem Fettanteil und die standardisierte Milch werden abgelassen. Der Fettgehalt in der Fraktion mit hohem Fettanteil wird mit einem Dichtemeßgerät ermittelt. Ferner wird der Volumenfluß in der Fraktion mit hohem Fettanteil, in der Fraktion mit geringem Fettanteil und in der Verbindungsleitung, durch die eine Menge der Fraktion mit hohem Fettanteil der Fraktion mit geringem Fettanteil zugegeben wird, gemessen. Der Gesamtfluß der Fraktion mit hohem Fettanteil wird durch ein Ventil gesteuert. Die Zugabe der Fraktion mit hohem Fettanteil in die Fraktion mit geringem Fettanteil wird von einem Ventil gesteuert, das das Ablassen der Fraktion mit hohem Fettanteil steuert. In der Verbindungsleitung zwischen den Fraktionen mit hohem und mit geringem Fettanteil ist ein Ventil mit fester Einstellung vorgesehen. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß der Druck in der Fraktion mit hohem Fettanteil in der Nähe der Verbindungsleitung nicht maximal ist und von dem Fluß durch das Ventil in der Fraktion mit hohem Fettanteil vor der Verbindungsleitung, dem Fluß durch das Ventil in der Fraktion mit hohem Fettanteil nach der Verbindungsleitung und dem Fluß durch das Ventil in der Verbindungsleitung selbst, das feste Einstellungen hat, beeinträchtigt wird. Dies bedeutet, daß der Druck in der Fraktion mit hohem Fettanteil in der Nähe der Verbindungsleitung ebenfalls durch Veränderungen beim Ablassen der Fraktion mit hohem Fettanteil und der standardisierten Milch beeinflußt wird.
  • VMT beschreibt ein ähnliches Verfahren. Der Druck in der Fraktion mit hohem Fettanteil in der Nähe der Verbindungsleitung ist ebenfalls nicht maximal, da dieser wiederum durch ein Ventil in der Fraktion mit hohem Fettanteil vor der Verbindungsleitung gesteuert wird. Die Zugabe der Fraktion mit hohem Fettanteil in die Fraktion mit geringem Fettanteil wird durch ein Ventil in der Fraktion mit hohem Fettanteil nach der Verbindungsleitung, ein Steuerventil in der Verbindungsleitung und ein Ventil in der Verbindungsleitung mit festen Einstellungen gesteuert. Dieses Verfahren wird durch Veränderungen beim Ablassen der Fraktion mit hohem Fettanteil negativ beeinträchtigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren anzugeben, welches nicht die Nachteile des Standes der Technik aufweist. Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Milch und Sahne mit einem vorbestimmten Fettgehalt bereitgestellt, bei dem Rohmilch mittels einer Zentrifuge in eine Fraktion mit hohem Fettanteil (Sahne) und eine Fraktion mit geringem Fettanteil (Magermilch) getrennt wird, bei dem der Fettgehalt in der Fraktion mit hohem Fettanteil bestimmt wird und der Fettgehalt in der Fraktion mit geringem Fettanteil auf einem vernachlässigbar geringem Niveau gehalten wird, der Volumenfluß der Fraktionen mit geringem und mit hohem Fettanteil bestimmt wird und ein spezifischer Teil der Fraktion mit hohem Fettanteil dann der Fraktion mit geringem Fettanteil zugegeben wird, um Milch mit dem gewtinschten Fettgehalt (standardisierte Milch) zu erhalten, und der restliche Teil der Fraktion mit hohem Fettanteil (Sahne) durch ein Steuerventil abgeleitet wird, wobei der Teil der Fraktion mit hohem Fettanteil, der der Fraktion mit geringem Fettanteil zugegeben wird, mittels eines Steuerventiles geregelt wird, welches in Verbindung mit dem Steuerventil zum Ablassen des restlichen Teils der Fraktion mit hohem Fettanteil auf der Grundlage des Volumenflusses der Fraktion mit geringem Fettanteil, auf der Grundlage des Volumenflusses des Teiles der Fraktion mit hohem Fettanteil, der der Fraktion mit geringem Fettanteil zugegeben wird, auf der Grundlage des Volumenflusses und der Messung der Dichte der Fraktion mit hohem Fettanteil vor der Zugabe in die Fraktion mit geringem Fettanteil auf eine derartige Weise gesteuert wird, daß die Dichte der Fraktion mit hohem Fettanteil - und somit der Fettgehalt - auf einem eingestellten Wert gehalten wird.
  • Mittels der beiden Steuerventile kann das Verhältnis zwischen der Sahnemenge, die der Fraktion mit geringem Fettanteil zugegeben werden soll, und der abzulassenden Sahnemenge eingestellt werden, ohne hierdurch den Druck der Fraktion mit hohem Fettanteil zu beeinträchtigen. Der Druck in der Fraktion mit hohem Fettanteil wird von den zwei Ventilen auf der Grundlage der Dichtemessung gesteuert, welche wiederum ein Maß des Fettgehaltes angibt. Da der Druck in der Fraktion mit hohem Fettanteil somit konstant gehalten wird, bleibt die Zentrifuge an denselben Arbeitspunkt.
  • Wird die standardisierte Milch einem Homogenisierapparat zugeführt, dann ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, die Rohmilch der Zentrifuge über ein Steuerventil zuzuführen, welches so gesteuert wird, daß der Druck in der Ablaßleitung für die Fraktion mit geringem Fettanteil konstant bleibt. Bei Verwendung eines Homogenisierapparates ist es erforderlich, daß der Volumenfluß in dem Homogenisierapparat konstant ist. Der Druck in der Fraktion mit geringem Fettanteil wird somit unter Verwendung dieses regelbaren Ventiles stabilisiert.
  • Die Erfindung ist auch in einer Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens ausgeführt, die folgendes umfaßt: eine Zentrifuge mit einer Zufuhrleitung für die Rohmilch und einer Ablaßleitung für die Fraktion mit hohem Fettanteil und eine Ablaßleitung für die Fraktion mit geringem Fettanteil, eine Verbindungsleitung, die die Ablaßleitung für die Fraktion mit hohem Fettanteil mit der Ablaßleitung für die Fraktion mit geringem Fettanteil verbindet, ein Densimeter und ein Volumenflußmeßgerät in der Leitung für die Fraktion mit hohem Fettanteil in dem Bereich zwischen der Zentrifuge und der Verbindungsleitung, und ein Steuerventil in der Ablaßleitung für die Fraktion mit hohem Fettanteil, welches in Flußrichtung gesehen stromabwärts von der Verbindung der Verbindungsleitung angeordnet ist, ein Volumenflußmeßgerät in der Verbindungsleitung, und ein Volumenflußmeßgerät in der Ablaßleitung für die Fraktion mit geringem Fettanteil in dem Bereich zwischen der Zentrifuge und der Verbindung der Verbindungsleitung, wobei die Verbindungsleitung mit einem Steuerventil versehen ist, welches zusammen mit dem Steuerventil in der Ablaßleitung der Fraktion mit hohem Fettanteil mit einem Steuerelement verbunden ist, welches die beiden Steuerventile auf der Grundlage des gemessenen Wertes der drei Volumenflußmeßgeräte und des Densimeters in der Leitung für die Fraktion mit hohem Fettanteil auf eine Weise steuert, daß die Dichte, und somit der Fettgehalt, in der Fraktion mit hohem Fettanteil konstant bleibt.
  • Die Erfindung wird im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, welche ein Beispiel einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer einzigen Figur zeigt.
  • In der Figur bezeichnet die Bezugszahl 1 eine Zentrifuge, an die eine Zufuhrleitung 2 für Rohmilch und eine Ablaßleitung 3 für die Fraktion mit hohem Fettanteil (Sahne) und eine Ablaßleitung 4 für die Fraktion mit geringem Fettanteil angeschlossen sind. Die Ablaßleitungen 3 und 4 sind mittels einer Verbindungsleitung 5 miteinander verbunden, welche jede der Ablaßleitungen 3 und 4 in jeweils zwei Abschnitte 3, 3' und 4, 4' unterteilt.
  • Ein Volumenflußmeßgerät 6 und ein Densimeter 7 sind in der Ablaßleitung 3 zwischen der Zentrifuge 1 und der Verbindung der Verbindungsleitung 5 eingebaut, während ein Steuerventil 8 stromabwärts von der Verbindungsleitung 5 angeordnet ist.
  • Ein druckgesteuertes Ventil 9 zum Einstellen des Druckpunktes der Zentrifuge und ein Volumenflußmeßgerät 10 sind in der Ablaßleitung 4 für die Fraktion mit geringem Fettanteil zwischen der Zentrifuge und der Verbindung der Verbindungsleitung angeordnet.
  • Schließlich sind ein Volumenflußmeßgerät 11 und ein Steuerventil 12 in der Verbindungsleitung 5 vorgesehen.
  • Die Vorrichtung ist mit einem Steuerelement 13 versehen, welches die zwei Steuerventile 8 und 12 auf der Grundlage von gemessenen Werte steuert, die von den Volumenflußmeßgeräten 10 und 11 und von dem Densimeter 7 kommen. Die zwei Steuerventile haben somit einen zweifachen Zweck. Einerseits regeln sie die Sahnemenge, die durch die Verbindungsleitung 5 zu der Fraktion mit geringem Fettanteil geführt wird, und andererseits halten diese Steuerventile den Fettanteil in der Sahne mittels des Densimeters 7 konstant.
  • Eine Veränderung im Fettgehalt in der Fraktion mit hohem Fettanteil spiegelt sich allgemein in einer Veränderung im Volumenfluß der Fraktion mit hohem Fettanteil wider. Eine derartige Veränderung wird mit einiger Zeitverzögerung von dem Densimeter 7 erfaßt. Um das Steuerelement 13 so auslegen zu können, daß es auf eine derartige Veränderung schneller reagiert, ist ein Volumenflußmeßgerät 6 vorgesehen, welches ein Signal an das Steuerelement ausgibt, so daß bei Veränderung des Fettgehaltes das Steuerelement schneller darauf reagieren kann.
  • Es versteht sich, daß die Volumenflußmeßgeräte 6 und 10 und 11 auch auf andere Weise in den Leitungen vorgesehen sein können, auf eine Weise, so daß der Volumenfluß in jeder der Leitungen oder Leitungsabschnitte abgeleitet oder berechnet werden kann.
  • Wird die standardisierte Milch einem im Leitungsabschnitt 4' angeordneten Homogenisierapparat 14 zugeführt, bevor sie abgelassen wird, dann muß der Volumenfluß in dem Leitungsabschnitt 4' konstant gehalten werden. Zu diesem Zweck ist in der Rohmilchzufuhrleitung, die mit der Zentrifuge verbunden ist, ein Steuerventil 15 vorgesehen, welches mittels eines in der Leitung 4 angeordneten Druckaufzeichnungsgerätes 16 gesteuert wird, um den Druck in dieser Leitung auf einem konstanten Wert zu halten.
  • Mittels der oben beschriebenen Vorrichtung ist es somit möglich, sowohl Sahne als auch standardisierte Milch mit vorbestimmten prozentualen Fettgehalten herzustellen. Da die Steuerung so ausgeführt ist, daß die Wirkung der Zentrifuge durch sie nicht beeinträchtigt wird, ist eine sehr schnelle Steuerung möglich, wobei ein ausreichend hoher Druckunterschied zwischen der Fraktion mit hohem Fettanteil und der Fraktion mit geringem Fettanteil aufrechterhalten wird, damit es immer möglich ist, eine angemessene erforderliche Sahnemenge über die Leitung 5 der Fraktion mit geringem Fettanteil zuzugeben, so daß die Vorrichtung einen breiten Steuerbereich hat.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von Milch und Sahne mit vorbestimmten Fettgehalt, bei dem Rohmilch mittels einer Zentrifuge in eine Fraktion mit hohem Fettanteil (Sahne) und eine Fraktion mit geringem Fettanteil (Magermilch) getrennt wird, wobei der Fettgehalt in der Fraktion mit hohem Fettanteil bestimmt wird und der Fettgehalt in der Fraktion mit geringem Fettanteil auf einem vernachlässigbar geringem Niveau gehalten wird, der Volumenfluß der Fraktionen mit geringem Fettanteil und mit hohem Fettanteil bestimmt wird und ein spezifischer Teil der Fraktion mit hohem Fettanteil dann der Fraktion mit geringem Fettanteil zugegeben wird, um Milch mit dem gewünschten Fettgehalt (standardisierte Milch) zu erhalten, und der restliche Teil der Fraktion mit hohem Fettanteil (Sahne) durch ein Steuerventil (8) abgeleitet wird, wobei der Teil der Fraktion mit hohem Fettanteil, der der Fraktion mit geringem Fettanteil zugegeben wird, mittels eines Steuerventils (12) geregelt wird, welches in Verbindung mit dem Steuerventil (8) zum Ablassen des restlichen Teils der Fraktion mit hohem Fettanteil auf der Grundlage des Volumenflusses (10) der Fraktion mit geringem Fettanteil, auf der Grundlage des Volumenflusses (11) des Teils der Fraktion mit hohem Fettanteil, der der Fraktion mit geringem Fettanteil zugegeben wird, auf der Grundlage des Volumenflusses (6) und der Dichtemessung (7) der Fraktion mit hohem Fettanteil vor Zugabe zu der Fraktion mit geringem Fettanteil auf eine derartige Art und Weise gesteuert wird, daß die Dichte der Fraktion mit hohem Fettanteil - und somit der Fettgehalt - auf einem festen Wert gehalten wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die standardisierte Milch einem Homogenisierapparat (14) zugeführt wird, und die Rohmilch mittels eines Steuerventiles (15) der Zentrifuge (1) zugeführt wird, welches so gesteuert wird, daß der Druck in der Ablaßleitung (4) für die Fraktion mit geringem Fettanteil konstant bleibt.
3. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, umfassend eine Zentrifuge (1) mit einer Zufuhrleitung (2) für die Rohmilch und eine Ablaßleitung (3) für die Fraktion mit hohem Fettanteil und eine Ablaßleitung (4) für die Fraktion mit geringem Fettanteil, eine Verbindungsleitung (5), welche die Ablaßleitung (3) für die Fraktion mit hohem Fettanteil mit der Ablaßleitung (4) für die Fraktion mit geringem Fettanteil verbindet, ein Densimeter (7) und ein Volumenflußmeßgerät (6) in der Leitung (3) für die Fraktion mit hohem Fettanteil im Bereich zwischen der Zentrifuge (1) und der Verbindungsleitung (5) und ein Steuerventil (8) in der Ablaßleitung (3') für die Fraktion mit hohem Fettanteil, welches in Flußrichtung gesehen stromabwärts von der Verbindung der Verbindungsleitung (5) angeordnet ist, ein Volumenflußmeßgerät (11) in der Verbindungsleitung (5) und einem Volumenflußmeßgerät (10) in der Ablaßleitung (4) für die Fraktion mit geringem Fettanteil im Bereich zwischen der Zentrifuge (1) und der Verbindung der Verbindungsleitung (5), wobei die Verbindungsleitung (5) mit einem Steuerventil (12) versehen ist, welches zusammen mit dem Steuerventil (8) in der Ablaßleitung (3') der Fraktion mit hohem Fettanteil mit einem Steuerelement (13) verbunden ist, welches die zwei Steuerventile (8, 12) auf der Grundlage des gemessenen Wertes der drei Volumenflußmeßgeräte (6, 10, 11) und des Densimeters (7) in der Leitung (3) für die Fraktion mit hohem Fettanteil auf derartige Art und Weise steuert, daß die Dichte, und somit der Fettgehalt, in der Fraktion mit hohem Fettanteil konstant bleibt.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, worin die standardisierte Milch einem Homogenisierapparat (14) zugeführt wird und ein Steuerventil (15) in der Zufuhrleitung (2) für die Rohmilch an die Zentrifuge (1) angeordnet ist, wobei das Steuerventil (15) mittels des Druckes in der Ablaßleitung (4) für die Fraktion mit geringem Fettanteil gesteuert wird, um diesen Druck konstant zu halten.
DE1989607217 1988-07-21 1989-07-20 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von milch mit einem vorbestimmten fettgehalt. Expired - Fee Related DE68907217T2 (de)

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