DE68906194T2 - Präparat zum äusserlichen Gebrauch auf der Haut. - Google Patents
Präparat zum äusserlichen Gebrauch auf der Haut.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Präparate zum äußerlichen Gebrauch auf der Haut, wie beispielsweise kosmetische Präparate ebenso wie Mittel zur Behandlung von Wunden, beispielsweise kosmetische Cremes und Salben, die eine Vielzahl von Wirkungen aufweisen, wie beispielsweise die Aktivierung von Hautzellen, die Förderung ihres Metabolismus und Wundheilung, und die nach Gebrauch auf der Haut die Hautalterung verhindern und die Haut faltenfrei, glatt, feucht und jung aussehend machen.
- Obwohl Tier- und Pflanzenextrakte, Vitamine, Aminosäuren und Nukleinsäuren, die aus natürlichen Substanzen extrahiert werden, konventionellerweise Präparaten zum Gebrauch auf der Haut, wie beispielsweise Kosmetika, zum Zweck der Verhinderung der Hautalterung zugegeben (incorporated) worden sind, kann keine deutliche Wirkung hinsichtlich der Verhinderung des Alterns erwartet werden, selbst wenn eine relativ große Menge von ihnen solchen Präparaten zugegeben wird. Dies liegt daran, daß diese Komponenten nur helfende Wirkungsweisen (auxiliary functions) zeigen.
- Es ist auch vorgeschlagen worden, daß Prostaglandine, die als physiologisch aktive Substanzen in kleinen Mengen in Organismen vorhanden sind (siehe die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung (nachfolgend als "J.P. KOKAI" bezeichnet) Nr. Sho 48-18436); Coenzym A (siehe J.P. KOKAI Nr. Sho 50-31051 und Chemical Abstracts, Bd. 83, Nr. 8, Abstracts- Nr. 65339a); und der Epidermiswachstumsfaktor (EGF) oder Urogastron (siehe J.P. KOKAI Nr. Sho 61-5006) in Kosmetika verwendet werden könnten. Jedoch wurde herausgefunden, daß sie nur unzureichende Wirkungen zeigen und ihren wirksamen Komponenten die Stabilität fehlt.
- Beispielsweise ist Coenzym A und seine Salze in Zubereitungen (preparations) nicht stabil. Daher wirken sie sogar nachteilig auf andere Komponenten, wenn sie Präparaten, wie beispielsweise Kosmetika, zugegeben werden. Beispielsweise verursachen sie eine Verschlechterung des Farbtons anderer Komponenten.
- Folglich ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Präparat zum äußerlichen Gebrauch auf der Haut zur Verfügung zu stellen, das deutliche Wirkungen hinsichtlich der Verhinderung von Hautalterung und Wundheilungswirkungen zeigt, und das in verschiedenen Zubereitungen stabil ist und große praktische Verwendbarkeit aufweist.
- Die obige und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich.
- Die vorliegende Erfindung ist auf der Basis der Erkenntnis erzielt worden, daß die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung wirksam gelöst werden kann durch das Bereitstellen eines Präparats zum äußerlichen Gebrauch auf der Haut, enthaltend 0,001 bis 5 Gew.% CoA-Disulfid der folgenden Formel (I) und/oder eines seiner Salze aus der Gruppe: Alkalimetall-, Erdalkalimetall- und Zinkgruppenmetallsalze des Phosphatrests der Verbindung (I):
- 0 bis 80 Gew.% einer Ölkomponente, 0 bis 12 Gew.% eines Tensids, 1 bis 15 Gew.% eines Feuchthaltemittels, eine geringe Menge eines Konservierungsmittels und einen inerten Träger ad 100 Gew%.
- Hinsichtlich anderer Aspekte der vorliegenden Erfindung werden kosmetische Präparate zum Gebrauch auf der Haut und ein Präparat zur Wundheilung zur Verfügung gestellt, die CoA-Disulfid der Formel (I) und dessen Salze beinhalten.
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend detaillierter beschrieben.
- Das erfindungsgemäße Präparat zum äußerlichen Gebrauch auf der Haut kann einen oder mehrere inerte Träger, wie beispielsweise Wasser, Ethanol und Isopropanol beinhalten.
- Die in der Erfindung verwendete Verbindung (I) kann erhalten werden durch die Oxidation des Coenzyms A, das durch eine Fermentationstechnik hergestellt oder aus Tierorganen extrahiert werden kann, um Wasserstoff abzuspalten und eine SS- Bindung auszubilden. Daher wird die Verbindung (I) auch als oxidiertes Coenzym A oder Coenzym A oxidiert bezeichnet. Die resultierende Verbindung (I) zeigt in einer Vielzahl von Präparaten eine hohe Stabilität.
- Erfindungsgemäß können Metallsalze des Phosphatrests der Verbindung (I) verwendet werden, und Beispiele für solche Salze sind Alkalimetallsalze, wie beispielsweise Natrium-, Kalium- und Lithiumsalze; Erdalkalimetallsalze, wie beispielsweise Calcium- und Magnesiumsalze; und Salze abgeleiet von Zinkgruppenmetallen, wie beispielsweise Zinksalz. Wenn die Salze der Verbindung (I) zweiwertige Metallsalze sind, wird solch ein Salz aus einem benachbarten Paar Phosphatreste gebildet. Beispiele solcher Salze sind insbesondere Dinatriumsalze (nachfolgend als "I 2Na" bezeichnet; jene in der folgenden Beschreibung werden auf dieselbe Weise dargestellt), Hexanatriumsalze (I 6Na), Dikaliumsalze (I 2K), Hexakaliumsalze (I 6K), Dicalciumsalze (I 2Ca) und Dizinksalze (I 2Zn) der Verbindung (I).
- In der vorliegenden Erfindung kann die Verbindung (I) und deren Salze allein oder in Kombination verwendet werden.
- Das erfindungsgemäße Präparat zum äußerlichen Gebrauch auf der Haut zeigt exzellente Wirkungen hinsichtlich der Verhinderung der Hautalterung, die konventionellerweise noch nicht bekannt gewesen sind, ist über einen langen Zeitraum stabil und weist folglich eine große praktische Verwendbarkeit wegen der Verwendung der Verbindung (I) und/oder ihrer Salze als essentielle Komponenten auf. Die essentiellen Komponenten können den Präparaten zum äußerlichen Gebrauch auf der Haut in jeder Konzentration zugegeben werden. Im allgemeinen werden diese essentiellen Komponenten dem Präparat zum äußerlichen Gebrauch auf der Haut in einer Menge von 0,001 bis 5 Gew.% (nachfolgend einfach als "%" bezeichnet), vorzugsweise von 0,01 bis 2%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Präparats, zugegeben.
- Zusätzlich zu den obigen Komponenten kann das erfindungsgemäße Präparat ferner verschiedene Bestandteile enthalten, die gewöhnlicherweise in äußerlich angewandten Mitteln verwendet werden, wie beispielsweise Tenside, Ölkomponenten, Alkohole, Feuchthaltemittel, Verdickungsmittel, Konservierungsmittel, Antioxidantien, Chelatbildner, pH-Einstellungsmittel, Parfüme, Farbzusätze, UV-Absorptionsmittel, Zerstreuungsmittel, Vitamine, Aminosäuren und/oder Wasser.
- Spezielle Beispiele von in der Erfindung verwendbaren Tensiden sind nichtionogene Tenside wie lipophiles Glycerylmonostearat, selbstemulgierendes Glycerylmonostearat, Polyglycerylmonostearat, Sorbitanmonooleat, Polyethylenglykolmonostearat, Polyoxyethylensorbitanmonooleat, Polyoxyethylencetylether, Polyoxyethylensterol, Polyoxyethylenlanolin, Polyoxyethylenbienenwachs und hydriertes Polyoxyethylenrizinusöl; anionische Tenside, wie beispielsweise Natriumstearat, Kaliumpalmitat, Natriumcetylsulfat, Natriumlaurylphosphat, Triethanolaminpalmitat, Natriumpolyoxyethylenlaurylphosphat und Natrium-N-Acylglutamat; kationische Tenside, wie beispielsweise Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid und Stearyltrimethylammoniumchlorid; und amphotere Tenside, wie beispielsweise Alkylaminoethylglycinhydrochlorid-Lösung und Lecitin.
- Spezielle Beispiele für Ölkomponenten sind Pflanzenfette und Öle, wie beispielsweise Rizinusöl, Olivenöl, Kakaobutter, Tsubakiöl, Kokosnußöl, Japanwachs, Jojobaöl, Weintraubenkernöl, Avokadoöl; tierische Fette und Öl, wie beispielsweise Eidotteröl; Wachse, wie beispielsweise Bienenwachs, Spermazet, Lanolin, Karnaubawachs und Candelillawachs; Kohlenwasserstoffe, wie beispielsweise flüssiges Paraffin, Squalan, mikrokristallines Wachs, Ceresinwachs, Paraffinwachs, Vaseline; natürliche und synthetische Fettsäuren, wie beispielsweise Laurinsäure, Myristinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Isostearinsäure und Behensäure; natürliche und synthetische höhere Alkohole, wie beispielsweise Cetanol, Stearylalkohol, Hexyldekanol, Oktyldodekanol und Laurylalkohol; und Ester, wie beispielsweise Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Oktyldodekylmyristat, Oktyldodekyloleat und Cholesterinoleat.
- Beispiele für in der Erfindung verwendbare Feuchthaltemittel schließen ein: mehrere Hydroxylgruppen enthaltende Alkohole, wie beispielsweise Glycerin, Propylenglycol, 1,3-Butylenglycol, Sorbitol, Polyglycerin, Polyethylenglykol und Dipropylenglykol; NMF-Komponenten (NMF components), wie beispielsweise Aminosäuren, Natriumlaktat, Natriumpyrrolidoncarboxylat; und wasserlösliche Polymersubstanzen, wie beispielsweise Hyaluronsäure, Kollagen, Monopolysaccharid und Chondroitinsulfat.
- Beispiele für in der Erfindung verwendbare Verdickungsmittel schließen ein: Natriumalginat, Xanthanlösung (xanthan gum), Aluminiumsilikat, Quittenkernextrakt (extract of quince seeds), Tragantgummi und Stärken; halbsynthetische Polymersubstanzen, wie beispielsweise Methylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose, lösliche Stärken und kationisierte Cellulose (cationized cellulose); und synthetische Polymersubstanzen, wie beispielsweise Carboxyvinylpolymere und Polyvinylalkohol.
- Beispiele für in der Erfindung verwendbare Konservierungsmittel sind Benzoesäuresalze, Salicylsäuresalze, Sorbinsäuresalze, Dehydroessigsäuresalze, Paraoxybenzoesäureester, 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenylether, 3,4,4'-Trichlorcarbanilid, Benzalkoniumchlorid, Hinokitiol, Resorcin und Ethanol.
- Beispiele für in der Erfindung verwendbare Antioxidantien schließen ein: Dibutylhydroxytoluol, Butylhydroxyanisol, Propylgallat und Ascorbinsäure; Beispiele für Chelatbildner sind Ethylendiamintetraessigsäuresalze, Pyrophosphorsäuresalze, Hexametaphosphorsäuresalze, Zitronensäure, Weinsäure und Glukonsäure; und Beispiele für pH-Einstellungsmittel sind Natriumhydroxid, Triethanolamin, Zitronensäure, Natriumzitrat, Borsäure, Borax und Kaliumhydrogenphosphat.
- Als Ultraviolettabsorptions- und Zersträuungsmittel können 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, Oktyldimethyl-p-aminobenzoat, Ethylhexyl-p-methoxycinnamat, Titanoxid, Kaolin und Talg (talc) genannt werden.
- Beispiele für in der Erfindung verwendbare Vitamine sind Vitamin A, Vitamin B, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin F, Vitamin K, Vitamin P, Vitamin U, Carnitin, Ferulasäure, τ-Oryzanol, α-Liponsäure, Orotsäure und deren Derivate.
- Beispiele für hier verwendete Aminosäuren sind Glycin, Alanin, Valin, Leucin, Isoleucin, Serin, Threonin, Phenylalanin, Tyrosin, Tryptophan, Cystin, Cystein, Methionin, Prolin, Hydroxyprolin, Asparaginsäure, Glutaminsäure, Arginin, Histidin, Lysin und deren Derivate.
- In der Erfindung sind die optionalen Komponenten nicht auf diese oben aufgelisteten speziellen Verbindungen beschränkt.
- Das erfindungsgemäße Präparat zum äußerlichen Gebrauch auf der Haut kann durch geeignetes Mischen der obigen essentiellen Komponenten, inerten Trägern und optionalen Komponenten hergestellt werden. Das Präparat beinhaltet 0,001 bis 5% der essentiellen Komponenten, 0 bis 80% Ölkomponenten, 0 bis 12% Tenside, 1 bis 15% Feuchthaltemittel, eine kleine Menge an Konservierungsmitteln und inerte Träger, wie beispielsweise gereinigtes Wasser, ad 100%. Das erfindungsgemäße Präparat kann in allen Formen verwendet werden, wie beispielsweise Cremes, milchige Lotionen, Toilette-Wässer, Beauty-Essenzen, Packungen, Unter-Make-Ups, Grundierungen, Gelees und Salben.
- Wenn das Präparat als ein kosmetisches Präparat zum Gebrauch auf der Haut verwendet wird, können beispielsweise:
- Cremes 0,01 bis 2% essentielle Komponenten, 20 bis 70% Ölkomponenten, 2 bis 7% Tenside, 1 bis 10% Feuchthaltemittel, kleine Mengen an Konservierungsmitteln und Parfümen und gereinigte Wasser ad 100% enthalten;
- Milchige Lotionen 0,01 bis 2% essentielle Komponenten, 10 bis 40% Ölkomponenten, 0 bis 15% Alkohole, 1 bis 5% Tenside, 1 bis 10% Feuchthaltemittel, 0 bis 2% Verdickungsmittel, kleine Mengen ans Konservierungsmitteln und Parfümen und gereinigtes Wasser ad 100% enthalten;
- Toilette-Wässer und Beauty-Essenzen 0,01 bis 2% essentielle Komponenten, 5 bis 20% Alkohole, 0 bis 2% Tenside, 2 bis 8% Feuchthaltemittel, 0 bis 2% Verdickungsmittel, 0 bis 0,5% Antioxidantien, 0 bis 0,1% Chelatbildner, 0 bis 0,2% pH-Einstellungsmittel, kleine Mengen an Konservierungsmitteln und Parfümen, 0 bis eine kleine Menge an Farbzusätzen und gereinigtes Wasser ad 100% enthalten;
- Packungen 0,01 bis 2% essentielle Komponenten, 2 bis 10% Alkohole, 2 bis 10% Feuchthaltemittel, 0 bis 20% anorganisches Pulver, 10 bis 20% filmbildende Mittel, kleine Mengen an Konservierungsmitteln und Parfümen und gereinigtes Wasser ad 100% enthalten.
- Wenn das erfindungsgemäße Präparat als ein Mittel zum Heilen oder Behandeln von Wunden verwendet wird, können beispielsweise Salben (hydrophile Salben) 0,01 bis 2% essentielle Komponenten, 40 bis 60% Ölkomponenten, 1 bis 12% Tenside, 8 bis 15% Feuchthaltemittel, eine kleine Menge an Konservierungsmitteln und gereinigtes Wasser ad 100% enthalten.
- Salben (oleophile Salben) können 0,01 bis 2% essentielle Komponenten, 95 bis 99% Ölkomponenten und gereinigtes Wasser ad 100% enthalten.
- Obwohl es im Detail nicht bekannt ist, wie das erfindungsgemäße Präparat zum äußerlichen Gebrauch auf der Haut die exzellente Wirkung der Verhinderung der Hautalterung bewirkt (exhibits), wird angenommen, daß die Verbindung (I) oder deren Salze als die essentiellen erfindungsgemäßen Komponenten durch die Haut absorbiert werden, um die dermalen Fibroplasten (fibroplasts) zu aktivieren, und als ein Ergebnis verbessern die Komponenten die Elastizität und Weichheit der Haut und stellen folglich eine exzellente Wirkung bei der Verhinderung der Hautalterung zur Verfügung. Darüber hinaus wird auch bestätigt, daß die Komponenten sehr starke Wundheilungswirkungen zeigen.
- Zusätzlich sind diese essentiellen Komponenten während der Herstellung der Zubereitungen als Präparat zum äußerlichen Gebrauch auf der Haut und selbst während der Lagerung recht stabil, und haben somit eine hohe praktische Verwendbarkeit.
- Die Sicherheit der obigen in der Erfindung verwendeten wirksamen Komponenten wurde untersucht und es wurde herausgefunden, daß sie in der Praxis kein besonderes Problem hinsichtlich beispielsweise akuter Toxizität, Hautreizung und Hautsensibilisierung aufwiesen. Somit wurde bestätigt, daß sie eine sehr hohe Sicherheit zeigen.
- Das erfindungsgemäße Präparat zum äußerlichen Gebrauch auf der Haut aktiviert Hautzellen und verhindert die Hautalterung. Anders ausgedrückt zeigt das Präparat deutliche Wirkungen, die die Ausbildung von Falten und/oder Flecken (spots) auf der Haut verhindern und glatte, feuchte und jung aussehende Haut zur Verfügung stellen, und die die regenerationsfördernde Wirkung von verletzten Teilen deutlich erhöhen. Darüber hinaus stellen sie Präparate zum äußerlichen Gebrauch auf der Haut zur Verfügung, die unter dem Gesichtspunkt der Herstellung von Zubereitungen recht stabil sind.
- Daher können die erfindungsgemäßen Präparate zum äußerlichen Gebrauch auf der Haut in einer Vielzahl an Formen umfassend verwendet werden, wie beispielsweise als kosmetische Cremes, milchige Lotionen, Toilette-Wässer, Beauty-Essenzen, Packungen, Unter-Make-Ups, Grundierungen, Gelees und Salben.
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend detaillierter unter Bezug auf die folgenden nicht beschränkenden Arbeitsbeispiele erläutert, und die praktisch durch die Erfindung erzielten Wirkungen werden auch im Vergleich zu Vergleichsbeispielen diskutiert.
- Die in Tabelle I aufgelisteten Komponenten 1 bis 7 und die Komponenten 8 bis 13 wurden getrennt gemischt und gelöst. Zur Lösung der Komponenten 8 bis 13 wurde die Lösung der Komponenten 1 bis 7 unter Rühren zugegeben, um diese Komponenten zu emulgieren. Dann wurde die emulgierte Mischung auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Komponente 14 wurde während des Abkühlens der emulgierten Mischung zugegeben, um die in Tabelle I gezeigte Creme zu erhalten. In Tabelle I stellt jeder Zahlenwert die Menge einer jeden enthaltenen Komponente dar (ausgedrückt in "Gew.%"; jene in den folgenden Tabellen werden auch auf dieselbe Weise dargestellt). Tabelle I Komponente Vorliegende Erfindung Vergleichsbeispiel Flüssiges Paraffin (#70) Squalan Cetostearylalkohol Bienenwachs Glycerylmonostearat Polyoxyethylensorbitanmonolaurat (POE: 20) Propylparaben Verbindung I 6Na Coenzym A 3Na Hyaluronsäure Diglycerin Methylparaben gereinigtes Wasser Parfüm kleine Menge
- Die Stabilität der wirksamen Komponenten (Komponenten 8 und 9) in den so hergestellten Cremepräparaten während der Lagerung wurde durch eine Hochdruckflüssigchromatographie-Analyse (HPLC-Analyse) und durch visuelle Bewertung seiner Farbveränderung untersucht. Die erzielten Ergebnisse sind unten in Tabelle II aufgelistet. Tabelle II Bewertete Punkte Vorliegende Erfindung Vergleichs-Beispiel Bedingungen Verbleibende wirksame Komponente (%) Cremefarbe keine besondere Veränderung kein abs. (abs.) Peak von Komponente 9 verändert zu pink oder braun Nach Lagerung bei 25ºC über einen Monat
- Wie aus den in Tabelle II aufgelisteten Ergebnissen gesehen werden kann, wurde auch herausgefunden, daß die wirksame Komponente (I 6Na) der vorliegenden Erfindung im Präparat recht stabil war, und daß keine Farbveränderung des Cremepräparats beobachtet wurde.
- Gruppen von männlichen Wistar-Ratten (SPF (SPF); jede Gruppe mit 8 Tieren) wurden mit einer Nembutal -Injektion (Natriumpentabarbital) betäubt und vom Rücken jeder Ratte wurde über einen großen Bereich die Behaarung entfernt. Nach der Desinfektion des Bereichs mit Alkohol wurde mit einem Skalpell eine scharfe geschnittene Wunde mit einer Länge von 4 cm mesial gebildet und mit Mitchell-Nadeln an drei Stellen mit regelmäßigen Abständen zusammengeheftet (die Mitchell-Nadeln wurden vier Tage nach der Operation entfernt).
- Nach der Bildung der geschnittenen Wunde wurde eine wirksame Komponente in einer Salzlösung gelöst und subkutan einmal täglich über sieben aufeinanderfolgende Tage verabreicht (Dosis: 0,67 ml/kg/Tag). Die Tiere wurden acht Tage nach der Operation getötet, die Haut des verletzten Bereichs wurde abgeschält (peeled off), um Unterhaut zu entfernen, gefolgt von der Herstellung von drei 1 cm breiten Hautstücken senkrecht zur Linie der eingeschnittenen Wunde pro Ratte und Bestimmung der Spannung (g/cm), die für das Abschälen (peeling off) eines jeden Hautstückes am eingeschnittenen Verwundungsteil benötigt wird, wobei ein Zugfestigkeits-Prüfgerät verwendet wurde. Der relative Wert des Durchschnitts der gemessenen Spannung in Bezug auf jenen der Kontrolle (control) wurde als ein Anzeichen für den Grad der Wundheilung definiert. Die erzielten Ergebnisse sind unten in Tabelle III aufgelistet (die Ergebnisse sind als Wert relativ zu jenem der Kontrolle ausgedrückt, der als 100 definiert ist). Tabelle III Medizinische Substanz Konz. (%) Grad der relativen Heilung Vorl. Erfindung (Verbindung I 6Na) Vergleichsbeispiel (Coenzym A 3Na) Kontrolle (physiologische Kochsalzlsg.)
- Die in der vorliegenden Erfindung verwendete Verbindung (I 6Na) zeigte eine bemerkenswerte Wundheilungswirkung. Dies zeigt deutlich, daß die Wundheilung gefördert wird.
- Gruppen von männlichen Wistar-Ratten (SPF; jede Gruppe mit 6 Tieren) wurden betäubt und die Behaarung wurde vom Rücken jeder Ratte entfernt. Dann wurde eine kreisrunde unvollständige (defective) Wunde mit einem Durchmesser von 12 mm auf der Haut des Rückens gebildet, von dem die Behaarung entfernt worden war.
- Nach der Bildung der unvollständigen Wunde wurde eine wirksame Komponente in einer 10%-igen wäßrigen Ethanollösung gelöst und zweimal täglich mit einer Dosis von 1 ml pro Applikation über fünf aufeinanderfolgende Tage auf den verwundeten Teil aufgebracht (applied). Sechs Tage nach der Bildung der Wunde wurden die Tiere getötet, um die gebildete Granulierung von dem unvollständigen (defective) Teil abzuschneiden, und das Gewicht der Granulierung wurde bestimmt. Der relative Wert des Durchschnitts des gemessenen Gewichts in Bezug auf jenen der Kontrolle wurde als ein Anzeichen des Grads der Heilung der unvollständigen Wunde definiert. Die erzielten Ergebnisse sind unten in Tabelle IV aufgelistet (die Ergebnisse sind als Wert relativ zu jenem der Kontrolle ausgedrückt, der als 100 definiert ist). Tabelle IV Medizinische Substanz Konz. (%) Grad an regenerierter Granulierung Vorl. Erfindung (Verbindung I 6Na) Vergleichsbeispiel (Coenzym A 3Na) Kontrolle (10%-ige wäßrige Ethanollsg.)
- Wie aus den in Tabelle IV aufgelisteten Ergebnissen gesehen werden kann, zeigt die in der vorliegenden Erfindung verwendete Verbindung (I 6Na) eine exzellente Granulierung-Regenerierungs-Wirkung. Dies ergibt sich aus der Förderung der Proliferation der Fibroplasten (fibroplasts) am verwundeten Teil durch die Verbindung I 6Na.
- Wie oben detailliert diskutiert wurde, zeigen die in der vorliegenden Erfindung als essentiellen Komponenten verwendeten Verbindungen exzellente Wundheilungswirkungen.
- Zur Komponente 7 wurden nacheinander die in Tabelle V gezeigten Komponenten 1 bis 6 zugegeben, um diese Komponenten zu lösen und ferner wurde die Komponente 8 zur Lösung zugegeben, um ein in Tabelle V gezeigtes Toilette-Wasser herzustellen. Tabelle V Komponente Vorliegende Erfindung Vergleichsbeispiel Verbindung I 1,3-Butylenglykol Zitronensäure Natriumzitrat Ethanol Methylparaben gereinigtes Wasser Parfüm kleine Menge
- Die Wirksamkeit des so hergestellten Toilette-Wassers wurde wie folgt untersucht:
- 20 statistisch äquivalente Frauen (35 bis 55 Jahre alt) wurden ausgewählt und die Toilette-Wässer der vorliegenden Erfindung und des Vergleichsbeispiels wurden getrennt auf die rechten und linken Gesichtsteile einer jeden Frau zweimal täglich (morgens und zur Nacht) über drei aufeinanderfolgende Monate durch ein Halbgesichtsverfahren aufgebracht. Der Verbesserungsgrad feiner Hautfalten (fine-wrinkling of the skin), der Glätte und der Zartheit der Haut wurde dann untersucht. Die erzielten Ergebnisse sind unten in Tabelle VI zusammengefaßt. Tabelle VI Untersuchte Punkte Vorliegende Erfindung Vergleichbeispiel Verbesserung feiner Falten Verbesserung der Zartheit und Glätte der Haut wirksam etwas wirksam unwirksam
- Wie aus den in Tabelle VI aufgelisteten Ergebnissen gesehen werden kann, zeigte das Toilette-Wasser der vorliegenden Erfindung, das die Verbindung I enthielt, deutliche Wirkungen bei der Verbesserung feiner Falten, der Glätte und Zartheit der Haut, im Vergleich zum Vergleichsbeispiel, das diese Verbindung nicht enthielt. Zusätzlich wurde während und nach der Verwendung des Toilette-Wassers über drei Monate keine Anomalie des Hautzustandes, wie beispielsweise Hautrötung, beobachtet.
- Darüber hinaus wurde nach der Beendigung des Tests die Stabilität der Verbindung I in dem verwendeten Toilette-Wasser der vorliegenden Erfindung durch Hochdruckflüssigchromatographie (HPLC) untersucht, und es wurde herausgefunden, daß die Verbindung eine hohe Stabilität zeigte, da die Menge an verbleibender Verbindung I durchschnittlich 97,8% betrug.
- Die unten in Tabelle VII gezeigten Komponenten 1 bis 4 und die Komponenten 5 bis 9 wurden getrennt gelöst und dann wurden diese zwei Lösungen miteinander gemischt, um eine Beauty-Essenz zu erhalten. Tabelle VII Komponente Vorliegende Erfindung Vergleichsbeispiel Verbindung I 6Na Glycerin Carboxyvinylpolymer gereinigtes Wasser dl-α-Tocopherylacetat Ethanol POE (40) hydriertes Rizinusöl Methylparaben Parfüm kleine Menge
- Die Wirksamkeit dieser Beuty-Essenzen wurde in derselben Weise wie in Beispiel 4 untersucht und die erzielten Ergebnisse sind unten in der folgenden Tabelle VIII aufgelistet. Tabelle VIII Untersuchte Punkte Vorliegende Erfindung Vergleichsbeispiel Verbesserung feiner Falten Verbesserung der Zartheit und Glätte der Haut wirksam etwas wirksam unwirksam
- Wie aus den in Tabelle VIII aufgelisteten Ergebnissen gesehen werden kann, zeigte die Beauty-Essenz der vorliegenden Erfindung, die die Verbindung I 6Na enthielt, deutliche Wirkungen bei der Verbesserung feiner Falten, der Glätte und Zartheit der Haut, im Vergleich zum Vergleichsbeispiel, das diese Verbindung nicht enthielt. Zusätzlich wurde während und nach der Verwendung der Beauty-Essenz über drei Monate keine Anomalie des Hautzustandes, wie beispielsweise Hautrötung, beobachtet.
- Darüber hinaus wurde nach der Beendigung des Tests die Stabilität der Verbindung I 6Na in der verwendeten Beauty-Essenz der vorliegenden Erfindung durch HPLC untersucht, und es wurde herausgefunden, daß die Verbindung eine hohe Stabilität zeigte, da die Menge an in der Beauty-Essenz verbleibender Verbindung I 6Na durchschnittlich 98,5% betrug.
- Die in Tabelle IX gezeigten Komponenten 1 bis 7 wurden durch Erwärmen auf 70ºC gelöst. Getrennt davon wurden die Komponenten 8 bis 13 durch Erwärmen auf 70ºC gelöst, die obige Lösung aus Fetten und Ölen (die Komponenten 1 bis 7) wurde zu der resultierenden Lösung der Komponenten 8 bis 13 zugegeben, um diese zu emulgieren. Dann wurde die emulgierte Mischung auf Raumtemperatur gekühlt, und die Komponente 14 wurde zu der Emulsion während der Abkühlung zugegeben, um eine in Tabelle IX gezeigte milchige Lotion zu erhalten. Tabelle IX Komponente Vorliegende Erfindung Vergleichsbeispiel Flüssiges Paraffin (#70) Isopropylmyristat Glycerylmonostearat Sterinsäure POE (20) Stearylether Glycyrrhetinsäure Butylparaben Verbindung I 2Ca Glycerin Carbopol 941* Ethanol Methylparaben gereinigtes Wasser Parfüm kleine Menge Carboxyvinylpolymer (Molekulargewicht
- Die Wirksamkeit der so hergestellten milchigen Lotion wurde in der selben Weise wie in Beispiel 4 untersucht. Die beobachteten Ergebnisse sind unten in Tabelle X zusammengefaßt. Tabelle X Untersuchte Punkte Vorliegende Erfindung Vergleichsbeispiel Verbesserung feiner Falten Verbesserung der Zartheit und Glätte der Haut wirksam etwas wirksam unwirksam
- Wie aus den in Tabelle X aufgelisteten Ergebnissen gesehen werden kann, zeigte die milchige Lotion der vorliegenden Erfindung, die die Verbindung I 2Ca enthielt, deutliche Wirkungen bei der Verbesserung feiner Falten, der Glätte und Zartheit der Haut, im Vergleich zum Vergleichsbeispiel, das diese Verbindung nicht enthielt. Zusätzlich wurde während und nach der Verwendung der milchigen Lotion über drei Monate keine Anomalie des Hautzustandes, wie beispielsweise Hautrötung, beobachtet.
- Darüber hinaus wurde nach der Beendigung des Tests die Stabilität der Verbindung I 2Ca in der verwendeten milchigen Lotion der vorliegenden Erfindung durch HPLC untersucht, und es wurde herausgefunden, daß die Verbindung eine hohe Stabilität zeigte, da die Menge an in der milchigen Lotion verbleibender Verbindung I 2Ca durchschnittlich 98,8% betrug.
- Die in Tabelle XI gezeigten Komponenten 1 bis 7 und die Komponenten 8 bis 12 wurden getrennt gemischt und gelöst. Zur Lösung der Komponenten 8 bis 12 wurde die Lösung der Komponenten 1 bis 7 unter Rühren zugegeben, um Emulgierung zu bewirken. Die resultierende Emulsion wurde auf Raumtemperatur abgekühlt, und die Komponente 13 wurde zu der Emulsion während der Abkühlung zugegeben, um eine in Tabelle XI gezeigte Creme herzustellen. Tabelle XI Komponente Vorliegende Erfindung Vergleichsbeispiel Flüssiges Paraffin (#70) Squalan Cetostearylalkohol Bienenwachs Glycerylmonostearat POE (20) Sorbitanmonolaurat Propylparaben Verbindung I 2Zn Hyaluronsäure Diglycerin Methylparaben gereinigtes Wasser Parfüm kleine Menge
- Die Wirksamkeit der so hergestellten Creme wurde in der selben Weise wie in Beispiel 4 untersucht. Die beobachteten Ergebnisse sind unten in Tabelle XII zusammengefaßt. Tabelle XII Untersuchte Punkte Vorliegende Erfindung Vergleichsbeispiel Verbesserung feiner Falten Verbesserung der Zartheit und Glätte der Haut wirksam etwas wirksam unwirksam
- Wie aus den in Tabelle XII aufgelisteten Ergebnissen gesehen werden kann, zeigte die Creme der vorliegenden Erfindung, die die Verbindung I 2Zn enthielt, deutliche Wirkungen bei der Verbesserung feiner Falten, der Glätte und Zartheit der Haut, im Vergleich zum Vergleichsbeispiel, das diese Verbindung nicht enthielt. Zusätzlich wurde während und nach der Verwendung der milchigen Lotion über drei Monate keine Anomalie des Hautzustandes, wie beispielsweise Hautrötung, beobachtet.
- Darüber hinaus wurde nach der Beendigung des Tests die Stabilität der Verbindung I 2Zn in der verwendeten Creme der vorliegenden Erfindung durch HPLC untersucht, und es wurde herausgefunden, daß die Verbindung eine hohe Stabilität zeigte, da die Menge an in der milchigen Lotion verbleibender Verbindung I 2Zn durchschnittlich 99,0% betrug.
- Die in Tabelle XIII gezeigten Salben I bis IV wurden als Wundheilungsmittel hergestellt. Tabelle XIII Komponente Erfindungsgemäße Mittel Cetanol Weiße Vaseline Propylenglykol POE (40) Monostearat Verbindung Konservierungsmittel gereinigtes Wasser Anmerkung: Die Abkürzung "kl.M." bedeutet "kleine Menge".
Claims (15)
1. Präparat zum äußerlichen Gebrauch auf der Haut,
enthaltend 0,001 bis 5 Gew.-% CoA-Disulfid der folgenden
Formel (I) und/oder eines seiner Salze aus der Gruppe:
Alkalimetall-, Erdalkalimetall- und
Zinkgruppenmetallsalze des Phosphatrestes der Verbindung (I):
0 bis 80 Gew.-% einer Ölkomponente, 0 bis 12 Gew.-%
eines Tensids, 1 bis 15 Gew.-% eines Feuchthaltemittels,
eine geringe Menge eines Konservierungsmittels, Rest:
inerter Träger.
2. Präparat nach Anspruch 1, wobei die Verbindung der
allgemeinen Formel (I) und/oder ihr Salz dem Präparat in
einer Menge von 0,01 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht des Präparats, zugegeben ist.
3. Präparat nach Anspruch 1 und/oder 2, wobei das Präparat
einen inerten Träger aus der Gruppe: Wasser, Ethanol
und Isopropanol
umfaßt.
4. Präparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das
Präparat ferner ein Tensid, eine Ölkomponente, einen
Alkohol, ein Verdickungsmittel, ein
Konservierungsmittel, ein Antioxidans, einen Chelatbildner, ein
pH-Einstellungsmittel, ein Parfüm, einen Farbzusatz, ein UV-
Absorptionsmittel, ein Zerstreuungsmittel, ein Vitamin
und/oder eine Aminosäure umfaßt.
5. Kosmetisches Präparat zur Anwendung auf der Haut,
umfassend ein Präparat nach einem der Ansprüche 1-4.
6. Kosmetisches Präparat nach Anspruch 5, das eine
kosmetische Creme, eine milchige Lotion, ein
Toilette-Wasser, eine Beauty-Essenz, eine Packung, ein Unter-
Make-up, eine Grundierung oder ein Gelee ist.
7. Verwendung eines Koenzym A-Disulfids der folgenden
allgemeinen Formel (I)
und ihrer Salze zur Herstellung eines dasselbe
enthaltenden Präparats zur äußerlichen kosmetischen Anwendung
auf die Haut zur Verhinderung der Hautalterung.
8. Die Verwendung nach Anspruch 7, wobei die Verbindung
der allgeinen Formel (I) und/oder ihr Salz dem Präparat
in einer Menge von 0.001 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht des Präparats, zugesetzt ist.
9. Verwendung nach Anspruch 7 und/oder 8, wobei die
Verbindung der allgemeinen Formel (I) und/oder ihr Salz
dem Präparat in einer Menge von 0,01 bis 2 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Präparats, zugegeben
ist.
10. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die
Salzverbindung (I) aus der Gruppe: Alkalimetall-,
Erdalkalimetall- und Zinkgruppenmetallsalze des
Phosphatrests der Verbindung (I) ausgewählt ist.
11. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei das
Präparat einen inerten Träger aus der Gruppe: Wasser,
Ethanol und Isopropanol
enthält.
12. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei es
0,001 bis 5 Gew.-% der Verbindung der allgemeinen
Formel (I) und/oder ihrer Salze, 0 bis 80 Gew.-% einer
Ölkomponente, 0 bis 12 Gew.-% eines Tensids, 1 bis
15 Gew.-% eines Feuchthaltemmittels, eine kleine Menge
eines Konservierungsmittels, Rest: inerter Träger
enthält.
13. Präparat für die Wundheilung, enthaltend Koenzym
A-Disulfid der folgenden Formel (I) und ihre Salze:
14. Präparat nach Anspruch 13, wobei die Verbindung der
allgemeinen Formel (I) und/oder ihr Salz dem Präparat
in einer Menge von 0,001 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht des Präparats, zugegeben ist.
15. Präparat nach Anspruch 13, wobei es 0,001 bis 5 Gew.-%
der Verbindung der allgemeinen Formel (I) und/oder
ihrer Salze, 0 bis 80 Gew.-% einer Ölkomponente, 0 bis 12
Gew.-% eines Tensids, 1 bis 15 Gew.-% eines
Feuchthaltemittels, eine geringe Menge Konservierungsmittel,
Rest: ein inerter Träger
enthält.
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