DE68905700T2 - Anordnung zum einbau eines motorluftfilters. - Google Patents
Anordnung zum einbau eines motorluftfilters.Info
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- F02M35/161—Arrangement of the air intake system in the engine compartment, e.g. with respect to the bonnet or the vehicle front face
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Einbau eines Motorluftfilters in der Nähe eines Motors.
- Es ist manchmal schwierig, einen Luftfilter an einem Motor zu montieren. Zum Beispiel sind bei einem Motor mit einem Brennstoffeinspritzsystem das Brennstoffeinspritzsystem und ein Luftkanal an den Motor montiert, und der Luftfilter ist an der Fahrzeugkarosserie gehalten. Der Luftfilter und der Luftkanal, der diesem Frischluft zuführt, sind an der Fahrzeugkarosserle bzw. dem Motor montiert, unter Verwendung einer Gummimontage, während sie über einen Gummischlauch miteinander verbunden sind, wie dies in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 63-14428 beschrieben ist.
- In einem anderen Fall ist der Luftfilter in dem Freiraum oberhalb des Getriebes angeordnet, um die Größe für den Motorraum zu verringern, entsprechend der Beschreibung in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 61-28041. Hier wird verhindert, daß die Motorvibration auf die Fahrzeugkarosserie übertragen wird, da der Luftfilter an dem Motor montiert ist. Der Luftfilter nimmt jedoch eine Vibration von dem Motor auf, und wenn diese Vibrationsfrequenz mit der natürlichen Frequenz des Luftfilters zusammenfällt,
- vibriert der Luftfilter, so daß möglicherweise die Zuverlässigkeit des Luftfilters verringert wird.
- In einem speziellen Beispiel ist ein Luftstrdmungsmengen meßgerät, das eingesetzt wird, um den Motorbetrieb zu steuern, an dem Luftfilter vorgesehen. Wenn dieses Luftströmungsmengenmefßgerät vom Heißdrahttypsystem ist, kann der feine heifße Draht aufgrund der Vibration des Motors brechen. Wenn der Luftfilter aus Harz besteht, vibriert der Luftfilter, wenn die Motorvibration bei etwa 5000 Umdrehungen pro Minute liegt, und dieses kann ein Brechen des Heifßdrahtes verursachen.
- Der Aufbau des Luftfilters kann geändert werden, wobei dies jedoch nur den Resonanzpunkt verschiebt und im wesentlichen nicht das Luftfilterresonanzproblem zu lösen vermag.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die Resonanz eines Luftfilters zu verhindern, indem man eine Einbauanordnung für den Luftfilter vorsieht, wenn der Luftfilter in der Nähe eines Motors und eines Getriebes montiert ist.
- Zur Lösung der vorerwähnten Aufgabe ist der Luftfilter gemäß der Erfindung derart befestigt, daß er sowohl an dem Motor als auch an dem Getriebe gehalten ist. Bei diesem Aufbau gemäß der Erfindung wird die Vibration sowohl von dem Motor als auch dem Getriebe auf den Luftfilter übertragen.
- Da in diesem Fall die Vibrationsfrequenzen des Motors und des Getriebes unterschiedlich sind, fällt die Frequenz der auftretenden Vibrationskraf t nicht mit der natürlichen Frequenz des Luftfilters zusammen, mit dem Ergebnis, daß eine Luftfilterresonanz verhindert wird und seine Zuverlässigkeit verbessert wird.
- Aufbau und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Hierbei zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Motorraumes eines Fahrzeuges,
- Fig. 2 die Draufsicht auf die Einbauanordnung eines Luftfilters,
- Fig. 3 eine Vorderansicht derselben,
- Fig. 4 eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Sicht, die zeigt, wie die Anordnung zum Einbau eines Luftfilters gehalten ist.
- Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend erläutert, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
- In den Fig. 1 bis 3 identifiziert die Bezugsziffer 1 ein Triebwerk mit einem Motor 2 und einem Getriebe 3. Der Motor 2 ist derart eingebaut, daß innerhalb des Motorraumes die Kurbelwelle parallel zur Fahrzeugstoßstange verläuft (Horizontalrichtung in Fig. 2). Die Bezugsziffer 4 identifiziert einen Luftfilter, der in einem Raum, angrenzend an eine Querseite des Motors 2 und oberhalb des Getriebes 3 angeordnet ist. Die Bezugsziffer 5 identifiziert ein Differentialgetriebegehäuse, das an das Getriebe 3 angeschlossen ist. Das Getriebe 3 besitzt einen Flansch 3a an seinem einen Ende, der an den Motor 2 entlang einer der Querseiten des Motors 2 durch eine Schraube 6 gehalten ist, während das obere Endteil der anderen Seite an einem Rahmenelement 9 der Fahrzeugkarosserie durch einen ersten Träger 7 angeschlossen ist. Dieses Rahmenelement 9 erstreckt sich in Längsrichtung des Fahrzeuges (Vertikalrichtung in Fig. 2) und bildet einen Teil der Seitenwand des Motorraumes.
- Wie die Fig. 4 zeigt, umfaßt der erste Träger 7 ein zylindrisches Element 7a sowie ein Stützelement 7b mit einem U-förmigen Längsabschnitt, der an das zylindrische Element 7a angeschlossen ist und sich von dem zylindrischen Element 7a in Richtung auf den Motor erstreckt. Das zylindrische Element 7a umfaßt ein äußeres zylindrisches Element 71, ein inneres zylindrisches Element 72, das in dem äußeren zylindrischen Element 71 angeordnet ist, so daß es eine konzentrische Lage zu dem äußeren zylindrischen Element 71 annimmt, sowie ein zylindrisches Gummielement 73, das sich zwischen den beiden zylindrischen Elementen 71 und 72 befindet. Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 ist ein zweiter Träger 13 mit einem U-förmigen Querschnitt an dem Rahmenelement 9 befestigt. Das zylindrische Element 7a des ersten Trägers 7 wird auf dem zweiten Träger 13 durch einen Verbindungsstift 14 gehalten, der in das innere zylindrische Element 72 eingreift. Zusätzlich ist das Stützelement 7b des ersten Trägers 7 an die obere Oberfläche des Getriebes 3 über eine Schraube befestigt.
- Der Luftfilter 4 umfaßt ein Luftströmungsmengenmeßgerät vom Heißdrahttyp. Zusätzlich ragen, entsprechend der Darstellung in den Figuren 2 und 3, linke Flansche 11 von der unteren linken Seite des Luftfilters und rechte Flansche 12 von der unteren rechten Seite des Luftfilters vor.
- Ein linker Stützträger 15 erstreckt sich in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie und ist an ein Stützelement 7b des ersten Trägers 7 angeschweißt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Im einzelnen besitzt der Stützträger 15 einen Teil 15a, der sich in Vertikalrichtung erstreckt, wobei ein Seitenende dieses Teiles 15a an das Stützelement 7b angeschweißt ist. Die linken Flansche 11 sind an der oberen Oberfläche des linken Stützträgers 15 durch Schrauben über ein elastisches Gummihaltelement 16 befestigt. Im einzelnen ist der Luftfilter 4 an dem Getriebe 3 durch die Flansche 11 über den linken Stützträger 15 und dem Montageträger 7 gehalten.
- Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, ist ein rechter Stützträger 18 an dem Motor 2 befestigt. Der Träger 18 ist an den Motor 2 über den Eingriff von Schrauben 17 durch den Flansch 3a des Getriebes 3 angeschlossen. Die rechten Flansche 12 sind auf der oberen Oberfläche des rechten Stützträgers 18 durch Schrauben über ein Gummimontageelement 19 befestigt. Im einzelnen ist der Luftfilter 4 an dem Motor 2 durch die Flansche 12 über den rechten Stützträger 18 befestigt.
- Dementsprechend wird bei der zuvor beschriebenen Anordnung zum Einbau des Luftfilters 4 die Vibration des Motors 2 auf den Luftfilter 4 über den rechten Stützträger 18 übertragen, wenn das Fahrzeug fährt. Außerdem wird die Vibration des Getriebes 3 auf den Luftfilter 4 über den linken Stützträger 15 und den ersten Träger 7 übertragen. Da die Vibration des Motors 2 und die Vibration des Getriebes 3 unterschiedliche Vibrationsfrequenzcharakteristika besitzen, fällt die Frequenz der angelegten Vibrationskraft nicht mit der natürlichen Frequenz des Luftfilters 4 zusammen, mit dem Ergebnis, daß eine Resonanz des Luftfilters 4 verhindert wird und sich die Zuverlässigkeit des Luftfilters 4 verbessert.
- Das Triebwerk 1 erzeugt ein Triebwerkbiegen (Biegevibration). Der Luftfilter 4 wird von dem mittleren Abschnitt des Triebwerks 1 über den rechten Stützträger 18 abgestützt und auf dem rechten Endteil des Triebwerkes 1 über den linken Stützträger 15 unterstützt. Wenn dementsprechend auch eine Triebwerkbiegung erzeugt wird, wird verhindert, daß der Luftfilter die Vibration des Triebwerks 1 aufnimmt und eine Resonanz eintritt, da die Vibrationseinleitung zum Luftfilter 4 über die Stützträger 15 und 18 unterschiedliche Charakteristika besitzt.
- Da der Luftfilter 4 auf diese Weise nicht in Resonanz versetzt wird, wird verhindert, daß der Heißdraht bricht.
- Dies führt dazu, daß es möglich wird, die Menge an Ansaugluf t durch das Luftströmungsmengenmeßgerät genau zu messen und den Motor 2 normal zu steuern.
- Da zusätzlich der Luftfilter 4 an den Motor 2 und das Getriebe 3 angeschlossen ist, ist der Abstand zwischen den Abstützpunkten des Luftfilters 4 geringer als dies erforderlich wäre, wenn der Luftfilter 4 an den Motor 2 und ein Rahmenelement 9 angeschlossen wäre, mit dem Ergebnis, daß der Luftfilter in einer stabileren Weise montiert werden kann. Da darüber hinaus der Luftfilter 4 auf dem Getriebe 3 angeordnet ist und der Abstand zwischen den beiden Abstützpunkten kurz ist, wird es möglich, die Höhe der Haube zu reduzieren, wodurch sich eine effektivere Ausnutzung des begrenzten Raumes in dem Motorraum erzielen läßt.
- Die Erfindung ist nicht auf den Aufbau der zuvor erläuterten Ausführungsform beschränkt. Obwohl der Luftfilter bei der obigen Ausführungsform an zwei Stellen unterstützt wird, kann er auch von dem Triebwerk oder der Fahrzeugkarosserie an anderer Stelle abgestützt sein, zusätzlich zu diesen beiden Stellen, um die Montagestabilität zu erhöhen.
Claims (8)
1. Anordnung zum Einbau eines Luftfilters (4) eines
Fahrzeugmotors an das Fahzeugtriebwerk (1) mit einem Motor (2)
und einem Getriebe (3), dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftfilter (4) an dem Motor (2) durch eine erste
Halteeinrichtung (12, 18) und außerdem an dem Getriebe (3)
durch eine zweite Halteeinrichtung (7, 11, 15) befestigt
ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Rahmenmontageeinrichtung zur zusätzlichen Verbindung
der zweiten Halteeinrichtung (11) mit der
Fahrzeugkarosserie (9) vorgesehen ist, wobei die Rahmenmontageeinrichtung
einen ersten Träger (7) umfaßt, zur Verbindung des
Rahmenelementes mit der zweiten Montageeinrichtung (11), einen
zweiten Träger (13) zur Verbindung der
Rahmenmontageeinrichtung mit der Fahrzeugkarosserie (9) sowie eine
Trägerverbindungseinrichtung (14) zum Anschluß des ersten Trägers
(7) an den zweiten Träger (13).
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Montageeinrichtung (11) an den ersten Träger (7)
über ein elastisches Montageelement (16) angeschlossen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerverbindungseinrichtung ein Stützelement (7b)
umfaßt, welches an ein zylindrisches Element (7a) angeschlossen
ist, wobei das Stützelement (7b) U-förmig ausgebildet und
an dem ersten Träger (7) gehalten ist, und das zylindrische
Element (7a) einen äußeren Zylinder (71), einen
konzentrischen inneren Zylinder (72) und ein Gummielement (73),
welches den äußeren Zylinder (71) und den inneren Zylinder
(72) voneinander trennt und an den zweiten Träger (13)
angeschlossen ist, umfaßt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Halteeinrichtung einen Flansch (11) umfaßt,
wobei der erste Träger (7) an den Flansch (11) und dem oberen
Teil der Halteeinrichtung (7b) angeschlossen ist.
6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (2) mit einer
Kurbelwelle versehen ist, wobei die Kurbelwelle parallel zur
vorderen Stoßstange des Fahrzeuges angeordnet ist und das
Getriebe (3) an den Motor (2) entlang einer der Querseiten
des Motors (2) angeschlossen ist, wobei der Luftfilter derart
montiert ist, daß er sich, angrenzend an eine der Querseiten
des Motors (2) und oberhalb des Getriebes (3), befindet.
7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Halteeinrichtung (12) über einen
Stützträger (18) dort befestigt ist, wo der Motor (2) an das
Getriebe (3) angeschlossen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Halteeinrichtung (12) an dem Stützträger (18) über ein
elastisches Montagelement (19) gehalten ist.
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