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DE68905036T2 - SECURITY LIGHTER. - Google Patents

SECURITY LIGHTER.

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Publication number
DE68905036T2
DE68905036T2 DE1989605036 DE68905036T DE68905036T2 DE 68905036 T2 DE68905036 T2 DE 68905036T2 DE 1989605036 DE1989605036 DE 1989605036 DE 68905036 T DE68905036 T DE 68905036T DE 68905036 T2 DE68905036 T2 DE 68905036T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
lighter
grid
safety
recess
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE1989605036
Other languages
German (de)
Other versions
DE68905036D1 (en
Inventor
Henri Ansquer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hameur et Cie
Original Assignee
Hameur et Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from FR8808912A external-priority patent/FR2633702B1/en
Priority claimed from FR8809387A external-priority patent/FR2634004A1/en
Application filed by Hameur et Cie filed Critical Hameur et Cie
Priority claimed from PCT/FR1989/000339 external-priority patent/WO1990000239A1/en
Application granted granted Critical
Publication of DE68905036D1 publication Critical patent/DE68905036D1/en
Publication of DE68905036T2 publication Critical patent/DE68905036T2/en
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  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsfeuerzeug nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches zur gesicherten Betätigung, welches nur nach einer Entsicherungsmaßnahme gezündet werden kann.The present invention relates to a safety lighter according to the preamble of the main claim for secure operation, which can only be ignited after a release measure.

Gegenwärtig hergestellte Gasfeuerzeuge umfassen im allgemeinen einen Flüssiggasvorrat, eine Entspannungseinrichtung, einen Brenner sowie eine Zündgruppe mit Zündstein und Rändelrad. Der Brenner ist bewegbar in einer Verschieberichtung, wobei dessen Verschiebung den Durchgang des entspannten Gases bestimmt. Es ist bekannt, die Brennerbewegungen mit Hilfe eines schwenkbaren Schiebers zu steuern, auf den sich nach dem Drehen des Zündrades der Daumen des Benutzers legt (bei der herkömmlichen Zündung ist das Zündrad in Kontakt mit dem Zündstein) . Durch die Schwenkbewegung des Schiebers wird der Brennerkopf angehoben, wodurch das Aufsteigen entspannten Gases in Richtung der Funken möglich wird. Bei piezoelektrischer Zündung erzeugt der auf den Schieber - der in diesem falle verschiebbar ist - ausgeübte Druck die Funken und erlaubt das Strömen des Gases.Gas lighters currently manufactured generally comprise a liquid gas supply, a relaxation device, a burner and an ignition group with a flint and a knurled wheel. The burner is movable in a displacement direction, the displacement of which determines the passage of the expanded gas. It is known to control the burner movements using a pivoting slider on which the user's thumb rests after turning the ignition wheel (in conventional ignition the ignition wheel is in contact with the flint). The pivoting movement of the slider raises the burner head, which enables the expanded gas to rise in the direction of the sparks. In the case of piezoelectric ignition, the pressure exerted on the slider - which in this case is movable - generates the sparks and allows the gas to flow.

Generell haben sich die Konstrukteure darum bemüht, das Zünden eines Feuerzeuges so einfach wie möglich zu gestalten. Jedoch weisen solche Feuerzeuge Gefahren auf, wenn sie von Kindern benutzt werden.In general, designers have tried to make lighting a lighter as easy as possible. However, such lighters pose risks when used by children.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil dadurch zu vermeiden, daß das Anzünden eines Feuerzeuges erschwert wird, so daß sich dieser Zündvorgang nur noch aufgrund einer ganz bestimmten und gewollten Handlung ergeben und insbesondere ein Kind den Zündvorgang nicht herbeiführen kann. Ganz allgemein ist es das Ziel der Erfindung, die Betriebssicherheit der Feuerzeuge zu erhöhen und die Erfindung betrifft gleichermaßen einen Schieber des Feuerzeuges.The aim of the present invention is to avoid this disadvantage by making it more difficult to light a lighter, so that this ignition process can only occur as a result of a very specific and deliberate action and, in particular, a child cannot initiate the ignition process. In general, the aim of the invention is to increase the operational safety of lighters and the invention also relates to a slider of the lighter.

Um den Brenner automatisch in seine Schließstellung zurückzuführen, ist im allgemeinen unterhalb des Schiebers eine Feder vorgesehen, die den Brenner in seine der Unterbrechung der Gasströmung entsprechende Ruheposition rückstellt, wobei der Strämungskanal durch eine Dichtung verschließbar ist.In order to automatically return the burner to its closed position, a spring is generally provided below the slide, which returns the burner to its rest position corresponding to the interruption of the gas flow, whereby the flow channel can be closed by a seal.

Die Feder muß kräftig genug ausgebildet sein, um die Dichtung mittels des Schiebers und des Brenners gegen ihren Sitz zu pressen. Es hat sich aber herausgestellt, daß die Feder aus Sicherheitsgründen stärker als für die Gewährleistung der Dichtigkeit nötig sein mußte, um jedes zufällige Zünden durch unerwünschte Betätigung des Schiebers zu vermeiden, wie beispielsweise innerhalb einer Tasche.The spring must be strong enough to press the seal against its seat by means of the slide and the burner. However, it has been found that for safety reasons the spring had to be stronger than necessary to ensure tightness in order to avoid any accidental ignition due to undesired operation of the slide, for example inside a pocket.

Es ist daher erwünscht, daß das Zünden des Feuerzeuges nur durch eine gewollte Bewegung des Benutzers erfolgt und eine gewisse Druckkraft auf den Schieber erfordert. Wenn die Feder sehr stark ist, wird leider ihre Kraft auf die Dichtung des Brenners zurückgeleitet, wobei diese zerquetscht und beschädigt werden kann. Dadurch ergeben sich gefährliche und mit normaler Funktion unvereinbare Lecks.It is therefore desirable that the lighter is only ignited by a deliberate movement on the part of the user and requires a certain amount of pressure on the slide. Unfortunately, if the spring is very strong, its force is transmitted back to the burner seal, which can be crushed and damaged. This results in dangerous leaks that are incompatible with normal operation.

Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diesen Nachteil zu vermeiden und eine starke Feder für den Schieber vorzusehen, ohne dabei die Brennerdichtung zu beschädigen.A second object of the present invention is to avoid this disadvantage and to provide a strong spring for the slide without damaging the burner seal.

Die DE-U-88 02 582 beschreibt ein Feuerzeug, bei dem der Schieber zu Sicherheitszwecken blockierbar ist. Die Blockierung wird durch eine unter dem Schieber vorgesehene Scheibe erzielt, welche einen zentralen Ausschnitt aufweist und deren Rand einen Betätigungsraster umfaßt. Der Schieber ist mit einem zentralen Schaft versehen, der sich senkrecht zu seiner unteren Fläche erstreckt und der in einer durch den Raster festgelegten Stellung den Ausschnitt quer durchsetzen kann, wobei das Absenken des Schiebers und die Freisetzung des Gases ermöglicht wird. In den anderen Stellungen beaufschlagt der Schaft die Scheibe und verhindert die Absenkung. Nach dem Zünden muß der Benutzer jedoch den Sicherheitsraster in Blockierstellung zurückführen. Es besteht die Gefahr, daß dieser Vorgang häufig vernachlässigt oder unterlassen wird, was die Vorrichtung unwirksam macht, da eine Sicherheit nur bei ständiger Funktion besteht.DE-U-88 02 582 describes a lighter in which the slide can be locked for safety purposes. The locking is achieved by a disc provided under the slide, which has a central cutout and whose edge includes an operating grid. The slide is provided with a central rod which extends perpendicularly to its lower surface and which, in a position determined by the grid, can pass transversely through the cutout, allowing the slide to be lowered and the gas to be released. In the other positions, the rod presses against the disc and prevents it from being lowered. After ignition, however, the user must return the safety grid to the locking position. There is a risk that this process is often neglected or omitted, which makes the device ineffective, since safety only exists if it is constantly functioning.

Die Aufgabe ist bei einem Feuerzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß die Hilfsmittel einen innerhalb einer Ausnehmung im Körper des Feuerzeugs beweglich angeordneten Sicherheitsraster umfassen, der sich in der Betriebsposition gegenüber einer Öffnung in der seitlichen Wand des Schiebers befindet und fest mit Hilfsmitteln für eine elastische Rückführung in die Sicherheitsposition verbunden ist, und daß andere Hilfsmittel die Hilfsmittel in der Betriebsposition blockieren sowie durch einen Nocken über die Bewegung des Schiebers freigegeben werden. Vereinfacht ausgedrückt, verschiebt sich der Raster vorzugsweise in einer zur mittleren Längsebene des Feuerzeuges senkrechten Ebene.The object is achieved in a lighter according to the preamble of claim 1 in that the aids comprise a safety grid which is movably arranged within a recess in the body of the lighter and which, in the operating position, is located opposite an opening in the side wall of the slide and is firmly connected to aids for elastic return to the safety position, and that other aids support the aids in the operating position and released by a cam via the movement of the slide. In simple terms, the grid moves preferably in a plane perpendicular to the central longitudinal plane of the lighter.

Der Raster ist fest mit Hilfsmitteln zur automatischen Rückstellung in Sicherheitsstellung verbunden. Diese Hilfsmittel können beispielsweise aus einer Feder bestehen, die gespannt ist, wenn der Benutzer den Raster in Betriebsstellung bringt. Damit jedoch der Benutzer in der Lage ist, das Feuerzeug mit einer Hand anzuzünden, ist das vordere Ende der Feder an einem Haken einrastbar, wobei ein mit dem Schieber fest verbundener Nocken es ermöglicht, die Feder vom Haken zu lösen und während der Betätigung des Schiebers gespannt zu halten.The catch is firmly connected to means for automatically returning it to the safety position. These means may, for example, consist of a spring which is tensioned when the user moves the catch into the operating position. However, in order to enable the user to light the lighter with one hand, the front end of the spring can be locked onto a hook, with a cam firmly connected to the slide allowing the spring to be released from the hook and kept tensioned while the slide is operated.

Ein anderes Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung besteht bei einem Flüssiggasfeuerzeug darin, daß der vordere Teil des Schiebers eine biegsame Zone und eine starre Zone umfaßt, wobei ein von der starren Zone nach unten vorspringender Anschlag zur Begrenzung des Verfahrweges vorgesehen ist.Another design feature of the invention in a liquid gas lighter is that the front part of the slide comprises a flexible zone and a rigid zone, with a stop projecting downwards from the rigid zone being provided to limit the travel path.

Der Kontakt zwischen dem vorderen Teil des Schiebers und dem Brennerkopf erfolgt stets mittels der biegsamen Zone, die gewissermaßen eine dämpfende Funktion bei der Übertragung der durch die Schieberfeder freigesetzten Kraft hat. Dadurch ist der auf die Dichtung wirkende Druck unabhängig von der Kraft der Feder des Schiebers, wobei die starre Zone des vorderen Teils des Schiebers durch den Anschlag angehalten wird. Es ist somit möglich, das Feuerzeug mit einer starken Feder zu versehen, die den Sicherheitsbedingungen entspricht, ohne die Dichtung zu beschädigen. Die Feder kann beispielsweise eine Kraft von 15 bis 20 Newton aufweisen, wobei der Druck auf der Dichtung auf 2 bis 3 Newton verringert ist.The contact between the front part of the slide and the burner head is always made by means of the flexible zone, which has a kind of damping function in the transmission of the force released by the slide spring. In this way, the pressure acting on the seal is independent of the force of the slide spring, the rigid zone of the front part of the slide being stopped by the stop. It is therefore possible to to provide the lighter with a strong spring that meets the safety requirements without damaging the seal. For example, the spring can have a force of 15 to 20 Newtons, with the pressure on the seal reduced to 2 to 3 Newtons.

Andere erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile ergeben sich im Verlauf der Beschreibung, die die verschiedenen Ausführungsformen wiedergibt, welche einzig als nicht einschränkende Beispiele dienen und anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert werden.Other characteristics and advantages of the invention will become apparent in the course of the description which presents the various embodiments which are given solely as non-limiting examples and are explained with reference to the accompanying drawings.

Es zeigen:Show it:

Fig. 1 eine Vertikalschnittansicht des oberen Teils des erfindungsgemäßen Sicherheitsfeuerzeuges,Fig. 1 is a vertical sectional view of the upper part of the safety lighter according to the invention,

Fig. 2 und 2a eine Draufsicht und eine rückseitige Stirnansicht des Feuerzeuges in Gebrauchsstellung,Fig. 2 and 2a a top view and a rear front view of the lighter in use position,

Fig. 3 und 3a das Feuerzeug in Sicherheitsstellung gemäß den Ansichten in Fig. 2 und 2a,Fig. 3 and 3a the lighter in safety position according to the views in Fig. 2 and 2a,

Fig. 4 eine Draufsicht des hinteren Teils des Feuerzeuges ohne Schieber und einem Riegel in Gebrauchsstellung,Fig. 4 a top view of the rear part of the lighter without a slider and a latch in the position of use,

Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Ansicht mit dem Riegel in Sicherheitsstellung,Fig. 5 a view corresponding to Fig. 4 with the bolt in the safety position,

Fig. 6 einen Vertikalschnitt des oberen Teils des erfindungsgemäßen Gasfeuerzeuges in Ruhestellung,Fig. 6 a vertical section of the upper part of the gas lighter according to the invention in the rest position,

Fig. 7 eine von oben gesehene Teilansicht des vorderen Teils des Feuerzeuges.Fig. 7 is a partial top view of the front part of the lighter.

In Fig. 1 sind die bei der Herstellung eines Feuerzeuges verwendeten Bestandteile gezeigt, und zwar insbesondere das obere Ende des Körpers 1 des Feuerzeuges, der Brenner 3 sowie das Rändelrad 4 zur Regulierung der Flammenhöhe, welche teilweise von der Schutzkappe 2 umschlossen sind. Der Schieber 7 ist auf dem Körper 1 schwenkbar angeordnet und wirkt mit dem Kopf des Brenners 3 zusammen. Dieser ist durch eine zwischen dem Körper 1 und der inneren Fläche des Schiebers angeordneten Druckfeder 8 gespannt.In Fig. 1 the components used in the manufacture of a lighter are shown, in particular the upper end of the body 1 of the lighter, the burner 3 and the knurled wheel 4 for regulating the height of the flame, which are partially enclosed by the protective cap 2. The slide 7 is arranged pivotably on the body 1 and interacts with the head of the burner 3. This is tensioned by a compression spring 8 arranged between the body 1 and the inner surface of the slide.

Gemäß der Erfindung umfaßt die hintere Seitenwand 9 des Schiebers eine Öffnung oder Ausnehmung 10. Wie die Fig. 1, 2 und 2a bei dem Feuerzeug in Betriebsstellung zeigen, durchgreift eine Klaue bzw. ein Raster 11, der mit einem Kranz 12 fest verbunden ist, diese Öffnung 10, wobei sich der Kranz 12 über eine in einem Hohlraum 14 des Körpers 1 drehbare Nabe 13 nach unten erstreckt und der Hohlraum zur Aufnahme eines Endes der Feder 8 dient. Wie dies besser in Fig. 2a und 3a veranschaulicht ist, ist somit der Raster 11 in einer seitlichen Öffnung 25 der Seitenwand 9 des Körpers 1 des Feuerzeuges um einen Winkel von etwa 60º frei drehbar, wobei die Bewegung des Schiebers außer in der der Öffnung 10 entsprechenden Stellung gänzlich blockiert ist. Nur die in den Fig. 1, 2 und 2a dargestellte Stellung des Rasters 11 ermöglicht die Bewegung des Schiebers 7 und die darauf folgende Freisetzung des Gases.According to the invention, the rear side wall 9 of the slider comprises an opening or recess 10. As shown in Figs. 1, 2 and 2a with the lighter in the operating position, a claw or a grid 11, which is firmly connected to a ring 12, passes through this opening 10, the ring 12 extending downwards via a hub 13 which can rotate in a cavity 14 of the body 1 and the cavity serving to accommodate one end of the spring 8. As is better illustrated in Figs. 2a and 3a, the grid 11 is thus freely rotatable in a lateral opening 25 of the side wall 9 of the body 1 of the lighter through an angle of approximately 60°, the movement of the slider being completely blocked except in the position corresponding to the opening 10. Only the position of the grid 11 shown in Figs. 1, 2 and 2a enables the movement of the slide 7 and the subsequent release of the gas.

Die Fig. 2, 2a sowie 3, 3a zeigen einen Teil des Feuerzeuges in dieser ersten Ausführungsform. Fig. 2 zeigt, daß der Raster 11 zwischen zwei Teilen 21, 22, die Anschläge des Körpers 1 bilden und die Verfahrbewegung des Rasters 11 begrenzen, verschiebbar ist. Zur Betätigung des Rasters 11 weist dieser Riefen 27 auf.Fig. 2, 2a and 3, 3a show a part of the lighter in this first embodiment. Fig. 2 shows that the grid 11 can be moved between two parts 21, 22, which form stops of the body 1 and limit the movement of the grid 11. To actuate the grid 11, it has grooves 27.

Wie oben bereits ausgeführt wurde, ist es wünschenswert, daß das Feuerzeug nach dem Zünden von selbst in Sicherheitsstellung zurückkehrt. Um das zu erreichen, ist es möglich, die in den Fig. 4 und 5 - entsprechend der Betriebs- und Sicherheitsstellung - dargestellten Hilfsmittel zu benutzen, wobei in der Sicherheitsstellung das Ausströmen des Gases durch Blockieren des Schiebers 7 unterbunden ist.As already explained above, it is desirable that the lighter automatically returns to the safety position after ignition. To achieve this, it is possible to use the aids shown in Figs. 4 and 5 - corresponding to the operating and safety positions - whereby in the safety position the escape of gas is prevented by blocking the slide 7.

Im dargestellten Beispiel bestehen die Hilfsmittel zur automatischen Rückstellung in Sicherheitsstellung aus einer Spiralfeder 18, die einen zentralen Kranz 15 aufweist. Die Spiralfeder 18 wird bei Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung durch einen Vorsprung 16 oder dergleichen Hilfsmittel blockiert. Bei dieser Ausführung ist das Sicherheitsraster 11 mit der Feder 18 verbunden und in einem zwischen dem Körper 1 und dem Schieber 7 ausgebildeten Schlitz oder Ausschnitt 25 geführt. Es ist möglich, an dem Schieber 7 eine leichte Neigung vorzusehen, die das Einschieben des Rasters 11 unter den Schieber 7 erleichtert, wenn die Raste in Verriegelungsposition zurückschwenkt, wobei die Wirkung der Feder 8 und der Spiralfeder 18 ergänzt wird.In the example shown, the means for automatically returning to the safety position consist of a spiral spring 18 having a central crown 15. The spiral spring 18 is blocked when rotating anticlockwise by a projection 16 or similar means. In this embodiment, the safety catch 11 is connected to the spring 18 and guided in a slot or cutout 25 formed between the body 1 and the slide 7. It is possible to provide a slight inclination on the slide 7 which facilitates the insertion of the catch 11 under the slide 7 when the catch pivots back into the locking position, complementing the action of the spring 8 and the spiral spring 18.

Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, weist der vordere Teil 17 der Spiralfeder 18 eine Kerbe 20 auf, während am Rand 21 des Körpers 1 ein Haken 19 ausgebildet ist. Wenn der Raster 11 in Betriebsstellung gemäß Fig. 4 gebracht wird, rastet die Kerbe 20 in den Haken 19 ein. Das Feuerzeug ist somit funktionsfähig, wobei der Raster 11 sich in einer entsprechenden Position bezüglich der Öffnung 10 befindet.As shown in Fig. 4 and 5, the front part 17 the spiral spring 18 has a notch 20, while a hook 19 is formed on the edge 21 of the body 1. When the grid 11 is brought into the operating position according to Fig. 4, the notch 20 engages in the hook 19. The lighter is thus functional, with the grid 11 in a corresponding position with respect to the opening 10.

Wenn der Benutzer auf den Schieber 7 drückt, so beaufschlagt die Fläche 24 des Schiebers 7, wie Fig. 1 zeigt, einen Zahn oder eine Nocke 23, die mit dem Raster 11 fest verbunden ist und diese nach vorne, in Richtung des Körpers 1 des Feuerzeuges mitführt. Diese Bewegung löst die Kerbe 20 aus dem Haken 19. Die Nocke 23 des Rasters 11 bleibt jedoch durch die entsprechende Seite der Öffnung 10 blockiert. Erst nach der unter Einwirkung der Feder 8 erfolgten Rückstellung des Schiebers 7 in seine Ruhestellung, kann der Raster 11 ins Innere des Schlitzes 25 unter Einwirkung der Feder 18 schwenken. Die dabei von den verschiedenen Teilen eingenommene Stellung ist in Fig. 5 veranschaulicht. Unter Einwirkung der Feder 18 beaufschlagt der Raster 11 den Rand 22 des Schlitzes 25 und muß vor weiterem Gebrauch an die Öffnung 10 rückgeführt werden.When the user presses on the slider 7, the surface 24 of the slider 7, as shown in Fig. 1, acts on a tooth or cam 23 which is firmly connected to the grid 11 and moves it forwards, towards the body 1 of the lighter. This movement releases the notch 20 from the hook 19. The cam 23 of the grid 11, however, remains blocked by the corresponding side of the opening 10. Only after the slider 7 has been returned to its rest position under the action of the spring 8 can the grid 11 pivot into the interior of the slot 25 under the action of the spring 18. The position assumed by the various parts is illustrated in Fig. 5. Under the action of the spring 18, the grid 11 presses against the edge 22 of the slot 25 and must be returned to the opening 10 before further use.

In Fig. 6, in der die Sicherheitseinrichtung zur Vereinfachung nicht dargestellt ist, weist der Körper 1 des Feuerzeuges eine Durchführung zum Einsetzen des Brenners 3 und des Anschlages 4 zur Regulierung der Flammenhöhe sowie eine Kappe 5 auf, die außer dem nicht dargestellten Zündrad mit einer Kippachse 6 des Schiebers 7 versehen ist.In Fig. 6, in which the safety device is not shown for the sake of simplicity, the body 1 of the lighter has a passage for inserting the burner 3 and the stop 4 for regulating the flame height, as well as a cap 5 which, in addition to the ignition wheel (not shown), is provided with a tilting axis 6 of the slide 7.

Der Schieber 7 wird von der Druckfeder 8 vorgespannt, wobei diese einerseits von einem im Schieber 7 ausgebildeten Hohlraum 7a und andererseits von einem im Körper 1 ausgebildeten Führungszapfen 26 umfaßt wird. Wie bei der früheren Technik bewirkt ein auf den oberen Teil des Schiebers 7 ausgeübter Druck das Verschwenken des Schiebers um seine Achse 6 und ein Anheben des vorderen Teils 27 des Schiebers 7.The slide 7 is pre-tensioned by the compression spring 8, which is enclosed on the one hand by a cavity 7a formed in the slide 7 and on the other hand by a guide pin 26 formed in the body 1. As in the previous technology, a pressure exerted on the upper part of the slide 7 causes the slide to pivot about its axis 6 and the front part 27 of the slide 7 to be raised.

Gemäß Fig. 6 führt der Teil 27 den Kopf des Brenners 3 und damit den gesamten Brenner 3 nach oben, wobei die mit dem unteren Teil 29 des Brenners verbundene Dichtung gelöst wird und das Gas strömen kann.According to Fig. 6, the part 27 guides the head of the burner 3 and thus the entire burner 3 upwards, whereby the seal connected to the lower part 29 of the burner is released and the gas can flow.

Nach einem Merkmal der Erfindung besteht der vordere Teil 27 des Schiebers 7 aus zwei Zonen, die im folgenden als biegsame Zone 31 und starre Zone 32 bezeichnet sind. Wie Fig. 7 zeigt, kommt diese zusammengesetzte Struktur im vorliegenden Beispiel durch einen eine Aussparung 33 bildenden Schnitt in dem Teil 27 zustande (oder auch durch einen Gußvorgang) . Die Starrheit der Zone 31 ist somit nur noch von der mechanischen Festigkeit der durch die Trennung der beiden Zonen 31 und 32 gebildeten Linie 37 abhängig.According to a feature of the invention, the front part 27 of the slide 7 consists of two zones, which are referred to below as the flexible zone 31 and the rigid zone 32. As Fig. 7 shows, this composite structure is created in the present example by a cut in the part 27 forming a recess 33 (or by a casting process). The rigidity of the zone 31 is therefore only dependent on the mechanical strength of the line 37 formed by the separation of the two zones 31 and 32.

Unterhalb der Zone 32 ist ein nach unten vorspringender Anschlag 38 zur Begrenzung des Verfahrweges des vorderen Teils 27 des Schiebers 7 angeordnet. Generell ist dieser Anschlag 38 auf dem Körper 1 des Feuerzeuges aufgestützt. Im dargestellten Beispiel liegt der Anschlag 38 auf einer Verlängerung 39 des zur Regelung dienenden Rändelrades 4.Below the zone 32, a downwardly projecting stop 38 is arranged to limit the travel of the front part 27 of the slide 7. This stop 38 is generally supported on the body 1 of the lighter. In the example shown, the stop 38 is located on an extension 39 of the knurled wheel 4 used for regulation.

Wie Fig. 6 zeigt, weist der biegsame Teil 31 einen Ansatz 41 auf, dessen Funktion ebenso wie die Funktionsweise des mit einem erfindungsgemäßen Schieber ausgestatteten Feuerzeuges nachstehend erläutert werden sollen:As shown in Fig. 6, the flexible part 31 has a lug 41, the function of which, as well as the functioning of the lighter equipped with a slide according to the invention, will be explained below:

Nach dem Betätigen des Zündrades wird Druck auf den Schieber 7 ausgeübt, der das Verschwenken des gesamten Schiebers und das Anheben des vorderen Teils 27 bewirkt. Dabei berührt der Teil 31 des Schiebers 7 den unteren Kranz 40 des Kopfes des Brenners 3 und hebt den Brenner an. Dadurch wird die Dichtung des Brenners 3 aus dem Sitz 30 gelöst wird und ein Ausströmen des sich entflammenden Gases ermöglicht. Es wurde festgestellt, daß der biegsame Bereich 31 trotz seiner Elastizität den Kopf des Brenners 3 ohne Schwierigkeiten anheben konnte. Anderenfalls, nämlich im Falle einer Deformation des Teils 31, kann jedoch stattdessen die starre Zone 32 unmittelbar die erforderliche Kraft ausüben. Nach dem Anzünden einer Zigarette oder dergleichen hat der Druck auf den Schieber 7 nachgelassen. Unter der Einwirkung der zuvor zusammengedrückten Feder 8 schwenkt der Schieber 7 linksläufig um die Achse 6 und der Teil 27 senkt sich wieder in seine Ruheposition ab, wobei die Gasströmung durch die Dichtung 28 unterbrochen wird. Beim Absenken wird der Brenner 3 durch den Ansatz 41 des der unteren Fläche des starren Bereichs 32 vorstehenden Teils 31 mitgeführt. Diese Mitführung dauert so lange an, bis die Dichtung des Brenners 3 mit ausreichendem Druck gegen ihren Sitz 30 gepreßt wird. Dabei beaufschlagt der Anschlag 38 das Teil 39, wobei die Bewegung des starren Teils 31 blockiert wird. Auf dem Brenner 3 lastet nur der aus der Elastizität der Linie 37 resultierende Druck des Ansatzes 41, wobei diese Elastizität, wie oben ausgeführt, begrenzt ist.After the ignition wheel is actuated, pressure is exerted on the slide 7, causing the entire slide to pivot and the front part 27 to rise. The part 31 of the slide 7 then comes into contact with the lower ring 40 of the head of the burner 3 and raises the burner. This releases the seal of the burner 3 from the seat 30 and allows the igniting gas to escape. It was found that the flexible area 31, despite its elasticity, was able to raise the head of the burner 3 without difficulty. Otherwise, however, in the event of deformation of the part 31, the rigid zone 32 can directly exert the required force instead. After lighting a cigarette or the like, the pressure on the slide 7 has decreased. Under the action of the previously compressed spring 8, the slide 7 pivots anti-clockwise around the axis 6 and the part 27 is lowered again to its rest position, the gas flow being interrupted by the seal 28. During the lowering, the burner 3 is guided by the projection 41 of the part 31 protruding from the lower surface of the rigid area 32. This guidance continues until the seal of the burner 3 is pressed against its seat 30 with sufficient pressure. The stop 38 then acts on the part 39, the movement of the rigid part 31 is blocked. The only pressure exerted on the burner 3 is that of the projection 41 resulting from the elasticity of the line 37, this elasticity being limited as explained above.

Generell kommt es darauf an, daß sich die untere Fläche der biegsamen Zone 31 auf einer niedrigeren Höhe als die untere Fläche der starren Zone 32 befindet. Bei ausreichender Nachgiebigkeit der Zone 31 kann der Anschlag 38 zur Begrenzung des Verfahrweges der starren Zone 32 weggelassen werden. In allen Fällen überträgt die Verformung der biegsamen Zone 31 den gewünschten Druck auf die Dichtung. Selbstverständlich kann die biegsame Zone 31 eine unterhalb des Randbereiches vorspringende kreisförmige zentrale Zone sein. Es ist notwendig, daß die Bauteile untereinander genügend Spiel hinsichtlich ihrer reibungsarmen Verschiebung haben. Dadurch wird infolge Druckbetätigung des Schiebers 7 das Entweichen des Gases möglich.In general, it is important that the lower surface of the flexible zone 31 is at a lower height than the lower surface of the rigid zone 32. If the zone 31 is sufficiently flexible, the stop 38 for limiting the travel of the rigid zone 32 can be omitted. In all cases, the deformation of the flexible zone 31 transfers the desired pressure to the seal. Of course, the flexible zone 31 can be a circular central zone protruding below the edge area. It is necessary that the components have sufficient play between them with regard to their low-friction displacement. This enables the gas to escape as a result of the pressure actuation of the slide 7.

Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf den Fall eines Feuerzeuges mit herkömmlicher Feuersteinzündung. Analoge Hilfsmittel können jedoch bei piezoelektrischer Zündung eingesetzt werden, wobei der Schieber nicht mehr schwenkbar, sondern verschiebbar ist.The above description refers to the case of a lighter with a conventional flint ignition. However, analogous aids can be used with piezoelectric ignition, whereby the slider can no longer be pivoted but can be moved.

Claims (10)

1. Sicherheits-Feuerzeug mit einem Körper (1), der einen den Behälter für Flüssiggas bildenden Hohlraum aufweist, und mit einem Brenner (3), der unter der Einwirkung eines Schiebers (7) beweglich ist, dessen vorderes Ende mit dem Kopf des Brenners (3) in mechanischer Verbindung steht und dessen hinteres Ende eine Stützfläche sowie eine seitliche Fläche (9) aufweist, die in den Körper (1) hineingieiten kann, wobei der Schieber (7) mit einer Feder (8) und Hilfsmitteln zum Blockieren der Bewegung des Schiebers versehen ist, die durch einen Raster betätigbar sind, der zwischen einer ersten Position - als Sicherheitsposition - und einer zweiten Position - als Betriebsposition - verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,1. Safety lighter with a body (1) having a cavity forming the container for liquid gas and with a burner (3) which is movable under the action of a slide (7) whose front end is in mechanical connection with the head of the burner (3) and whose rear end has a support surface and a lateral surface (9) which can slide into the body (1), the slide (7) being provided with a spring (8) and means for blocking the movement of the slide, which can be actuated by a grid which can be moved between a first position - as a safety position - and a second position - as an operating position, characterized in that daß die Hilfsmittel einen innerhalb einer Ausnehmung (25) im Korper (1) des Feuerzeugs beweglich angeordneten Sicherheitsraster (11) umfassen, der sich in der Betriebsposition gegenüber einer Öffnung (10) in der seitlichen Wand (9) des Schiebers (7) befindet und fest mit Hilfsmitteln (18) für eine elastische Rückführung in die Sicherheitsposition verbunden ist, und daß andere Hilfsmittel (19, 20) die Hilfsmittel (18) in der Betriebsposition blockieren sowie durch einen Nocken (23) über die Bewegung des Schiebers (7) freigegeben werden.that the aids comprise a safety grid (11) movably arranged within a recess (25) in the body (1) of the lighter, which in the operating position is located opposite an opening (10) in the side wall (9) of the slide (7) and is firmly connected to aids (18) for elastic return to the safety position, and that other aids (19, 20) block the aids (18) in the operating position and are released by a cam (23) via the movement of the slide (7). 2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raster (11) im Inneren der Ausnehmung (25) zwischen zwei senkrechten Kanten (21, 22) geführt wird, die als Anschläge dienen und jeweils der Betriebs- und der Sicherheitsstellung entsprechen.2. Lighter according to claim 1, characterized in that the grid (11) is guided inside the recess (25) between two vertical edges (21, 22) which serve as stops and correspond to the operating and safety positions, respectively. 3. Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raster (11) fest mit einem Kranz (12) verbunden ist, der die Feder (8) des Schiebers (7) umgibt.3. Lighter according to claim 1 or 2, characterized in that the grid (11) is firmly connected to a ring (12) which surrounds the spring (8) of the slide (7). 4. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raster (11) fest mit einem elastischen Bauteil (18) verbunden ist, das sich um die Feder (8) des Schiebers (7) herumerstreckt, wobei das vordere Ende (17) dieses Bauteils (18) durch die Bewegung des Rasters (11) bis zur Betriebsstellung sich mit Hilfe einer Ausnehmung (20) auf einem Haken (19) einhakt, der im Körper (1) des Feuerzeugs vorgesehen ist.4. Lighter according to one of claims 1 to 3, characterized in that the grid (11) is firmly connected to an elastic component (18) which extends around the spring (8) of the slide (7), the front end (17) of this component (18) being hooked onto a hook (19) provided in the body (1) of the lighter by means of a recess (20) as a result of the movement of the grid (11) to the operating position. 5. Feuerzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) eine mit dem Nocken (23) zusammenwirkende geneigte Fläche (24) aufweist, die oberhalb des Rasters (11) angeordnet ist, um die Ausnehmung (20) des Hakens (19) sowie das elastische Bauteil (18) freizugeben.5. Lighter according to claim 4, characterized in that the slide (7) has an inclined surface (24) cooperating with the cam (23) and arranged above the grid (11) in order to release the recess (20) of the hook (19) and the elastic component (18). 6. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper in Bezug auf seine mittlere Ebene symmetrisch ausgebildet ist, wobei die Kanten der Ausnehmung (10) parallel zu besagter Ebene verlaufen und zu beiden Seiten dieser Ebene liegen.6. Lighter according to one of claims 1 to 5, characterized in that the body is symmetrical with respect to its central plane, the edges of the recess (10) running parallel to said plane and lying on either side of this plane. 7. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Schiebers (7) eine biegsame Zone (31) und eine starre Zone (32) umfaßt, wobei die biegsame Zone (31) über einen Ansatz (41) verfügt, dessen untere Fläche sich in einer Ebene befindet, die unterhalb der Ebene der unteren Fläche der Zone (32) liegt.7. Lighter according to one of claims 1 to 6, characterized in that the front part of the slide (7) comprises a flexible zone (31) and a rigid zone (32), the flexible zone (31) having a lug (41) whose lower surface is located in a plane which lies below the plane of the lower surface of the zone (32). 8. Feuerzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (38) zur Begrenzung des Verfahrweges in Bezug auf einen Teil der unteren Fläche der starren Zone (32) vorgesehen ist.8. Lighter according to claim 7, characterized in that a stop (38) is provided for limiting the travel path with respect to a part of the lower surface of the rigid zone (32). 9. Feuerzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zonen (31, 32) jeweils aus dem gleichen Material bestehen und daß die flexible Zone (31) von der starren Zone (32) durch eine Ausnehmung (33) abgetrennt ist, wobei die Verbindung zwischen den Zonen (31, 32) entsprechend einer Linie (37) erfolgt.9. Lighter according to claim 7 or 8, characterized in that the two zones (31, 32) are each made of the same material and that the flexible zone (31) is separated from the rigid zone (32) by a recess (33), the connection between the zones (31, 32) being made according to a line (37). 10. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuerzeug über ein Rändelrad (4) zur Regulierung des Gasaustritts verfügt und daß der Anschlag (38) in Ruhestellung an einer Verlängerung (39) des Rändelrades (4) anliegt.10. Lighter according to one of claims 7 to 9, characterized in that the lighter has a knurled wheel (4) for regulating the gas outlet and that the stop (38) in the rest position rests against an extension (39) of the knurled wheel (4).
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