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DE68902613T2 - Kabel- oder drahtfuehrung fuer eine wickelvorrichtung. - Google Patents

Kabel- oder drahtfuehrung fuer eine wickelvorrichtung.

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Publication number
DE68902613T2
DE68902613T2 DE8989114094T DE68902613T DE68902613T2 DE 68902613 T2 DE68902613 T2 DE 68902613T2 DE 8989114094 T DE8989114094 T DE 8989114094T DE 68902613 T DE68902613 T DE 68902613T DE 68902613 T2 DE68902613 T2 DE 68902613T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
guide
rollers
wire
symmetrical
Prior art date
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Application number
DE8989114094T
Other languages
English (en)
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DE68902613D1 (de
Inventor
Pascal Guichard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nexans France SAS
Original Assignee
Alcatel Cable SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Alcatel Cable SA filed Critical Alcatel Cable SA
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Application granted granted Critical
Publication of DE68902613T2 publication Critical patent/DE68902613T2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H57/00Guides for filamentary materials; Supports therefor
    • B65H57/14Pulleys, rollers, or rotary bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H57/00Guides for filamentary materials; Supports therefor
    • B65H57/006Traversing guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2515/00Physical entities not provided for in groups B65H2511/00 or B65H2513/00
    • B65H2515/30Forces; Stresses
    • B65H2515/31Tensile forces

Landscapes

  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelführung oder Drahtführung für eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels oder eines Drahts auf eine Kabeltrommel, siehe z. B. FR- A-2 508 426 oder GB-A-865 020.
  • In solchen Vorrichtungen muß das Kabel oder der Draht in der Nähe der Kabeltrommel, auf die es in aufeinanderfolgenden Schichten aufgerollt wird, durch ein Organ geführt werden, das ihm nur einen sehr geringen Spielraum gegenüber einer Achse in einer Ebene senkrecht zur Achse der Kabeltrommel läßt, indem es das Kabel also in einen Durchlaßbereich zwingt, der geringfügig breiter als sein Durchmesser ist, jedoch ohne es der Gefahr zu blockieren auszusetzen, wenn das Kabel einen Fehler eines wesentlich größeren Durchmessers aufweist, z. B. aufgrund einer Überdicke der Isolierhülle.
  • Es wurden bereits Kabelführungen vorgeschlagen, die aus zwei Rollen bestehen, die je von einer Schraube getragen werden; diese Schrauben haben eine gemeinsame Achse parallel zur Achse der Kabeltrommel, wobei die eine ein rechtsdrehendes Gewinde und die andere ein linksdrehendes Gewinde aufweist. Die Rollen widerstehen dann den durch einen Kabel- oder Drahtfehler, dessen Durchmesser größer ist als ihr Abstand, erzeugten Kräften und lassen das Kabel nicht durch, was eine Blokkierung des Aufwickelns und eventuell den Riß des Kabels oder Drahts nach sich zieht.
  • Es wurden ebenfalls Kabelführungen vorgeschlagen, die aus zwei Rollen bestehen, welche je von dem Ende einer Kompressionsfeder getragen werden. Wenn ein Fehler auftritt, entfernen sich die Rollen voneinander, um ihn durchzulassen. Aber wenn das Kabel mit einer gewissen Winkelabweichung in Bezug auf die zur Achse der Kabeltrommel senkrechte Ebene auftritt, gibt die Rolle, auf die das Kabel drückt, jenseits eines bestimmten durch das Kabel ausgeübten Drucks nach, und das Kabel wird nicht mehr geführt.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Kabelführung oder Drahtführung anzugeben, die den von dem Kabel oder dem Draht ausgeübten Kräften widersteht, wenn dieses sich mit einem Winkelabstand in Bezug auf eine zur Achse der Kabeltrommel senkrechten Ebene präsentiert, die aber trotzdem die Fehler des Kabels oder Drahts mit wesentlich größerem Durchmesser als dem normalen Durchmesser des Kabels durchläßt.
  • Die Kabelführung oder Drahtführung gemäß der Erfindung enthält zwei Rollen, die zu beiden Seiten der normalen Vorschubachse des Kabels oder Drahts angeordnet sind und von den Enden zweier symmetrischer Schwingarme gehalten werden, die um feststehende und relativ zur Vorschubachse symmetrische Achsen schwenken, wobei diese Schwingarme an diesen Enden durch eine Rückholfeder miteinander verbunden sind, die die Rollen gegen das Kabel drückt, und an ihrem anderen Ende gelenkig an symmetrische Verbindungsschwingarme angeschlossen sind, die mit dem Kopf eines Schiebers gelenkig verbunden sind, der mit einem gewissen Spiel in eine Gleitführung eingeführt ist, die geringfügig breiter als die Breite des Schiebers ist, so daß die Rollen auf das Kabel zu seiner Führung drücken, selbst wenn es winkelmäßig in Bezug auf seine normale Vorschubachse abweicht, aber die sich voneinander entfernen, wenn das Kabel einen Verdickungsfehler aufweist.
  • Vorzugsweise bestehen die Gelenkverbindungen der Schwingarme mit den Verbindungsschwingarmen und die mit dem Kopf des Schiebers aus Kugelbuchsen.
  • Nachfolgend wird als Beispiel und in Bezug auf die beiliegenden schematischen Figuren der Zeichnung eine Kabelführung für eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines elektrisches Kabels auf eine Kabeltrommel beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt die Gesamtheit der Vorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt die Stellung, die die Vorrichtung einnimmt, wenn das Kabel die Tendenz hat, die linke Rolle nach links in der Figur zu drücken.
  • Fig. 3 zeigt die Stellung, die die Vorrichtung einnimmt, wenn das Kabel die Tendenz hat, die rechte Rolle nach rechts in der Figur zu drücken.
  • Fig. 4 zeigt die Stellung, die die Vorrichtung einnimmt, wenn das Kabel einen Verdickungsfehler aufweist.
  • In der Vorrichtung gemäß Fig. 1 sitzen die Rollen 9 und 10 auf Achsen 2 und 4, die am Ende von symmetrischen Schwingarmen 16 und 18 angebracht sind, welche um feststehende und mit der Gleitführung 27 durch nicht dargestellte Mittel verbundene Achsen 17 und 19 schwenken. Eine Zugfeder 15 ist an je einem Ende 5 bzw. 6 eines der Schwingarme befestigt. Ihre entgegengesetzten Enden sind über Kugelbuchsen 21 und 24 gelenkig mit symmetrischen Schwingarmen 20, 23 zur Verbindung mit dem Kopf 7 eines rechteckigen Schiebers 26 verbunden. Die Verbindungsschwingarme 20, 23 sind selbst durch Kugelbuchsen 22, 25 an diesen Schieberkopf angelenkt.
  • Der Schieber 26 ist mit seinem Boden 8 in eine rechteckige Gleitführung 27 eingeführt, deren innere Breite geringfügig größer als die äußere Breite des Schiebers ist. Das Spiel zwischen dem Schieber und der Gleitführung, wie auch die Art der verwendeten Materialien und eventuell der Zustand der einander gegenüberliegenden Oberflächen müssen so sein, daß ein über die Gelenke 22 und 25 auf den Schieber ausgeübtes begrenztes Drehmoment eine starke Klemmkraft erzeugt, die sich dem Gleiten des Schiebers in der Gleitführung widersetzt.
  • Fig. 2 zeigt die Stellung, die von der Vorrichtung eingenommen wird, wenn das Kabel 1 die linke Rolle 9 in der Figur nach links drücken will, zum Beispiel wenn das Aufwikkeln des Kabels auf die Kabeltrommel von rechts nach links verläuft und die Verschiebegeschwindigkeit der Kabeltrommel in Bezug auf die Kabelführung etwas geringer ist als die, die einem aneinanderstoßenden Aufrollen der Windungen entspricht.
  • Das Kabel drückt dann das Ende des Schwingarms 16 nach links, der in trigonometrischer Richtung um die feststehende Achse 17 schwenkt. Das Gelenk 21 zwischen dem Schwingarm 16 und dem Verbindungsschwingarm 20 schwenkt in gleicher Richtung und drückt diesen Verbindungsschwingarm 20 und dadurch auch seine Gelenkverbindung 22 mit dem Kopf 7 des Schiebers 26 nach rechts und nach unten in der Figur.
  • Außerdem wird das obere Ende des rechten Schwingarms 18 durch die Verbindungsfeder 15 nach links in der Figur gezogen. Der rechte Schwingarm 18 schwenkt ebenfalls in trigonometrischer Richtung um die feststehende Achse 19. Seine Gelenkverbindung 24 mit dem Verbindungsschwingarm 23 wird nach rechts gezogen. Dieser Verbindungsschwingarm zieht so seine Gelenkverbindung 25 mit dem Kopf 7 des Schiebers 26 nach rechts.
  • Unter der Einwirkung dieser beiden gekoppelten Kräfte ist der Schieber 26 einem Drehmoment unterworfen, das ihn in der Gleitführung 27 festklemmt, mit der er an den Punkten 29 oberhalb dieser Gleitführung und 28 im Inneren der Gleitführung in Kontakt tritt. Die Linksverschiebung der Rolle 9 wird so blockiert und die Rolle bleibt mit dem Kabel 1 in Kontakt, dessen Führung aufrechterhalten wird.
  • Fig. 3 zeigt die von der Vorrichtung eingenommene Stellung, wenn im Gegensatz dazu das Kabel 1 die rechte Rolle 10 nach rechts drückt, zum Beispiel wenn das Aufrollen des Kabels auf die Kabeltrommel von links nach rechts geschieht und die relative Verschiebegeschwindigkeit der Kabeltrommel in Bezug auf die Kabelführung etwas geringer ist als die, die einem aneinanderstoßenden Aufrollen der Windungen entspricht.
  • Symmetrisch in Bezug auf das, was mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben wurde, wird das obere Ende des Schwingarms 18 nach rechts gedrückt, und dieser Schwingarm dreht in Richtung des Uhrzeigers um die Achse 19. Er drückt sofort den Verbindungsschwingarm 23 und den Kopf 7 des Schiebers 26 nach links und nach unten in der Figur und unterwirft so den Schieber einem Drehmoment. Der Schieber 26 blockiert sich also in der Gleitführung 27 an den Punkten 30 und 31. Die linke Rolle 9 wird von der Zugfeder 15 nach links gezogen und der Schwingarm 16 verschiebt sich nach links und unterstützt so das Einklemmen des Schiebers 26 in seiner Gleitführung. Die rechte Rolle 10 ist in ihrer Stellung blockiert und bleibt mit dem Kabel 1 in Kontakt, dessen Führung aufrechterhalten wird.
  • Fig. 4 bezieht sich auf den Fall, daß zwischen den Führungsrollen ein Verdickungsfehler 3 des Kabels auftritt, der z. B. einer Überdicke der Hülle in der allgemeinen Form einer Olive entspricht und den normalen Durchmesser des Kabels überschreitet. Die Olive drückt gleichzeitig beide Rollen in etwa gleichmäßig weg, nämlich die Rolle 9 nach links und die Rolle 10 nach rechts, wenn der Fehler im wesentlichen symmetrisch ist. Die Schwingarme 16 und 18 schwenken beide um ihre Achsen. Sie übertragen über die Verbindungsschwingarme 20 und 23 eine Kraft, die den Schieber in seine Gleitführung drückt, ohne ihn in dieser festzuklemmen, da die Symmetrie der Kräfte kein Drehmoment des Schiebers erzeugt. Die beiden Rollen spreizen sich symmetrisch und ermöglichen den Durchlaß der Olive, worauf die Feder 15 sie wieder aufeinander zu zieht, sobald die Olive an ihnen vorbeigezogen ist. Die Führung des Kabels wird also nicht unterbrochen.
  • Wenn der Fehler nicht symmetrisch ist in Bezug auf die allgemeine Achse des Kabels, verschiebt sich die Achse des Kabels in Höhe des Fehlers derart, daß sie mit der allgemeinen Zugrichtung des Kabels zusammenfällt, die von den Kontaktpunkten des Kabels mit der Spule und den Führungsorganen vor der Kabelführung bestimmt wird. Eine äußerst geringfügige Verschiebung dieser Achse reicht aus, damit das Gleiten des Schiebers 26 in der Gleitführung 27 in der gleichen Art normal ist wie in den Fig. 2 und 3; eine ganz leichte Neigung des Kabelwegs jenseits der Rollen in Bezug auf die Achse des Systems reicht aus, um eine starke Blockierkraft des Schiebers in der Gleitführung zu erzeugen.

Claims (2)

1. Kabel- oder Drahtführung für eine Vorrichtung zum Verteilen eines Kabels oder Drahts (1) über eine Trommel, mit zwei Rollen (9, 10), die zu beiden Seiten der normalen Vorschubachse des Kabels oder Drahts angeordnet sind und von den Enden zweier symmetrischer Schwingarme (16, 18) gehalten werden, die um feststehende und relativ zur Vorschubachse symmetrische Achsen (17, 19) schwenken, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarme an den genannten Enden durch eine Rückholfeder (15) miteinander verbunden und mit ihrem jeweiligen anderen Ende (21, 24) gelenkig an symmetrische Verbindungshebel (20, 23) angeschlossen sind, wobei der Kopf (7) eines rechteckigen Schiebers (26) mit leichtem Spiel in einer Gleitführung (27) gefaßt ist, deren Breite etwas größer als die Breite der Gleitführung ist, derart, daß sich die Rollen auf dem Kabel zu dessen Führung auch dann abstützen, wenn es winkelmäßig relativ zu seiner normalen Vorschubachse abbiegt, aber daß sich die Rollen voneinander weg bewegen, wenn das Kabel einen Verdickungsfehler (3) aufweist.
2. Kabelführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen (21, 24; 22, 25) zwischen den Schwingarmen und den Verbindungshebeln und zwischen diesen und dem Kopf des Schiebers aus Kugelbuchsen bestehen.
DE8989114094T 1988-08-03 1989-07-31 Kabel- oder drahtfuehrung fuer eine wickelvorrichtung. Expired - Fee Related DE68902613T2 (de)

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