[go: up one dir, main page]

DE688825C - Sicherheitseinrichtung zur staendigen UEberwachungn - Google Patents

Sicherheitseinrichtung zur staendigen UEberwachungn

Info

Publication number
DE688825C
DE688825C DE1938A0087204 DEA0087204D DE688825C DE 688825 C DE688825 C DE 688825C DE 1938A0087204 DE1938A0087204 DE 1938A0087204 DE A0087204 D DEA0087204 D DE A0087204D DE 688825 C DE688825 C DE 688825C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubes
relay
tube
auxiliary
poles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938A0087204
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Schmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DE1938A0087204 priority Critical patent/DE688825C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE688825C publication Critical patent/DE688825C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • B60L3/04Cutting off the power supply under fault conditions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung zur ständigen Überwachung des Isolationszustandes von Oberleitungsfahrzeugen Für Oberleitungsomnibusse sind ständig wirkende Sicherheitseinrichtungen bekannt, die bei Auftreten von Isolationsschäden zwischen Wagenmasse und elektrischer Ausrüstung ein selbsttätiges Abschalten des Fahrzeuges von der Oberleitung vornehmen. Es handelt sich dabei in der Hauptsache um Gleichrichteranordnungen. Es ist auch schon eine Berührungsschutzeinrichtung für Oberleitungsomnibusse bekanntgeworden, bei der Hilfsspannungsquellen zur Anwendung kommen. Man hat bei derartigen Schutzeinrichtungen auch bereits gittergesteuerte Röhren benutzt, welche bei Auftreten von Isolationsfehlern ein Relais zum Ansprechen bringen.
  • Die bisher gebräuchlichen Sicherheitseinrichtungen befriedigen jedoch nicht vollständig, da die Betriebssicherheit zu wünschen übrigläßt und die Anlagekosten verhältnismäßig hoch sind. Auch sind die bekannten Einrichtungen zum Teil vom Zustand der Fahrleitung und bei den mit Elektronenröhren ausgerüsteten Anordnungen auch noch vom Zustand der Isolation der Wagenmasse gegenüber dem Erdboden abhängig. Für die Ansprechempfindlichkeit dieser Schut7schaltungen ist es also nicht ohne Einfluß, ob trockenes oder feuchtes Wetter herrscht.
  • Die Erfindung vermeidet die vorgenannten Mängel und gewährleistet eine ständige Überwachung des Isolationszustandes mit selbsttätiger Abschaltung bei auftretenden Fehlern. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß zur Prüfung des Isolationszustandes als Hilfsstrom den beiden Fahrdrahtpolen ein Wechselstrom überlagert, durch welchen bei Unterschreiten eines bestimmten Isolationswertes ein Relais zum Ansprechen gebracht wird, welches den Wagenhauptschalter auslöst. Der besondere Vorzug der nachstehend beschriebenen Anordnung besteht -einerseits darin, daß sie vollkommen unabhängig von der Polung der Fahrleitung und von der Größe der Fahrleitungsspannung ist, welche auch Null sein kann. Sie weist auch eine höhere Empfindlichkeit als die bisher bekannten Sicherheitseinrichtungen auf und zeichnet sich dadurch aus, daß die Anlagekosten kleiner sind als bei Ausführung mit Elektrolytgleichrichterzellen, welche zudem in ihrer Betriebssicherheit, namentlich bei vorgenommenem Polwechsel usw., zu wünschen übriglassen.
  • Die Erfindung sei im folgenden an Hand der beiliegenden Zeichnung, welche ein Schaltbeispiel darstellt, erläutert. Darin bedeutet i die Fahrleitung, welche beliebig gepolt sein kann, 2 die beiden Stromabnehmerstangen, 3 den Wagenhauptschalter mit der Auslösespule q. und 5 den bzw. die Fahrmotoren. Mit 6 sollen die sonstigen Hilfsbetriebe des Fahrzeuges angedeutet sein.
  • und 8 sind die beiden Hauptleitungen, welche die verlängerten Fahrleitungspole darstellen. 9 kennzeichnet die Wagenmasse und i o einen kleinen Hilfswechselstromgenerator, welcher einphasig ausgeführt ist und mit einem Pol zwischen den beiden Kondensatoren i i und' 12 angeschlossen ist, während der andere Pol über den Widerstand 13 an der Wagenmasse 9 liegt.
  • Der Hilfsgenerator i o wird von einem Hilfsmotor 1 4. angetrieben, welcher z. B. aus dem Wagenstromsammler 15 gespeist wird. 16 bedeutet eine Glühkathoden- oder eine Hochvakuümröhre mit dem Steuergitter 17, dem Gittersteuertransformator 18 und der negativen Gittervorspannung 19, welche z. B. über die Leitung 22 dem Wagenstromsammler 15 entnommen werden kann. 20 stellt einen Schutzwiderstand im Anodenstromkreis der Röhre dar. Es sind zwei Röhren 16 und 161 vorgesehen, je eine für beide Polungsarten der Fahrleitung. Mit 21 ist das von den beiden Röhren gesteuerte Relais bezeichnet, welches über eine Leitungsanordnung 23 den Hauptschalter 3 mit Hilfe der Spule q. beim Ansprechen zum Abschalten bringt. 25 und 2 5a sind die beiden Betätigungsspulen des Relais 21. Schließlich sei mit 2.1 ein vorliegender Isolationsfehler zwischen dem positiven Pol der Fahrleitung und der Wagenmasse angedeutet. _ Es sei zunächst angenommen, daß das Fahrzeug einen geordneten Isolationszustand aufweist. Der Hilfswechselstromkreis -wirkt dabei so, daß kein Stromfluß zustande Kommt, da zwischen Wagenmasse und den beiden Fahrleitungspolen über die beiden Kondensatoren i i und 12 keine durchgehende Verbindung vorliegt. Durch den Widerstand 13, welcher der Wagenmasse vorgeschaltet ist, fließt also kein Strom. Die an diesem Widerstand abgegriffene Steuerspannung, welche über den Gittertransformator 18 der negativen Gittervorspannung i 9 überlagert wird, hat in diesem Falle den Wert Null, d. h. die Röhren 16 und 16a bleiben infolge der negativen Gittervorspannung gesperrt. In dem gezeichneten Schaltungsbeispiel sind die beiden Steuerröhren 16 und 16a unmittelbar in ihren Anodenstromkreis zwischen die beiden Fahrleitungspole über den Schutzwiderstand 2o geschaltet. Man kann jedoch an Stelle dieser Schaltung auch mit einer Röhre auskommen, wenn man diese unmittelbar an den Wagenstromsammler anschließt. Die übrige Steueranordnung bleibt jedoch die gleiche.
  • Tritt nun ein Isolationsschaden zwischen den Fahrleitungspolen und der Wagenmasse auf, wie es z. B. durch die gestrichelte Verbindung 24. angedeutet ist, so kommt ein Stromfluß im Wechselstromkreis zustande. An dem Widerstand 13 tritt jetzt eine Spannung auf, welche mittels des Gittertransformators 18 die negative Gittervorspannung so weit übersteigt, daß die Röhre 16 zum Ansprechen kommt. Dadurch kommt das Relais 21 zum Ansprechen, und der Hauptschalter 3 wird zum Auslösen gebracht, d. h. das Fahrzeug mit beiden Polen von der Fahrleitungsanlage getrennt. Durch dieses Herausfallen des Hauptschalters wird auch die Röhre 16 von selbst wieder gelöscht. Dies ist z. B. beim .Einsatz einer Glühkathodenröhre in dem gezeichneten Schaltbeispiel wichtig. Erwähnt sei, daß bei Verwendung nur einer an die Wagenbatterie angeschlossenen Röhre dafür Sorge getragen werden muß, daß beim Ansprechen dieser Röhre diese durch das Abschalten des Hauptschalters über einen Hilfskontakt in ihrem Stromkreis unterbrochen wird, um so zum Löschen zu kommen.
  • An dieser Stelle sei auch darauf hingewiesen, daß die negative Gittervorspannung selbstverständlich auch über einen Spannungsteiler abgegriffen werden kann, welcher zwischen den beiden Fahrleitungspolen angeschlossen ist. Ebenso kann auch das Rohr 16 an eine derartige Spannungsteileranordnung angeschlossen werden.
  • Der Hilfswechselstromgenerator io braucht nur für eine verhältnismäßig kleine Leistung von z. B. 5o Watt ausgelegt zu werden. Die Spannung kann dabei 5o bis i 5o V und die Frequenz 100 bis 3oo Hz betragen. Man wird beide Maschinen io und 14. zwech.-mäßigerweise zu einem einheitlichen kleinen Motorgenerator zusammenbauen, der eine Drehzahl von etwa 6ooo U/min aufweist. Außerdem wird man den Wechselstromgen erator vorteilhaft über Dauermagnete erregen. so daß jegliche beweglichen Kontakte in Wegfall kommen. Durch die Wahl der oben angegebenen Frequenzwerte fallen auch die beiden Kondensatoren i I und i 2 recht klein und damit leicht und billig aus. Die an dem Widerstand 13 abzugreifende Steuerleistung zur Aussteuerung der Röhren 16 beträgt nur etwa 1/10o bis 1/10,o des. Röhrenstromes. Die Röhren selbst brauchen ebenfalls nur kleine Leistung aufzubringen. Das ist von Vorteil, wenn man sie als Hochvakuumröhren ausbildet. Die dabei zur Betätigung des Relais 2 i erhältliche Leistung beträgt etwa 15 bis 30 W. Verwendet man eine Glühkathodenröhre, so kann man unter Umständen auf das Relais 2 i verzichten und über die Röhre unmittelbar die Auslösespule .l des Hauptschalters betätigen. Ein ,gewisser Nachteil der Glühkathodenröhre besteht jedoch darin, daß sie etwas temperaturempfindlich ist, so daß ihr Einbau so erfolgen muß, daß die richtigen Temperaturverhältnisse gewahrt bleiben.
  • Selbstverständlich kann auch an Stelle der Röhren 16 unmittelbar vom Hilfswechselstrom aus ein empfindliches Wechselstromrelais bei auftretenden Isolationsschäden betätigt werden; jedoch dürfte es nicht möglich sein, auf diesem Weg eine ,genügend große Empfindlichkeit einzustellen. Eine Erhöhung der Ansprechempf ndlichkeit der gesamten überwacHungseinrichtung ist dadurch zu erzielen, daß den Kondensatoren (nicht gezeichnete) Induktivitäten parallel geschaltet und die damit hergestellten Schwingungskreise auf Resonanz abgestimmt werden.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht, wie bereits eingangs erwähnt wurde, darin, daß sie eine ständige Lberwachung des Isolationszustandes des 1'ahrzeuges ermöglicht, und zwar selbst dann noch, wenn das Fahrzeug von der Fahrleitungsanlage abgeschaltet ist. Sie ist außerdem sehr empfindlich und läßt sich durch Bemessung der Hilfskondensatoren und des Vorschaltwider standes 13 so auslegen, daß z. B. schon bei Unterschreitung des Isolationswertes zwischen Fahrzeugmasse und Fahrleitungspol unter den Betrag von i oo ooo Ohm bereits sicheres Auslösen bzw. Ansprechen des Berührungsschutzes gewährleistet werden kann. Gegenüber Drehzahlschwankungen des kleinen Motorgenerators i o, i q. liegt ebenfalls Unempfindlichkeit vor.
  • Bemerkt sei noch, daß die Sicherheitseinrichtung nach der Erfindung auch mit einer Signalanordnung verbunden sein kann, welche z. B. schon im abgeschalteten Zustand des Triebfahrzeuges von der Fahrleitung den Wagenführer darauf aufmerksam macht. daß der Isolationszustand nicht in Ordnung ist. An Stelle des kleinen Hilfswechselstromgenerators kann auch ein Wechselrichtergerät treten, z. B. ein kleiner Pendelwechselrichter. Die erfindungsgemäße Schutzschaltung ist auch bei Obusanlagen mit Wechselstromantrieb verwendbar.

Claims (8)

  1. PATEN TA NSPRÜCI-IE: i.. Sicherheitseinrichtung zur ständigen Lberwachung des Isolationszustandes von Oberleitungsfahrzeugen, bei welcher eine Hilfsspannungsquelle benutzt wird und gittergesteuerte Röhren als Ansprechorgane Verwendung finden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfung des Isolationszustandes als Hilfsstrom den beiden Fahrdrahtpolen ein Wechselstrom überlagert wird, durch welchen bei Unterschreiten eines bestimmten Isolationswertes ein Relais zum Ansprechen gebracht wird, welches den Wagenhauptschalter auslöst.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstromhilfskreis von einem Gleichstrom-Wechselstrom-U mformer für Einphasenwechselstrom gespeist wird, von dem ein Pol über einen Widerstand mit der Wagenmasse verbunden ist und dessen anderer Pol zwischen zwei Kondensatoren liegt, welche an die beiden Fahrleitungspole angeschlossen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabgriff für das Überwachungsrelais an dem Widerstand zwischen Wagenmasse und Wechselstromquelle erfolgt. ¢.
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Relais eine Röhrenanordnung verwendet wird, deren Steuergitter von der Prüfspannung gemäß Anspruch 3 über eine negative Gleichstromvorspannung gesteuert wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren (Hochvakuum- oder Glühkathodenröhren) zwischen die Fahrleitungspole geschaltet sind, und zwar je ein Rohrfür die beiden Polungsarten der Fahrleitung.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß eine Röhre verwendet wird, welche am Wagenstromsammler liegt. i.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis dieser Röhre selbsttätig durch das Auslösen des Wagenhauptschalters vorübergehend unterbrochen wird.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch i, q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zünden der Röhren ein Schaltrelais betätigt
DE1938A0087204 1938-06-19 1938-06-19 Sicherheitseinrichtung zur staendigen UEberwachungn Expired DE688825C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938A0087204 DE688825C (de) 1938-06-19 1938-06-19 Sicherheitseinrichtung zur staendigen UEberwachungn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938A0087204 DE688825C (de) 1938-06-19 1938-06-19 Sicherheitseinrichtung zur staendigen UEberwachungn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE688825C true DE688825C (de) 1940-03-02

Family

ID=6949991

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938A0087204 Expired DE688825C (de) 1938-06-19 1938-06-19 Sicherheitseinrichtung zur staendigen UEberwachungn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE688825C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2333209A1 (de) * 1972-06-30 1974-01-10 Lansing Bagnall Ltd Fahrzeug, insbesondere hubwagen, mit verluststromkontrolle
FR2400444A1 (fr) * 1977-08-17 1979-03-16 Ansaldo Sa Detecteur de fuites pour trolleybus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2333209A1 (de) * 1972-06-30 1974-01-10 Lansing Bagnall Ltd Fahrzeug, insbesondere hubwagen, mit verluststromkontrolle
FR2400444A1 (fr) * 1977-08-17 1979-03-16 Ansaldo Sa Detecteur de fuites pour trolleybus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3616972A1 (de) Verfahren zur steuerung einer fahrzeugexternen gleichsstromladevorrichtung und ladevorrichtung
DE1933656A1 (de) Spannungskonstanthaltevorrichtung fuer Fahrzeug-Ladegeneratoren
DD261485A3 (de) Schaltungsanordnung zur energieversorgung von fahrnetzen fuer elektrische gleichstromtriebfahrzeuge mit netzbremseinrichtungen
DE688825C (de) Sicherheitseinrichtung zur staendigen UEberwachungn
EP0024448B1 (de) Einrichtung zur Versorgung von Nutzverbrauchern, insbesondere in einem Schienenfahrzeug
DE102012019556A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Stromquelle und Vorrichtung zum Trennen einer Stromquelle von einem Verbraucher
DE2607328B2 (de) Steuer- und Überwachungsschaltung für Drehstrom-Weichenantriebe
DE955070C (de) Schutzschaltung fuer elektrische Verbraucheranlagen, insbesondere Beleuchtungsanlagen in Untertagebetrieben
DE934781C (de) Anordnung zur Energieuebertragung mit hochgespanntem Gleichstrom
DE639127C (de) Beruehrungsschutz fuer Oberleitungsomnibusse
DE3714186C2 (de)
DE2357504C3 (de) Einrichtung zur Energierversorgung von einen Kompressor enthaltenden Nutzverbrauchern in einem Eisenbahnfahrzeug
DE918582C (de) Notstromeinrichtung, insbesondere zum Betrieb von Leuchtstoffroehren
DE662772C (de) Beruehrungsschutz bei Wechselstrom-Obusanlagen mit einseitig geerdetem Fahrleitungssystem
DE586361C (de) Schaltung fuer Oberleitungsomnibusse
DE650617C (de) Schutzschaltung fuer Fahrdraht-Omnibusse
DE710450C (de) Kurzschlussbremsschaltung fuer Gleichstrommotoren elektrisch angetriebener Bahnfahrzeuge
DE2402750A1 (de) Wohnwagen mit stromversorgungseinrichtung
DE661146C (de) Einrichtung zur Verminderung und Beseitigung schaedlicher Funken am Fahrdraht von elektrischen Grubenbahnen
DE581346C (de) Notbeleuchtungsanlage
DE126859C (de)
DE962082C (de) Schaltungsanordnung fuer Stellstromkreise elektrischer Antriebe, insbesondere von Weichen, Gleissperren und aehnlichen Einrichtungen in Stellwerksanlagen
DE644279C (de) Stromrichtungsabhaengige Relaisschaltung, bei welcher elektrische Ventile, die Strom nur in einer Richtung durchlassen, mit elektromagnetischen Relais in Reihe geschaltet sind
DE496992C (de) Einrichtung fuer Notbetrieb von dieselelektrischen Triebfahrzeugen
DE885863C (de) Einrichtung bei Stellwerken, im besonderen solchen mit elektrischen Verschluessen mit Weichenantriebsersatzgeraet