DE687374C

DE687374C - Circuit for receiving modulated carrier waves

Info

Publication number: DE687374C
Application number: DE1936H0149263
Authority: DE
Inventors: Harold Alden Wheeler
Original assignee: Hazeltine Corp
Current assignee: BAE Systems Aerospace Inc
Priority date: 1936-06-12
Filing date: 1936-10-21
Publication date: 1940-01-27
Also published as: DE716676C; US2255050A

Description

Schaltung zum Empfang modulierter Trägerwellen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Empfang modulierter Trägerwellen, bei welcher die durchgelassene Modulationsbandbreite bei steigender Empfangsstärke des gewünschten Signals selbsttätig vergrößert wird.Circuit for receiving modulated carrier waves The invention relates to on a circuit for receiving modulated carrier waves, in which the transmitted Modulation bandwidth automatically with increasing reception strength of the desired signal is enlarged.

BeiEinrichtungen derHochfrequenztelephonie wird ein Zeichen gewöhnlich mittels einer Trägerfrequenz übertragen, die entsprechend der Modulation zwei Seitenbänder besitzt, welche sich von der Trägerfrequenz aus um 6 oder mehr Kiloherz nach jeder Seite hin erstrecken. Im allgemeinen sind den einzelnen Sendestationen Trägerfrequenzen zugeteilt, die gleiche Abstände voneinander haben. Der Abstand benachbarter Trägerfrequenzen beträgt dabei gewöhnlich zo kHz, und die Seitenbandfrequenzen eines Trägers überlappen in vielen Fällen diejenigen benachbarter Träger.In radio frequency telephony facilities, a sign becomes common transmitted by means of a carrier frequency which, according to the modulation, has two sidebands which differs from the carrier frequency by 6 or more kilohertz after each Extend the side. In general, the individual transmitting stations are carrier frequencies allocated that are equidistant from each other. The distance between neighboring carrier frequencies is usually zo kHz and the sideband frequencies of a carrier overlap in many cases those of neighboring carriers.

Unter diesen Bedingungen ist es häufig schwierig, mit einem Empfänger einen gewünschten Sender zu empfangen, ohne daß sich Interferenzen mit unerwünschten Sendern ergeben, deren Trägerfrequenzen nahe bei dem gewünschten Zeichenträger liegen, besonders wenn die unerwünschten Zeichen gleich stark oder stärker sind als die gewünschten Zeichen. Außer diesen unerwünschten Zeichen können atmosphärische oder sogenannte Hintergrundgeräusche stark störend wirken.Under these conditions it is often difficult to get along with a recipient to receive a desired station without interfering with unwanted Transmitters whose carrier frequencies are close to the desired character carrier, especially when the unwanted signs are equally strong or stronger than that desired characters. Besides these unwanted characters can be atmospheric or so-called background noises are very annoying.

Um das gewünschte Zeichen frei von unerwünschten Interferenzen und anderen Störungen empfangen zu können, muß eine Selektionseinrichtung mit genügend engem Band verwendet werden, so daß die Stärke der unerwünschten Zeichen und Geräusche genügend herabgesetzt wird. Eine solche Einengung des ausgewählten Frequenzbandes bewirkt indessen leicht eine Beeinträchtigung der Wiedergabetreue für das gewünschte Zeichen, weil die äußeren Frequenzen der Seitenbänder, welche den höheren Modulationsfrequenzen entsprechen, unterdrückt werden. Dementsprechend ist es erwünscht, daß das ausgewählte Frequenzband nur dann eingeengt wird, wenn ein unerwünschtes Zeichen von großer Stärke vorhanden ist, daß jedoch, wenn dies nicht der Fäll ist, die Breite des ausgewählten Bandes so weit ausgedehnt wird, daß alle Seitenbandfrequenzen des gewünschten Zeichens durchgelassen werden.To get the character you want free from unwanted interference and To be able to receive other disturbances, a selection device with sufficient tight tape used, so that the strength of unwanted characters and sounds is sufficiently reduced. Such a narrowing of the selected frequency band however, tends to deteriorate the fidelity of the desired one Characters because the outer frequencies of the sidebands, which the higher modulation frequencies are suppressed. Accordingly is it is desirable that the selected frequency band be narrowed only when a unwanted sign of great strength is present, however, if it is not the case is, the width of the selected band is expanded to include all Sideband frequencies of the desired character are allowed to pass.

Es sind bereits verschiedene Anordnungen zur Regelung der Bandbreite bekannt. Bei einer solchen Anordnung wurde die Ausdehnung und Zusammenziehung des Bandes automatisch entsprechend der Amplitude des gewünschten Zeichens gesteuert, so daß, wenn das gewünschte Zeichen schwach war, das durchgelassene Band zusammengezogen wurde. Diese Art der Regelung ist indessen nicht vollständig befriedigend, @veil die optimale Bandbreite nicht nur durch die Intensität des gewünschten Zeichens bestimmt wird, sondern auch hauptsächlich von der Intensität und dem Frequenzabstand des unerwünschten Zeichens. Wenn das gewünschte Zeichen genügend stark ist, werden erst sehr starke unerwünschte Zeichen eine Zusammenziehung des Bandes notwendig machen. Die unerwünschten Zeichen, welche am leichtesten Störungen verursachen, sind natürlich die, welche nur um io kHz von der Trägerfrequenz des gewünschten Zeichens getrennt sind. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die durchgelassene Bandbreite in Abhängigkeit von -der Amplitude einer in der Nähe der gewünschten zu empfangenden Trägerwelle gelegenen störenden Trägerwelle zu regeln. Dabei wurde jedoch nicht berücksichtigt, daß eine derartige Regelung allein auch noch nicht das erreichbare Optimum von Störbefreiung durch eine Bandbreitenregelung darstellt, denn bei dieser Art der Regelung werden die innerhalb des Modulationsfrequenzbereiches liegenden Störungen gar nicht oder doch nur sehr wenig berücksichtigt, so daß für den Empfang einer sehr schwachen modulierten Trägerwelle, welche innerhalb des Modulationsbandes mit Störungen behaftet ist, die volle Bandbreite eingeregelt wird, wenn neben dem Modulationsfrequenzbereich zufällig keine wesentlichen Störungen vorhanden sind.There are already various arrangements for regulating the bandwidth known. With such an arrangement the expansion and contraction of the Band automatically controlled according to the amplitude of the desired character, so that when the desired character was faint, the band passed through was contracted became. However, this type of regulation is not entirely satisfactory, @veil the optimal bandwidth not only through the intensity of the desired character is determined, but also mainly by the intensity and the frequency spacing of the unwanted sign. If the character you want is strong enough, it will be only very strong undesirable signs require a contraction of the band do. The unwanted signs that are most likely to cause disruption are of course those which are only around 10 kHz from the carrier frequency of the desired Characters are separated. It has also already been suggested that the let through Bandwidth as a function of the amplitude one close to the desired to be received carrier wave located interfering carrier wave to regulate. It was However, it does not take into account that such a regulation alone does not represents the achievable optimum of interference elimination through a bandwidth control, because with this type of regulation, they are within the modulation frequency range lying disturbances are not taken into account at all or at least very little, so that for the reception of a very weak modulated carrier wave which is within the modulation band is afflicted with interference, the full bandwidth is regulated when in addition to the Modulation frequency range happens to be no significant interference.

Bei der Schaltung nach der Erfindung wird daher die durchgelassene Modulationsbandbreite in bekannter Weise bei steigender Empfangsstärke des gewünschten Signals vergrößert, und es ist erfindungsgemäß zur zusätzlichen Einstellung der Bandbreite in Abhängigkeit von den Empfangsstörungen ein besonderes, auf die Störungen ansprechendes Organ im Empfänger vorgesehen, mit dessen Hilfe die Bandbreite selbsttätig vermindert wird, wenn die Empfangsstärke der Störungen zunimmt.In the circuit according to the invention is therefore the let through Modulation bandwidth in a known manner with increasing reception strength of the desired Signal increased, and it is according to the invention for additional adjustment of the Bandwidth depending on the reception disturbances a special, on the disturbances appealing organ provided in the receiver, with the help of which the bandwidth automatically is reduced when the reception strength of the interference increases.

Bei der Schaltung nach der Erfindung kann auch eine besonders zweckmäßige Kombination der automatischen Verstärkungsregelung, durch welche dieAusgangsarnplitude des Hochfrequenzv erstärkers im wesentlichen konstant gehalten wird, mit der automatischen Selektivitätsregelung des Empfängers in Abhängigkeit von der Stärke der Störungen vorgenommen werden.In the circuit according to the invention, a particularly useful one can also be used Combination of automatic gain control, through which the output amplitude of the high frequency amplifier is kept essentially constant with the automatic Selectivity control of the receiver depending on the strength of the interference be made.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform vorliegender Erfindung enthält ein Empfänger für modulierte Trägerwellen ein Bandfilter zur Aussiebung eines gewünschten Zeichens. Die Breite des durchgelassenen Frequenzbandes wird automatisch in direkter Abhängigkeit von der Amplitude des gewünschten Zeichens geregelt, während Mittel, die auf die Amplitude eines unerwünschten Zeichens auf einer benachbarten Trägerfrequenz ansprechen, die Amplitude der Eingangsspannungen zum Filter umgekehrt mit der Amplitude des unerwünschten Zeichens verändern. Es wird also die Einstellung der Bandbreite auf indirekte Weise umgekehrt mit der Amplitude solcher unerwünschter Zeichen bewirkt. Wenn das Bandfilter in einem Verstärker angeordnet ist, kann gleichzeitig noch die Verstärkung durch die Anordnung zur direkten Einstellung der Bandbreite gemäß der Trägeramplitude des gewünschten Zeichens geregelt werden.In a preferred embodiment of the present invention contains a receiver for modulated carrier waves a band filter for filtering out a desired one Character. The width of the transmitted frequency band is automatically in direct Regulated depending on the amplitude of the desired character, while means, that of the amplitude of an unwanted character on an adjacent carrier frequency respond, the amplitude of the input voltages to the filter inversely with the amplitude of the unwanted character. So it will be the bandwidth setting caused in an indirect way inversely with the amplitude of such undesirable characters. If the bandpass filter is arranged in an amplifier, the Reinforcement by the arrangement for the direct adjustment of the bandwidth according to the Carrier amplitude of the desired character can be regulated.

Gemäß der besonderen Ausführungsform der Erfindung, die später genauer beschrieben werden soll, wird eine von der Eingangsträgeramplitude in direkter Abhängigkeit stehende Vorspannung erzeugt, durch welche die Bandbreiteneinstellung direkt entsprechend dieser Amplitude bewirkt wird, indem man die Vorspannung an das Steuergitter einer Röhre anlegt, die als Dämpfungswiderstand in einen abgestimmten Kreis eingeschaltet ist, der mit dem Bandfilter gekoppelt ist. Diese Spannung kann auch gleichzeitig zur Regelung der Verstärkung verwendet werden. Ferner sind Mittel zur Erzeugung einer weiteren Vorspannung vorgesehen, welche auf ein breites Frequenzband ansprechen, das sowohl die gewünschte Trägerfrequenz als auch die benachbarten Trägerfrequenzen unerwünschter Zeichen enthält. Diese Spannung wird zur Regelung der Eingangsspannung für das Filter benutzt, so daß dadurch eine Einstellung der Bandbreite umgekehrt zur Amplitude des unerwünschten Zeichens bewirkt wird. Die dazu verwendeten Selektionsmittel werden vorzugsweise wesentlich empfindlicher für benachbarte Trägerfrequenzen als für die gewünschte Trägerfrequenz gemacht, um die Empfindlichkeit. der ganzen Regeleinrichtung für die unerwünschten Zeichen zu erhöhen.According to the particular embodiment of the invention, which will be detailed later is to be described, one is directly dependent on the input carrier amplitude standing bias generated by which the bandwidth setting directly accordingly this amplitude is effected by applying the bias to the control grid one Creates a tube that is switched into a tuned circuit as a damping resistor coupled to the bandpass filter. This tension can also be simultaneous can be used to control the gain. There are also means of production a further bias voltage is provided, which respond to a wide frequency band, both the desired carrier frequency and the neighboring carrier frequencies Contains unwanted characters. This voltage is used to regulate the input voltage used for the filter, thus reversing a bandwidth setting to the amplitude of the unwanted character. The selection means used for this are preferably much more sensitive to neighboring carrier frequencies than made for the desired carrier frequency to adjust the sensitivity. the whole control system for those unwanted characters to increase.

In Fig. i ist in großen Zügen die Schaltung eines Superheterodyneempfängers dargestellt. Der Empfänger enthält einen abstimmbaren Hochfrequenzverstärker und Frequenzwandler7, dessen Eingang mit der Antenne io und der Erde ix und dessen Ausgang mit dem Zwischenfrequenzverstärker 8 über das Bandfilter 12 verbunden ist. Das Filter 12 bildet einen Teil der Erfindung und soll später genauer beschrieben werden. Eine abgestimmte Kopplungseinrichtung 13 koppelt den Ausgang des Zwischenfrequenzverstärkers 8 mit einem Detektor und Niederfrequenzteil g. Die Kopplungseinrichtung 13 enthält den Zwischenfrequenztransformator =4, dessen Primärwicklung 15 im Ausgangskreis der letzten Zwischenfrequenzverstärkerstufe liegt und auf die Zwischenfrequenz durch den Kondensator 16 abgestimmt ist. Die Sekundärwicklung 17 liegt im Eingangskreis des Detektors und ist auf die Zwischenfrequenz durch den Kondensator 18 abgestimmt.In Fig. I is the broad outline of the circuit of a superheterodyne receiver shown. The receiver contains a tunable high frequency amplifier and Frequency converter7, whose input with the antenna io and the Earth ix and its output with the intermediate frequency amplifier 8 via the band filter 12 connected is. The filter 12 forms part of the invention and will be discussed in more detail later to be discribed. A coordinated coupling device 13 couples the output of the intermediate frequency amplifier 8 with a detector and low frequency part g. the Coupling device 13 contains the intermediate frequency transformer = 4, its primary winding 15 is in the output circuit of the last intermediate frequency amplifier stage and on the Intermediate frequency is tuned by the capacitor 16. The secondary winding 17 lies in the input circuit of the detector and is set to the intermediate frequency by the Capacitor 18 matched.

Der Primärkreis des Transformators 14 wird durch den Parallelwiderstand xg gedämpft, wobei die Dämpfungen des Primär- und des Sekundärkreises so bemessen sind, daß der Primärkreis breit resonant und der Sekundärkreis scharf resonant ist. Die Kopplung des Transformators ist etwa gleich der optimalen Kopplung vorzugsweise sogar überoptimal.The primary circuit of the transformer 14 is created by the parallel resistance xg damped, whereby the damping of the primary and secondary circuit is dimensioned in this way are that the primary circuit is broadly resonant and the secondary circuit is sharply resonant. The coupling of the transformer is approximately equal to the optimal coupling, preferably even more than optimal.

Das Filter 12, welches zur Selektivitätsregelung dient, enthält einen Zwischenfrequenztransformator 2o mit der Primärwicklung 21, die im Ausgangskreis des Frequenzwandlers liegt, und der Sekundärwicklung 22, die im Eingangskreis des Zwischenfrequenzverstärkers 8 liegt. Ein einstellbarer Kondensator 23 parallel zur Sekundärspule dient zur Abstimmung dieses Kreises auf die Zwischenfrequenz. Zu dem Transformator 2o gehört noch ein Hilfsschwingungskreis 24, der aus der Spule 25 und dem Kondensator 26 besteht und ebenfalls auf die Zwischenfrequenz abgestimmt ist. Die Kopplung zwischen der Primärwicklung 21 und der Sekundärwicklung 22 soll verhältnismäßig lose sein, so daß ein verhältnismäßig enges Frequenzband übertragen werden würde, wenn man von der Wirkung des Hilfskreises absieht. Die Sekundärwicklung 22 und die dritte Wicklung 25 haben jedoch einen überoptimalen Kopplungskoeffizienten, so daß durch die Wirkung des Hilfskreises die durchgelassene Bandbreite auf einen für unverfälschte Wiedergabe ausreichenden Wert erweitert werden kann.The filter 12, which is used for selectivity control, contains a Intermediate frequency transformer 2o with the primary winding 21, which is in the output circuit of the frequency converter is, and the secondary winding 22, which is in the input circuit of the Intermediate frequency amplifier 8 is located. An adjustable capacitor 23 in parallel with the The secondary coil is used to tune this circuit to the intermediate frequency. In addition An auxiliary oscillating circuit 24, which consists of the coil 25, also belongs to the transformer 2o and the capacitor 26 and also tuned to the intermediate frequency is. The coupling between the primary winding 21 and the secondary winding 22 should be relatively loose, so that a relatively narrow frequency band is transmitted would be if one disregards the effect of the auxiliary group. The secondary winding 22 and the third winding 25, however, have an over-optimal coupling coefficient, so that by the action of the auxiliary circle the bandwidth passed through to one sufficient value for unadulterated reproduction can be expanded.

Um die Wirksamkeit des Hilfskreises und damit die Selektivität des Systems zu regeln, sind Mittel zur automatischen Regelung der Dämpfung des Hilfskreises vorgesehen. In der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird dazu eine Röhre 45 verwendet, deren Entladungsstrecke parallel zum Hilfskreis geschaltet ist. Das Gitter dieser Röhre erhält eine negative Vorspannung, durch deren Veränderung die Röhrenleitfähigkeit und daher ihre Dämpfungswirkung auf den Hilfskreis geregelt werden kann. Eine Batterie 27 liefert den Entladungsstrom der Röhre 45. Die Anode und das Gitter der Röhre sind durch einen Kopplungskondensator 28 miteinander verbunden, ferner enthält der Gitterkreis einen Ableitungswiderstand 29. Der Kondensator 28 dient zusammen mit dem Widerstand 29 zur Erzeugung einer Rückkopplungswirkung, durch welche die Dämpfung des Hilfskreises durch die Röhre stark erhöht werden kann. Die Röhre 45 ist vorzugsweise eine Röhre mit schwach gekrümmter Kennlinie (Exponentialröhre), wodurch eine bessere Regelbarkeit der Dämpfung gewährleistet ist.In order to ensure the effectiveness of the auxiliary circuit and thus the selectivity of the To regulate the system are means of automatically regulating the damping of the auxiliary circuit intended. In the described embodiment of the invention, a tube is used for this purpose 45 is used, the discharge path of which is connected in parallel to the auxiliary circuit. That The grid of this tube receives a negative bias, which changes the Tube conductivity and therefore its damping effect on the auxiliary circuit is regulated can be. A battery 27 supplies the discharge current of the tube 45. The anode and the grid of the tube are interconnected by a coupling capacitor 28, The grid circle also contains a discharge resistor 29. The capacitor 28 serves together with the resistor 29 to generate a feedback effect which the damping of the auxiliary circuit can be greatly increased by the tube. the Tube 45 is preferably a tube with a slightly curved characteristic curve (exponential tube), whereby a better controllability of the damping is guaranteed.

Die Regelspannung für die Röhre 45 und für die Verstärkungsregelung in den Röhren des Zwischenfrequenzverstärkers wird von dem Diodengleichrichter 31 geliefert, der mit dem Ausgangskreis. des Zwischenfrequenzverstärkers über den Kondensator 32 gekoppelt ist. Eine Zwrischenfrequenzdrosselspule 33 ist zwischen Kathode und Erde eingeschaltet. Der Belastungskreis des Gleichrichters 31 enthält einen Widerstand 35 und einen Nebenschlußkondensator 34; die Regelspannung wird an diesem Widerstand in der gebräuchlichen Art abgenommen. Um zu bewirken, daß die Regelspannung der Trägeramplitude folgt, jedoch auf Modulationsschwankungen nicht anspricht, ist noch ein Filter mit dem Widerstand 36 und dem Nebenschlußkondensator 37 vorgesehen und so bemessen, daß seine Zeitkonstante größer als die Periode der niedrigsten Modulationsfrequenz ist. Diese Regelspannung wird in gebräuchlicher Weise den Steuergittern der Verstärkerröhren im Zwischenfrequenzverstärker zugeführt, um die Verstärkung bei ansteigender Trägeramplitude zu vermindern, so daß die Ausgangsspannung des Verstärkers für einen weiten Bereich der Eingangsamplitude im wesentlichen konstant erhalten wird. Sie wird außerdem über den Widerstand 29 dem Steuergitter der Röhre 45 zugeführt, um dadurch die Dämpfung des Kreises 24 zu regeln. Dadurch wird also die Ausdehnung und Zusammenziehung des von dem Filter =2 durchgelassenen Bandes automatisch mit den ansteigenden und abfallenden Amplituden des gewünschten Zeichenträgers bewirkt.The control voltage for the tube 45 and for the gain control in the tubes of the intermediate frequency amplifier is from the diode rectifier 31 supplied with the output circuit. of the intermediate frequency amplifier via the capacitor 32 is coupled. An intermediate frequency choke coil 33 is between the cathode and Earth switched on. The load circuit of the rectifier 31 contains a resistor 35 and a shunt capacitor 34; the control voltage is applied to this resistor removed in the usual way. To cause the control voltage of the Carrier amplitude follows, but is not yet responsive to modulation fluctuations a filter with the resistor 36 and the shunt capacitor 37 is provided and dimensioned so that its time constant is greater than the period of the lowest modulation frequency is. This control voltage is usually applied to the control grids of the amplifier tubes fed in the intermediate frequency amplifier to increase the gain with increasing carrier amplitude to decrease so that the output voltage of the amplifier for a wide range the input amplitude is maintained substantially constant. She will also fed through the resistor 29 to the control grid of the tube 45, in order to thereby reduce the attenuation of the district 24 to regulate. This then causes the expansion and contraction of the of the filter = 2 passed band automatically with the rising and falling Causes amplitudes of the desired character carrier.

Wenn keine unerwünschten benachbarten Zeichenträger vorhanden waren, arbeiteten Anordnungen dieser Art im allgemeinen befriedigend. Gemäß vorliegender Erfindung sind jedoch noch Mittel vorgesehen, um die Schwingungsamplitude der gewünschten Signalfrequenz mit ansteigender Amplitude eines unerwünschten benachbarten Zeichenträgers herabzusetzen. Daher bewirkt ein unerwünschter benachbarter Zeichenträger indirekt die Zusammenziehung des vom Filter durchgelassenen Frequenzbandes in der gleichen Weise, wie dies durch eine Verminderung der Intensität des gewünschten Zeichenträgers bewirkt wird. Diese Regelung durch die unerwünschten Zeichen wird durch einen Hilfszwischenfrequenzverstärker 38 bewirkt, der mit dem Ausgang des Frequenzwandlers verbunden ist und dessen Ausgangsspannungen zwecks Erzeugung einer Regelspannung in dem Gleichrichter 39 gleichgerichtet werden. Der Hochfrequenzv erstärker 7 läßt ein Frequenzband durch, welches wenigstens ebenso breit ist wie das vollständig ausgedehnte Band des Zwischenfrequenzverstärkers B. Der Zwischenfrequenzverstärker 38 läßt jedoch ein noch wesentlich breiteres Frequenzband durch, d. h. er verstärkt nicht nur das gewünschte Zeichen, sondern auch alle unerwünschten Zeichen, welche noch wegen ihrer verhältnismäßig großen Stärke von dem Hochfrequenzverstärker durchgelassen werden. Die von dem Gleichrichter 39 entwickelte Vorspannung wird in negativem Sinne an die Steuergitter einer oder mehrerer Röhren des Hochfrequenzverstärkers bzw. Frequenzwandlers 7 angelegt, so daß ihre Verstärkung bei zunehmender Eingangsspannung des Verstärkers abnimmt. Daher ist beim Vorhandensein von störenden Zeichenträgern die Eingangsamplitude des gewünschten Trägers am Zwischenfrequenzverstärker 8 herabgesetzt, so daß sich die Zusammenziehung des Bandes ergibt, wie es vorstehend erklärt wurde.If there were no unwanted neighboring character carriers, arrangements of this type generally worked satisfactorily. According to the present Invention, however, means are still provided to the oscillation amplitude of the desired Signal frequency with increasing amplitude of an undesired neighboring character carrier to belittle. Therefore, an undesired adjacent character carrier causes indirect effects the contraction of the frequency band passed by the filter in the same Way of doing this by decreasing the intensity of the desired character carrier is effected. This regulation is made by the unwanted characters caused by an auxiliary intermediate frequency amplifier 38, which is connected to the output of the Frequency converter is connected and its output voltages for the purpose of generating a Control voltage in the rectifier 39 are rectified. The high frequency v Amplifier 7 lets through a frequency band which is at least as wide as the fully expanded band of the intermediate frequency amplifier B. The intermediate frequency amplifier 38, however, allows an even wider frequency band to pass, i.e. H. he strengthens not only the desired character, but also any unwanted characters which still transmitted by the high-frequency amplifier because of their relatively great strength will. The bias voltage developed by the rectifier 39 becomes negative to the control grid of one or more tubes of the high-frequency amplifier or Frequency converter 7 applied so that its gain with increasing input voltage of the amplifier decreases. Therefore, in the presence of disruptive character carriers the input amplitude of the desired carrier at the intermediate frequency amplifier 8 is reduced, so that the contraction of the tape results as explained above.

Die Gleichrichter 39 und 31: bewirken auf diese Weise zusammen eine doppelte automatische Verstärkungsregelung; die Regelung durch den Gleichrichter 39 hält das Zeichenniveau im ersten Teil des Empfängers unterhalb der Übersteuerungsgrenze unter Berücksichtigung der Amplitude aller benachbarten unerwünschten Zeichen, und der Gleichrichter 31 dient dazu, die Eingangsamplitude am Detektor 9 im wesentlichen konstant zu halten. Durch die Vermeidung von Übersteuerungen im Empfängereingang werden Verzerrungen und Quermodulation des gewünschten Zeichens mit unerwünschten Zeichen vermieden. Es können auch zwei Filter i2 in Kaskade verwendet werden, wenn eine stärkere Selektivitätsregelung erwünscht ist. Weil die unerwünschten Zeichen, welche am meisten stören, der Trägerfrequenz des gewünschten Zeichens benachbart sind, ist der Zwischenfrequenzverstärker 38 so ausgebildet, daß er eine Übertragungskurve nach Fig. z hat, d. h. daß er benachbarte Trägerfrequenzen stärker als die gewünschte Trägerfrequenz überträgt. In Fig. 2 und ebenso in den Fig.3 und 4 ist die Verstärkung in Relativwerten gemessen in Decibel gegenüber der Frequenzdifferenz von der Zwischenträgerfrequenz in Kiloherz aufgetragen. Vermöge der Charakteristik nach Fig.2 wird durch die benachbarten unerwünschten Zeichen eine verhältnismäßig stärkere Zusammenziehung der Bandbreite bewirkt als durch die Anteile der erwünschten Trägerschwingung, welche durch den Verstärker 38 zum Gleichrichter 39 gelangen.The rectifiers 39 and 31: in this way together produce a double automatic gain control; regulation by the rectifier 39 keeps the character level in the first part of the receiver below the clipping limit taking into account the amplitude of all neighboring unwanted characters, and the rectifier 31 serves to substantially reduce the input amplitude at the detector 9 keep constant. By avoiding overloads in the receiver input distortion and transverse modulation of the desired character with unwanted ones Characters avoided. Two filters i2 can also be used in cascade, if a stronger selectivity control is desired. Because the unwanted signs which interfere most, adjacent to the carrier frequency of the desired character are, the intermediate frequency amplifier 38 is formed so that it has a transfer curve according to Fig. z, d. H. that it has neighboring carrier frequencies stronger than the desired one Carrier frequency transmits. In Fig. 2 and also in Figs. 3 and 4, the gain is measured in relative values in decibels compared to the frequency difference from the subcarrier frequency applied in kilohertz. The property of the characteristic according to FIG. 2 is given by the neighboring unwanted characters a relatively greater contraction of the bandwidth caused than by the proportions of the desired carrier oscillation, which are caused by the Amplifier 38 reach rectifier 39.

Die Kurven der Fig.3 stellen die Wirkung des Hiltskreises 24 auf die Bandbreite des Zwi.schenfrequenzfilters i2 dar. Die Kurve 46 zeigt den Fall, wenn eine sehr kleine Eingangsamplitude am Verstärker 8 und damit eine sehr kleine Vorspannung an der Röhre 45 vorhanden sind. Dann ergibt sich eine starke Dämpfung des Hilfskreises 24, und die Bandbreite wird auf einen kleinen Wert zusammengezogen. Die Kurve 47 stellt die Verstärkungscharakteristik bei entgegengesetzten Bedingungen dar, d. h. wenn an der Röhre 45 eine große Vorspannung liegt, die sich aus einer großen Eingangsamplitude am Verstärker 8 ergibt. Dann ist der Hilfskreis schwach gedämpft, und das Band ist stark ausgedehnt. Die anderen Kopplungskreise des Zwischenfrequenzverstärkers können so ausgebildet werden, daß sie die Kurve 47 abflachen.The curves of Figure 3 represent the effect of the Hiltskreises 24 on the Bandwidth of the intermediate frequency filter i2. The curve 46 shows the case when a very small input amplitude at the amplifier 8 and thus a very small bias on the tube 45 are present. Then there is strong damping of the auxiliary circuit 24, and the bandwidth is contracted to a small value. The curve 47 represents the gain characteristic under opposite conditions, i.e. H. when there is a large preload on the tube 45, which results from a large Input amplitude at the amplifier 8 results. Then the auxiliary circle is weakly damped, and the band is greatly expanded. The other coupling circuits of the intermediate frequency amplifier can be designed to flatten curve 47.

Es ist klar, daß die Verstärkung im Zwischenfrequenzverstärker nicht nur durch die Wirkung der Vorspannung herabgesetzt wird, die direkt den Verstärkerröhren zugeführt wird, sondern auch durch die Wirkung des Hilfskreises 24. Auf diese Weise setzt die negative Vorspannung, welche der Röhre 45 zugeführt wird, die Zwischenfrequenzverstärkung um einen Betrag herab, der mit der Verstärkungsänderung vergleichbar ist, die durch die Regelung einer Verstärkerröhre im Hauptverstärkerzuge erzielt wird.It is clear that the gain in the intermediate frequency amplifier is not is only lowered by the action of the bias voltage applied directly to the booster tubes is fed, but also through the action of the auxiliary circuit 24. In this way the negative bias applied to tube 45 sets the intermediate frequency gain by an amount comparable to the gain change caused by the regulation of an amplifier tube in the main amplifier train is achieved.

Fig. ¢ zeigt die sich ergebenden extremen Fälle der Gesamtübertragungskurve des ganzen Empfängers. Ein Anwachsen der vom Gleichrichter 31 gelieferten negativen Vorspannung flacht die Spitze der Übertragungskurve ab und vergrößert die Bandbreite (Kurve 4i). Däher nimmt die Verstärkung des gewünschten Zeichens automatisch mit dem Ansteigen der Trägeramplitude am Zwischenfrequenzverstärkereingang ab, während die Verstärkung der beiden benachbarten Trägerfrequenzen, die um io kHz von der gewünschten Trägerfrequenz entfernt sind, im wesentlichen unverändert erhalten wird. Kurve 40 zeigt die Übertragungskurve bei geringster Bandbreite und größter Verstärkung.Fig. ¢ shows the resulting extreme cases of the overall transfer curve of the whole recipient. An increase in the negatives supplied by the rectifier 31 Bias flattens the top of the transmission curve and increases the bandwidth (Curve 4i). The amplification of the desired character automatically takes along with it the increase in the carrier amplitude at the intermediate frequency amplifier input, while the gain of the two neighboring carrier frequencies which are 10 kHz from the desired carrier frequency are removed, is obtained essentially unchanged. Curve 40 shows the transmission curve with the lowest bandwidth and the highest gain.

Fig: 5 ist eine graphische Darstellung, welche die Ergebnisse der vorliegenden Erfindung zusammenfaßt; die Zwischenfrequenzbandbreite in Kiloherz ist in Relativwerten gegenüber den empfangenen Zeichenintensitäten in Decibels für drei verschiedene Empfangsbedingungen aufgetragen. Kurve 42 entspricht der Bedingung, daß keine unerwünschten Zeichen den Empfang stören. Bei geringer Zeichenstärke ist die Bandbreite gleichfalls klein, und eine Ausdehnung findet statt, wenn die Zeichenstärke den Störspiegel genügend überragt. Beim Vorhandensein starker unerwünschter Zeichen ist eine viel größere Stärke des erwünschten Zeichens erforderlich, um denselben Grad von Ausdehnung zu veranlassen. Kurve 43 stellt die Wirkungsweise des Systems für diesen Fall dar, während Kurve 44 die Wirkungsweise beim Vorhandensein eines unerwünschten Zeichens von noch größerer Amplitude darstellt. Aus den Kurven geht die ideale Wirkungsweise der Selektivitätsregelung hervor; der Steuerkreis vollführt automatisch die gleichen Wirkungen, als würde er manuell von einem Fachmann bedient.Fig. 5 is a graph showing the results of summarizes the present invention; the intermediate frequency bandwidth in kilohertz is in relative values compared to the received character intensities in decibels for three different reception conditions are applied. Curve 42 corresponds to the condition that no unwanted characters interfere with reception. When the character strength is low the bandwidth is also small, and expansion takes place when the character strength sufficiently surmounts the interference mirror. In the presence strong undesirable Sign, a much greater strength of the desired sign is required to get the same To induce degree of expansion. Curve 43 represents the operation of the system for this case, while curve 44 shows the mode of operation in the presence of a represents unwanted character of even greater amplitude. Going out of the curves the ideal mode of operation of the selectivity control; the control circuit carries out automatically has the same effects as if it were operated manually by a specialist.

Der Zwischenfrequenzverstärker kann vorteilhafterweise so ausgebildet sein, daß das Verhältnis der Spitzen zu den Tälern in Fig. 2 ungefähr zwanzig Decibels beträgt. Eine Erhöhung dieses Verhältnisses verursacht eine weitere Reduktion der Bandbreite beim Vorhandensein unerwünschter Zeichen.The intermediate frequency amplifier can advantageously be designed in this way be that the ratio of the peaks to the valleys in Figure 2 is about twenty decibels amounts to. An increase in this ratio causes a further reduction in the Bandwidth in the presence of unwanted characters.

Die wesentlichen Merkmale der Erfindung lassen sich auch auf Empfänger anwenden, die für den Empfang nur eines Seitenbandes eingerichtet sind.The essential features of the invention can also be applied to receivers that are set up for the reception of only one sideband.

Es ist ohne weiteres klar, daß viele Veränderungen an der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung vorgenommen werden können, ohne daß man sich vom Geiste der Erfindung entfernen muß.It is readily apparent that many changes have been made to the described Embodiment of the invention can be made without breaking the mind the invention must remove.

Claims

PATENT CLAIMS: _. Circuit for receiving modulated carrier waves, -bei which the modulation bandwidth allowed to pass with increasing reception strength of the desired signal is automatically increased, characterized in that for additional setting of the bandwidth depending on the reception interference a special organ responsive to the disturbances is provided in the recipient, with the help of which the bandwidth is automatically reduced when the reception strength the disturbance increases.

2. Circuit according to claim r, characterized in that the organ responding to the disorders has such a selection curve, that it is compared to the carrier frequencies adjacent to the desired reception frequency other frequencies, especially preferred over the desired reception frequency.

3. A circuit according to claim z and 2, characterized in that the interference appealing selection organ is tuned to a fixed intermediate frequency and him a reception spectrum of sufficient width via a frequency converter in the form is fed by intermediate frequencies. q ..

Circuit according to Claims z to 3, characterized characterized in that the organ responsive to the disturbances is the disturbance amplitude transmits to a rectifier, in which one with the amplitude of the received Disturbances increasing control voltage is generated.

5. A circuit according to claim r to q., characterized in that the voltage derived from the interference amplitudes used to regulate the gain of an amplifier part present in the receiver which is in the transmission path to which particularly on the received vibrations responsive control element for the bandwidth is switched on, in such a way, that the gain of said amplifier part decreases when the reception strength the disturbance increases. .

6. Circuit according to claim x to 5, characterized in that that a control voltage derived from the useful oscillations is used at the same time as the gain control is used in the main amplification paths and to regulate the bandwidth.

7. Circuit according to claim r, 3 and 5, characterized in that with a heterodyne receiver with high frequency preamplifier, two intermediate frequency selectors behind the frequency converter are provided, one of which is in the main amplification path, the useful vibrations transmits and owns means of changing the bandwidth while the other responds particularly to the frequencies adjacent to the subcarrier frequency and in the transmission path to the regulating body that is particularly responsive to the disturbances for the bandwidth is that, furthermore, the one supplied by the regulating body just mentioned Bias voltage used to control the gain of the high frequency preamplifier is while another control voltage, which by a rectification under Preference for the useful vibrations is obtained for the simultaneous regulation of the Intermediate frequency amplification in the main transmission routes and to influence the medium is used to change the bandwidth. B. Circuit according to claim r to 7, characterized in that a special amplifier is provided for the parasitic oscillations which is preferably a frequency curve with two maxima and one in between Minimum owns. G. Circuit according to Claims x to 8, characterized in that a band filter with a primary circuit to change the bandwidth passed through and two coordinated secondary circuits are provided, in which the one secondary circuit serves as the output circuit for the useful oscillations, while the other secondary circuit as changeable Damping resistor contains a discharge tube, which on a control electrode the control voltage for setting the bandwidth is fed. ok Circuit according to Claim 9, characterized in that the coupling between the primary circuit and that serving as an output for the useful oscillations Secondary circuit is suboptimal, while the coupling between the just mentioned Secondary circuit and the secondary circuit containing the damping tube are over-optimal is.