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DE686648C - Unverklinkter, elektromagnetisch betaetigter Fernschalter - Google Patents

Unverklinkter, elektromagnetisch betaetigter Fernschalter

Info

Publication number
DE686648C
DE686648C DE1936A0079322 DEA0079322D DE686648C DE 686648 C DE686648 C DE 686648C DE 1936A0079322 DE1936A0079322 DE 1936A0079322 DE A0079322 D DEA0079322 D DE A0079322D DE 686648 C DE686648 C DE 686648C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
remote switch
contact
switch according
contacts
armature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1936A0079322
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hoepp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DE1936A0079322 priority Critical patent/DE686648C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE686648C publication Critical patent/DE686648C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/66Power reset mechanisms
    • H01H71/68Power reset mechanisms actuated by electromagnet

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

  • Unverklinkter, elektromagnetisch betätigter Fernschalter Die Erfindung bezieht sich auf umverklinkte, elektromagnetisch betätigte Fernschalter mit Wärme- und magnetischen Schnellauslösern und mit selbstschließenden, unter äußerer oder eigener Federspannung stehenden Kontakten und besteht darin, daß der Anker des an Spannung liegenden Schaltmagneten zwischen den Polen des Schaltmagneten und der Schnellauslösemagnete gelagert ist und bei Entregung des Schaltmagneten durch die Wärme- oder Schnellauslöser unter der Wirkung einer Rückzugskraft über Kniehebel die beweglichen Kontakte in die Ausschaltstellung bewegt.
  • Dieses Prinzip ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Ausbildung des Schalters als Schnellschalter mit besonders hoher Schaltgeschwindigkeit bei Kurzschluß durch Einschalten einer zusätzlichen üTberstromwicklun,g zu der normalerweise im Hauptstromkreis liegenden überstromwicklung beim Ausschalten sowie die weitere Vervollkommnung des Schalters derart, daß er die Unterbrechung in möglichster Nähe des Stromnulldurchganges bei Wechsel- und Drehstrom bewirkt.
  • Die besondere Anordnung des Schaltankers hat den Vorteil, daß ein zweckmäßiger und raumsparender Aufbau erzielt werden kann, und daß der Schalter unter dem Einfluß des Überstrom- und Blasfeldes steht, so daß die Schaltgeschwindigkeit noch mehr gesteigert wird als bei Wirkung der Rückzugsfeder allein.
  • Es ist zwar bei überstromschnellschaltern mit je zwei Haupt- und Hilfskontakten die Zwischenschaltung von Kniehebeln zwischen einer mit dem Auslöseanker verbundenen Kontaktbrücke und den Kontaktschließfedern bekannt. Bei dem Gegenstand der Erfindung handelt es sich jedoch um einen Schnellschalter mit einem Schaltanker, der bei Entregung die beweglichen Kontakte in die Ausschaltstellung bewegt.
  • Ferner ist es, bei einpoligen Gleichstromschnells-chaltern bekannt, den Halteanker zwischen den Polen des Haltemagneten und des überstrommagneten anzuordnen. Die Überstromauslösung wird bei diesen Schaltern dadurch bewirkt, daß der sehr kräftig ausgelegte überstrommagnet den Anker des ebenfalls sehr kräftigen Haltemagneten bei vollerregtem Haltemagneten von diesem abreißt. Bei dem Schalter nach der Erfindung wird dagegen bei der überstromauslösu ,ng zunächst der Schaltmagnet entregt, und erst dann bewirkt der Schaltanker unter dem Zuge seiner Rückzugsfeder die Ausschaltung. Der überstrommagnet hat daher nur die Arbeit der Öffnung des Auslös,ekontaktes aufzubringen, die im Verhältnis zu der bei dem bekannten Schalter erforderlichen Abreißarbeit verschwindend gering ist.
  • Der erfindungsgemäße Schalter ermöglicht eine sehr hohe Schaltgeschwindigkeit bei-Verwendung eines verhältnismäßig kleinen Überstrommagneten, wobei gleichzeitig Ferneinschaltung und Fernausschaltung unter Spannungsauslösung bei Wegbleiben der Betriebsspannung sowie eine einfache Art der Wärmeauslösung durch Kontaktunterbrechung sich von selbst ergeben, so daß der Schalter als Fernschalter, insbesondere fü,r den Motorschutz von Wechselstrom- und Drehstrommotoren, alle erforderlichen Eigenschaften aufweist und trotzdem verhältnismäßig klein ausfällt und wirtschaftlich herstellhar ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt einen dreipoligen Schalter in Vorderansicht, Abb.2 einen solchen in Seitenansicht; Abb. 3 endlich gibt den Verlauf des Hauptstroms in jeder Phase wieder.
  • Auf der Grundplatte i ist der Kern 2 des Schaltmagneten mit der Spannungsspule 3 befestigt. Um die feste Drehachse 7 sind der Schaltanker q. mit der Rückzugsfeder 8 und. der leichte überstromanker 6 mit der Rückzugsfeder 35 schwenkbar angeordnet. In einer Pfanne des Ankers q. sind schneidenartig drei gebogene Blattfedern 5 gelagert, die mit dem Schaltanker ,4 zusammen je ein Kniehebelgelenk bilden. Das andere Ende der Blattfedern 5 greift in Ausschnitte 38 der zwischen den drei Schalterpolen eingeschobenen _ Isolierzwischenwände 32 und legt sich gegen den federnden Kontakthebel i 8 des linken beweglichen Hauptkontaktes 23. Der Hauptkontakt 23 ist ebenso wie der gleichfalls. im Hauptstromkreis liegende bewegliche Hilfskontakt 2o an U-förmig gebogenen Kontaktfedern 17,i8 befestigt, die mit den auf der Grundplatte festgeschraubten Schienen 3q, und i 9 an den oberen Enden, wie weiter unten beschrieben, federnd verbunden sind. Durch die Kontaktfedern werden die beweglichen Kontaktstücke 2o, 23 auf die festen Kontaktstücke 21, 22 gedrückt. Durch die Schleifenform der Kontaktfedern 17, 18 werden elektrodynamische Kräfte zwischen den festen und beweglichen Kontakten, die bei Kurzschluß ein Abheben und Verschweißen der Kontakte verursachen können, wenigstens zum Teil aufgehoben. Zwischen den festen Kontäktstücken 21,a2, die nach oben hornartig für die Führung des Lichtbogens ausgebildet sind, ist die Wand 28 je einer Funkenkammer 27 geschoben, die auf den Schalter abnehmbar aufgesetzt ist. Zwischen den festen Schaltstücken jedes Pols ist die den Magnetkern 26 umgebende überstromspule 24 angeschlossen (s. auch Abb. 3), während eine bleichsinnig gewickelte Zusatzspule 25, die .=eine vergleichsweise hohe Windungszablhab.en kann, einerseits an dem festen Schaltstück 2 i, andererseits an der Schiene i 9 angeschlossen ist. Die Zusatzspule ist also in der Schlußstellung des Schalters durch die Hilfskontakte 20,21 überbrückt. An den Stirnseiten der Spule sind die Polbleche io angeordnet, die dem TJberstromanker 6 mit ihren schrägen, unteren, durch Isolierplatten i o" abgedeckten Kanten gegenüberstehen. Der über seinen Drehpunkt 7 verlängerte überstromanker 6 ist nach oben umgebogen und trägt eine Isolierglatte 9, deren unteres Ende über eine Stange 9" an dem Kippkontakthebel 13 des Auslösekontaktes i i angreift. Der Kontakthebel 13 ist in einer Pfanne i q. der Schiene i9 schwenkbar gelagert und wird durch die Totpunktsfeder 15 nach rechts gegen die verstellbare Gegenkontaktschraube i ä gezogen. Die als U-förmige Zweimetallstreifen 16 ausgebildeten Wärmeauslöser liegen mit ihren Schenkeln an den im übrigen voneinander isolierten Zuführungsschienen 19, 19Q, sind also in Reihe mit ihnen geschaltet. Der bzw. jeder Wärmeauslöser drückt mit seinem Arbeitsende bei Erreichung der dem Auslösestrom entsprechenden Temperatur der Kontaktkipphebel 13 über den Totpunkt rund öffnet damit den im Stromkreis der Schaltspule 3 liegenden Auslösekontakt i i.
  • Im eingeschalteten Zustand, der in Abb. i dargestellt ist, liegt die Schaltspule 3 über Stellschraube 12, den geschlossenen Auslösekontakt i i und gegebenenfalls einen nicht gezeichneten Selbsthaltekontakt zwischen zwei Phasen an Spannung, und der Schaltanker ¢ wird gegen den Zug der Rückzugsfeder 8 angezogen gehalten. Die beweglichen Kontaktstücke 2o, 23 liegen unter dem Druck ihrer Kontaktfedern 17, i B an den festen Kontaktstücken 21, 22 an. Wird der Schaltmagnet 2 durch öffnen des Stromkreises der Schaltspule 3 entregt, so wird der Schaltanker q. nach oben gezogen, und die freien Enden der Blattfedern 5 drücken die linken Kontaktfedern 18 in die Ausschaltstellung. Beim Auftreten :eines Kurzschlusses hingegen wird durch die Zugkraft der überstromspulen --q. der leichte überstromanker 6 mit großer Geschwindigkeit von den Polblechen io angezogen; bereits nach einer geringen Schwenkung drückt er mit seinem rechten Ende die rechten Hilfskontaktfedern 18 und damit die Hilfskontakte 20 von den festen Kontaktstücken 21 ab. Hierdurch werden die bis dahin kurzgeschlossenen Zusatzspulen 25 in den Hauptstromkreis geschaltet, und der durch den äußeren Widerstand des Kurzschlußstromkreises bestimmte Kurzschlußstr om wird gewaltsam durch ihre Windungen gedrückt, so daß die Zugkraft auf den überstromanker 6 ganz erheblich verstärkt und daher der Auslösekontakt i i über Platte 9, Gestänge 9" und Kipphebel 13 s.chnellschalterartig mit sehr großer Geschwindigkeit geöffnet wird. Hierdurch läßt sich zumindest bei Schaltern für nicht zu hohe Stromstärken und daher mit verhältnismäßig leichten bewegten Massen erreichen, daß bei Wechselstrom die Stromunterbrechung etwa innerhalb einer Halbwelle vollendet ist, also im Stromnulldurchgang mit nur geringem Lichtbogen erfolgt. Nach Öffnen des Aus:lös:ekontaktes i i wird auch der Schaltanker 4. durch seine Rückzugsfeder 8 nach oben gezogen und in dieser Bewegung durch die Zugkraft der Polbleche io erheblich unterstützt, so daß er über die Kniehebelfeder 5 eine stoßartige Wirkung auf die Kontaktfedern 18 ausübt und so etwa im Entstehen begriffene Schweißstellen zwischen den Hauptkontakten 222,23 zerreißt.
  • Das zeitliche Zusammentreffen des Unterbrechungsvorganges mit dem Nulldurchgang der Wechselstromkurve kann weiter dadurch gefördert werden, daß man an der linken Kontaktfeder i 8 einen kleinen Klebemagnetanker 31 anbringt, der von den Polblechen io angezogen gehalten wird, bis der Stromwert des abfallenden Astes der Wechselstromkurve auf einen bestimmten Betrag gesunken ist. Wenn ein Kurzschluß auftritt, so wird der- Klebeanker 3 i von dem Magnetpol i o erst dann losgelassen, wenn der Strom auf einen bestimmten Wert gesunken ist. Die Kontaktöffnung erfolgt also bei einem Stromwert, der je nach der Geschwindigkeit, die die beschleunigten Massen annehmen, mehr oder weniger unterhalb dieses Wertes, also in noch größerer Nähe des Stromnulldurchganges liegt. Der Strom wird somit in der Nähe des Nulldurchganges, d. h. ohne oder reit nur schwacher Lichtbogenbildung unterbrochen. Der Kontaktabbrand ist daher gering, und der zusätzliche Kontaktdruck durch die Klebemagnete trägt dazu bei, ein Zusammenschweißen der Kontakte zu verhüten. Gegebenenfalls kann man durch einen weiteren Magnetkern 3o, der die Kontaktfeder 17 U-förmig umgibt, erreichen, daß der Klebeanker 31 nach dem Loslassen vom Magnetkern 3o angezogen wird, wodurch eine Beschleunigung der Kontaktöffnung, gegebenenfalls auch eine Einstellung desjenigen Stromwertes erzielt werden kann, bis zu dem herunter das Kleben stattfindet. Zweckmäßig ist es, bei Wechselstromschaltern die Massen der Hauptkontaktfedern 18 mit den Kontakten 23 und dem Klebeanker 31 sowie die des Kniehebelgliedes 5 so klein zu halten, daß die Eigenschwingung kleiner ist als eine Viertelwelle des Wechselstromes.
  • Für die Einstellung des Kontaktdruckes, d. h. der Spannung der Federn i 7 , 18, sind die Einstellschrauben 29, 29a vorgesehen. Sie sind durch die oberen Bögen der Kontaktfedern 17 verdeckt. Die Kontaktfederschleifen i 7, i 8 sind so ausgebildet, daß sie nach Lösen einer Riegel- oder Anschlußschrau#be leicht herausgezogen werden können, z. B. greift die linke Anschlußschraube 36 mit ihrem Schaft in eine Bohrung der Schiene 34; erst nach ihrem Lösen kann die Kontaktfederschleife nach oben herausgezogen werden, so daß die Einstellschraube 29 zugänglich wird. Auf der rechten Schalterseite liegt dagegen beispielsweise das Ende der Schraube 29" in einer flachen Mulde der Kontaktfeder 17, so daß die Schleifen 17, 18 gegen den Druck ihres oberen, federnden Bogens nach oben herausgezogen werden können. Die Schrauben 33 können ebenfalls mit zur Einstellung des Kontaktdruckes benutzt werden, dienen aber besonders. zur Ausgleichung fabrikatorischer Unterschiede in den Angriffspunkten des Kniehebels 5 und des übers.tromankerteils 9 auf den Kontaktfedern 17.
  • Der Anker des Schaltmagneten kann auch als Anker für die überstromauslösemagnete ausgebildet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Unverklinkter, elektromagnetisch betätigter Fernschalter mit Wärme- und magnetischen Schnellauslösern, insbesondere für den Schutz von Wechsel- und Drehstrommotoren, mit selbstschließenden, unter äußerer oder eigener Federspannung stehenden Kontakten, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (4) des an Spannung liegenden Schaltmagneten (2, 3) zwischen den Polen des Schaltmagneten und der Schnellauslösemagnete (i o) gelagert ist und bei durch die Wärme- oder Schnellauslöser bewirkter Entregung des Schaltmagneten unter der Wirkung einer Rückzugskraft (8) über Kniehebel (4, 5) die beweglichen Kontakte in die Ausschaltstellung bewegt.
  2. 2. Fernschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz gesonderter, im Hauptstromkreis liegender Hilfskontakte (20, 21) vorgesehen ist, welche bei kurzschlußartigen übers-römen mittels eines zusätzlichen leichten überstromankers (6) entgegen ihrer eigenen oder einer äußeren Kraft geöffnet werden, wodurch eine zusätzliche überstromwicklung (25) in den Hauptstromkreis eingeschaltet wird, welche die Bewegung der Anker (6, ¢) beschleunigt.
  3. 3. Fernschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (q.) des Schaltmagneten (2) auch als Anker für die überstromauslösemagnete (24,26) ausgebildet ist. q..
  4. Fernschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise hornartig ausgebildeten und durch eine Lichtbogenquerwand (28) voneinander getrennten Endklemmen (21, 22) der überstromspulen (24,25) die festen Gegenkontakte zu den beweglichen Haupt- (23) und Hilfsstromkontakten (23 bzw. 2o) bilden.
  5. 5. Fernschalter nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Masse der bewegten Teile so klein gehalten ist, daß bei Wechselstrom eine Stromunterbrechung etwa innerhalb einer Stromhalbwelle erzielt wird.
  6. 6. Fernschalter nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch derart schleifenförmig gestaltete Kontaktfedern, daß die elektrodynamischen Kontaktabhebekräfte mindestens teilweise ausgeglichen sind.
  7. 7. Fernschalter nach Anspruch i bis 6 für Wechsel- oder Drehstrom, gekennzeichnet durch je einen an den Kontaktfedern (18) der Hauptkontakte (23) befestigten Klebeanker (31), welcher von dem überstrommagneten (2q., 25, 26) bis zu einem bestimmten Wert des abfallenden Astes der Wechselstromkurve festgehalten wird. B.
  8. Fernschalter nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein elastisches, mit dem Schaltanker (q.) einen Kniehebel bildendes Glied (5), das sich mit seinem freien Ende gegen die Hauptkontaktfedern (18) stützt und nach Freigabe des Klebeankers streckt, wobei die Eigenschwingungszahl der bewegten Massen möglichst kleiner ist, als einer Viertelwelle des zu unterbrechenden Wechselstromes entspricht.
  9. 9. Fernschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebeljeder (5) in so viele Einzelfedern aufgeteilt ist, wie Pole vorhanden sind. io. Fernschalter nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Druck der Kontakte (22,23) als auch der Auflagepunkt der Kniehebelfeder (5) auf der Kontaktfeder (18) z. B. durch Schrauben (29, 33) einstellbar sind. i i. Fernschalter nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederschleifen (17, 18) nach Lösen einer Riegel- oder einer Anschlußschraube (36) unter Freigabe der Einstellorgane (29) für den Kontaktdruck herausziehbar sind.
DE1936A0079322 1936-05-07 1936-05-07 Unverklinkter, elektromagnetisch betaetigter Fernschalter Expired DE686648C (de)

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