[go: up one dir, main page]

DE682119C - Optischer Entfernungsmesser fuer das Arbeiten mit senkrechter Latte - Google Patents

Optischer Entfernungsmesser fuer das Arbeiten mit senkrechter Latte

Info

Publication number
DE682119C
DE682119C DEE49185D DEE0049185D DE682119C DE 682119 C DE682119 C DE 682119C DE E49185 D DEE49185 D DE E49185D DE E0049185 D DEE0049185 D DE E0049185D DE 682119 C DE682119 C DE 682119C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
optical
staff
angle
optical rangefinder
plane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE49185D
Other languages
English (en)
Inventor
Elek Istvan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEE49185D priority Critical patent/DE682119C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE682119C publication Critical patent/DE682119C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C3/00Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
    • G01C3/26Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with fixed angles and a base of variable length, at, near, or formed by the object
    • G01C3/28Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with fixed angles and a base of variable length, at, near, or formed by the object with provision for reduction of the distance into the horizontal plane
    • G01C3/30Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with fixed angles and a base of variable length, at, near, or formed by the object with provision for reduction of the distance into the horizontal plane with adaptation to the measurement of the height of an object, e.g. tacheometers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Optischer Entfernungsmesser für das Arbeiten mit senkrechter Latte Die Erfindung geht aus von einem optischen Entfernungsmesser, bei welchem mit senkrecht stehender Latte gearbeitet wird und die Teilbilder der Lattenabschnitte mittels verstellbarer, zwischen Okular und Objektiv angebrachter, licbtbrecbender optischer Mittel bewegt werden. Die Erfindung selbst ist gekennzeichnet durch zwei einander gegenüber angeordnete Keilprismenpaare mit planparallelen Schrägdächen bzw. gekennzeichnet durch ein Paar in entgegengesetzter Winkelneigung zueinander eingestellter planparalleler Platten, welche(s) in der Grundstellung die der Multiplikationskonstante des Fernrohres entsprechende Verschiebung der Teilbilder vollziehen (vollzieht) und daß diese(s) Paar(e) optischer Mittel in axialer Richtung parallel verschiebbar bzw. kippbar sind. Bei diesem Entfernungsmesser können I. die schiefe Entfernung, 2. die waagerechte Entfernung und 3. der Niveauunterschied unmittelbar abgelesen werden.
  • Wie aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, erfolgt beim Gegenstandfder ErfindNung die Verschiebung der Teilbilder gegeneinander durch die Verschiebung lichtr brechender optischer Mittel in axialer Richtung bzw. durch gegenseitiges Kippen solcher Mittel mit planparallelen Schichten, die zwischen Okular und Objektiv angebracht sind.
  • Der Entfernungsmesser nach der Erfindung unterscheidet sich demnach von dem bekannten mit lichtbrechenden Prismen arbeitenden Entfernungsmes ser hauptsächlich dadurch, daß durch die Veränderung der Lage der planparallelen Schichten die Lichtstrahlen zu sich selbst parallel verschoben werden, was eine Verschiebung der Teilbilder gegeneinander in der Bildebene zur Folge hat, während durch die Drehung der lichtbrechenden Prismen der bekannten Entfernungsmesser infolge der Änderung der Brechungswinkel der Lichtstrahlen die Bilder gleichzeitig mit der Verschiebung aus der Bildebene herausgedreht werden. Ein weiterer wesentlicher Unterschied ist darin zu erblicken, daß, um ein Arbeiten mit lotrechter Latte zu ermöglichen, die Prismen bei Ausführung der Bildreduktion proportional sin2 a verschoben werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele des Entfernungsmessers nach der Erfindung, und zwar verrichten bei: Fig. I zwei Paar mit den lichtbrechenden Flächen einander zugewendeten Keilprismen die Trennung und parallele Weitergabe des Sichtstrahles SO, und in Fig. 2 trennen und befördern parallel weiter den Sichtstrahl SO ein Paar planparallele Platten.
  • Fig. 3 zeigt das im Bildfeld des Fernrohres sichtbare Bild der Distanzmeßlatte.
  • Fig. 4 ist eine Konstruktionslösung, die sich auf die Verschiebung des einen Prismenpaares bezieht.
  • Fig. 5 ist eine weitere Konstruktionsiösung zur Durchführung der bei Fig. 4 erwähnten Aufgabe bzw. zur Änderung des Diastimometerwinkels.
  • Fig. 6 zeigt die prinzipielle Art der Messung einer waagerechten Entfernung, während Fig. 7 dasselbe zur Messung eines Niveauunterschiedes zeigt.
  • Fig. 8 zeigt dieEinteilung einer zum Distanzmesser geeigneten Latte.
  • Der Distanzmesser wird im folgenden in der Reihenfolge der auszuführenden Aufgaben beschrieben.
  • I. Bestimmung der schiefen Entfernung: Die lichtbrechenden Prismen sind zwischen Okular und Objektiv angebracht (Fig. 1 und 2) und teilen die Strahlengarbe bzw. den Sichtraum in eine rechte und linke Hälfte.
  • Der mit der Sichtachse zusammenfallende Strahl SO trifft auf in entgegengesetzten Neigungswinkeln liegende Prismenflächen, wird somit in der einen Hälfte des Sichtraumes in die Richtung S1 und in der anderen Hälfte in die Richtung S2 gebrochen. Die beiden Richtungen bilden den die Entfernung bestimmenden Winkel D, den sog. Diastimometerwinkel. Die getrennten Strahlen kommen in den rückwärts stehenden planparallelen Prismeuflächen in ihre ursprüngliche Richtung zurück und setzen parallel verlaufend die durch die Punkte öl, 02 begrenzte Länge k im Bildfeld fest bzw. schneiden dieselbe aus der Distanzmesserplatte heraus.
  • Die durch die Punkte 0 der um die Länge k verschobenen Bilder der Latteneinteilung bezeichneten Lattenlängen ergeben nach Fig. 3 die direkte Ablesung der schiefen Entfernung, wenn die Länge k der Multiplikationskonstanten des Fernrohres entspricht.
  • 2. Bestimmung der waagerechten Entfernung: In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Di stanzmes sers veranschaulicht.
  • In Fig. I verrichten zwei Paar mit den lichtbrechenden Schrägflächen einander zugekehrten Prismen P1 und P2, d. h. der dazwischenliegende planparallele Luftraum die Trennung und parallele Verschiebung des Strahles SO und in Fig. 2 ein Paar planparallele Glasplatten.
  • Die optische Aufgabe und das Ergebnis sind in beiden Fällen identisch, der Unterschied ist, daß im Fall der Fig. 1 die itnderung der Länge k durch Annäherung oder Entfernung der beiden Prismenpaare p1 und P2 voneinander und bei Fig. 2 durch das gegenseitige Kippen der planparallelen Platten bzw. durch Öffnen oder Schließen des Winkels D bewirkt wird.
  • Die Länge k ergibt die Multiplikationskonstante des Entfernungsmessers, die in konstanter Länge gewählt gestattet, daß mit ihr als konstanter Multiplikationswert die schräge Entfernung ohne Umrechnung unmittelbar ermittelt bzw. abgelesen werden kann, während zur Ablesung der waagerechten Entfernung die Änderung der Länge k in Verhältnis von cos2 a erforderlich ist. Eine Änderung der Länge k in solchem. Maße erfolgt durch ein lineares Verschieben.
  • In Fig. 6 zeigt der größere Kreis den Höhenkreis des Fernrohres an, während der kleinere Kreis zur Übertragung des linearen Vorschiebens dient. Zur Verdrehung des Fernrohres von 05 bis 90° ist ein dem Strahl R gleiches Vorschieben erforderlich, was auf den kleinen Kreis übertragen gleich dessen Durchmesser CF ist.
  • Das Verhältnis beider Kreise ist 1:2; wird das Fernrohr von 0° bis 905 geneigt (verdreht), so macht der kleine Kreis im Zusammenhang damit eine Drehung von 0° bis I800, es entspricht also dem Neigungswinkel des Fernrohres ein Ubertragungswinkel 2 a.
  • Das Gesagte ist durch die in Fig. 6 veranschaulichte Konstruktion gezeigt, in der in Richtung des eingeschriebenen Pfeiles der Treffpunkt der mit dem Wert der Winkelverdrehung des Neigungswinkels a und des Übertragungs.winkels 2 a verdrehten Strahlen R und r mit E bezeichnet ist, welcher Treffpunkt E der beiden Schenkel der obigen Winkel auf den Durchmesser des kleinen Kreises projiziert, der dem Winkel des für R = I angenoInmenen ganzen Vorschubes (R = Durchmesser CF) entsprechende Quotient entsteht, der in der Zeichnung mit e bezeichnet ist. Gemäß den in Fig. 6 angegebenen Bezeichnungen sind die Zusammenhänge die folgenden: R = 2r oder R-BC, vom Dreieck ABC; AB=BC#sin α=R#sin α, vom Dreieck CDE; DE = e = CE sin a, AB=CE, e=R,sin2a; daR= I, e=sin2 a.
  • Gemäß obiger Ableitungell ist -e t sin2a. Da ferner e die Ergänzungsfunktion von k ist, also k = Isin2 acos2 z, erfolgen die Anderungen des Wertes von k im Verhältnis cos2 a, was die direkte Ablesung der horizontalen Abstände ergibt.
  • Der lineare Vorschub e erfolgt im Fall der Fig. I durch Annäherung des Prismenpaares Pi zum Prismenpaar p2, im Fall der Fig. 2 durch Zurückkippenlassen der planparallelen Platten in eine zur Sichtachse senkrechte Ebene.
  • Ein Ausführungsbeispiel der mechanischen Lösung ist in Fig. 4 veranschaulicht. Die vom Höhenkreis des Fernrohres auf die Drehscheibe im Verhältnis 1 : 2 übertragene Verdrehung schiebt den Schubarm m infolge des Zapfens n linear vorwärts oder zieht ihn zurück, und da der Schubarm auf der Fassung am Fassungsring des Prismenpaares p1 befestigt ist, wird demzufolge das Prismenpaar Pt im Verhältnis sin2 a dem Prismenpaar P2 angenähert oder entfernt.
  • Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der mechanischen Lösung. Der Vorschub wird hier durch die Keilfläche des Drehringes p bewirkt. Die Keilfläche ist für eine Verdrehung von 2 X 450 ausgebildet, somit wird das Prisma durch die beiden Hälften des Ringes gesondert bis zur von o° 0 bis 450 gehenden Neigungsgrenze des Fernrohres gestellt.
  • Die Keilfläche des Drehringes q schiebt, wie in Fig. 2 ersichtlich, den Gleitkörper s vorwärts. Dieser berührt den Einfassungsarm t und verschiebt ihn, wodurch die lichtbrechenden Flächen des Plattenpaares sich bis zur Grenze des Winkels fl/2 kippen und die Länge k in der Proportion zu cose a stellen.
  • Es ist natürlich, daß der Vorschub mit dem in die Keilfläche eingeschnittenen Ring auch im Fall der Fig. I angewendet werden kann und auch die Verstellung mittels Drehscheibe mit Zapfen n und Schiebarm m im Fall der Fig. 2.
  • Die Stellung der Prismen kann gemäß den Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit dem Höhenkreis selbsttätig erfolgen, jedoch auch von Hand, wobei die Drehscheibe mit Zapfen n bzw. der Drehring q eine Grundeinteilung von oO bis 450 in den Kreisbogen von go0 verteilt erhalten. Durch Einstellung des Böschungswinkels an dieser Skala werden die lichtbrechenden Prismen auf die Bildverschiebung k cos2 a eingestellt, die waagerechten Entfernungen sind also direkt von der Latte abzulesen.
  • 3. Wird die lineare Bewegung e in der in Fig. 7 gezeigten Art auf einen Kreisbogen von 450 übertragen, entsteht eine tga proportionale gleichförmige Kreisbogeneinteilung e = r tga. Der Index dieser Tangentenskala deckt sich mit der in Fig. 4 dargestellten Drehscheibe mit Zapfen n bzw. mit dem in Fig. 5 gezeigten Ring q. Werden die Prismen der Skala entsprechend auf den Böschungswinkel eingestellt, erhält man die Lattenablesung von (i - tga). Wird weiterhin diese Lattenablesung aus der hinzugenommenen Lattenablesung der schiefen Entfernung abgezogen, erhält man die unmittelbare Ablesung der Tangentenwerte, die gleich dem Niveauunterschied der Einstellung und Richtungspunkte ist.
  • Fig. 8 zeigt die Einstellung der zu dem Distanzmesser passenden Latte mit vier Nonien. Durch die gegenseitige Verschiebung der Bilder verschieben sich nicht nur die Noniusbilder, sondern auch die linke und rechte Lattenteilung in entgegengesetzter Richtung zueinander und sichern somit gleichzeitige, einander kontrollierende Lattenabmessungen.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Optischer Entfernungsmesser für das Arbeiten mit senkrechter Latte, bei dem die Teilbilder der Lattenabschnitte mittels verstellbarer, zwischen Okular und Objektiv angebrachter lichtbrechender optischer Mittel bewegt werden, gekennzeichnet durch zwei einander gegenüber angeordnete Keilprismenpaare mit planparallelen Schrägflächen bzw. gekennzeichnet durch ein Paar in entgegengesetzter Winkelneigung zueinander eingestellter planparalleler Platten, welche (s) in der Grundstellung die der Multiplikationskonstante des Fernrohres entsprechende Verschiebung der Teilbilder vollziehen (vollzieht), und daß diese(s) Paar(e) optischer Mittel in axialer Richtung par allel verschiebbar bzw. kippbar sind.
  2. 2. Optischer Entfernungsmesser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtbrechenden optischen Mittel auf die mit dem Sinusquadrat des Böschungswinkels proportionale Verschiebung der Teilbilder einstellbar sind.
  3. 3. Optischer Entfernungsmesser nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bestimmung der waagerechten Entfernung die Verschiebung der optischen Mittel durch den auf den Durchmesser des um den mit zwei multiplizierten Winkel des Böschungswinkels verdrehten Kreises projizierten linearen Vorschub erfolgt.
  4. 4. Optische Entfernungsmesser nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lineare Vorschub mittels der (in Fig. 4 gezeigten) Drehscheibe mit Zapfen (,i) und des mit ihr in Freigelenksverbindung stehenden Schubarmes (m) oder mittels des (in Fig. 5 gezeigten) Drehringes (q) keilförmigen Querschnitts erfolgt.
  5. 5. Optischer Entfernungsmesser nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lineare Skala so auf eine Tangentenskala übertragen wird, daß die Einstellung dieser Skala auf den Böschungswinkel eine Lattenablesung vom Werte 1-tg α ergibt.
  6. 6. Latte, von der Mitte aus geteilt, zur Messung mit dem optischen Entfernungsmesser nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch an zwei Stellen erfolgende übereinstimmende Lattenablesungen unter Verwendung von vier zur Ablesung der Dezimale dienenden Noniusteilungen.
DEE49185D 1937-01-05 1937-01-05 Optischer Entfernungsmesser fuer das Arbeiten mit senkrechter Latte Expired DE682119C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE49185D DE682119C (de) 1937-01-05 1937-01-05 Optischer Entfernungsmesser fuer das Arbeiten mit senkrechter Latte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE49185D DE682119C (de) 1937-01-05 1937-01-05 Optischer Entfernungsmesser fuer das Arbeiten mit senkrechter Latte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE682119C true DE682119C (de) 1939-10-07

Family

ID=7080852

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE49185D Expired DE682119C (de) 1937-01-05 1937-01-05 Optischer Entfernungsmesser fuer das Arbeiten mit senkrechter Latte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE682119C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2414382C2 (de) Optische kollimierende Ausrichtungsanordnung
DE682119C (de) Optischer Entfernungsmesser fuer das Arbeiten mit senkrechter Latte
DE591704C (de) Winkelmesser, Theodolit o. dgl.
DE682221C (de) Strahlenablenkungssystem fuer Basisentfernungsmesser, insbesondere an photographischen Kameras
DE594238C (de) Vermessungsgeraet, Nivelliergeraet o. dgl.
DE469749C (de) Geraet zum Messen der Parallelkoordinaten der Punkte einer ebenen Flaeche, eines Messbilds o. dgl.
DE948195C (de) Fernrohr zur Verwendung in Verbindung mit einem fernen Reflektor
DE590508C (de) Optische Feinmessvorrichtung
DE672632C (de) Fernrohrentfernungsmesser
DE714415C (de) Autokollimationsfernrohr
DE371078C (de) Selbstreduzierender Entfernungsmesser mit Messlatte am Ziel
DE245085C (de)
DE626529C (de) Selbstreduzierender Entfernungsmesser
AT100954B (de) Tangenten-Tachymeter.
DE516803C (de) Einrichtung zur Erzeugung von Doppelbildern in Fernrohren fuer Verwendung bei Entfernungsmessern mit Basis am Ziel
DE825172C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ablesen von Teilkreisen bei Messinstrumenten
DE745953C (de) Gabelfoermige Theodolit-Alhidade
DE421745C (de) Entfernungsmesser
DE612775C (de) Verfahren zur Bestimmung von Formveraenderungen
DE335389C (de) Entfernungsmesser
DE110214C (de)
DE243893C (de)
DE701252C (de) Fernrohr
AT120273B (de) Verfahren und Vorrichtung zur mechanischen Auflösung rechtwinkliger Dreiecke.
DE938756C (de) Selbstreduzierendes topographisches Geraet mit Entfernungsmessfernrohr