[go: up one dir, main page]

DE681570C - Verfahren und Vorrichtung zum Ausheben eines endlosen Glasbandes aus der Oberflaeche einer Glasschmelze - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausheben eines endlosen Glasbandes aus der Oberflaeche einer Glasschmelze

Info

Publication number
DE681570C
DE681570C DEN39890D DEN0039890D DE681570C DE 681570 C DE681570 C DE 681570C DE N39890 D DEN39890 D DE N39890D DE N0039890 D DEN0039890 D DE N0039890D DE 681570 C DE681570 C DE 681570C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
edge
glass ribbon
ribbon
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN39890D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOLLANDSCHE MIJ VOOR DE VERVAA
Original Assignee
HOLLANDSCHE MIJ VOOR DE VERVAA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOLLANDSCHE MIJ VOOR DE VERVAA filed Critical HOLLANDSCHE MIJ VOOR DE VERVAA
Application granted granted Critical
Publication of DE681570C publication Critical patent/DE681570C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B15/00Drawing glass upwardly from the melt
    • C03B15/18Means for laying-down and conveying combined with the drawing of glass sheets, tubes or rods

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ausheben eines endlosen Glasbandes aus der Oberfläche einer Glasschmelze Die Erfindung bezieht sich auf das Ausheben eines @endlosen Glasbandes aus der Oberfläche einer Glasschmelze durch Aufwärtsführen dieses Glasbandes meinem senkrechten Kühlschacht, wobei das Ausheben. ohne Benutzung einer Ziehdüse erfolgt, aber unter Benutzung von Randrollen oder ,ähnlich wirkenden Organen, welche auf die Kanten des Glasbandes einwirken, um die gleichmäßige Breite des Glasbandes zu sichern.
  • Unter der Einwirkung dieser Randrollen oder anderer ähnlich wirkender Organe zum Halten der Kanten des Glasbandes und auch unter der Einwirkung der Ziehrollen tritt das Glas, welches dazu dient, die Kanten des Glasbandes zu bilden, unmittelbar aus dem Teil. der Glasschmelze aus, der der entsprechenden seitlichen Wandung des Behälters benachbart ist.
  • Nun ist es zweckmäßig und vorteilhaft, daß das zur Bildung der Kanten des Glasbandes dienende Glas aus solchen Zonen der in dem Ziehbebälter befindlichen Glasschmelze her kommt, die der störenden Beeinflussung durch die Wandungen des Ziehbehälters hinsichtlich der Temperatur und der Zusammensetzung entzogen sind. Der Unterschied in der Zusammensetzung des Glases ist u. a. durch die langsame Auflösung der Wandungen des Ziehbehälters und durch das 'Ärinerwerden des heißeren Glases der mittleren Region an Natron bedingt. Gemäß der Erfindung wird zwischen der Wurzel des sich bildenden Glasbandes und den Randrollen oder anderen, ,ähnlich wirkenden Organen, welche zwecks Aufrechterhaltung der Breite des Glasbandes an den Rändern des Glasbandes angreifen, auf jeder Seite des Glasbandes ein Organ eingeschaltet, welches in der Richtung der Breite des Glasbandes auf die Kante des Glasbandes einwirkt und als Anschlag für die Kante des Glasbandes dient, um zu verhindern, daß. die Wurzel dieser Kante nach der Wand des Ziehbehälters wandert und sich dieser Wandung nähert.
  • Jedes dieser Organe kann aus einer dünnen Platte bestehen, die mit einer ihrer Schmalseiten mit der Kante des Glasbandes in Berührung gebracht wird.
  • Die Schmalseite der Platte kann zweckmäßig mit einer etwa 'halbkreisförmigen Aussparung versehen sein, die sich besser als die gerade Kante dazu ,eignet, die Kante des Glasbandes festzulegen.
  • Es ist bei Vorrichtungen zum Ziehen von Glasbändern bereits bekannt, in Verbindung mit Randrollen oder ,anderen Organen zum Halten der Ränder des Glasbandes ;auf jeder Seite des Glasbandes zusätzliche Organe, z. B. ein zweites Randrollenpäar, zu verwenden, welche auf die seitlichen Flächen, genauer gesagt auf den Rand des Glasbandes einwirken. Bei einer bekannten Anordnung dieser Art dienen die Hilfsrollen dazu, ,eine Wirkung auszuüben, welche sich der Wirkung der üblichen Randrollen hinzufügt, um das Glasband zu verhindern, zusammenzuschrumpfen, während es sich noch im plastischen- Zustand befindet, indem durch sie auf die Ränder des Glasbandes ein Querzug oder seitlicher Zug ausgeübt wird. Bei einer anderen bekannten Anordnung üben diese unterhalb der üblichen Randrollen liegenden Hilfsrollen auf jeden Rand des Glasbandes einen nach unten gerichteten Zug aus, der dazu dient, die Bildung von Falten oder Wellen in den Randteilen zu verhindern. Diese Hilfsrollm wirken durch einen zur Ebene des Glasbandes gerichteten senkrechten Druck auf die seitlichen Flächen der Ränder .ein und .erzeugen somit ein.- Art Auswalzen der Randteile .des Glasbrandes.
  • Bei beiden bekannten Anordnungen kann diese Wirkung der Hilfsrollen nicht mit der Wirkung der Hilfsorgane verglichen werden, die auf die Außenkante @ein-es jeden Randes des Glasbandes in der Ebene des Glasbandes einwirken, wobei sie als Anschlag für die Außenkante dienen, um die Verschiebung der Ränder des Glasbandes nach außen unter der Einwirkung des durch die Ziehwalzen auf das Glasband ausgeübten Zuges zu verhindern. Diese Einwirkung wird noch verstärkt durch die Einwirkung der Randrollen oder sonstigen Organe zum Halten der Ränder des Glasbandes.
  • In den Zeichnungen stellt Abb. i einen Schnitt parallel zur Ebene des Glasbandes durch einen Schmelzbehälter zum Ziehen von Glasbändern dar und zeigt, in welcher Weise nach der Erfindung das Glasband gezogen wird.
  • Abb. z ist ein teilweiser Grundriß,entsprechend Abb. i in größerem Maßstabe.
  • Abb.3 ist ein senkrechter Schnitt durch Abb. i von der rechten Seite gesehen, und Abb. q. ist ein Grundriß einer vorzugsweisen Ausführungsform des Führungsorgans.
  • Abb.5 und 6 zeigen eine besondere Ausführung in Grund- und Aufriß.
  • Von den Abbildungen zeigt Abb. i die wesentlichen Teile einer Vorrichtung zum Ziehen eines Glasbandes i aus dem in einem Behälter mit Wandungen 3 enthaltenen g@2-schinolzenen Glase z. Der Rand des Glasbandes wird durch gerändelte Rollen q. üblicher Bauart, die durch Wasser oder durch Luft gekühlt werden, gehalten. Die Rollen walzen einen Randstreifen 5 am Rande des Bandes, dessen Dicke durch den Abstand zwischen den Rollen bestimmt ist.
  • Bei den bekannten Verfahren steigt der Rand des Glasbandes sehr nahe und in gewissen Fällen fast senkrecht zum Rand des Behälters aufwärts. Dieser Rand des Glasbandes wird fast nur durch senkrecht zur Ebene des Glasbandes am Rand des Behälters entlang verlaufende Glasströme gespeist. Um den Rand zu speisen, der gewöhnlich dicker ist als der Rest des Glasbandes, läuft also das Glas an den Wandungen des Ziehbehälters entlang mit einer verhältnismäßig sehr großen Oberflächengeschwindigkeit, und es bilden sich an den Wandungen entlang zu beiden Seiten des Glasbandes zwei schmale Zonen von heißen Strömen, welche durch den Augenschein feststellbar sind. Der Rand wird also mit einem Glas gespeist, welches viel heißer ist als das Glas, welches die dem Rand ummittelbar benachbarte Zone speist. Diese Bedingung ist offenbar anormal, weil der Rand sich beim Steigen viel schneller abkühlt als die benachbarte Zone. Diese Anomalie führt unvermeidlich den Bruch des Randes herbei.
  • Um die Geschwindigkeit dieser Oberflächenströme zu verringern,. hat man daran gedacht, den Rand sich nicht mehr dicht am Behälter, bilden zu lassen, sondern ziemlich weit nach innen, um den Rand nicht nur durch die seitlichen Glasströme an .dem Rand des Behälters entlang zu speisen.
  • Man könnte glauben, daß es zur Erhöhung der Entfernung zwischen dem Rand des Glasbandes und der seitlichen Wandung 8 des Behälters genügt, die Lage der Randrollen 4. zu verändern, indem man sie nach innen schiebt. Dies erhöht aber nicht die Ausdehnung der Zone, die zur Bildung des Randglases dient, denn die Lage des Randes des Glasbandes mit Bezug ,auf die Wandung 8 des Behälters bleibt genau dieselbe. Das einzige erzielte Ergebnis'besteht darin, daß der durch die Randrollen 4. gewalzte Streifen nicht mehr am Rand des Glasbandes liegt, sondern in eines gewissen Entfernung des Randes dem Innern des Glasbandes zu.
  • Gemäß der Erfindung wird die Zone in der Glasschmelze, aus welcher der Rand des Glasbandes geformt wird, breiter gemacht, d. h. der Rand des Glasbandes wird von der seitlichen Wandung 8 des Behälters entfernt gehalten durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Organs 9, welches den Außenrand der Glasplatte in einer Höhenlage, die zwischen der der Rollen 4. und der der Oberfläche des geschmolzenen Glases liegt, berührt und damit begrenzt.
  • Die Temperatur der Zone der Glasschmelze, aus welcher der Rand des Glasbandes jetzt gebildet wird, liegt also näher der Temperatur der Zone, die dazu dient, den mittleren Teil des Glasbandes zu bilden, wodurch die Temperatur von dem Rand bis zur Mitte des Bandes selbst sich gleichmäßiger abstuft und daher das Glasband nach der Kühlung weniger Spannungen aufweist. Das Organ 9 wird durch einen Stab oder eine schmale Platte gebildet, deren das Glas berührende Rand I I gerade verlaufen kann, wie dies aus Abb. 2 hervorgeht. Jedoch ist es vorzuziehen, den Rand so zu gestalten, daß er eine Einkerbung erhält, beispielsweise eine solche von halbkreisförmigem Querschnitt,. wie dies die Abb.4 zeigt.
  • In allen Fällen befindet sich das Organ g lediglich in Berührung mit dem äußersten Rande des ausgehobenen Glasbandes, und es ist -ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß der Meniskus des ausgehobenen Glases 16 (Abt. 3), welches die seitlichen Flächen des Bandes bildet, vollkommen frei liegt. Seine Form wird also ausschließlich durch die Temperatur des Glases und die Ziehgeschwindigkeit bestimmt.
  • Die Stellung des Organs 9 ist, wie bereits für Randrollen allgemein bekannt, regelbar in Richtung parallel zu der Ebene des Bandes und vorzugsweise auch in bezug ,auf seine Höhenlage. Zu diesem Zweck ist es an einem Stab 12 befestigt, der bei 13 gegabelt ist und durch an dem Träger 15 befestigte Gewindebolzen 14 gehalten wird.
  • Kleine Verschiebungen des Organs 9 können erfolgen, ohne die Stellung der Rollen zu ändern, jedoch ist zwecks größerer Verschiebungen eine 'gleichzeitige Verschiebung der Rollen und des Organs 9 ratsam.
  • Abb.5 und 6 veranschaulichen eine unabhängige Regelung der Randrollen 4 und des Organs 9. Die mit Gewinde versehene Stange 34, die in zwei senkrechten Ständern eines Trägers 33 gelagert ist, trägt die zwei miteinander fest verbundenen Ständer 35, in welchen sich die Wellen 38 der Rollen 4 drehen. Auf diesen Wellen 38 zu beiden Seiten eines jeden Ständers 35 befestigte Ringe verhindern jede Längsverschiebung der Welle 38 mit Bezug auf die Ständer 35, so daß jede Drehbewegung des Handrades 25 eine gleichzeitige waagerechte Verschiebung der Welle 38 und damit der Randrollen 4 bewirkt.
  • Mittels eines Handrades 28 kann man die Welle 27 drehen, die in den mit dem Rahmen 15 fest verbundenen Ständern 36 und 37 gelagert ist, und unter Vermittlung der Kegelräder 29 und 3o und der mit Gewinde versehenen Stamge 3 i den Träger 33 :senkrecht verschieben, der bei dieser senkrechten Bewegung in den mit dem Rahmen 15 fest verbundenen Führungen 32 geführt ist. Das Handrad 28 ermöglicht somit eine Regelung der Lage der Randrollen 4 im senkrechten Sinne. Die Regelung der Stellung des von der Stange 12 getragenen Organs 9 im waagerechten Sinne wird erzielt mittels eines Handrades 43, welches .eine mit Gewinde versehe Stange 18 betätigt, die mit der Stange r2 fest verbunden ist und in Ständern 17, 17 eines Trägers 42 gelagert ist. Dieser Träger 42 kann .sich nach oben in seitlichen Führungen 44 die fest mit dem Rahmen 15 verbunden sind, unter der Einwirkung einer mit Gewinde versehenen Stange i 9 verschieben, die unter Vermittlung von Kegelrädern 22, 23 und der Welle 24, die in Ständern 20 und 26, die fest mit dem Rahmen 15 verbunden ist, gelagert sind, durch das Handrad 2 i betätigt wird.

Claims (4)

  1. PATGNTANSPRÜCH1:: i. Verfahren zum Ausheben eines endlosen Glasbandes ,aus der Oberfläche einer Glasschmelze unter Hochführen des ausgehobenen Glasbandes in Beinen senkrechten Kühlschacht ohne Benutzung einer Ziehdüse, jedoch unter Verwendung von Randrollen oder ähnlich wirkenden Organen zur Sicherung der Glasbandbreite, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Glasbandes zwischen der Wurzel des entstehenden Glasbandes und den seitlich angreifenden Randrollen oder ähnlich wirkenden Organen ein gegen der. Rand des. Glasbandes in Richtung der Glasbandbreite wirkendes. Organ eingeschaltet wird, welches als Anschlag für die Kante des Glasbandes wirkt, um zu verhindern, daß diese Kante sich der Wandung des Ziehbehälters nähert.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das AnschIagorgan von einer dünnen Platte gebildet wird, die mit einer ihrer schmalen Seiten gegen das entstehende Glasband drückt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Glasband in Berührung kommende Schmalseite der Platte mit einem zweckmäßig halbkreisförmigen Ausschnitt versehen ist, der dazu bestimmt ist, die Kante der Glasmasse festzulegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, durch die gleichzeitig oder unabhängig voneinander die Lage der Anschlagorgane und die der Randrollen in waagerechter Richtung und in senkrechter Richtung verändert werden kann.
DEN39890D 1936-03-17 1936-09-27 Verfahren und Vorrichtung zum Ausheben eines endlosen Glasbandes aus der Oberflaeche einer Glasschmelze Expired DE681570C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB681570X 1936-03-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE681570C true DE681570C (de) 1939-09-26

Family

ID=10492492

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN39890D Expired DE681570C (de) 1936-03-17 1936-09-27 Verfahren und Vorrichtung zum Ausheben eines endlosen Glasbandes aus der Oberflaeche einer Glasschmelze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE681570C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960762C (de) * 1948-12-17 1957-03-28 Edgard Brichard Glasziehverfahren und Vorrichtung dazu

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960762C (de) * 1948-12-17 1957-03-28 Edgard Brichard Glasziehverfahren und Vorrichtung dazu

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE965067C (de) Verfahren zur Beeinflussung der staendigen Spannungen in einem Glasgegenstand
DE1236304B (de) Rollgang an fliegenden Trennvorrichtungen
DE681570C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausheben eines endlosen Glasbandes aus der Oberflaeche einer Glasschmelze
DE3537508C2 (de)
DE1596439C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Flachglas nach dem Schwimmverfahren
DE682416C (de) Verfahren zur Herstellung von Glasplatten durch Ziehen
DE2828207A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum formen endloser metallgurte aus rohlingen aus rohrfoermigem material
DE3704599A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kuehlung von walzband
DE4307464C2 (de) CSP-Stranggießmaschine für die kontinuierliche Herstellung von Dünnbrammen aus Stahl
DE1496047A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Profilen aus Glas mit U-foermigem Querschnitt
DE1063347B (de) Verfahren zum Auswalzen von aus Glas bestehenden Profilleisten
DE803924C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fensterglas
DE2614758C3 (de) Walzgerüstgruppe, bestehend aus einem Horizontal-Triowalzgerüst und einem Vertikal-Triowalzgeriist
DE495126C (de) Vorrichtung zum Schneiden von foerdernd bewegten, im warmen und plastischen Zustande sich befindenden Glasbaendern
DE449232C (de) Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Glastafeln durch Walzen von Glasmasse
DE745740C (de) Verfahren zur Herstellung von T-Traegern durch Laengsteilen des Steges von Doppel-T-Traegern in Walzwerken
DE878332C (de) Walzwerk zum Auswalzen endloser Baender
DE733706C (de) Maschine zur Herstellung von Tablettenglaesern, Ampullen u. dgl.
DE2426828B2 (de) Vorrichtung zum Kuhlen von Stangenmaterial
DE1140678B (de) Verfahren zum Herstellen von Doppelglasscheiben
DE744030C (de) Stranggiessverfahren zum Herstellen von Bloecken, insbesondere aus Leichtmetall
DE579588C (de) Einrichtung zum Ziehen von Glasroehren
DE1696470C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von durchsichtigen armierten Verglasungen
DE572571C (de) Vorrichtung zum Walzen von Drahtglas
DE683221C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausheben eines endlosen Glasbandes aus der Schmelze