DE681517C - Vorrichtung zum UEberfuehren von Reissverschlussgliedern in eine Fallrinne - Google Patents
Vorrichtung zum UEberfuehren von Reissverschlussgliedern in eine FallrinneInfo
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- DE681517C DE681517C DEP71005D DEP0071005D DE681517C DE 681517 C DE681517 C DE 681517C DE P71005 D DEP71005 D DE P71005D DE P0071005 D DEP0071005 D DE P0071005D DE 681517 C DE681517 C DE 681517C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/42—Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
- A44B19/44—Securing metal interlocking members to ready-made stringer tapes
- A44B19/46—Securing separate interlocking members
- A44B19/48—Arranging interlocking members before securing
Landscapes
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum geordneten Überführen von
Reißverschlußgliedern aus einem Vorratsbehälter in eine Fallrinne, bei welchen der
sich drehende Vorratsbehälter an der dem feststehenden Boden anliegenden Kante des
Mantels Öffnungen von der Ouerschnittsform der Verschlußglieder besitzt, ,durch
welche die Verschlußglieder nach außen treten können.
Bei einer Ausführungsform von solchen Vorrichtungen setzt sich die Fallrinne unmittelbar
an den Umfang der um eine schräg stehende Achse kreisenden Vorratstrommel an, so daß in die Fallrinne beim Vorbeigleiten
einer Öffnung des Vorratsbehälters an ihr jeweils ein Verschlußglied eintreten kann.
Die Mündung der Fallrinne liegt dabei meist seitlich der Vorratstrommel. In der Vorratstrommel
kreisende Schieber oder Bürsten heben die im Vorratsbehälter zu unterst liegenden Verschlußglieder an und drücken
sie seitlich in Höhe der Fallrinne durch die Öffnung des Vorratsbehälters nach außen.
Die Leistung von solchen Vorrichtungen ist verhältnismäßig gering, da jeweils immer nur
aus einer Öffnung des Vorratsbehälters ein Verschlußglied austreten kann und nicht in
jeder Öffnung, die an der Fallrinne vorbeibewegt wird, ein Verschlußglied sitzt.
Um die Leistung von solchen Vorrichtungen zu vergrößern, wurde dann vorgeschlagen, die
Vorratstrommel um eine genau waagerecht liegende Achse kreisen und die Verschlußglieder
im unteren Teil des Vorratsbehälters durch die Öffnungen frei herausfallen zu lassen, wobei die herausgefallenen Verschlußglieder
von einer sie zur Fallrinne leitenden schräg nach oben verlaufenden Schiene aufgefangen
werden. Bei dieser Einrichtung wieder, bei welcher die Verschlußglieder von der Vorratstrommel nach der Schiene frei
fallen, fallen verhältnismäßig viele Verschlußglieder 'daneben, zumal wenn sie auf bereits
von der Schiene gefangene Verschlußglieder auftreffen, und entgehen so der weiteren Verarbeitung.
Um das Herunterfallen von Verschlußgliedern von der Schiene zu vermeiden, hat man die Fallstrecke der Verschlußglieder
•durch Celluloidscheiben nach vorn hin abgedeckt. Dabei zeigte sich aber wieder, daß
sich die Verschlußglieder leicht hinter der Abschlußscheibe verklemmen, so daß diese
öfter entfernt werden mußte, um die aufgetretenen Störungen zu beseitigen. Schließlich
zeigten sich bei dieser Art von Vorrichtungen auch öfter Verstopfungen an der Einmündung
der Schiene in die Fallrinne. Je steiler die Böschung des Fangtrichters ist, um so größer
ist die Gefahr der Verstopfung. Bei geringer
Neigung der Schiene wieder besteht nicht genügend Sicherheit, daß die Verschlußglieder
von selbst-nach der Fallrinne hingleiten. Aus diesem Grunde hat man derartige Vorrich-
j tungen mit einer Klopfeinrichtung versehen,
welche die Schiene dauernd in Erschütterungen versetzte. Diese Klopf einrichtungen verursachten aber einen außerordentlich großen
Lärm.
ίο Bei einer dritten Ausführungsform wieder
wurde zur Überführung der Verschlußglieder aus dem Vorratsbehälter zur Fall rinne ein
Zwischenrad verwendet, welches am Umfang mit Schlitzen versehen ist, welche jeweils ein
ihnen vom Vorratsbehälter zugeführtes Verschlußglied aufnehmen und zur Fallrinne
weiterfördern. Bei dieser Einrichtung sitzt das Zwischenrad seitlich von dem Vorratsbehälter,
der mit einem Flansch versehen ist, welcher von den öffnungen des Mantels des
Vorratsbehälters ausgehende, nicht radial verlaufende Nuten besitzt, in welchen Verschlußglieder
gesammelt werden. Unterhalb des schräg gelagerten Vorratsbehälters ist eine
Führungsleiste vorgesehen, welche sich dem Umfang des Flansches des Vorratsbehälters
anschmiegt, so daß die in den Nuten des Flansches des Vorratsbehälters befindlichen
Verschlußglieder nicht nach unten austreten können, sondern dem Zwischenrad zugeleitet
werden. Bei dieser Einrichtung können Verschlußglieder jeweils auch nur aus einer der
Nuten des Flansches des Vorratsbehälters
austreten und in die Taschen der neben der Entleerungsstelle angeordneten Uberführungsscheibe
eintreten. Dafür treten, aber unter Umständen aus der einen Nut auf einmal
gleichzeitig eine größere Anzahl von Verschlußgliedern aus, die vonderÜberführungsscheibe
gar nicht aufgenommen werden können. Infolgedessen ist auch die Leistung dieser Vorrichtung unbefriedigend. Die der
Überführungsscheibe zu viel angebotenen Verschlußglieder fallen seitlich herab und müssen
in einem besonderen Behälter aufgefangen werden.
Bei der Einrichtupg gemäß der Erfindung wird zum Überführen der Verschlußglieder
aus dem Vorratsbehälter in die Fallrinne gleichfalls ein am Umfang mit Taschen versehenes
Rad benutzt. Dieses ist jedoch unter dem um eine schräg stehende Achse sich drehenden Vorratsbehälter, aus dem die Verschlußglieder
durch die Mantelöffnungen frei austreten können, angeordnet, so daß die
Verschlußglieder auf einer schräg stehenden Fläche der Überführungsscheibe zugleiten
können. Bei dieser Einrichtung können aus dem Vorratsbehälter gleichzeitig aus v.erschiedenen
öffnungen Verschlußglieder austreten, so daß die Überführungsscheibe reichlich
gespeist wird und eine befriedigende Leistung gewährleistet ist. Die Verschlußglieder
gleiten nicht auf direktem Wege der Überführungsscheibe zu, sondern werden mehr oder weniger in die Drehrichtung des
Vorratsbehälters abgelenkt. Je schneller sich der Vorratsbehälter dreht, um so größer ist
die Ablenkung der Verschlußglieder. Auf der schräg stehenden Platte, in der die Achsen des
Vorratsbehälters und der Überführungsscheibe gelagert sind und auf welcher die Verschlußglieder von dem Vorratsbehälter nach der
Überführungsscheibe gleiten, ist nun in Höhe der Überführungsscheibe und auf der Seite,
nach welcher die Verschlußglieder durch die
Drehbewegung des Vorratsbehälters abgelenkt werden, die Fangschiene vorgesehen, welche
die auf sie gelangenden Verschlußglieder nach der Überführungsscheibe leitet. Die Fangschiene
trifft in einem Punkt auf die Überführungsscheibe auf, welcher etwas unterhalb des oberen Scheitelpunktes der Überführungsscheibe liegt. Von der Fangschiene gleitet
jeweils das auf ihr zu vorderst liegende Ver-Schlußglied in eine sich vorbeibewegende
Tasche der Überführungsscheibe, von welcher das Verschlußglied von der Fangschiene abgehoben
und nach der Fallrinne überführt wird. Damit die Verschlußglieder auf der Fangschiene möglichst in einer Reihe nebeneinander
liegen und sich nicht etwa in dem Winkel zwischen der Fangschiene und der
Überführungsscheibe stauen, darf die Fangschiene nicht zu steil angeordnet werden. Bei
geringer Neigung der Fangschiene besteht wieder keine Gewähr dafür, daß die auf der
Fangschiene liegenden Verschlußglieder nach der Überführungsscheibe hingleiten. Um nun
eine Bewegung der Verschlußglieder auf der Fangschiene auch bei geringer Neigung derselben
auf die Überführungsscheibe zu zu sichern, ist nach der Erfindung die Unterlage,
auf welcher die Verschlußglieder bei ihrer freien Bewegung von dem Vorratsbehälter zur
Überführungsscheibe gleiten, Teil einer stetig kreisenden Fläche, die sich an dieser Stelle
in der gleichen Richtung bewegt wie das dem Vorratsbehälter zugekehrte Stück der Überführungsscheibe, jedoch entgegengesetzt zur
Bewegungsrichtung des der Überführungsscheibe zugekehrten Teiles des Vorratsbehälters.
Diese kreisende Fläche übt auf die auf der Fangschiene liegenden Verschlußglieder
eine schiebende Bewegung in Richtung auf die Überführungsscheibe hin aus. Da sich die
stetig kreisende Fläche nach der Erfindung entgegengesetzt dreht wie der Vorratsbehälter,
wird durch diese kreisende Fläche gleichzeitig die den Verschlußgliedern von dem Vorratsbehälter
erteilte Fliehkraft abgebremst, so daß die Verschlußglieder durch die Drehbewegung
des Vorratsbehälters nicht zu weit abgelenkt werden.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform beispielsweise
dargestellt. Es zeigt
Abb. ι eine Draufsicht,
Abb. 2 einen Querschnitt.
Mit ι ist eine schräg stehende Platte bezeichnet, die an dem Gestell einer Maschine
Abb. ι eine Draufsicht,
Abb. 2 einen Querschnitt.
Mit ι ist eine schräg stehende Platte bezeichnet, die an dem Gestell einer Maschine
ίο zur mechanischen Herstellung von Reißverschlüssen
befestigt ist. Auf dieser Platte ist ein Rad 2 -drehbar gelagert, welches sich auf
die Platte aufsetzt. Oberhalb des Rades 2 ist auf der Platte ι der Vorratsbehälter für die
Reißverschlußglieder angeordnet und unterhalb des Rades 2 die nach der Weiterverarbeitungsstelle
der Verschlußglieder führende Fallrinne 4.
Der Vorratsbehälter 3 wird durch einen mit Deckel und Boden versehenen Zylinder gebildet,
der auf einer drehbaren Achse sitzt und mit dem Boden in einem Ausschnitt der Platte ι eingesetzt ist. Um den mit der
Platte ι bündig liegenden Boden des Vorratsbehälters
herum ist konzentrisch zu ihm ein Ring 6 angeordnet, der gleichfalls bündig mit
der Platte 1 liegt und gegenläufig zum Zylinder 3 angetrieben wird. Zwischen dem Mantel
des Vorratsbehälters 3 und seinem Boden ist,
3.) wie üblich, ein Spalt 3& belassen, der der Dicke
der Reißverschlußglieder entspricht. Außerdem weist der Mantel an diesem Spalt gleichmäßig
verteilte Nuten t>c auf. Der Spalt 3*
ist auf ungefähr 3/4 des Umfanges des Vorratsbehälters
3 durch eine Ringleiste 9 abgedeckt, und zwar -an der der Scheibe 2 abgewandten
Seite. Diese Leiste 9 wird von auf der Platte 1 befestigten Armen 10 gehalten.
Dem nicht abgedeckten Teil des Spaltes 3&
gegenüber ist in gewisser Entfernung etwas seitlich eine konzentrisch verlaufende weitere
Leiste 11 angeordnet, die an der Platte 1 sitzt, die Scheibe 6 jedoch etwas übergreift, und
zwar so, daß zwischen der Leiste 11 und der Scheibe 6 ein Zwischenraum von der Dicke
der Reißverschlußglieder verbleibt. Diese Leiste 11 dient dazu, die aus dem Spalt 3*
aus dem Vorratsbehälter 3 herausfallenden und durch dessen Drehbewegung seitlich abgelenkten
Verschlußglieder zu sammeln und der Scheibe 2 zuzuführen. Die Verschlußglieder treten dabei im wesentlichen in den
Zwischenraum zwischen Leiste 11 und Scheibe6 und gleiten mit ihren Erhöhungen·
an der Innenkante der Leiste 1.1 entlang. Dieses Entlanggleiten auf der Leiste 11 auf
die Scheibe 2 zu wird durch die Drehbewegung der Scheibe 6 begünstigt. Es ist durchaus
nicht nötig, daß das Rad 2 unmittelbar unter dem Zylinder 3 bzw. der Scheibe 6 angeordnet
ist, wie es die Zeichnung veranschaulicht. Das Rad 2 kann auch seitlich verschoben
werden, wobei die Leiste 11 natürlich entsprechend zu verlängern wäre.
Das Rad 2 wird im gleichen Drehsinne angetrieben wie der Vorratsbehälter 3. Es ist
als Bordscheibe ausgebildet, dessen Flanschteil an der der Platte 1 abgekehrten Seite
sitzt. Die Gesamtstärke dieser Scheibe entspricht der doppelten Dicke eines Reißver-Schlußgliedes,
der zwischen Bord und Platte 1 verbleibende Zwischenraum der einfachen
Dicke eines Reißverschlußgliedes. Der Bord der Scheibe 2 steht über den übrigen Teil
ungefähr so viel vor, als die Länge eines Reiß-Verschlußgliedes
beträgt. Der Bord ist an seinem Umfange mit achsparallelen Nuten in gleichmäßiger Verteilung versehen. Die
Nuten dienen zum Fangen und Halten der Köpfe von solchen Reißverschlußgliedern, welche mit ihrer keine Erhöhungen aufweisenden
Seite flach auf der Platte 1 aufliegen und in dieser Lage in den Zwischenraum zwischen
den Bond der Scheibe 2 und der Platte 1 treten ·
können, also von den Verschlußgliedern, die vom Vorratsbehälter 3 direkt auf die Überführungsscheibe
2 zu gleiten oder dieser von der Schiene 11 zugeführt werden. Im letzteren
Falle heben die als Taschen aufzufassenden Nuten der Scheibe 2 beim Vorbeibewegen am
unteren Ende der Schiene 11 das jeweils zu unterst liegende Verschlußgliedchen ab und
nehmen es mit. Die mit ihrem Kopf in den Nuten der Scheibe 2 gefangen gehaltenen
Verschlußgliedchen pendeln bei der Drehung der Scheibe 2 so ein, daß ihre Füße ständig
nach unten weisen. In dieser Stellung fallen die Verschlußglieder schließlich von der
Scheibe 2 ab in die Rinne 4. Um ein vorzeitiges Abfallen der Glieder von der Scheibe 2
unmöglich zu machen, geht von der Fallrinne 4 ein Arm 4" aus, der sich entgegengesetzt
zur Drehrichtung der Scheibe 2 ein Stück nach der Vorratstrommel 3 hin erstreckt
und dicht am Scheibenumfang anliegt. Die Fallrinne 4 wird-in bekannter Weise durch
auf der Platte 1 im gewissen Abstande voneinander befestigte parallele Leisten gebildet,
deren Abstand voneinander so groß ist, daß in dem Zwischenraum der Kupplungsvor- no
sprung der Verschlußglieder Führung besitzt, und die an· den einander zugekehrten Seiten
mit einer Längsnut versehen sind, in denen die Reißverschlußgliecler geführt werden.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum geordneten Überführen von Reißverschlußgliedern aus einem Vorratsbehälter in eine Fallrinne, bei welcher der an einer schräg stehenden Platte angeordnete Vorratsbehälter um eine senkrecht zur Platte verlaufendeAchse kreist und die in ihm ungeordnet enthaltenen Verschlußglieder durch einen Spalt zwischen Grundplatte und Mantel des Vorratsbehälters sowie in diesem Spalt an der Kante des Mantels des Vorratsbehälters vorgesehene radiale Schlitze austreten und bei der das Überführen der aus dem Vorratsbehälter ausgetretenen Verschlußglieder in die Fallrinne auf der schrägen Grundplatte durch eine zwischen Vorratsbehälter und Einlauf der Fallrinne vorgesehene sich drehende Scheibe mit gleichmäßig am Umfang verteilten Fanglücken für die Verschlußglieder erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungsscheibe (2) im gewissen Abstande unter dem sich im gleichen Sinne drehenden Vorratsbehälter (3) angeordnet und die Unterlage, auf welcher die Verschlußglieder vom Vorratsbehälter (3) nach der Überführungsscheibe (2) bzw. der vom Umfang der Überführungsscheibe ausgehenden schräg nach oben verlaufenden Fangschiene (11) für die Verschlußglieder gleiten, Teil einer' stetig entgegengesetzt zum Vorratsbehälter kreisenden Fläche (6) ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (3) mit seinem Boden in eine Aussparung der Grundplatte (1) eingesetzt und von einem in der sich mit der Grundplatte (1) deckenden Ebene des Bodens des Vorratsbehälters (3) liegenden gegenläufig angetriebenen Ring (6) umgeben ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP71005D DE681517C (de) | 1935-03-29 | 1935-03-29 | Vorrichtung zum UEberfuehren von Reissverschlussgliedern in eine Fallrinne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP71005D DE681517C (de) | 1935-03-29 | 1935-03-29 | Vorrichtung zum UEberfuehren von Reissverschlussgliedern in eine Fallrinne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE681517C true DE681517C (de) | 1939-09-25 |
Family
ID=7391770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP71005D Expired DE681517C (de) | 1935-03-29 | 1935-03-29 | Vorrichtung zum UEberfuehren von Reissverschlussgliedern in eine Fallrinne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE681517C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT201700042615A1 (it) * | 2017-04-19 | 2018-10-19 | Paolo Tombini | Macchina per la realizzazione di cerniere lampo |
-
1935
- 1935-03-29 DE DEP71005D patent/DE681517C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT201700042615A1 (it) * | 2017-04-19 | 2018-10-19 | Paolo Tombini | Macchina per la realizzazione di cerniere lampo |
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