DE681439C - Verfahren zur Herstellung einer vorbereiteten Faltzone bei Umlegekragen, Wendemanschetten u. dgl. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer vorbereiteten Faltzone bei Umlegekragen, Wendemanschetten u. dgl.Info
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Description
^m^
19 0 CT. 193gE1CHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 3 a GRUPPE. 4or
Benjamin Liebowitz in Neuyork, V. St. A.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. August 1935 ab Patenterteilung bekanntgemacht am 31. August 1939
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer vorbereiteten Faltzone bei
Umlegekragen, Wendemanschetten u. dgl., die aus mehreren durch, wasserfeste Bindemittel,
wie z. B. Cellulosederivate, verklebten Gewebelagen bestehen.
Mit besonderem Vorteil werden die zur Anwendung gelangenden Bindemittel derart angeordnet,
daß hinreichend große Zwischenräume verbleiben; auf diese Weise erhalten die Bekleidungsstücke nicht, nur einen steifen
Charakter, sondern es wird auch eine gewisse Luft- und Feuchtigkeitsdurchlässigkeit
erzielt. Um derartige Zwischenräume in der
IS Bindeschicht zu erzeugen, ordnet man die
Bindemittel in Form von Fäden, Bändern, Streifen u.dgl. an, wobei man gemäß den besonderen Erfordernissen ein enger- oder
weitermascMges (netzartiges Gewebe aus diesen
Fäden, Bändern oder Streifen herstellt. Man kann a"ber auch die Fäden, Streifen und Bänder
in eine Textilschicht einweben, die dann als Binde- und Versteifungsschicht verwendet
wird.
Bisher hat man bei der Herstellung von Bekleidungsstücken
aus derartigen steifen Stoffen die Möglichkeit der Erzeugung von Faltlinien auf die Weise geschaffen, daß die Steifheit
der Faltzone durch Weglassung des Bindemittels herabgemindert wurde. Bei der
Herstellung von Umlegekragen wird z. B. über die volle Länge des Kragens die Bindeschicht
oder das die Bindemittel enthaltende Futter in der Faltzone ausgespart.
Bei Kragen ohne Bindeschicht ist es schon 35 · vorgeschlagen worden, durch Einlegen von
Bändern, Schnüren u. dgl. die Faltkanten zu bilden; auch die Schwächung des Kragens
an der Faltkante durch Weglassung der Futterschicht ist bei Kragen ohne Bindeschicht
bekannt. Eine solche Bildung einer Faltzone besitzt aber Nachteile. Vor allem ist es
schwierig, auf diese Weise eine gleichmäßige Breite der nachgiebigen Zone zu erzielen.
Ferner tritt beim Aneinandergrenzen der steifen Zone und der schmiegsamen Zone der
Nachteil auf, daß die Faltzone geschwächt ist und daher leicht durchgescheuert werden
kann.
An sich ist auch schon vorgeschlagen worden, an solchen Wäschestücken eine ungeschwächte
Faltkante dadurch zu bilden, daß die Stofflagen in der Faltzone ganz oder zum größten Teil unverklcbt sind. Die gewebte
Versteifungseinlage besteht dabei aus klebfähigen und nichtklebfähigen Fäden. In der
Faltzone sind die klebfähigen Fäden, durch
web technische Anordnungen ganz oder zum größten Teil durch nichtklebfähige ersetzt.
Demgegenüber weist die Erfindung einen anderen einfachen Weg, um eine ungeschwächte,
vorbereitete Faltzone bei Umlegekragen, Wendemanschetten, u. dgl. zu schaffen,
die. aus mehreren durch wasserfeste Bindemittel, wie z. B. Cellulosederivate, verklebten
ίο Gewebelagen bestehen. Erfindungsgemäß wird
in der Faltzone das Verkleben der Bindeschicht mit einer Außenstofflage oder den
Außenstofflagen durch zwischengelegte Streifen aus Papier, Wachs u. dgl. verhindert, oder
'5 es wird nach dem Verkleben zwischen die Stofflagen in der Faltzone eine Sonde ein-•
geführt, welche an dieser Stelle die·Klebschicht von einer oder den beiden Außenstofflagern
trennt, worauf die Sonde wieder entfernt wircK-/
Neben Streifen aus Papier und Wachs, die in der Faltlinienzone zwischengelegt werden,,
kommen auch Streifen aus Seidenpapier, Zellglas o. dgl. in Betracht. Je nach der
Natur der zwischengelegten Streifen können, diese in dem fertigen Wäschestück verbleiben
oder wieder entfernt werden.
Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienen die Zeichnungen.
Fig. ι zeigt einen Umlegekragen mit vorbereiteter Faltlinie.
Fig. 2 zeigt, wie der Oberkragen längs der Faltlinie umgeschlagen ist.
Fig. 3 ist die Ansicht des Futters meines
Oberkragens mit Faltzone.
Fig. 4 ist ein Querschnitt längs der Linie
II-II der Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Abänderung der Fig. 4. Fig. 6 ist ein Querschnitt eines Kragenteils
in schaubildlicher Ansicht mit vorbereiteter Faltlinie.
Fig. 7 zeigt ein Kragenfutter mit geänderter vorbereiteter Faltlinie.
Fig. 8 zeigt eine Ansicht der Grundschicht des Oberkragens bei der.Herstellung der Faltlinie.
■. *
Fig. 9 ist ein schaubildlicher Querschnitt
durch den Kragen längs der Faltlinie. Die Fig. 10 bis 19 betreffen Ausführungsformen,
bei denen die Faltzone dadurch gebildet wird, daß die miteinander verklebten Gewebelagen
nachträglich wieder dort, wo die Faltlinie angebracht werden soll, gelöst werden.
Fig. 10 ist die Ansicht eines vollständigen Umlegekragens, bei der die vorbestimmte
Faltlinie eingezeichnet ist. 1
Fig. 11 zeigt die Ansicht einer Führungsvorrichtung
bei der Herstellung der Faltlinie eines Umlegekragens.
Fig. 12 ist ein Querschnitt längs der Linie
I-I der Fig. 11.
Fig. 13 ist ein Querschnitt, der die Herstellung der vorbestimmten Faltlinie zeigt.
Fig. 14 ist ein Querschnitt längs der Linie
II-II der Fig. 13.
Fig. 15 ist ein schaubildlicher Querschnitt durch den fertigen Kragen mit der vorbestimmten
Faltlinie.
Fig. 16 ist die Ansicht eines Kragens nach
Fig. 15, der längs der Faltlinie umgeschlagen ist. ■
Fig. 17 ist die Sonde, die in der Vorrichtung zur Bildung der vorbestimmten Faltlinie benutzt wird.
Fig. 18 ist ein Querschnitt der Vorrichtung zur Herstellung der vorbestimmten Faltlinie.
Fig. 19 ist ein Querschnitt längs der Linie
'IH-III der Fig. 18.
In den Fig. 1 bis 9 bedeutet 1 die Außenseite
eines Kragens, 2 die Futterschicht und 3 die Innenseite des Kragens. Diese drei ■Schichten zusammen bilden den Oberkragen 8,
der, wie in Fig. 1 zu sehen ist, an dem Unterkragen 9 befestigt ist. Anschließend an den
Unterkragen 9 stellt S die Faltlinie dar, die gerade verläuft und sich der Länge nach über
den mittleren Teil-des Kragens erstreckt,
jedoch nicht die Enden des Kragens erreicht. Die Faltlinie 5 endigt kurz vor den Kragenenden.
Dadurch wird erreicht, daß die Enden des Kragens dazu neigen, sich leicht nach
innen einzurollen.
Um eine weiche Faltzone zu erzielen, verhindert man erfindungsgemäß die Verklebung
zwischen der Grundschicht 3 und der Futterschicht 2 entlang der Linie 5 dadurch, daß
eine dünne Schicht Seidenpapier zwischen die Grundschicht 3 und das Futter 2 längs der
Linie 5, die die Faltlinie bilden soll, eingeschoben wird. In Fig. 6 ist die Seidenpapier-
schicht mit ζ1· bezeichnet.
Das Seidenpapier $b kann an die Futterschicht
mit Stichen angeheftet oder durch Kleben befestigt werden, wobei es nur erforderlich
ist, wenn das Bindemittel in den Futterstoff 2 einverleibt ist, das Seidenpapier
mit Lösungsmitteln zu durchtränken.
Um verständlich zu machen, wie die Verhinderung" der Verklebung längs der Faltlinie
eine Zone erhöhter Schmiegsamkeit schafft, sei auf die Fig. 2 verwiesen, wo die
Form, die der Kragenfiügel 8 annimmt, wenn der Kragen längs der Faltlinie umgeschlagen
ist, dargestellt ist. Es ist zu ersehen, daß die Grundschicht 3 an der Faltlinie sich von der
Futterschicht loslöst und eine Ausbuchtung 7 bildet, die, da sie gänzlich frei von der Futterschicht
ist und keine nennenswerte Menge von Bindemitteln aufweist, dem Umbiegen des
Kragens keinen besonderen Widerstand bietet. Es wird daher eine Zone beträchtlich
erhöhter Schmiegsamkeit erhalten.
081
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Futterschicht 2 die gleiche ist, jedoch die Faltlinie
dadurch erzielt wird, daß auf die Oberfläche der Futterschicht eine Masse aufgebracht
wird, die die Verklebung verhindert. Beispielsweise kann längs der Zone 5 Wachs γ,
und zwar entweder auf einer oder auf beiden Seiten des Futters, wie in Fig. 4 dargestellt
ist, aufgebracht werden. Für denselben Zweck kann auch eine verhältnismäßig dicke Seifenlösung
verwendet werden. Diese Masse kann, statt auf der Oberfläche zu verbleiben, auch
den Futterstoff, so wie es bei 5^ der Fi,g. 5 dargestellt ist, durchdringen. Statt die Masse
auf die Futterschicht zu bringen, kann si© in gleicher Weise auch auf die Grundschicht 3
aufgetragen werden.
Um eine Sicherung der Lage der Faltzone im Wäschestück zu ermöglichen, werden zunächst
die einzelnen Schichten vereinigt, um, wie in Fig. 6 gezeigt ist, die Kragenteile 8
zu bilden. Dann -wird die Kante 10 so zugeschnitten,
daß die drei Schichten 1, 2 und 3 längs der Kante 10 gleichmäßig lang sind.
Hierauf wird die Gruiidschicht 3 aufgebogen und das die Faltlinie bildende Mittel 5*," im
vorliegenden Fall eine dünne Schicht Seidenpapier, eingelegt, wobei ihre Lage entsprechcnd
der erwähnten Kante 10 ausgerichtet wird. Die Kante 10 ist auch die für die Vereinigung
des Oberkragens mit dem Unterkragen maßgebende Kante. Auf diese Weise werden etwaige Ungenauigkeiten verringert,
und der Abstand zwischen der Faltlinie S und der Kante wird gleichmäßiger.
Um die Anordnung des die Verklebung verhindernden Mittels auf der Futterschicht oder
auf der Grundschicht zu erleichtern, kann, wie in Fig. 7 gezeigt ist, das Mittel 5e in Form
eines breiteren Streifens, der sich bis zur Kante der Futterschicht 2 erstreckt, angewendet
werden, wodurch die Verklebung von der Faltlinienkante bis zu der im>
Innern des Kragens befindlichen Falte des Kragenbandes verhindert wird. Ein Vorteil der Ausführungsform
gemäß Fig. 7 besteht auch darin, daß sie eine verschiedene Krümmung
für die Faltlinie und die Kante des Kragens ermöglicht.
Die gleichen Ergebnisse wie mittels eines
eingelegten Streifens können auch dadurch
. erzielt werden, daß von der Grundschicht 3, so wie es in Fig. S bei 5/ dargestellt ist, eine
Aussparung ausgeschnitten wird.
Aus der Fig. 8 ist zu ersehen, wie die Verklebung zwischen Grund- und Futterschicht
nicht durch Hinzufügung von irgendwelchem fremden Mittel verhindert wird, sondern durch
öo Herausschneiden einer Aussparung aus der
Grundschicht. Um bei der Bildung der Faltlinie die Möglichkeit der Verschiebungen
herabzusetzen, ist es vorteilhaft, die Auäsparungen für den Kragen etwas weiter auszuschneiden,
als für den fertigen Kragen er-, forderlich ist. Dann werden die einzelnen
Schichten, die den fertigen Kragen bilden sollen, vereinigt, und bevor die Verklebung
durchgeführt ist, wird die Kante 8a des Oberkragens (Fig. 9) zugeschnitten, wobei als
Richtlinie für das Zuschneiden die Kante des verlängerten Ausschnittes 5/ in der Grundschicht3
verwendet wird.
Um den Zutritt des Lösungsmittels zu dem Bindemittel während des Verklebens zu verhindern,
kann man dieses statt mit Seidenpapier, wie beispielsweise in 5 bei Fig. 1 angedeutet
ist, durch einen Zellhautstreifen abdecken.
In den Fig 10 bis 19 bedeutet 11 einen,
. Oberkragen, dessen Schichten durch Verkleben vereinigt sind.
Der Oberkragen 11 ist an dem Unterkragen 12 befestigt und hat eine bei 13 angedeutete
Zone erhöhter Schmiegsamkeit, die sich nicht bis zu den Kragenenden erstreckt.
In den Fig. 11 und 12 ist schematisch zu
sehen, \vie der Kragen zwischen einen oberen Block 14 und einen unteren Block 15 geklemmt
ist, wobei der Block 14 mit einer Nut 16 und der Block 15 mit einer entsprechenden
Nut 17 versehen ist. Eine Sonde 18 wird zwischen die Grundschicht 19 und die
Futterschicht 20 an dem mit 22 bezeichneten Punkt, etwa im Zentrum der beiden Nuten,
eingeführt. Diese Nuten 16 und 17 führen
die Sonde, wenn sie in den Kragen eingestochen wird. Der Kragen wird von der Kante
12" des Kragens aus gerichtet, wobei er längs
den Oberflächen der Böcke 14 und 15, so Aviejoo
in Fig. 14 dargestellt ist, zu liegen kommt. Die Sonde iS kann die in Fig. 17 dargestellte
Form haben. Sie besteht aus einem langen Schaft 18", der einen abgestumpften und verbreiterten
Kopfteil i86 aufweist.
In Fig. 12, die einen Querschnitt längs der Linie I-1 der Fig. n darstellt, ist ein durch
Verkleben fertiggestellter Kragenteil dargestellt mit der Deckschicht 21, der Grundschicht
19 und der Futterschicht 20 im Querschnitt, zwischen die Blöcke 14 und 15 mit
ihren entsprechenden Nuten 16 und 17 eingeklemmt sind. Eine gebogene Nadel 23 von
der Art, wie sie bei den sog. Blindstichmaschinen verwendet werden, wird von einem
Halter 24, der bei 25 an den Block 14 angelcnkt
ist, getragen und durch den Arm 26 bedient. Durch Bewegung des Halters 24 wird
die Nadel in den Kragen eingepreßt und bewirkt hier eine Loslösung der Grundschicht
19 von-der Futterschicht 20, so wie es scliematisch
in Fig. 12 gezeigt ist.
Die Sonde 18 kann leicht eingeführt und
längs des Kragens vorgeschoben werden, wobei sie durch die Nuten 16 und ΐγ geführt
wird. Dadurch kommt die Loslösung der Schichten und die erstrebte Schmiegsamkeit
längs einer vorbestimmten Zone zustande. Es ist vorteilhaft, die Zone, in "der die Schichten
getrennt werden, sollen, mit Wasser zu befeuchten, da auf diese Weise die Sonde leichter
längs des Kragens vorgeschoben werden kann. Das Arbeiten kann dadurch erleichtert
werden^ daß man die Haltevorrichtung 27 während des Eindringens der Nadel 23 in
die Schicht 19 benutzt. Nachdem die Nadel wieder herausgezogen ist, kann die Haltevorrichtung
27 entfernt werden, um die Nut, die die Sonde führt, freizulegen. In den Fig. 18
und 19 ist der Schaft 18« der Sonde vergrößert
und an den Halter 28 mittels einer schmalen Zunge 30 befestigt gezeichnet. An
dem Halter 28 ist die Handhabe 29 angeordnet. Der Schaft i8° arbeitet in einer Nut 31
in einem Block 32. Die Nut 31 ist durch die Teile 33 und 34 bedeckt, die verhindern, daß
der Schaft i8a aus der Nut heraustritt. 2;
Gleichzeitig dienen die Teile 33, 34 auch.' zur Führung des Halters 28.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung einer vorbereiteten Faltzone bei ■" Umlegekragen, Wendemanschetten u.dgl,, die aus mehreren durch, wasserfeste Bindemittel, wie z. B. Cellulosederivate, verklebten Gewebelagen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Faltzone das Verkleben der Bindeschicht mit einer Außenstofflage oder den Außenstofflagen durch zwischengelegte Streifen aus Papier, Wachs u.dgl. verhindert wird, oder daß nach dem Verkleben zwischen die Stofflagen in der Faltzone eine Sonde eingeführt wird, welche an dieser Stelle die Klebschicht von einer oder den beiden Außenstofflagen trennt, worauf die Sonde wieder entfernt wird.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenDEHLlX. GEDRUCKT IN DER
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