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DE6812757U - Filmspule - Google Patents

Filmspule

Info

Publication number
DE6812757U
DE6812757U DE19686812757 DE6812757U DE6812757U DE 6812757 U DE6812757 U DE 6812757U DE 19686812757 DE19686812757 DE 19686812757 DE 6812757 U DE6812757 U DE 6812757U DE 6812757 U DE6812757 U DE 6812757U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
eyelet
beginning
handle
reel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19686812757
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
Priority to DE19686812757 priority Critical patent/DE6812757U/de
Publication of DE6812757U publication Critical patent/DE6812757U/de
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Description

AGFA-GEVAERT ARTTEli?ESEL*LSCHAPT 20. Dez. 1968 ^
Leverkusen 10-fbg-kl
MI1 1140
Filmspule
Die Neuerung "betrifft eine Filmspule mit einer Einrichtung zum Einklemmen und Pesthalten des Filmanfanges.
Es ist das Ziel der Neuerung, eine Filmspule zu schaffen, die eine besonders einfache Einrichtung zum Festhalten des Filmanfanges aufweist.
Neuerungsgemäß wird dies erreicht durch mindestens eine im Spuleninneren vorgesehene Öse, die mittels einer Handhabe in eine den Filmanfang aufnehmende Lage und nach Loslassen der Handhabe unter der Wirkung einer Feder in eine den Filmanfang zwischen sich und der Spule festhaltenden Lage überführbar ist.
Vorteilhaft ist die Öse mit der Handhabe fest verbunden. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Neuerung ist jede Feder als stab- oder bandförmiger, sich gegen die Spule
12757
MP 1140
abstützender Ansatz der Öse ausgebildet und aus dem gleichen Material wie die Öse selbst gefertigt.
Zweckmäßig ist zum Einlegen des Filmanfanges 3ede öse in den Bereich des Einfädelschlitzes bringbar. Vorteilhaft sind im Innenraum der Spule zwei ösen vorgesehen.
Anhand von Zeichnungen wird die Neuerung näher erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 ein neuerungsgemäßes Ausführungsbeispiel in einem Schnitt,
Fig. 2 ein Detail des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1 in einer weiteren Schnittdarstellung und
Fig. 3 die Detaildarstellung gemäß Fig. 2 in einer den Film klammenden Lage.
In der Anordnung gemäß Fig. 1 weist eine Spule 1 mit einem Flansch 1a einen Einfädelschlitz 2 für einen in dieser Figur nicht näher dargestellten Filmanfang auf. In der Spule 1 sind Ausnehmungen 3 und 4 vorgesehen, in denen ;je eine Bedienungshandhabe 5 bzw. 6 angeordnet ist. Eine Haltevorrichtung für den Film wird durch zwei Ösen
1140
7 und 8 gebildet, die je einen Federansatz 9 und 10 aufweisen. Der Federansatz 9 und 10 ist jeweils in der Spule 1 befestigt.
Pig. 2 und 3 zeigen die Punktion der Anordnung nach Pig. Werden die beiden Betätigungshandhaben 5 und 6 gegen die Spulenmitte zu gedrückt, so gelangen die Ösen 7 und 8 in den Bereich des Einfädelschlitzes 2. In Pig. 2 ist die Betätigungshandhabe 5 in Richtung des Pfeiles A nach unten gedrückt. Ein Filmanfang 11 kann nun in den Einfädelschlitz 2 eingeschoben werden. Nach Loslassen der Betätigungshandhabe 5 sorgt deren Feder 9, wie in Fig. 3 gezeigt, für die Rückstellung in die Ruhelage, wobei der Filmanfang 11 innerhalb der Öse 7 gegen die Innenbegrenzung der Spule 1 gedrückt wird. Hierdurch wird eine sichere und vom Benutzer leicht zu bedienende Klemmvorrichtung in einer Aufwickelspule geschaffen.

Claims (5)

- 4 MF1140 S chut zana prüche
1. Filmspule mit einer Einrichtung zum Einklemmen und Festhalten des Filmanfanges, gekennzeichnet durch mindestens eine im Spuleninneren vorgesehene Öse (7, 8), die mittels einer Handhabe (5, 6) in eine den Filmanfang (11) aufnehmende Lage und nach Loslassen der Handhabe (5, 6) unter der Wirkung einer Feder (9, 10) in eine den Filmanfang (11) zwischen sich und der Spule (1) festhaltende Lage überführbar ist.
2. Filmspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (7, 8) mit der Handhabe (5, 6) fest verbunden ist.
3. Filmspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Feder (9, 10) als stab- oder bandförmiger,sich gegen die Spule (1) abstützender Ansatz der öse (7, 8) ausgebildet ist und aus dem gleichen Material wie die öse (7, 8) selbst besteht.
Jl S.
- 5 MF 1140
4. Filmspule nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einlegen des Filmanfanges (11) jede öse (7, 8) in den Bereich des Einfädelschlitzes
(2) fcringbar ist.
5. Filmspule nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum der Spule (1) zwei Ösen vorgesehen sind.
Hif'zu 1 Blatt Zeichnungen
757
DE19686812757 1968-12-21 1968-12-21 Filmspule Expired DE6812757U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19686812757 DE6812757U (de) 1968-12-21 1968-12-21 Filmspule

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19686812757 DE6812757U (de) 1968-12-21 1968-12-21 Filmspule

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6812757U true DE6812757U (de) 1969-10-02

Family

ID=6596768

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19686812757 Expired DE6812757U (de) 1968-12-21 1968-12-21 Filmspule

Country Status (1)

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DE (1) DE6812757U (de)

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