DE6809635U - Vorrichtung zum zusammenhalten eines gelochten papierstapels - Google Patents
Vorrichtung zum zusammenhalten eines gelochten papierstapelsInfo
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Description
Herr Per Sigurd WES, Akerbyvägen 308, Täby, Schweden
"Vorrichtung zum Zusammenhalten eines gelochten
Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Zusammenhalten eines gelochten Papierstapels geeignete Vorrichtung,
die aus einem in die Lochung des Papierstapels eingesteckten Befestigungsbolzen mit mehreren in
gleichmäßigen Abständen auf einem zylindrischen Schaftteil sitzenden, als Anschläge ausgebildeten
Ringbunden und einer auf den Befestigungsbolzen lösbar
aufsteckbaren Verriegelungsklammer aus elastischem Material, wie Kunststoff besteht.
Derartige Vorrichtungen werden dazu benutzt, um gelociite
Papiorstapel zwischen der Verx'iegelungsklammer
und dem mit einem Kopf versehenen Befestigungsbolzen einzuklemmen.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird zur Bildung eines Anschlages auf dem Befestigungsbolzen
eine ringförmige Scheibe aus einem flexiblen Kunststoff benutzt. Die zentrale Öffnung dieser Scheibe
besitzt eine verhältnismäßig dürme, flexible Kante mit einem gegenüber den Ringbunden etwas kleineren
Durchmesser. Die Scheibe kann unter Ausübung eines Drucxes auf aen Befestigungsbolzen aufgeschoben wer-
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den. Dies ist deshalb möglich, weil die dünne Lochkante der Scheibe bei deren Aufschieben auf den
Bolzen nach rückwärts nachgiebig ausweicht und jeweils über die Ringbunde des Befestigungszapfens
gleitet. Wird die Scheibe freigegeben, so springt die Lochkante zwischen zwei Ringbunden ein. Es hat
sich nun gezeigt, daß derartige Befestigungsscheiben nur eine verhältnismäßig kleine Axialkraft aufnehmen
können und daher in der Praxis in vielen Fällen unzureichend sind, beispielsweise dann, wenn
sie zum Zusammenhalten von dicken und einer rauhen Behandlung ausgesetzten Papierstapeln benutzt werden.
Auch ist die Montage der bekannten Klemmscheibe umständlich, da sie vor Einnahme ihrer Verriegelungsstellung über mehrere Bunde geschoben werden muß.
Dies macht sich vor allem dann nachteilig bemerkbar, wenn eine Vielzahl von Papierstapeln aus Ordnern
entfernt werden müssen und die Stapel über Klemmscheiben an Bolzen befestigt sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine zum Zusammenhalten eines gelochten
Papierstapels geeignete Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ohne großen Kraftaufwand
und durch eine einfache Handhabung die Verriegelung erreicht und wesentlich größere Axialkräfte
als bei den bekannten Vorrichtungen aufgenommen werden können. Ferner soll die erfindungsgemäße Vorrichtung
so beschaffen sein, daß die aus Kunststoff bestehende Verriegelungsklammer im Spritzgußverfahren
hergestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß
die Verriegelungsklammer einen einseitig offenen Klemmringteil für den jeweils zwischen zwei Bunden
liegenden Schaftteil des Befestigungsbolzens aufweist, wobei radiale Endflächen des Klemmringteils
an den entsprechenden Stirnflächen zweier Bunde anliegen und der Abstand zwischen den Enden
der Schenkel des Klemmringteils kleiner als der Durchmesser des Schaftteils des Befestigungsbolzens
ist sowie der Klemmringteil einen Vorsprung am inneren Ende eines U-förmig gestalteten Gabelstücks
bildet, das an seinem inneren Ende als halbzylindrische Ringfläche mit einem etwa dem Außendurchmesser
der Bunde entsprechenden Durchmesser ausgebildet ist und mit dem Klemmringteil eine gemeinsame
Endfläche aufweist, und daß schließlich der Klemmringteil über Schulterstücke an den Innenseiten
der Schenkel des Gabelstücks befestigt ist sowie die Schulterstücke mit als Anschläge für den
jeweils auf dem Klemmringteil sitzenden Bund dienenden, sich im wesentlichen entlang der äußeren
Kante der Schenkel des Klemmringteils erstreckenden Anlageelementen versehen sind, wobei der axiale Abstand
zwischen dem oberen Ende dieser Anlageelemente und der gemeinsamen Endfläche etwa gleich der
Länge des zwischen zwei benachbarten Bunden liegenden Schaftteils ist. Mit den Mitteln nach der Erfindung
ergibt sich eine Doppelverriegelung, und zwar einmal in Gestalt der Klemmwirkung des Klemmringteils
auf den Schaftteil und zum anderen durch die Begrenzung des jeweiligen Bolzenbundes durch die als
Anschläge ausgebildeten Anlageelemente. Dadurch können
trotz der leichten und bequemen Einnahme der Verriegelungsstellung der Verriegelungsklammer dennoch
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verhältnismäßig hohe Axialkräfte aufgenommen werden,
so daß sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für dickere und/oder rauh behandelte Papierstapel
besonders gut eignet.
Um die Überführung der Verriegelungsklammer in ihre Verriegelungssteilung noch weiter zu vereinfachen,
befindet sich zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Schulterstücke ein keilartiger, sich zur Öffnung
zwischen den Schenkeln des Klemmringteils hin verjüngender Einführschlitz.
Schließlich können die Enden der Schenkel des U-förmig en Gabelstücks auch miteinander verbunden sein,
so daß diese zwischen sich eine Öffnung einschließen, deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser der
auf dem Befestigungsbolzen befindlichen Bunde ist»
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Figo 1 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Verriegelungsklammer
mit dem durch strichpunktierte Linien dargestellten Befestigungsbolzen in seinen beiden Endstellungen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Verriegelungsklammer mit dem Befestigungsbolzen in seiner
Verriegelungsstellung und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der einen
Hälfte der in Fig. 2 wiedergegebenen Verriegelungsklammer .
In Fig. 2 ist ein Papierstapel 1 dargestellt, wobei jedes Blatt Papier an seinem einen Ende mit übereinstimmenden
Löchern versehen ist, so daß diese eine durchgehende Lochung 2 zum Einsetzen eines Befestigungsbolzens
3 bilden. Der Befestigungsbolzen besitzt
an seinem unteren Ende einen Kopf, der unter dem Papierstapel 1 liegt. Oberhalb des Papierstapels
1 sitzt auf dem Befestigungsbolzen 3 eine Verriegelungsklammer
4· Der Befestigungsbolzen 3 besteht aus einem zylindrischen Schaft 5, auf dem in
gleichmäßigen Abständen zueinander Ringbunde 6, 8 und 9 befestigt sind.
In der in Fig. 2 wiedergegebenen Verriegelungsstellung wird der sich zwischen den beiden Bunden 8 und
9 erstreckende Schaftteil 7 teilweise von einem mit der Verriegelungsklammer 4 einstückig ausgebildeten,
geschlitzten Klemmringteil 10 umgeben. Da die Verriegelungsklammer
aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Kunststoff besteht, ist der Kemmringteil
10 ebenfalls zu einem gewissen G-rad nachgiebig. Der Klemmringteil 10 kann als Zylinder betrachtet
werden, der an seinem Außenrand eingeschnitten ist, so daß zwischen seinen Schenkeln eine Einführöffnung
11 entsteht. Der Abstand zwischen den Enden 12, 13 dieser Schenkel ist geringer als der
Durchmesser der Schaftteile 5, 7 des Befestigungsbolzen 3, so daß der Schaft beim Übergang in die Verriegelungsstellung
durch die Öffnung 11 hindurchgedrückt werden muß, wobei sich die Enden der Schenkel
aufweiten, iiach dem Hindurchdrücken des Schaftes 5
durch die Öffnung 11 befindet sich der Schaft in der in Fig. 2 wiedergegebenen Verriegelungsstellung, in
der er arretiert ist.
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Wie weiterhin aus Pig. 2 hervorgeht, ist die in axialer Richtung gemessene Höhe des Klemmringteils 10
etwas geringer als die Länge des sich zwischen den beiden benachbarten Bunden 8 und 9 erstreckenden
Schaftteils 7.
Der Klemmringteil 10 besitzt ein U-förmiges Gabelstück
14 und bildet an der Innenseite dessen inneren Endes einen Vorsprung. Die Höhe des Gabelstücks
14 ist vorzugsweise etwa doppelt so groß wie die des Klemmringteils 10.
Die Schenkel 15, 16, des Gabelstücks 14 verlaufen entweder im wesentlichen parallel oder aber geringfügig
divergierend zueinander. Sie können an der gestrichelten Linie 17 enden. Im dargesteilen Ausführungsbeispiel
sind sie jedoch über einen halbkreisförmigen Ring 18 miteinander verbunden. In diesem
Fall kann die Klammer dünner hergestellt werden, da ihre notwendige Steifheit durch den Ring 18 gewährleistet
ist.
An den inneren Enden sind die inneren Seiten der Sehenkel 15, 16 des Gabelstücks 14 tangential mit
einer halbzylindrischen Fläche 19 verbunden, die sich entlang der äußeren Kante der inneren Endfläche
20 des Klemmringteils 10 erstreckt. Der Durchmesser dieser halbzylindrischen Fläche 19 ist etwas größer
als der Außendurchmesser der Bunde 6, 8, 9, so wie das aus Fig. 2 ersichtlich ist. Weiter geht aus
dieser Figur hervor, daß der Innendurchmesser des Klemmringteils 10 ungefähr gleich dem Durchmesser des
Schaftes 5 ist»
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Il Il
In der dargestellten Lage wird die Klammer 4 durch den Papierstapel 1 zum freien Ende des Befestigungsbolzens 3 hin gedrückt, so daß die innere Endfläche
20 des Klemmringteils 10 an der zugewandten Stirnfläche des Bundes 8 anliegt.
Um weiter sicherzustellen, daß die dargestellte Verriegelungsstellung
eingehalten wird, erstreckt sich von den Endteilen der Schenkel des Klemmringteils 10
jeweils auf der Außenseite ein Schulterstück 21, das eine Verbindung zu den Schenkeln 15» 16 des Gabelstücks
14 herstellt. Jedes Schulterstück 21 ist mit einem Anlageelement 22 versehen, das einen Anschlag
für den Bund 8 bildet und sich ungefähr entlang der äußeren Kante der Endfläche 20 des Klemmringteils 10
erstreckte Wenn daher die Verriegelungsklammer 4 in ihre Verriegelungsstellung gebracht wird, springt
der Schaftteil 7 in den Klemmringteil 10 ein und der Bund 8 über die Anlageelemente 22.
Aus Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß die äußere Endfläche 20a des Klemmringteils 10 in einer gemeinsamen
Ebene mit der Endfläche des U-förmigen Gabelstücks 14 liegt. Der Abstand von dieser Endfläche
20a zum oberen Ende der Anlageelemente 22 ist ungefähr gleich der Länge des sich zwischen den beiden
benachbarten Bunden 8 und 9 erstreckenden Schaftteils 7. Werui das für die Herstellung der Verriegelungsklammer
benutzte Material es erlaubt, die Klammer zusammenzudrücken, wie dies beispielsweise der Fall
ist, wenn der verwendete Kunststoff verhältnismäßig weich ist, dann kann dieser Abstand von der gemeinsamen
Endfläche 20a geringfügig größer als die Länge des sich zwischen den Bunden erstreckenden Schaft-
teils 7 sein. Dadurch drückt der Bund 8 die Anlageelemente 22 bei ihrem Hintergreifen des Bundes geringfügig
zusammen, so daß die Anlageelemente 22 in wirksamer Weise dazu beitragen, den Befestigungsbolzen
in der wiedergegebenen Verriegelungsstellung zu
haitenο
Um das Einführen des Befestigungsbolzens 3 in seine
Verriegelungsstellung zu erleichtern, besitzen die Schulterstücke 21 keilartig zueinander verlaufende
Flächen 23, so daß sie einen zu der Öffnung 11 hin verjüngenden Einführschlitz bilden.
Wenn die Schenkel 15, 16 über den in Fig. 2 gezeigten Ringteil 18 miteinander verbunden sind, braucht die
Verriegelungsklammer nur über den Befestigungsbolzen
3 in die gewünschte Stellung gebracht und dann seitlich bis in die Verriegelungsstellung verschoben zu
werden. Die beiden Endstellungen des Befestigungsbolzens
sind in Fig» 1 durcl iie beiden mit strichpunktierten
Linien dargestellten Kreise 24, 25 dargestellt. Wenn die Schenkel 15» 16 des Gabelstücks 14
frei bleiben, also in Höhe der Linie 17 enden, ist die Befestigung der Verriegelungsklammer auf dem Befestigungsbolzen
3 noch einfacher. In diesem Fall braucht die Verriegelungsklammer 4 nur in der Nähe des
Befestigungsbolzens 3 auf den Papierstapel 1 aufgesetzt, gegen den Stapel gedruckt und dann gleichzeitig
in die Verriegelungsstellung verschoben zu werden.
Aus den vorbeschriebenen Darlegungen geht hervor, daß die erfindungsgemäße Verriegelungsklammer in zwei unter
einem rechten Winkel stehenden Ebenen wirkende Verriegelungen ermöglicht, d.h. einmal zwischen den
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Enden der Schenkel des Klemmringteils 10 gegenüber dem Schaftteil 7 und zum anderen zwischen den Anlageelementen
22 und der Endfläche 20a gegenüber den benachbarten Bunden 8 und 9« Wenn von dem Papierstapel
1 auf die Verriegelungsklammer 4 kein Druck ausgeübt wird, wirkt sich nur der Verriegelungseffekt
des Klemmringteils 10 aus. Demgegenüber wird jedoch ein weiterer Verriegelungseffekt erreicht, wenn vom
Papierstapel ein Druck auf die Verriegelungsklammer ausgeübt wird und dabei der Bund 8 an der inneren
Endfläche 20 des Klemmringteils 10 zur Anlage kommt. In diesem Fall bilden die Anlageelemente 22
Anschläge für den Bund 8. Somit kann die Klemmwirkung des Klemmringteils 10 zur Erleichterung der
Montage der Verriegelungsklammer weicher ausgebildet werden, was jedoch auf die Befestigung der Klam
mer selbst ohne Einfluß ist, da erforderlichenfalls
die Hilfsverriegelung durch die Anlagelemente 22 wirksam wird.
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Claims (3)
1. Vorrichtung zum Zusammenhalten eines gelochten Papierstapels, bestehend aus einem in die Lochung des Papierstapels
eingesteckten Befestigungsbolzen mit mehreren in gleichmäßigen Abständen auf einem zylindrischen
Schaftteil sitzenden, als Anschläge ausgebildeten Ringbunden und einer auf den Befestigungsbolzen
lösbar aufsteckbaren Verriegelungsklammer aus elastischem Material, dadurch .gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsklammer (4) einen einseitig offenen Klemmringteil (10) für den jeweils zwischen
zwei Bunden (8, 9) liegenden Schaftteil (7) des Befestigungsbolzens (3) aufweist, wobei radiale Endflächen
(20, 20a) des Klemmringteils (10) an den entsprechenden Stirnflächen zweier Bunde (8, 9) anliegen
und der Abstand zwischen den Enden (12, 13) der Schenkel des Klemmringteils (10) kleiner als der Durchmesser
des Schaftteils (7) des Befestigungsbolzens (3) ist sowie der Klemmringteil (10) einen Vorsprung
am inneren Ende eines U-förmig gestalteten Gabelstücks (14) besitzt, das an seinem inneren Ende als
halbzylindrische Ringfläche 19 mit einem etwa dem Außendurchmesser der Bunde (6, 8, 9) entsprechenden
Durchmesser ausgebildet ist und mit dem Klemmringteil (10) eine gemeinsame Endfläche (20a) aufweist,
und daß schließlich der Klemmringteil (10) über Schulterstücke (21) an den Innenseiten der Schenkel (15,
16) des Gabelstücks (14) befestigt ist sowie die Schulterstücke (21) mit als Anschläge für den jeweils auf
dem Klemmringteil (10) sitzenden Bund (8) dienenden,
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sich im wesentlichen entlang der äußeren Kante der Schenkel des Klemmringteils (10) erstreckenden Anlageelementen
(22) versehen sind, wobei der axiale Abstand zwischen dem oberen Ende dieser Anschlagelemente
(22) und der gemeinsamen Endfläche (20a) etwa gleich der Länge des zwischen zwei benachbarten
Bunden (8, 9) liegenden Schaftteils (7) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich zwischen den
gegenüberliegenden Seiten (23) der Schulterstücke (21) ein keilartiger, sich zur Öffnung (11) zwischen
den Schenkeln des Klemmringteils (10) hin verjüngender
Einführschlitz befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden der
Schenkel (15, 16) des U-för.migen Gabelstücks (14) miteinander verbunden sind und zwischen sich eine
Öffnung einschließen, duen Durchmesser größer als
der Außendurchmesser der auf dem Befestigungsbolzen (3) befindlichen Bunde (6, 8, 9) ist.
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