DE6808207U - Abdichtung fuer befestigungselemente in verkleidungsplatten - Google Patents
Abdichtung fuer befestigungselemente in verkleidungsplattenInfo
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Description
Di· Neuerung betrifft eine Dichtung, welone zwischen
Befestigung»elementen, z.B. Sohrauben, Nieten usw.
und einer Verkleidungsplatte zum Abdienten des in der Verkleidungsplatte für das Befestigungselement vergesehenen
Durchbruehs angeordnet ist.
Solche Verkleidungsplatten werden z.B. für Überdachungen oder Seitenwandverkleidungen verwendet und sind ii
allgemeinen aus Stahl-, Kupfer-, Aluminium- oder Plastikplatten hergestellt«
Beim Befestigen derartiger Verkleidungsplatten in einem Baugerüst mittels Befestigungselementen, wie
K.B. Sohrauben, Nftgel, Bolzen oder Nieten, tritt das Problem auf, das. in dem Verkleidungsmaterial vorhandene
Loch für die Durchführung des Befestigungs-
-Z-
elenients /jegen Leckschäden, z.B. gegen Wind oder Regen,
abzusichern.
Ein weiteres Problem besteht dein, dass bei zu starker
Befestigung der Verkleidungsplatten dio durch Temperaturschwankungen
verursachten Materialspannungen oder durch die Bewegung innerhalb der Plattenstruktur arur
Verformung der Verkleidungsplatten und damit der durch diese für die Durchführung der Befestigungselemente
vorgesehenen Durchbrechungen führen. Diese Verformung kann eine teilweise oder vollständige Unwirksamkeit
der Dichtung und damit Undichtigkeiten in der Verkleidung verursachen.
Ss hat eich herausgestellt, dass unterschiedliches
Material für die Verkleidungsplatten und unterschiedliche
Profile derselben auch unterschiedlichen Widerstand gegenüber Verformungen aufweisen« Dabei ist die
Länge der Verkleidungebüche und/oder der Ausdehnungskoeffizient
de· Materials bestimmend dafür, welche Schwierigkeiten beim Erreichen und Erhalten emu- ausreichenden
Abdichtung auftreten.
Die Unterhaltung und Reparatur zum Zwecke de:? Abdichtung,
welche durch Bewegung der Verkleidungsplatten relativ zum Befestigungselement auftreten, sind sehr
ko3tenaufwendig und in wiederholter Folge eine Notwendigkeit.
11 (I I < I · (
> ( « 4
Es ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Dichtung
vorzusehen, velohe zwischen einer Verkleidungsplatte
und einem Befestigungselement angeordnet wird und auch unter den Bedingungen der Värmeausdehnung
und der strukturellen Bewegung eine wirke ans© Abdichtung gewährleistet.
Die Lösung der der Neuerung zugrunde liegenden Aufgabe besteht darin, dass die Diohtung aus einen
ersten zwischen einem Teil des Befestigungselements und der Auesenflache der Verkleidungsplatte eingesetzten
flexiblen Teil besteht, der einen Ansatz aufweist, welcher in einen diesen Ansatz aufnehmenden
Durohbruoh in der Verkleidungsplatte hineinragt, wobei in diesem Ansatz eine Durchbrechung
vorgesehen ist, welche durch den vorgenannten Teil des Befestigungselemente abgedeckt wird und einen
weiteren Teil des Befestigungselemente aufnimmt, wobei zwisohen dem Befestigungselement und den
Wänden der Durchbrechung mindestens in Längsrichtung der Verkleidungsplatte so viel Toleranz vorgesehen
ist, dass die Verkleidungsplatte mit der Dichtung relativ zum Befestigungselement in dieser
Richtung verschiebbar ist«
Der Ansatz kann dabei der Einfachheit halber einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, kann jedoch
auch irgendeinen anderen Querschnitt haben, welcher der in der Verkleidungsplatte vorgesehenen Durchbrechung
zum Hindurchführen desselben angepasst ist.
-lfr-
Dieso Durchbrechung kann durch dl· Aussenkentüren
des Ansatzes abgedeckt werden oder sich völlig über
diesen erstrecken und dabei einen Schlitz bilden.
Mit der vorliegenden Neuerung wird gleichzeitig eine Befestigung für eine Verkleidungsplatte an
bzw· auf einer Auflage geschaffen, welche die oben beschriebene Dichtung einschliesst.
Eine solohe Befestigung weist die Kombination folgen·
der Teile auft
Eine Dichtung aus flexiblem Material, welohe einen einseitig ven dieser abragenden Ansatz aufweist, der
sich durch eine zugeordnete Durchbrechung in einer Verkleidungsplatte erstreckt| eine steife, mit einer
Durchbrechung versehene Andz-üokplatt«, «·1βΐϊ· ΰί§
Dichtung mit der Durchbrechung in der Verkleidungsplatte ausrichtet; ein Befestigungselement mit einem
Kopf und einem Schaft, der sich duroh die Durohbreohungen in der Dichtung in der Andrückplatte erstreckt
und dabei in eine Auflage für die Verkleidungsplatte eingebracht ist; und eine weitere
flexible Dichtung, welohe zwischen dem Kopf unc der Andrückplatte angeordnet ist, wobei die Durohbreohung
im Ansatz so bemessen ist, dass sie dem Sohaft mindestens in Iüngsriohtung der Verkleidungsplatte
wirksames Spiel für eine Bewegung der Verkleidungsplatte mit der Diohvung relativ zum Befestigungselement
belässt.
Elne vorteilhaft· Ausgestaltung der Diohtung sieht
neu·rung·<t«milsβ vor, dass im An·atu «in· an dessen
Aue««n««ite ungeordnet· Ausnehmung im Bereich zwischen
dem Annatζ und dem übrig·η Teil der Dichtung
vorgesehen iut, der die Ränder der in der Verkleidungsplatte
vorgesehenen Durohbreehung äbdJL«kt4nd
aufnimmt. Da» Spiel zwiscLen dem Befestigungeelement
in der Durohbreehung der Dichtung erlaubt eine Verschiebung» welche βion aus temperaturbedingten
Längenverändttrungen oder anderen Ursachen ergibt.
Hierbei ist na vorteilhaft, das· die Dichtung und die Verkleidungeplatt· infolge der Anordnung des
Ansatzes der Dichtung in der Durchbrechung der Verkleidungeplatte
gemeinsam bewegt werden, was eine Beschädigung der Dichtung oder der Verkleidungsplatte
aussohliesst.,
Die Anordnung der Dichtung dmrder vorbeschriebenen Weise erleichtert auoh die Anbringung der Verkleidungsplatte,
da diese, wenn sie einmal eingesetzt ist, in ihrer Anordnung für das nachfolgende Anord
nen des Befestigungselemente verbleibt. Unter bestimmten
Voraussetzungen kann die Diohtung auoh in der Verkleidungsplatte eingesetzt werden, bevor
diese am Gebäude angebracht werden.
Das Befestigungselement weist eine gebräuchliche Form auf i"id besitzt einen Sohaft mit kreisförmigem
Querschnitt und die Durchbrechung im Ansatz der Diohtung ist sohlitzförmig und weist eine
Breite auf, welche la wesentlichen gleich dem Durchmesser
des Schafts ist und eine. Länge, welche deir
Mehrfachen des Durchmessers entspricht. Die Durchbrechung kann jedoch auch irgendeine andere Form
haben, vorausgesetzt, dass ausreichendes Spiel relativ
zu dem Befestigungselement gegeben ist, um eine Relativbewegung wenigstens in Längsrichtung der Verkleidungsplatte
zu gewährleisten. Eine Rippe oder eine Anzahl von Rippen kann an beiden Seiten der
Dichtung vorgesehen sein, um Flächen mit höherem Diohtungsdruok zu schaffen, wenn die Dichtung zwischen
Verkleidungsplatte unddem Teil des Befestigungselemente
eingebracht wird, welche sich an gegenüberliegenden Seiten der Dichtung befinden.
Die Rippen erstrecken sieb, quer zur Längsrichtung der Verkleidungsplatte über die gesamte Breite der
Dichtung und können geradlinig oder gekrümmt sein oder irgendeine andere geeignet« Ausbildung für
eine bestimmte Form der Dichtung aufweisen.
Falls diese Rippen an beiden Seiten der Dichtung vorgesehen sind, können die Rippen jeder Seite zueinander
versetzt angeordnet sein, so dass eine Anzahl von Flächen mit erhöhtem Dichtungsdruck geschaffen
uird, welche in Abständen längs der Dichtung angeordnet sind. Diese Anordnung führt zu
einer im Bereich der Rippen etwa we>lenförmigen
Deformierung der Dichtung.
Vorzugsweise sind mindestens die anliegenden Flächen der Dichtung und des Befestigungselemente mit einer
Abdeckung versehen, welche einen niedrigen Reibungskoeffizienten
aufweist. Diese Abdeckung fördert die Bewegung der Verkleidungsplatte und der Dichtung und
kann aus einer Lage aus Glasfasern und einem Film
von Polytetrafluorethylen, Tetrafluorethylen oder einer Siiiconkompesitioa bestehen.
In den beilieg' den Zeichnungen ist dio Neuerung anhand
von Ausfül ngsbeispielen schematisoh dargestellt. Bs zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Befestigung in ihren Einzelteilen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Dichtung vca unten her,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Befestigung quer zur
Länge der Verkleidungsplatte,
Die in den Zeichnungen dargestellte Verkleidungsplatte 9 weist in Abständen angeordnete und abgeflachte
Wellen 9a auf und ist ein Ausführungsbeispiel
für eine der zahlreichen Formen von Verkleidungsplatten. Ein Vierkantzohr 8 ist als Beispiel
für eiren typischen Bestandteil einer Rahmenkonstruktion
als Auflage für die Verkleidungsplatten darge-
• t I
■tellt. Oi* Verkleidungeplatt· 9 ist an dem Vierkantrohr
8 Mittels Bolzen 13 befestigt, welohe einen mit Gewinde versehenen Schaft 17 aufweisen, der sich
durch eine Dichtungsscheibe 12, eine Andrückplatte 11, eine Dichtung 10 und die Verkleidungsplatte 9 erstreckt
und in das Vierkantrohr 8 so eingeschraubt wird, dass es bis in das Innere 3a desselben hineinragt.
Die Dichtung \0 ist aus federndem natürlichem oder
synthetischem Guaai oder PlaAikmaterial bespritzt,
vorzugsweise Neopren, jud weist einen mitilgen Ansatz
2k auf, welcher von der Oberseite der Dichtung abragt,sowie naoh unten gerichtete Laschen 23, die
sioh längs jeder Längskante der Diohtung erstrecken. Der Ansatz 2k weist eine leicht konisoL·· Oberfläche
auf, welohe in einer ringförmigen Nut 25 an seiner Basis endet. Die Nut 25 i«t so beweseen, dass sie
den Handbereich der Verkleidungsplatte aufnehmen
kann, welcher die Durchbrechung 14 in dieser bildet,
wobei eine völlige Abdichtung vorgenommen wird. Die konisohe Form des Ansatzes dient zur leichteren
Durchführung des Ansatzes durch die Durchbrechung Ik in der Verkleidungsplatte.
Der Durohbruch 15, welcher sioh durch den Ansatz 2k erstreckt, weist einen Durchmesser auf, der einen
freien Durchgang d«s Sohafts 17 des Bolzens 13 gewährt
und ist in Längsrichtung der Dichtung gestreckt, um eine beschränkte Verschiebung in dieser
-9-
Richtung zwischen der Diohtung 10 und dem Bolzen 13
zu erlauben. Eine quer verlaufende Rippe 22 ist angrenzend an jedem Ende der Diohtung 10 vorgesehen
und erstreckt sich über die volle Breite derselben. Die obere Fläche der Dichtung 10 einsohliesslioh
die Laschen 23 und Rippen 22 sind durch eine La^e
von Glasfasern abgedeckt, welche fest an dieser angebracht sind und eine Gleitfläche bilden. Da sich
der Schlitz 15 in einer parallel zu den Laschen 23
verlaufenden Riohtung eratreekt, sind diese Laschen den Wellen der Verkleidungsplatte angepasst und
verhindern daduroh, dass die Dichtung, ohne dass sioh der Schlitz in vorgesehener Lage befindet,
eingesetzt werden kann.
Die Andrückplatte 11 veist eine der Diohtung 10 angepasste Form auf, einsohliesslioh Laaohen 21 längs
jeder Läng«kante, um die Laschen 23 der Diohtung
abzudecken. Die mittige Durchbrechung 16 weist
einen Durchmesser auf, welcher den Sehaft 17 des Bolzens 13 ohne überschüssige Toleranz aufnimmt
und ist von einer kegelförmigen Erhöhung umgeben.
Der Bolzen 13 weist einen nach unten angewinkelten
Flansch 19 auf, der einstückig mit dem Kopf 18 gearbeitet ist. Die Form dieses Flansches entspricht
der dem konischen Bereioh 20 der Andrückplatte und die Dichtung»fläohen des Dichtungsrings 12 sind
konisch, Uli zwischen dem konischen Bereich 20 und
dem Flansch 19 eingepaesttzu werden.
-10-
Wie aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht, verursacht
ein Anziehen des Bolzens 13 im Rohr 8 ein Einpressen
der Dichtung 10 zwischen der Verkleidungsplatte 9 und der Andrückplatte 11, sowie ein Zusammendrücken
des Dichtungsrings 12 zwischen dem Flansch 19 und der Andrückplatte 11. Die Ausbildung der
Laschen 21 und 23 in Bezug auf die Welle der Verkleidungsplatte
ist so, dass sich die Laschen in Richtung auf die Seitenteile der Wellen erweitern,
so dass beim Anziehen des Bolzene die Laschen 23 gegen die Seitenteile der Wellen gepresst werden.
Die Rippen 22 und die ringförmige Rippe 26 ar der
Unterseite der Dichtung 10 verursachen, dass in diesen Bereichen ein erhöhter Dichtungsdruck ausgeübt
wird, die gegen Undichtigkeiten am anfälligsten sind. Der konisohe Bereich 20 auf der Andrückplatte
verursacht eine Versteifung des Bereichs der Andrückplatte gegen das Andruckmoment, welches
durch dnn Bolzen ausgeübt wird, so dass eine gleichmassigere Verteilung dexjduroh den Bolzen ausgeübten
Kraft auf die Andrückplatte erfolgt. Diese Versteifung verhindert die Möglichkeit des Eindrücket^ uer
Andrückplatte beim Anziehen des Bolzene, wodurch sich eine Ausbuchtung bilden könnte, in welcher
sich Wasser ansammeln und welche zu Undichtigkeiten führen kann.
Wie aus Fig. k hervorgeht, ist ein ausreichendes
Spiel in Richtung der Länge der Verkleidungsplatte zwischen dem Schaft 17 des Bolzens und der Dichtung
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fördert diese Bewegung und schaltet damit die Möglichkeit der Beschädigung der Dichtung aus.
-11- f
vorgesehen, so dass jede Bewegung im Tragegerüst
oder durch temperaturbedingte Längenveränderungen der Verkleidungsplatte durch die Dichtung 10 ausgeglichen
wird, welche zusammen mit der Verkleidungsplatte relativ zur Andrückplatte 11 und dem
Bolzen 13 verschoben wird· Ss ist zu beachten, dass die Andrückplatte «tine so ausreichende Länge
in Richtung der Länge der Verkleidungsplatte aufweist, dass diese Bewegung erfolg·^-kann, ohne
dass die Dichtung über die linden der Andrückplatte hervorragt« Die Abdeckung der Dichtung mit einem
Claims (1)
- Sohutzansprüehe. Dichtung, welche zwischen Befestigungselemente^ z.B. Schrauben,, Nieten uew. und einer Verkleidungsplatte zum Abdichten dee in der die Verkleidungsplatte für das Befestigungselement vorgesehenen Durohbruehs angeordnet ist, daduroh gekennzeichnet, dass die Dichtung aus einem ersten zwischen einem Teil des Befestigungselemente (13) und der Aussenfläohe der Verkleidungsplatte (9) eingesetzten flexiblen Teil (10) besteht, der einen Ansatz (2k) aufweist, welcher in einen diesen Ansatz aufnehmenden Durchbruch (14) in der Verkleidungsplatte hineinragt, wobei in diesem Ansatz eine Durchbrechung vorgesehen ist,, welehe durch den vorgenannten Teil (19) des Befestigungselemente abgedeckt wird und einen weiteren Teil (13) des Befestigungselements aufnimmt, wobei zwisohen dem Befestigungselement und den Wänden der Durchbrechung mindestens in Längsrichtung der Verkleidungsplatte so viel ToJ1-ranz vorgesehen ist, dass die Verkleidungsplatts mit der Dichtung relativ zum Befestigungselement in dieser Richtung verschiebbar ist,2. Diohtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Ansatz (24) eine an dessen Aussenseite angeordnete Ausnehmung (25) im Bereich zwischen dem An»at&. und dem übrigen Teil der Dichtung (10, 26) vorgesehen ist, der die Ränder des in der-33-Verkleidungsplatte (°) vorgesehenen Durchbiachs (14) abdichtend aufnimmt.3· Diohtung naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das an den Teil des Befestigungselemente anliegende Teil mit Material mit geringem Reibungskoeffizienten abgedeckt ist.k. Dichtung nach Anspruoh 3t dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckungsmaterial eine Lage aus mit der Dichtung verbundenen Glasfasern ist.5· Dichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Ansatz (24) vorgesehene Durchbrechung schlitzförmig ist und an der Kante der Dichtung parallel zu diesem Schlitz verlaufende Lasehen angeordnet sind,6. Dichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung beim Einpressen zwischen dem Befestigungselement und der Verkleidungsplatte am Befestigungselement anliegende und Flächen mit erhöhtem Dichtungedruck schaffende Rippen aufweist, die sieh über die volle Breite der Dichtung, que. zur Längsrichtung der Verkleidungsplatte, erstrecken.7. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination mit einer steifen und geschlitzten Andruckplatte, welche* 4 I I * · * i ■■'' /j-Ik-die Dichtung zu den Durchbrechungen ausrichtet und einer Sicherung mit einem Kopf, welcher an der Andrückplatte anliegt sowie einem Schaft, der sich durch die ausgerichteten Durchbrechungen erstreckt ucd an seiner Auflage für die Verkleidungsplatte befestigt wird.8. Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Durchbrechung umgebende Fläche der Andrückpl te kegelstumpfförmig ausgebildet ist.5). Dichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Diohtung mit einer Lasche versehen ist, die sioh an zwei Längekanten im wesentlichen in Richtung des Ansatzes (24) erstreckt und die Andrückplatte dieser Lasche angepasste Lasohen längs der entsprechenden Kanten aufweist.10. Befestigung für die Abdeckung von Befostigungtselementen, gekennzeichnet, durch dio Kombination folgender Teile: eine Dichtung (10) aus flexiblem Material, welche einen einseitigen Ansatz (2k) aufweist, der sich durch eine zugeordnete Durchbreohuig (Ik) in einer Verkleidungsplatte (9) erstreckt; eine steife, mit einer Durchbrechung (16) versehene Andrückplatte (11), welche die Dichtung mit der Durchbrechung (14) in der Verkleidungsplatte (9) ausrichtet; ein Befestigungselement (13) mit »ines Kopf (18) unr1 einem Schaft (I7), der pich duroh die Duroh-■ tfill f { f It If * tI tit I tt It It (I t { I tf r t · : it-15-brechungen in der Dichtung (10) und in der Andruekplatte (11) eretreokt und dabei in einer Auflage (8) für die Verkleidungsplatte (?) eingebracht ist; und eine weitere flexible Dichtung (12), welche ζwischeu den Kepf und der Andrückplatte angeordnet iet, wobei die Durchbrechung im Ansatz (Zk) se bemessen ist, dass sie des Schaft aiadesi-enu in Längsrichtung der Verkleidi'ngsplatte wirksames Spiel für eine Bewegung der Verkleidungsplatte ait der Dichtung relativ zum Befestigungselement belässt.
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