DE6805992U - Etagenbett - Google Patents
EtagenbettInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C19/00—Bedsteads
- A47C19/20—Multi-stage bedsteads; Bedsteads stackable to multi-stage bedsteads
Landscapes
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Description
A 36 756 h
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4. Nov. 1968
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4. Nov. 1968
Firma Kurz GmbH , Bietigheirn/Württ.
Charlottenstr.1
Etagenbett
uie Erfindung betrifft ein Etagenbett, mit zwei übereinander
angeordneten Bettrosten, die jeweils in einem Bettgestell gehalten
sind, von denen das obere Bettgestell mit seinen Gestellbeinen sich auf den Gestellbeinen des unteren Bettgestells abstützt,
wobei zur lösbaren gegenseitigen Verbindung der Ge~tellbeine zwischen diesen jeweils ein sich in Längsrichtung der
Beine erstreckender und in eine entsprechende Ausnehmung mindestens eines Gestellbeines eingreifender Eingriffszapfen angeordnet
ist.
Bei den bekannten Etagenbetten dieser Art sind die zur Fixierung der Gestellbeine des oberen Bettgestells auf den Gestellbeinen
des unteren Bettgesteiis dienenden Eingriffszäpfen im Querschnitt
kreiszylindrisch ausgebildet und greifen in entsprechende Bohrungen der gegenseitig zu fixierenden und miteinander zu
verbindender. Gesteilbeine ein. Bei dieser Konstruktion hat es
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sich gezeigt, dass eine zufriedenstellende Fixierung des oberen Bettgestelles zum unteren Bettgestell auf die Dauer
nicht geviährleistet ist. Dies hat seinen Grund darin, dass
zwischem den Eingriffszapfen und den entsprechenden Bohrungen
in den Gestellbeinen ein Spiel vorhanden sein muss, um eine leichte Montage bzw. Entnahme des oberen Bettgestells vom
unteren Bettgectell zu ermöglichen. Mit der Zeit vergrössert
sich dieses Spiel zwangsläufig, so dass eine rüttelfeste Verbindung beider Bettgestelle nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt nun dio Aufgabe zugrunde, die Konstruktion
solcher Etagenüetten so zu verbessern, dass stets eine spielfreie gegenseitige Verbindung der Gastellfüsse gewährleistet
ist. Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Eingriffszapfen sich mindestens in Richtung ihres
einen Zapfenendstückes konisch verjüngen und mit diesem in eine konische Ausnehmung eines Gestellbeines des oberen oder
unteren Bettgestelles kraftschlüssig eingreifen. Die Erfindung sichert damit aufgrund des Bettgewichtes, insbesondere bei
Belastung des oberen Bettes, kraftschlüssig die Lage der oberen Gestellbeine zu den Gestellbeinen des unteren Bettgestelles,
und dieser Kraftschluss vird unmittelbar aufgrund des konischen Eingriffszapfens durch eine Keilwirkung hervorgerufen. Der
Eingriffszapfen bildet damit einen Schubkeil, der durch das Gewicht des Bettes mit einer bestimmten Kraft in den entsprechenden
Innenkegel gedrückt wird. Die kraftschlüssige Lage dieser
Keilverbindung ist damit durch die Reibung gesichert, die infolge des seitlichen, auf die Lochwandung des Innenkegels
wirkenden Normaldruckes entsteht.
Die Eingriffszapfen können am unteren Stirnende der oberen
Bettgestellbeine und/oder am oberen Stirnende der unteren Bettgestellbeine befestigt sein. Es ist in diesem Zusammenhang beispielsweise
denkbar, die Eingriffszapfen auf einer Halteplatte aufzuschweissen und diese am Stirnende der Bettgestellbeine in
geeigneter Weise zu befestigen. Die Tragplatte kann beispiels-
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weise den Boden einer Buchse bilden, die auf die Gestellbeine aufgesteckt und. entsprechend befestigt ist. Bei dieser Konstruktion
v/äre allerdings zwischen den einzelnen Bettgestellbeinen ein Zwischenstück sichtbar, das den Eingriffszapfen trägt.
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung lässt sich jedoch die Konstruktion so abwandeln, dass von aussen ein Verbindungsglied
nicht in Erscheinung tritt, und dies lässt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, dass äei Eingriffszapfen sich in
Richtung beider Zapfenendstücke konisch verjüngt und jedes Zapfenendstück in eine stirnseitig in die Gestellbeine eingebrachte
Ausnehmung eingreift. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vrird vorgeschlagen, die konischen Ausnehmungen
in in die Gestellbeine von deren Stirnseite her einsetzbv^ren Buchsen anzuordnen, die vorteilhaft aus Stahl gebildet
sein können.
Die erfindungsgemäss vorgesehenen Keilverbindungen gewährleisten
auch eine spielfreie Befestigung des oberen Bettgestells, wenn die konischen Eingriffszapfen nicht einwandfrei mit den konischen
Ausnehmungen fluchten. Durch die Arbeitstoleranzen bei der Herstellung der Bettgestelle sind in dieserBezie.hung gewisse
üngenauigkeiten kaum zu vermeiden; aufgrund der Keilflächen werden diese Toleranzen jedoch so ausgeglichen, dass
Spiel zwischen den Eingriffszapfen und den entsprechenden Ausnehmungen nicht entstehen kann.
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung lassen sich aber diese Üngenauigkeiten in der Flucht von Eingriffszapfen und
Ausnehmungen weitgehend dadurch beseitigen, dass mindestens die die konische:. Ausnehmung aufweisenden Buchsen aus elastisch
nachgiebigem Material, wie Hartgummi oder insbesondere Kunststoff,
hergestellt sind.
Um die entsprechende Montagehöhe des oberen Bettrostes zu er-
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reichen, müssen üblicherweise die Beine des unteren Bettgestells eine wesentlich grössere Länge als die Gestellbeine
des oberen Bettgestells haben. Durch diese notwendige Massnahme wird das Gesamtbild bei Bettgestell™, die- später gegebenenfalls
nebeneinander aufgestellt werden sollen, beeinträchtigt. Der nachstehend zitierte Erfindungsvorschlag gestattet
es nunmehr, die Länge der Gestellbeine des oberen und unteren Bettgestells gleich zu halten, üemäss diesem Vorschlag
ist hierzu zwischen den miteinander zu verbindenden Gestellbeinen des oberen und unteren Bettgestells ein längliches, die
Querschnittsform der Gestellbeine aufweisendes Zwischenstück ank,aordn3n. Die Konstruktion kann dabei so getroffen sein, dass
die Eingriffszapfen an den entsprechenden Stirnenden der Gestellbeine
befestigt sind und in eine entsprechende Ausnehmung ν anan den beiden Stirnenden des Zwischenstückes eingreifen. Eine
wesentlich günstigere Konstruktion ergibt sich jedoch, wenn die Eingriffszapfen an den Stirnenden des Zwischenstückes befestigt
sind. Es sind in diesem Falle in den entsprechenden Stirnerden der Gestellbeine lediglich noch konische Ausnehmungen vorzusehen,
woraus sich der Vorteil ergibt, dass die gegenseitig zu fixierenden Endstücke der Gestellbeine an ihrer Stirnfläche
eben ausgebildet sein können, d.h. beim Abnehmen des oberen Bettgestells kann dasselbe sofort auf dem betreffenden Zimmerboden
aufgestellt werden, ohne dass zunächst Eingriffszapfen zu entfernen sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind
die Eingriffszapfen Teile eines Kunststofformlcörpers, aie in die Stirnenden des Zwischenstückes eingesetzt sind. Vorteilhafterweise
wird man mindestens die Beine der beiden Bettgestelle
und die Zwischenstücke durch Metallhohlprofile, insbesondere Vierkantrohr, bilden, so dass die Montage der die Eingriffszapfen
bzw. konischen Ausnehmungen aufweisenden Kunststoff ormkörper verhältnisisässig einfach von statten gehen kann♦
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Fig.l eine schaubildliche Ansicht eines Etagenbettes, bei dem
zwischen den Gestellbeinen des unteren und oberen Bettgestelles längliche Zwischenstücke angeordnet sind, um
die erforderliche Montagehöhe des oberen Bettrostes zu erhalten,
Fig.2 eine Ansicht eines der verwendeten Zwischenstücke, verkürzt
dargestellt,
Fig.3 einen Teilschnitt durch die Verbindungsstelle eines
Zwischenstückes mit einem Gestellbein des oberen Bettgestelles, in grösserem Masstab als Fig.l.
Das in Fig. 1 gezeigte Etagenbett verfügt über ein unteres Bettgestell
Io und ein oberes Bettgestell 12, die jeweils einen Rost lh bzw. 16 haben. In bekannter V/eise sind an den Ecken der beiden
Bettroste Gestellbeine angeordnet. Beim Bettgestell Io sind diese mit 18 bezeichnet, während sie beim oberen Bettgestell
mit 2o bezeichnet sind. An den Stirnenden der Bettgestelle sind in an sich bekannter Weise ein Xopf- und ein Fussteil bildende
Querbretter 22,?4 angeordnet.
Die Gestellbeine des unteren Bettgestelles Io weisen die gleiche
Länge wie die Gestellbeine des oberen Bettgestelles 12 auf. Um bei diesen verhältnismässig kurzen Gestellbeinen die richtige
Montagehöhe des oberen Bettrostes 16 zu erhalten, sind erfin dungsgemäss
zwischen den Gestellbeinen des oberen Bettgestelles und den Gestellbeinen des unteren Bettgestelles längliche Zwischenstücke
26 angeordnet, die das obere Bettgestell um einen entsprechenden Betrag anheben. Diese Zwischenstücke weisen vorzugsweise
die gleiche Umfangsform wie die Gestellbeine auf. Die Konstruktion der Zwischenstücke ist aus Fig.2 und 3 des näheren
ersichtlich. Erfindungsgemäss ist nun die Konstruktion so
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getroffen, dass die Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Gestellbeinen und den Zwischenstücken spielfrei ist, so dass
eine einwandfreie Fixierung und Halterung des oberen Bettgestells
auf dem unteren Bettgestell gewährleistetest. Zu diesem
Zweck ist zwischen den einzelnen Verbindungsstellen der Zwischenstücke mit den Gestellbeinen eine Keilverbindung vorgesehen,
die eine kraftschlüssige Verbindung der gegenseitig zu fixierenden Teile sicherstellt. Zu diesem Zweck sind an den
Stirnenden der Zwischenstücke 26 sich ihrem freien Ende zu konisch verjüngende Eingriffszapfen 28 vorgesehen. Diese Eingriffszapfen können aus Stahl gebildet sein und sind in den Zwischenstücken
befestigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Bettgestelle aus Vi^rkantrohr gefertigt und dementsprechend
sind auch die Zwischenstücke aus solchen Rohren hergestellt. Eine vorteilhafte Befestigung der Eingriffszapfen lässt sich nun
treffen, wenn diese ein Teilstück eines Formteiles 3o bilden. Das letztere weist einen BeTestigungsschaft 32 auf, an dem ein
Flansch 34 angeformt ist. Der Befestigungsschaft 32 ist in das
Vierkantrohr 36 bis zum Anschlag am Flansch hineingesteckt.Dem
Eingriffszapfen 28 ist in den Gestellbeinen 18 bzw. 2o eine Buchse 36 zugeordnet, die eine konische Ausnehmung 38 aufweist. Die
Buchse ist ebenfalls mit einem Flansch 1Io versehen, der an der
Stirnseite der Gestellbeine anliegt. Die Eingriffszapfen greifen
kraftschlüssig in die Buchsen 36 der Gestellbeine ein und schaffen damit eine spielfreie Fixierung der beiden Bettgestelle zueinander.
Günstigerweise wird man Buchsen und/oder Eingrif'fszapfen aus einem elastisch nachgiebigem Material, insbesondere
Kunststoff, herstellen. Durch die Wahl solcher Materialien kommt auch bei verhältnisnässig grossen Masstoleranzen eine wirksame
Keilverbindung zustande. In Fig.3 ist eine derartige Konstruktion veranschaulicht.
Claims (1)
- > · I ■ I I IIlit. ) , ι• · · . IllII·· Ii111 ιA 36 756 hy - 137
1.11.68Schutzansprüche1. Etagenbett, mit zwei übereinander angeordneten Bettrosten, die jeweils in einem Bettgestell gehalten sind, von denen das obere Bettgestell mit seinen Gestellbeinen sich auf den Gestellbeinen des unteren Bettgestells abstützt, wobei zur lösbaren gegenseitigen Verbindung der Gestellbeine zwischen diesen jeweils ein sich in Längsrichtung der Beine erstreckender und in eine entsprechende Ausnehmung mindestens eines Gestellbeines eingreifender Eingriffszapfen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffszapfen (28) sich mindestens in Richtung seines einen Zapfenendstückes konisch verjüngt und mit diesem in eine konische Ausnehmung (38) eines Gestellbeines (18 bzw.2o) des oberen oder unteren Bettgestelles (lo,12) kraftschlürsig eingreift.2. Etagenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Ausnehmung (38) in einer in das betreffende Gestellbein (18 bzw. 2o) von dessen Stirnseite her eingesetzten Buchse (36) angeordnet ist.3. Etagenbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (36) aus Stahl ist.4. Etagenbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (36) aus elastisch nachgiebigem Material, insbesondere Kunststoff gebildet ist.5. Etagenbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffszapfen sich in RichtungA 36 756 hy - 137
ii.ll.68beider Zapfenendstücke konisch verjüngt"... und jedes Zapfenendstück in eine stirnseitig in die miteinander zu verbindenden Gestellbeine des oberen und unteren Bettgestelles eingesetzte konische Buchse ( -) eingreift.Etagenbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den miteinander zu verbindenden Gestellbeinen ( 1β,2ο) des oberen und unteren Bettgestells (lo,12) ein länglicnes, die Querschnittsform der Gestellbeine aufwe-isendes-Zwischenstück ( 26) angeordnet ist und dass den Endstücken desselben jeweils ein konischer Eingriffszapfen (28) zugeordnet ist.Etagenbett nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffszapfen (28) an den Stirnenden der Zwischenstücke (26) angeordnet sind.8. Etagenbett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffszapfen (28) aus Stahl sind.9. Etagenbett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffszapfen (28) Teile eines Kunststofformkörpers (30) bilden, die in die Stirnenden der Zwischenstücke (26) eingesetzt sind.Io. Etagenbett nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Beine (18 bzw.2o) der beiden Bettgestelle (lo, 12) und die Zwischenstücke (26) durch Metallhohlprofile, insbesondere Vierkantrohr, gebildet sind, in Vielehe die Buchsen (26) bzw. die die Eingriffszapfen (28) aufweisenden Formkörper (3o) eingesetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686805992 DE6805992U (de) | 1968-11-05 | 1968-11-05 | Etagenbett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686805992 DE6805992U (de) | 1968-11-05 | 1968-11-05 | Etagenbett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6805992U true DE6805992U (de) | 1969-04-18 |
Family
ID=33558631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686805992 Expired DE6805992U (de) | 1968-11-05 | 1968-11-05 | Etagenbett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6805992U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK201600644A1 (en) * | 2016-10-18 | 2018-05-07 | Jensen Furn Aps | Bed entry for bunk and loft beds |
-
1968
- 1968-11-05 DE DE19686805992 patent/DE6805992U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK201600644A1 (en) * | 2016-10-18 | 2018-05-07 | Jensen Furn Aps | Bed entry for bunk and loft beds |
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