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DE6804890U - Klammerloses geschiebe - Google Patents

Klammerloses geschiebe

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DE6804890U
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DE
Germany
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shaft
holder
spring
attachment according
Prior art date
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Expired
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DE6804890U
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English (en)
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GEORG WUEHRER ZAHNTECHNIKERMEI
Original Assignee
GEORG WUEHRER ZAHNTECHNIKERMEI
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Publication date
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    • A61C8/0089Implanting tools or instruments

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-lng. H. Lamprecht Dipl.-lng. U. Fischer
8 München 5 Cornellusetresee 4l 897-98
Georg W Ü h r β r ZahntechnikennöiBter
8 München 23 Leopoldstraße 76
IClammerlosesi Geschiebe
Die Erfindung betrifft ein klammerloses Geschiebe zur Befestigung einer abnehmbaren Freiend-Zahnprothe^e.
Die meisten Konstruktionen von Zahnprothesen benötigen eine Klammer zur Befestigung der Prothese in der Mundhöhle. Diese Klammern werden als lästig empfunden, weil sie sich einerseits optisch nicht vollständig verbergeh lassen und weil sie andererseits vom Träger der Zahnprothese als Fremdkörper empfunden werden. Man hft deshalb arch bereits klammerloses Befestigungen von •Zahnprothesen versucht, wobei das den Kiefer einschliessend β Kunststoffzahnfleisch in Kieferlängsrichtung getollt und durch Federn zusammengezogen wurde, soda» 8?ch die beiden Hälften des KunststoffZahnfleisches unter dem Einfluß der Federn von außen und von innen
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gegen den Kiefer legen und dadurch eine Klemmwirkung ausüben. Durch diese Konstruktion wird ein ständiger Druck auf den Kiefer bzw. das Zahnfleisch ausgeübt, was vom Protheseenträger nicht nur als unangenehm empfunden wird, sondern auch zu schmerzhaften Drucket eilen fühi >n kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein klammer-* loses Geschiebe der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß dif Prothese einerseits jederzeit abnehmbar ist, andererseits in eingesetztem Zustand feat und sicher gehalten wird. Außerdem soll die Konstruktion so ausgebildet sein, daß die zur Befestigung der Prothese dienenden Mittel bei eingesetzter Prothese praktisch unsichtbar sind.
Diese Aufgaben werden erfindunfesgemäß gelöst durch eine in die ^auflache einer Pfeilerkrone des Restgebieseo einpaßbare Auflage und eine in die Zahnprothese eirzufügende Halterung, welohe kiefereeitlg mit einer im wesentlichen hülsenförmig ausgebildeten Aufnahme für einen von dieser Pfeilerkrone gegen die Prothese vorspringenden Zapfen versehen ist, wobei Auflage und Halterung miteinander in Längsrichtung des Kiefers gegeneinander verschieblich verbunden sind und wobei eine Feder einerseits an der Auflage uad anderereeite an der Halterung derart angreift, daß unter ihrer Wirkung Halterung und Auflage gegeneinander gezogen
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht dabei darin, daß die Auflage ein der Fuge zugeordnetes Paßstück: und
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einen Schaft aufweist, welcher in einen als Federtopf ausgebildeten Teil der Halterung eingreift, wobei die Feder diesen Schaft im Inneren des Pedertopfes umgibt.
Eine weitere zweckmäßige AusfUhrungsform der Erfindung besteht darin, daß der Feuertopf an seiner der Pfeilerkrone zugekehrten Mündung mit einem Innengewinde vorsehen ist, in welches eine auf dem Schaft verschiebbar angeordnete Deckelscheibe eingeschraubt 1st.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß das freie Ende des Schaftos mit einem Gewinde versehen 1st, auf welches eine in den Federtopf einsetzbare Stellmotor aufgeschraubt ist, wobei die Fader als Schraubendruckfeder ausgebildet ist und zwischen dieser Stellmutter und der Deckelscheibe den Schaft umgibt.
Noch eine weitere vorteilhafte Auaführungsform besteht darin, daß die Auflage und die Halterung gegen Verdrehung um ihre Verechiebeachse gesichert sind, wobei nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal die den Schaft der Auflage aufnehmende öffnung der Deckelschaibe und der in dieser öffnung verschiebbare Teil des Schaftes einen eine gegenseitige Verdrehung ausschließenden Querschnitt beslte^n.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform beateht darin, daß die hülsenförmige Aufnahme und der ihr zugeordnete Zapfen sinsn isa wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
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Ein anderes vorteilhaftes Merkmal ist es, daß das Paßstück der Auflage sich im Grundriß in der von der Halterung abgewandten Richtung verbreitert.
Schließlich besteht noch eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, dafi die Auflage zwischen Paßstück und Schaft gekrSpft ist.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausliihrungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längssclinitt durch das erfindungsgemäße
Geschiebe bei eingesetzter Zahnprothese, Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Pig. 1, wobei die vor der Schnittfläche liegenden Teile schefflet:.sch in strichpunktierten Linien
angedeutet sind, und
Pig· 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Geschiebe.
In Pig. 1 ist eine Pf eil.erkrone des Restgebisses mit 10 und die sich daran anschließende Prothese mit 12 bezeichnet, während das zur Befestigung dor Prothese 12 dienende Geschiebe insgesamt mit 14- bezeichnet ist.
In der Kauf lache der P:reilerkrone 10 ist eine Fuge 16 (Fig.3) ausgearbeitet, in welche sin Paßstück 16 einer Auflage 20 eingepaßt int. Durch eine Kröpfung gegenüber uem Paßstück 18 versetzt, weist die Auflage 20 einen Schaft 24 auf, welcher an seinem freien "Ende mit einem
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Gewinde 26 versehen ist. Zur Befestigung dea Geachiebea 14 in der Zahnprothese 12 dient eine Halterung 28, welche» wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, an einen Teil ihrer AuSenf lache Bit einer Kerbung 30* versehen ist, welche der besseren Verbindung mit der Zahnprothese dient.
Die Halterung 28 besteht im wesentlichen aus einem Federtopf 30 und einer sich kieferseitig daran anschließenden, hüls enförmigen Aufnahme 32 für einen an der Pfeilerkrone befindlichen, gegen die Zahnprothese vorspringend en Zapfen 34. Der Federtopf 30 1st in Richtung auf die Pfeilerkrone 10 geöffnet und wird an dieses Ende durch eine Deckelecheibe 36 verschlossen, die einen Gewindeans&tz 38 aufweist, welcher in ein Innengewinde 40 des Federtopfee 30 einschraubbar ist. Sie Beekelsoheibe 36 besitzt eine öffnung 42, durch welche der Schaft 24 gegenüber der Halterung 28 in Längerichtung verschiebbar in das Innere des Federtopfes 30 geftthrt 1st. Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, besitzt diese öf Jnung 42 einen Querschnitt, welcher eich aus einer kreisförmiges bohrung 42a und einem dieser Bohrung Verlagerten diametralen Schlitz 42b mit rechtwinkeligem Querschnitt zusammensetzt. Der Schlitz 42b ν verläuft dabei in Richtung einer Kerbe 44, welohe nur Aufnahme eines Schraubenziehers dient. Der Schaft 24 besitzt kreisförmigen Querschnitt, ist jedoch in seinem vorderen Bereich mit zwei seitlichen Rippen 46a und 46b (Fig·3) versehen, wodurch er in der Dackelacheibe 36 «war versohleblioh, nicht jedoch drehbar ist.
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Inneren Am FsdartoyfM 3D wglbt am Sobaft 24 «in· Druokf «dir 48, ««loh· slefc einereeite an der Deokeleoheib· 36» andevttreelta an einer «of Am OewinAe 26 de» SebaftM 24 anfgeeefaraabton Stellsntter 50 abstntst.
Bsi« Tuet—ihm A·· O>e»b— «tzA saattobrt Al· Dcatoiliohetb· 36 anA tan Al· f td*r 48 «if Ami Sobaf t 24 —fg—Qbobi, Aum idrA Al· Vafjt«r 90 «at Am β·- «IM· 26 soweit «nfe«eolirmabtt ble A«r e«nOn«olit· FeA«r-Araok orroloht let. Van wird Al· Auflag· 20 «it den dtnttf befestigt«! 9«tl«n In den Ttdortopf 30 «Ing·- sohob«a· bl· Am Gewlnd· 38 der Deokelsohalb· 36 Mit des eewlnde 40 dee Federtovfee la Angriff gelugt. Ww wird Al· Deokelaohelbe la Alest« Qewind· feetg·- mog«B· «robel ojur«uf gejaä&tet wird, AsS dl· Serb· 44 •oalletUon la Al« In fig.2 Aufgestellte Log· geluagt, ta ««leber Ale Kerbe 44 aozaal «ur »eakreoliten Xlttel* •b«n· der Heltenng rwrltuft. Ia Aleeer Stellung «lad Al· AttfBAbJM 32 end Am Pfcfletttok 18 derart maelaeader Megrlobtet» A«l neoh dtm WLnertse» Am fatotaokM 18 la Al« Fog· 16 Al· Aafaaaa· 32 bIob Aber Aea 34
Dm YlasetMB der Frotbeee genobleht Aerurt, AaS soattoaet Am VtMtBQk 18 la Al· Vag· 16 «lagMetst wird, web·! Al· MltwVMg 2i entgegen der Wirkung der Tedex 48 In flg.1 BMh link· gesogea wird, μ Abb Al· AnftaahB· 32 vor den Zapfen 34 gelangt und Ale VeAer 48 aneoblleeend Ale AaSaaaa· 32 ttbar am, Saafem 34 la Al· la Vlg«1 geselgt· Stelleng Arttokea kann. Dealt Ale Anfluge 20 al· widerlager fttr Al· BrookfeA«r 48 dienen kann, weist Aas
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Pafistüok 18 und damit auch die Fuge 16 einen Grundriß auft weloher sich in der von der'Halterung 28 abgewandten Richtung verbreitert.
Da sich beim Einschrauben der Deokelscheibe 36 in das winde 40 dia Auflage 20 mitdreht, muß die Aufnahme 32 entsprechend angefräst sein, damit die freie Drehbeweg- liehkeit dar Auflage 20 zusammen mit der Deokelscheibe 36 nicht behindert wird, wie das in Fig.1 zu sehen ist.
VIa ans dar vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich ist, erfüllt das erfindungsgemäße Geschiebe in Idealer Waise die eingangs gestellten Forderungen. Durch daa Paßstück 18 und den Zapfen 34 wird eine recht Stabila Befestigung der Zahnprothese an der Pfeiler- krone 10 das Rastgebisses erreicht, wobei die Zahnprothese In Jeder Richtung sicher festgelegt ist. In der soaat durch eine Klamaer abgestützten Querrichtung weist dar rechteckige Zapfen 34 sein größtes Trägheitsmoir _nt auf* sodad eine zusätzliche Abstützung entfallen kann. Eins Bewegung 1st nur in Kieferlängsrichtung und von dar Pfellerkrone weg möglich, wobei dieser Bewegung Jedoch dia Druckfeder 48 entgegen wirkt.
η· 1 t .V7J 1 · 1 <■ Anspruches

Claims (1)

  1. • t · « ι
    I · · ι
    I · III
    Patentanwälte
    DlpWng. H. Lamprecht DipWng. U. Fischer
    8 München 5 Γ ο - 097-9ο
    Comelluutrasse 42
    SchutzansprUohes
    1. Klaamerlosee Geschiebe zur Befestigung einer abnehmbaren Freiend-Zahnprothese, gekennzeichnet durch eine in die Kaufläohe einer Pfeilerkrone (10) d&a Reetgebisses einpaSbare Auflage (20) und eine in die Zahnprothese (12) einzufügende Halterung (28) welche kiefersei tig mit einer im wesentliohen hülsenfurmig ausge- ,. bildeten Aufnahme (32) für einen von dieser Ffeilerkrone gegen die Prothese vorspringenden Zapfen (24) versehen ist, wobei Auflage und Halterung miteinander in Längsrichtung des Kiefers gegeneinander veraohieblich verbunden sind und wobei eine Feder (48) einerseits an der Auflage und andererseits an der Halterung derart angreift» daß unter ihrer Wirkung Halterung und Auflage gegeneinander gezogen werden· :'·
    2. Geschiebe nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet* daß die Auflage (20) ein der Fuge (16) in der Kau- ' fluche sugeorduetes Pafletttck (16) und einen Schaft (24) aufweist, welcher in einen als Federtopf (30) ausgebildeten Teil der Halterung (28) eingreift, wobei die Feder diesen Schaft im Inneren des Federtopfes umgibt.
    3· Geschiebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daft der Federtopf (30) an seiner der Pfeilerkrone (10) zugekehrten Windung mit einem Innengewinde (40) versehen ist, in welches eine auf dem Schaft (24) verschiebbar angeordnete Deckelscheibe (36) eingeschraubt ist.
    — 9 —
    4. ^schiebe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schaftes (24) mit einem Gewinde (26) versehen ist, auf welches eine in den Peder- topf (30) einsetzbare Stellmutter (50) aufgeschraubt ist, wobei die "Feder ala Schraubendruckfeder ausgebildet ist und zwischen dieser Stellmutter und der Deckelscheibe (36) den Schaft umgibt.
    5. Geschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (20) und die Halterung (28) gegen Verdrehung um ihre Verschiebeachse gesichert sind,
    6. Geschiebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schaft (24) der Auflage (20) aufnehmen- I de öffnung (42) der Deckelscheibe (36) und der in dieser öffnung verschiebbare Teil des Schaftes einen eine gegenseitige Verdrehung ausschließenden Querschnitt (42a»42b) aufweisen.
    7. Geschiebe nacfc einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmige Aufnahme (32) und der ihr zugeordnete Zapfen (34) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
    8. Geschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (18) der Auflage (20) 3ich im Grundriß in der νυη der Halterung (28) sogewandten Richtung verbreitert.
    9. Geschiebe nach einem der Ansprüche-2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2C) zwischen Paßstück (18) und Schaft (24) gekröpft ist.
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DE6804890U 1968-10-31 1968-10-31 Klammerloses geschiebe Expired DE6804890U (de)

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