DE680175C - Vorrichtung an Einzangenzwickmaschinen zum Einschneiden des Oberlederrandes - Google Patents
Vorrichtung an Einzangenzwickmaschinen zum Einschneiden des OberlederrandesInfo
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- DE680175C DE680175C DEA78223D DEA0078223D DE680175C DE 680175 C DE680175 C DE 680175C DE A78223 D DEA78223 D DE A78223D DE A0078223 D DEA0078223 D DE A0078223D DE 680175 C DE680175 C DE 680175C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D23/00—Single parts for pulling-over or lasting machines
- A43D23/06—Devices for cutting-off superfluous material on the uppers or linings
Landscapes
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Beim Zwicken der Spitze eines Schuhes
entstehen bekanntlich Falten, die man durch Einschnitte voneinander trennt, d. h. man
schneidet bei jedem Zangenzug dien Schaft ein und legt das in der Zange befindliche
Stück über das vorher festgeheftete, so daß eine fächerförmige Überlappung erreicht
wird, die wesentlich weniger aufträgt als die sonst entstehende Faltenbildung. Von Bedeutung
ist auch noch der EinschneM- und Überlappungsvorgang für die Hervorbringung
einer glatten, faltenlosen Zwickkante.
Unter den Einschneidvorrichtungen unterscheidet man solche, die an der Oberledierkante
beginnen einzusehneiden !und den Schnitt kurz vor der Leisterikante beenden
und solche, die mit ziehendem Schnitt arbeiten, wobei umgekehrt kurz hinter der Leistenkante mit dem Einschneiden begonnen
und nach dem Oberleder rand zu geschnitten wird. Eine weitere Unterscheidung trifft man
noch hinsichtlich der Anordnung, und zwar Vorrichtungen, die, vom Arbeiter aus gesehen,
vor der Zange oder hinter der Zange liegen.
Im vorliegenden Falle handelt es sich um eine Vorrichtung, die hinter der Zange angeordnet
ist und deren Schnittrichtung von der Leistenkante zur Oberlederkante verläuft. Bisher
bekanntgewordene Vorrichtungen dieser Art sind verhältnismäßig verwickelt, da jede
Messervorrichtimg für sich ,getrennt in einem feststehenden Gehäuse angeordnet ist. Der
Antrieb des Messers erfolgt dabei über Zahnstange und doppelte Zahnsegmente auf 'einen
Messerschieber, in dem erst der eigentliche Messerträger ausschwenkbar gelagert ist,
dessen Messer eine gebrochene Bahn durchläuft, wozu noch ein Anschlag erforderlich
ist, durch den die Messerträger seitlich Z1U ihrer Längsbewegung ausgeschwenkt werden.
Diese Vorrichtungen sind infolge ihrer verwickelten Bauart auch entsprechend empfindlich
sowohl in der Herstellung als auch. Abnutzung und immerhin auch groß in den
Abmessungen.
Die Erfindung zeigt nun eine sehr einfache Einrichtung, indem an Stelle zweier feststehender
Gehäuse die beiden Messerträger in Führungen eines gemeinsamen, auf einem Drehzapfen schwenkbar gelagerten Trägers
angeordnet sind, der durch abgefederte Bolzen in seiner Mittellage gehalten wird. Dadurch
kann der Messerschieber mit Zahnsegmentantrieb und der darin drehbar gelagerte Messerträger in Wegfall kommen, und
an dessen Stelle tritt nur auf jeder Seite ein kräftiger, !einfacher, verschiebbarer Messerträger,
der bei sein'em Vorgehen durch eine mit einem Anschlag zusammenwirkende Steuerfläche samt Träger ausgeschwenkt wird.
Die Anordnung ist gegenüber dem. Bekannten wesentlich einfacher, sehr kräftig und
dalier gut im Dauerbetrieb für starkes Material geeignet. Der Antrieb wird abgeleitet
von einem Kurvenstück, das sidh innerhalb des Antriebsrades oder auf einer Kurve hefindet.
Die Bewegung wird auf einen Kupplungssichieber übertragen, der bei Verschwenkung
des Kniehebels jeweils mit -einem der beiden Messerhebel in Eingriff kommt. Mit
dem Vorbewegen des genannten Kupplungs-Schiebers wird gleichzeitig auch der Anschlag
zum Verschwenken der Messer träger und des Gehäuses verschoben, worauf der Anschlag
am Ende des Schneidvorganges aus dem Bereich der Messerträger herausgebracht wird
und abgefederte Bolzen das Messergiehause in seine Mittellage zurückschweriken, damit
der Rückweg des Messers außerhalb der Schnittlinie erfolgt.
Das Ausschwenken, des Trägers samt Messerhebel wird im vorliegenden Falle durch
die Bewegung eines der Messerhiebel hervorgerufen. Diese Bewegung kann jedoch auch
auf andere Art, z. B. durch1 den Kupplungsischieber, bewirkt werden, ohne aus dem Bereich!
der Erfindung zu treten.
Die ganze Vorrichtung ist an einem Zwischenstück zwischen der Maschinensäule und
dem Kopfstück der Maschine angebracht, so daß dieselbe an jede Zwickmaschine noch
nachträglich an Ort und Stelle angebracht werden kann.
Weitere Einzelheiten werden nachfolgend an Hand der Abbildungen beschrieben.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Aufsicht,
Fig. 3 eine Vorderansicht des vom nicht dargestellten Kniehebel dar Maschine ausgehenden Gestänges zum Betätigen der
Schaltstange für die Einschneidvorrichtung, Fig. 4 eine verkleinerte. Ansicht eines weiteren
Antriebes.
Fig. 5, 6 und 7 zeigen schematisch. drei
Stellungen der Vorrichtung.
In Fig. ι werden bezeichnet mit 1 das Kopfstück der Maschine und mit 2 die. Zange, um die Stellung der letzteren zur Einschnieidvorrichfung kenntlich zu machen.
In Fig. ι werden bezeichnet mit 1 das Kopfstück der Maschine und mit 2 die. Zange, um die Stellung der letzteren zur Einschnieidvorrichfung kenntlich zu machen.
Zwischen dem Kopfstück 1 der Zwickmaschine und der Maschinensäule 3 befindet
sich der Hauptkörper 4, an dem 'die Teile der Einschneidvorrichtung angebracht sind.
Ihren Antrieb erhält diese durch ein Kurvenstück 5, das innerhalb der Antriebsschieibe 6
befestigt ist, sofern die Scheibe auf der Hauptwelle fest angeordnet ist. Ein Kurvenhebel7
ist bei 8 an einem Lagerbock 9 aussehwingbar befestigt und überträgt seine Bewegung
über einen Handhebel 10 auf einen ebenfalls am Bock 9 gelagerten Antriebshlebel
11 und von diesem zum Steuerschieber 12.
Dieser (s. Fig. 2) besitzt einen Längsschlitz 13, zwei Querschlitze 14 und auf der unteren
Seite ein Keilstück 15 (Fig. 1).
In Fig. 2 ist der Steuerschieber 12m seiner
Mittellage gezeichnet. Er geht in dieser Lage wirkungslos vor- und rückwärts, ohne
einen der beiden Messerträger 20, 21 zu betätigen.
Wird er jedoch durch den Stift 16, der sich an einem Querstück 17 der Stange
18 befindet, z. B. nach rechts geschaltet, so kommt der Schlitz 14 mit dem Stift 19 des
rechten Messerträgers 20 in Eingriff und nimmt 'diesen auf seinem Wege mit.
Der rechte, 20, und linke Messerträger 21
sind in einem gemeinsamen Träger 22 gelagert, der um einen Bolzen 23 des Hauptstückes
4 ausschwing en kann. Der Träger 22 besitzt leine rückwärtige Verlängerung 24,
gegen die sich: beiderseitig federnd nachgiebige
Bolzen 25 anlegen, um den Träger in seiner Mittellage zu halten. Die Bolzen 25
sind zu diesem Zweck durch Muttern 26 in ihrer Lage !einstellbar. Außerdem legen sich
die Messerträger 20, 21 in ihrer Endlage noch im Hauptteil 4 an der Wandung 27 an, so daß
die Mittellage des Trägers 22 genau bestimmt ist. Der Anschlag 29, der ein Ganzes mit
der Stange 18 bildet, wird durch1 die Feder
33 hoch gehalten, wobei sich das hintere Ende 17 des Anschlages 29 auf eine Fläche
im Hauptstück 4 auflegt und hier seine Bewegungsbegrenzung findet.
Wird nun der Messer träger 20 zum Schuh
Hn verschoben, so kommt ein an dem Messerträger befestigtes Kurventeil 28 mit dem Anschlag
29 des Quer Stückes 17 in Berührung
und "wird'dadurch samt Träger 22 um den
Drehpunkt 23 ausgeschwenkt, worauf der Messerträger in dieser Stellung noch ein
weiteres Stück geradlinig verschoben wird. Das Messer 30 legt dabei den Wega-b zurück.
Kurz bevor nun die Messerspitze den Punkt b erreicht hat, drückt das Keilstück 15 des
Kupplungsschiebers 12 den Anschlag 29 nach unten, so daß der Messerhebel 20 unter Wirkung
des Fedefbolzens 25 darüber !hinweggleiten kann, wobei die 'Messerspitze den
Weg b-c zurücklegt, um ,alsdann rückwärts gehend in ihre Endlagen zurückzukehren, no
Dei· Rückzug des Messerhebels erfolgt unter
Wirkung der Feder 31, bis sich der Antriebshebel 11 gegen eine einstellbare Anschlagschraube
3 2 anlegt, D1UTCh diese Maßnahme
kann das Kurvenstück5 kurz sein, d.h. es braucht nur aus einer kurzen Hubnase zu
bestehen. Außerdem ist es möglich, die Schnittlänge der Messer zu verändern.
Die seitliche Verschiebung der Stange 18,
um den rechten oder linken Messerträger 20, 21 mit dem Steuerschieber 12 zu kuppeln,
erfoljgt, wie aus Fig. 3 ersichtlich, von der be-
kannten, durch den Kniehebel der Maschine auf und ab bewegten Stange 36. Auf dieser
ist ein Klemmstück 37 einstellbar befestigt, dessen Mitnehmierstif13 8 in 'die Nut eines am
Hauptstück 4 gelagerten Winkelhebels 39 eingreift, um die Bewegung der Stange 3 6 über
einen zweiten Mitnehmierstift 40 auf die Stange 18 weiterzuleben.
Das Kurvenstück 5' zum Betätigen der Einschneidevorrichtung (s. Fig. 4) kann ,auch auf
eine bereits in der Maschine befindliche Kurve aufgeschraubt werden, wobei das
Lagerauge in Form einer Platte 9' durch den Bolzen des bekannten S'dilittenbewegungshebeis
!gehalten wird. Die Anordnung 'und Wirkungsweise das Handhiebeis 10' ist die
gleiche wie die des bereits beschriebenen 10. Eine Feder 34 hält hierbei den Handhebel 10'
in Eingriff mit dem Hebel 11'.
ao Soll nun die Einschneidvorrichtung vollständig vom Antrieb abgeschaltet werden,
dann wird der Handhebel 10 bzw. 10' angehoben und die zweite Rast 3 5 bzw. 3 5' desselben
unter Rückziehen des Kurvenhebels 7 bzw. 7' mit den Verbindungsbolzen 41 bzw.
41' des Hebels 11 bzw. 11' in Eingriff gebracht.
Der Kurvenhebel 7 bzw. 7' befindet sich alsdann außerhalb der Bahn das Kurvenstückes
5 bzw. 5'.
Der Weg der Messerspitze und 'die Stellung der Antriebsteile sei an Hand der Fig. 5, 6
und 7 nochmals zum besseren Verständnis erklärt.
Fig. 5 zeigt die Stange 18 zum Messerträger
20 hin verschoben, wobei der Anschlag 29 mit dem Messerträger und 'die Nut 14 des
Steuerschiebers 12 mit dem Stift 19 desselben
in Eingriff kommt.
Beim Vorgehen des Steuerschiebers 12 durchläuft nun 'die Messerspitze dein geraden
Teil der gezieigten Kurve, bis das Stauerstück 28 am Anschlag 29 vorbeibewegt und dabei
der ganze Träger 22 um seinen Drehpunkt 23 ausgeschwenkt wird. In Fig. 6 ist diese
Stellung gezeigt. B^eim Weiteren Vorgehen
von 12 und 20 durchlauft die Messerspitze
eine der Trägerschrägstellung entsprechende Richtung, wie in Fig. 7 dargestellt.
Ist die Messerspitze bei b angelangt, so ist inzwischen der Anschlag 29 durch die Keilfläche
15 (Fig. 1) des Steuerschiebers 12 so
tief gesenkt worden, daß er unter den Messerträger 20 zu stehen kommt, so daß dieser
unter Wirkung einer Feder in seine ursprüngliche Lage 'einschwenken kann, wobei die
Messerspitze, da gleichzeitig ein Zurückziehen erfolgt, das Kurvenstück b-c durchläuft.
Claims (4)
1. Vorrichtung an Einzangenzwickmaschinen zum Einschneiden des Oberlederrandes
mit zwei verschiebbaren Messerträgern beiderseits der Zwickzange, dadurch1
gekennzeichnet, daß die beiden Messerträger (20, 21) in Führungen eines
gemeinsamen, auf leinem Drehzapfen (23) schwenkbar gelagerten Trägers (22) angeordnet
sind, der durch abgefederte Bolzen (25) in seiner Mittellage gehalten wird und bei der Verschiebung eines der
Messerträger (20, 21) durch eine mit einem Anschlag (29) zusammenwirkende
Steuerfläche (28) ausgeschwenkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
(29) schwenkbar angeordnet ist und durch eine Steuernocke (15) am, vor- und zurückbewegten
Steuerschieber (12) außer Eingriff mit dem in Tätigkeit befindlichen
Messerträger (20, 21) gebracht wird, sobald der Steuerschieber seine vordere Stellung
erreicht, worauf die abgefederten Bolzen (25) den Messerträger (22) in seine Mittellage zurückschwenkien.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
des Steuerschiebers (12) von einem anschraubbaren
Kurvenstück (5 bzw. 5') abgeleitet wird, wobei der Kurvennehel
(7 bzw. 7') über einen mit Rasten (35 bzw. 35') versehenen Handhebel (10 bzw.
10') auf einen mit dem Steuerschieber (12) verbundenen Antriebshebel (11 bzw.
11') einwirkt, der sich unter Wirkung einer Feder (31) gegen einen 'einstellbaren
Anschlag (32) .anlegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch1
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einschneiden des Oherlederrandes an
einem Zwischenstück (4) angeordnet sind, das zwischen dem Kopf (1) der Zwickmaschine
und der Maschinensäule (3) einsetzbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA78223D DE680175C (de) | 1936-01-16 | 1936-01-16 | Vorrichtung an Einzangenzwickmaschinen zum Einschneiden des Oberlederrandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA78223D DE680175C (de) | 1936-01-16 | 1936-01-16 | Vorrichtung an Einzangenzwickmaschinen zum Einschneiden des Oberlederrandes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE680175C true DE680175C (de) | 1939-08-24 |
Family
ID=6947351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA78223D Expired DE680175C (de) | 1936-01-16 | 1936-01-16 | Vorrichtung an Einzangenzwickmaschinen zum Einschneiden des Oberlederrandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE680175C (de) |
-
1936
- 1936-01-16 DE DEA78223D patent/DE680175C/de not_active Expired
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