DE678930C - Lager - Google Patents
LagerInfo
- Publication number
- DE678930C DE678930C DEF81738D DEF0081738D DE678930C DE 678930 C DE678930 C DE 678930C DE F81738 D DEF81738 D DE F81738D DE F0081738 D DEF0081738 D DE F0081738D DE 678930 C DE678930 C DE 678930C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bearing
- sliders
- blocks
- bearing part
- contact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C17/00—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
- F16C17/02—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only
- F16C17/03—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only with tiltably-supported segments, e.g. Michell bearings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sliding-Contact Bearings (AREA)
Description
Lager
Die Erfindung betrifft ein Lager mit mehreren Gleitstücken oder -blocken zwischen
dem feststehenden und dem drehbaren Lagerteil, deren als Drehflächen ausgebildete
Lagerflächen zusammen mit einer eine ununterbrochene Drehfläche darstellenden Lagerfläche keilförmige Schmiermitteltaschen
bilden.
Bei den bekannten Lagern dieser Art sind
ίο die Gleitstücke oder -blocke als massive Körper
kippbar auf dem feststehenden Lagerteil abgestützt. Solche frei kippbaren Gleitblöcke
stellen sich je nach dem auftretenden Schmiermitteldruck in eine mehr oder weniger geneigte
Lage ein; d. h. bei diesen älteren Lagern wird der Winkel der zwischen den Gleitstücken und dem umlaufenden Lagerteil
gebildeten Schmiermitteltaschen mit höher werdendem Schmiermitteldruck ansteigen.
Mit anderen Worten: der in Arbeitsbeziehung mit dem feststehenden Lagerteil stehende
Abschnitt der Gleitstücke wird hier mit zunehmender Belastung kleiner werden. Dies
wirkt sich in einem starken Anstieg des Flächendruckes aus.
Es ist ferner auch noch ein Lager bekanntgeworden, dessen Gleitstücke nur an ihren
Enden mit dem feststehenden Lagerteil in Berührung stehen, während sich ihre Mittelteile
im Abstand von diesem befinden. Um hierbei unter Durchbiegen des Mittelteils der
Gleitstücke zur Bildung der Schmiermitteltaschen eine geneigte Lage der Gleitstücke
gegenüber dem feststehenden Lagerteil zu erhalten, kommen diese mit der Lagerfläche des
feststehenden Lagerteils nur innerhalb eines zu ihrer Mittellinie einseitig versetzten Abschnitts
in Berührung. Wie leicht zu erkennen ist, wird auch in diesem Falle der in Arbeitsbeziehung mit dem feststehenden
Lagerteil stehende Abschnitt der Gleitstücke mit zunehmender Belastung kleiner werden.
Im Gegensatz hierzu weist das neue Lager aus nachgiebigem Werkstoff hergestellte
Gleitblöcke auf, die nachgiebig oder biegsam auf dem umlaufenden Wellenstumpf abgestützt
sind und deren Lagerflächen einen Krümmungsradius besitzen, der sich von
demjenigen der feststehenden Lagerflächen unterscheidet, so daß bei unbelastetem Lager
•zwischen den Lagerflächen nur ein Berührungspunkt oder eine Berührungslinie auftritt
und mit dem Berührungspunkt oder der Berührungslinie als Spitze eine keilförmige
Tasche gebildet ist, während bei belastetem Lager und zueinander bewegten Lagerteilen
die Gleitstücke in Abhängigkeit von den hierbei auftretenden Schmiermittelfilmdrücken
nachgeben,"um den Winkel der Schmiermitteltaschen
zu vermindern und einen größeren Abschnitt der Lagerfläche der Gleitstücke in
enge Arbeitsbeziehung mit der feststehenden Lagerfläche zu bringen.
Hierdurch ist unter gleichzeitiger Anpassung der Schmiermitteltaschen an die vorhandenen
Betriebsbedingungen eine in Abhängigkeit von dem jeweiligen Druckanstieg größer werdende Druckübertragungsfläche erreicht.
Dies wirkt sich in einem gleichförmigen Flächendruck und damit in einer
höheren Lebensdauer des Lagers aus.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfin-
1S dung gehen aus der beiliegenden Zeichnung
hervor, in der zum Zwecke der Erläuterung mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt sind.
Fig. ι ist ein längs der Linie i-i der Fig. 2
gelegter Querschnitt durch die Achse eines Lagers nach der Erfindung.
Fig. 2 ist ein längs der Linie 2-2 der Fig. 1
gelegter senkrechter Querschnitt durch das Lager. -
Fig. 3 ist ein Querschnitt, durch einen Ring, der eine Arbeitsstufe in der Herstellung der
Lagerblöcke darstellt.
Fig. 4 ist ein längs der Bogenlinie 4-4 der Fig. 2 geschnittener Einzelteil.
Fig. 5 ist eine Stirnansicht eines bei dieser Ausführungsform "verwendeten Klemm- und
Abstandsgliedes.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer der Blöcke.
Fig. 7 ist ein Grundriß des Blockes. ■ ■__
Fig. 8 ist eine Stirnansicht des Blockes. Fig. 9 ist ein senkrechter Axialschnitt
durch eine Abänderungsform des Lagers nach der Erfindung.
Fig. ίο ist ein längs der Linie 10-10 der
Fig. 9 gelegter Querschnitt durch einen Teil des Lagers.
Fig. ir ist ein Schaubild, das die Druckverteilung in dem Schtniermittelfilm zwischen
einem der Blöcke und der Lagerhülse unter • den bei schweren Lasten auftretenden Bedingungen
zeigt.
Fig. 12 ist ein der Fig. 11 ähnliches Schaubild,
das die Druckverteilung unter den bei leichten Lasten auftretenden Bedingungen
.darstellt; der Drehzapfen kann in beiden Richtungen umlaufen.
Fig. 13 ist in größerem Maßstab ein axialer Schnitt durch einen Block und die.
Lagerhülse eines kugligen Lagers.
Fig. 14 ist ein senkrechter Axialschnitt durch eine Abänderungsform des neuen
Lagers.
Fig. 15 ist ein Querschnitt längs der Linie 15-15 der Fig. 14.
Fig. 16 ist ein senkrechter Axialschnitt
durch eine Doppellagereinheit, die entgegengesetzt gerichtete Drücke aufnehmen kann.
Fig. 17 ist teilweise in Ansicht und teilweise
im Axialschnitt ein nach der Erfindung ausgebildetes senkrechtes Drucklager.
Fig. 18 ist eine Draufsicht auf ein Drucklager, bei welchem einzelne Teile weggebrochen
sind, um die darunterliegenden Glieder sichtbar zu machen.
Bei der in den Fig. 1 bis 8 der Zeichnung dargestellten Ausführungsform des Lagers
nach der Erfindung ist eine Lagerhülse ro vorgesehen, die auf irgendeine zweckentsprechende
Art und Weise (nicht dargestellt) in einer passenden Lagerausführung festgehalten
werden kann. Die Lagerausführung weist dabei unter anderem auch, ein passendes
Gehäuse auf (nicht dargestellt), um das Lager einzuschließen und das Öl oder ein
anderes Schmiermittel in ihm zurückzuhalten. Das in den Fig. 1 bis 8 veranschaulichte
Lager ist von kugliger Form und gestattet daher zwischen dem Drehzapfen und dem
Lager in allen Richtungen eine gegenseitige winklige Bewegung sowie die Aufnahme von
entgegengesetzt zueinander gerichteten Drükken. Die innere Fläche der Hülse weist dabei
einen kugligen Sitz 11 auf.
Eine nicht dargestellte Welle, auf der in go irgendeiner zweckmäßigen Art und Weise eine
Nabe 12 befestigt ist, erstreckt sich in der
Mitte durch die Hülse 10 hindurch. Ein Teil 13 der äußeren Umfangfläche der Nabe 12
' ist von zylindrischer Form, während ein ringförmiger Teil 14 an einem Ende des Teils 13
in radialer Richtung über diesen hinausragt. Die keglig ausgebildete Fläche 15 des Vorsprunges
14 ist in einem zweckentsprechenden Winkel gegenüber der Senkrechten bzw.
einer senkrecht zur Achse des Lagers stehenden Ebene geneigt. Die gegenüberliegende
Fläche 16 des Vor Sprunges ist, wie dargestellt, unter einem geeigneten Winkel ab- geschrägt.
An ihren gegenüberliegenden Enden weist die Nabe einen Teil .17 geringeren
Durchmessers auf, welcher zur Aufnahme eines mit Innengewinde versehenen Haltegliedes 18 mit einem Gewinde versehen
ist. Das Halteglied 18 weist seinerseits einen Vorsprung 19 auf, dessen innere keglige
Fläche im allgemeinen mit derjenigen des
Vorsprunges 14 übereinstimmt. Eine Reihe von im Abstand voneinander liegenden Vertiefungen
20 längs der Außenfläche des Haltegliedes dienen zum Auflegen eines entsprechenden Spannwerkzeuges.
Zwischen der kegligen Fläche 15 und der kegligen Fläche des Haltegliedes 18 ist eine
Reihe von Lagerblöcken 21 vorgesehen. In der Zeichnung sind, obwohl auch eine größere
oder kleinere Anzahl verwendet werden
könnte, deren acht veranschaulicht. Die Blöcke 2i bestehen vorzugsweise aus elastischem
Werkstoff, wie z. B. Stahl, Bronze o. dgl., und sind so geformt, daß sie unter den während des Betriebes im Lager auftretenden
hohen Öldrücken leicht nachgeben können. Die Außenfläche 22 jedes Blockes ist im wesentlichen und vorzugsweise nicht
ganz genau kugelförmig. In Richtung der Lagerumfangfläche ist der Krümmungsradius
des Blockes etwas kleiner als derjenige des in dem Lager vorgesehenen Sitzes. Dies -geht
am deutlichsten aus Fig. 12 hervor, aus welcher in etwas übertriebener Form die Art
und Weise zu erkennen ist, in der sich die keilförmigen Taschen ungeachtet der Drehrichtung
des umlaufenden Zapfens bilden. Wie am deutlichsten aus Fig. 13 ersichtlich,
ist der Krümmungsradius R der Fläche 22 etwas größer als der Krümmungsradius R1
des kugligen Sitzes. Dies ist nicht unbedingt erforderlich; es ist jedoch sehr zweckmäßig,
da sich auf diese Weise eher ein Entweichen des Öles an den Seiten des Lagers verhindern
2S läßt. Wie in der Zeichnung dargestellt ist,
wird der Schmiermittelfilm in der Mitte des Lagers etwas dicker sein als gegen seine
Seiten bzw. Enden zu. Da das Öl somit nicht so leicht aus dem zwischen den Flächen Hegenden
Raum herausgequetscht werden kann, läßt sich ein höherer Druck erzielen.
An jedem Ende des Blockes ist ein Fußstück 23 vorgesehen, das radial nach innen
zu ragt und dessen zylindrisch geformte Innenfläche 24 mit derjenigen des Teils 13
der Nabe übereinstimmt. Der zwischen den Fußstücken 23 des Blockes liegende Teil ist,
wie dargestellt, bis zu einem gewissen Grade ausgehöhlt, damit sich der Block in seinem
Mittelteil leichter biegen kann. Die Seitenkanten 25 des Fußstückes sind unter dem
gleichen Winkel wie die inneren Flächen des Vorsprunges 14 und des Haltegliedes 18 geneigt,
um auf diese Weise, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, zwischen den zusammenzufügenden
Teilen eine Schwalbenschwanzverbindung herzustellen. Jeder der Blöcke ist ferner
noch mit Schwingen oder Vorsprüngen 26 versehen, die seitlich über die Fußstücke 23
hinausragen.
In der Fig. 3 ist ein einfaches Herstellungsverfahren für die Blöcke veranschaulicht. Wie
in dieser Figur dargestellt ist, können die Blöcke zuerst in der Form eines ununterbrochenen
Ringes ausgebildet werden, dessen äußere Fläche in der Umfangflächenrichtung einen Radius aufweist, der etwas geringer ist
als derjenige der Flächen der Hülse. In axialer Richtung ist der Krümmungsradius
dagegen um etwas größer als derjenige der Flächen.. Dies läßt sich leicht durch eine
entsprechende Steuerung des Drehwerkzeuges und der Schleifscheibe erreichen. Daraufhin
kann ein Fräser o. dgl. verwendet werden, um in der Außenfläche des Ringes die Schlitze 27 vorzusehen und den Ring auf
diese Weise in die einzelnen Blöcke zu unterteilen. Sind die Blöcke auch hinsichtlich der
noch weiter auf sie auszuübenden Teilbehandlungen fertiggestellt, so können diese Schlitze
zur Erzielung einzelner Einheiten durch den ganzen Ring hindurch verlängert werden. Die
inneren Flächen 24 der nach'innen zu ragenden Fußstücke und die Flächen 25 können
ebenso wie die. durchgebogenen Flächen 28 zwischen den einzelnen Fußstücken entweder
vor der Unterteilung des Ringes in einzelne Blöcke oder erst daran anschließend auf
irgendeine zweckentsprechende Art und Weise gefräst oder geschliffen werden. Falls zum
Fertigstellen der Blöcke noch weitere Teilbehandlungen notwendig sind, können auch
diese in ähnlicher Weise ausgeführt werden.
Um die Blöcke im richtigen Abstand voneinander zu halten und zu verhindern, daß
sie in irgendeinem Punkte aufeinander zu verschoben werden können, ist zwischen dem
Halteglied 18 und den Blöcken ein Ring 29 (Fig. 5) vorgesehen. Der innere Durchmesser
dieses. Ringes ist etwas größer als der Durchmesser der Fläche 13, während seine Kegelstumpfform
derjenigen der mit ihm zusammenwirkenden Fläche des Haltegliedes entspricht. Ferner ist der Ring an im Abstand
voneinander liegenden Stellen ausgezackt oder anderswie mit nach innen zu ragenden Vorsprüngen
30 versehen, die entsprechend angeordnet und zwischen die Fußstücke 23 der angrenzenden Blöcke eingepaßt sind. An Stelle
des Ringes 29 könnten auch andere Mittel angewendet werden, um die Blöcke im Abstand
voneinander zu halten. Schließlich könnten, falls gewünscht, zwei solcher Ringe, d. h. auf
jeder Seite des Blockes einer, verwendet werden.
Um eine richtige Schmierung des Lagers gewährleisten und gleichzeitig ein übermäßiges
Herumspritzen des Schmiermittels verhindern zu können, sollten ferner entsprechende
Mittel vorgesehen werden. In der Fig. ι ist ein Paar von Schutzteilen 31 dargestellt,
wobei auf jeder Seite des Ringes ein solcher Teil vorgesehen ist. Die Schutzteile
weisen beide einen ringförmigen Rand auf, der in eine Vertiefung der Fläche der Hülse
10 eingepaßt werden kann. Die in der Fläche der Hülse 10 vorgesehene Vertiefung verläuft
dabei längs der zur Aufnahme des Drehzapfens dienenden Öffnung. In dem unteren
Teil der Schutzglieder ist ferner eine nach außen, nach oben und nach innen zu abgebogene
Verlängerung 32 vorgesehen, die
einen Bogen von ungefähr 1200 beschreibt Falls gewünscht, könnte sich diese Verlängerung
um das ganze Lager bzw. bis zu einem anderen als zweckmäßig erscheinenden Punkte
erstrecken. In dem vorliegenden Falle erstrecken sich die Verlängerungen 32 nur dann
über die Teile 26 der Blöcke, wenn . die letzteren den unteren Teil ihrer Kreisbewegung
durchlaufen und in das in dem Gehäuse eingeschlossene öl eintauchen. Auf diese
Weise läßt sich ein übermäßiges Herumspritzen des Schmiermittels vermeiden, während
gleichzeitig etwa überfließendes Schmiermittel wieder den Lagerflächen zugeführt
'5 wird.
Beim Zusammenbau der vorstehend beschriebenen Lagereinheit werden die Blöcke
21 zuerst in die Hülse 10 eingesetzt, die die Flächen 24 der Blöcke in den Stellungen festhält,
in welchen sie die größtmögliche zylindrische Fläche einnehmen. Gegebenenfalls kann der Ring 29, um den richtigen Abstand
der Blöcke voneinander aufrechtzuerhalten, auch schon in diesem Zeitpunkte aufgebracht
2S werden. Daraufhin läßt man diese Teile über
den Teil 13 der Nabe 12 gleiten bzw. die Nabe 12 wird in sie hineingeschoben, bis die
Blöcke mit dem Vorsprung 14 in Berührung
kommen. Nunmehr kann das Halteglied 18 aufgeschraubt werden, um die einzelnen Teile
in ihrer richtigen Beziehung zueinander festzuhalten. Gegebenenfalls können auch Hilfsklemmglieder
verwendet, werden, um die Blöcke während des Zusammenbaues in der Hülse festzuhalten. Dabei könnte diese Hilfsklemmvorrichtung
entweder vor oder nach dem Aufbringen des Haltegliedes wieder entfernt werden. Schließlich werden auch noch
die Schutzglieder 31 aufgesetzt und durch irgendwelche passende Mittel, wie z. B.
Schrauben, oder durch miteinander zusammenwirkende' abgeschrägte Kanten der Schutzglieder und der Hülse, in ihrer richtigen
Stellung festgehalten. Die Hülse 10 und das das Lager einschließende Gehäuse können in
der üblichen Weise in dem Lager festgehalten
bzw. auf das Lager aufgebracht werden.
Die Wirkungsweise des Lagers ändert sich
etwas je nach der von ihm aufzunehmenden Last. In den Schaubildern (Fig. 11 und 12)
sind die Bedingungen des Filmdruckes dargestellt, wie sie beim Betriebe des Lagers
unter großer bzw. kleiner Belastung auftreten. Wie aus der Fig. 12 hervorgeht, ist die äußere
Fläche des Blockes 22 längs eines um den Punkt 34 als Mittelpunkt geschlagenen Bogens
gekrümmt, während die mit ihr zusammenwirkende Fläche 11 der Lagerhülse um
den Punkt 33 als Mittelpunkt geschlagen ist. So Die Abweichungen zwischen den Flächen sind '
in der Fig. 12 in größerem Maßstab und in etwas übertriebener Form dargestellt. Obwohl
die Krümmungsmittelpunkte in Wirklichkeit nicht die durch die Punkte 33 und 34
angegebene besondere gegenseitige Beziehung aufweisen, sind sie doch so gewählt, daß ein
richtiger keilförmiger Schmiermittelnlm entstehen kann.
Wird der den Block 22 tragende Drehzapfen
gegenüber der Fläche 11 in der durch den Pfeil 36 angegebenen Richtung verschoben,
so wird das in den keilförmigen Kanal 37 eintretende Öl bis zu einer etwas vor dem
Mittelpunkt 35 der Außenfläche des Blockes liegenden Stelle einem allmählich ansteigenden
Druck unterworfen. Die gegenseitige Druckhöhe an den verschiedenen Stellen ist durch das Schaubild 38 angedeutet. Nachdem
der Druck an einer Stelle, die nur wenig vor dem der Flache 11 am nächsten kommenden
Punkt des Blockes liegt, einen Höchstwert erreicht hat, fällt er bis zu dem Mittelpunkt
35 bis auf den Nullwert zurück. Hinter dem Mittelpunkt 35 tritt für eine' kurze Strecke,
ein geringer negativer Druck auf. Daraufhin herrscht wieder der normale, d. h. kein Druck.
Wie leicht zu erkennen ist, dehnt sich die wirksame Schmiermittelfilmfläche unter den
bei einer kleinen Last auftretenden Bedingungen um etwas weniger als die halbe
Fläche der Außenfläche des Blockes 22 aus. Wird der Block gegenüber der Fläche 11, wie
durch den Pfeil 39 angedeutet, in der entgegengesetzten Richtung verschoben, so treten
umgekehrte Druckbedingungen auf, wie dies aus dem Teil 40 des Schaubildes zu erkennen
ist.
Beim Betrieb von unter großen Lasten stehenden Lagern treten, wie aus Fig. 11 ersichtlich
ist, etwas andere Bedingungen auf. ioo
Wird der Block gegenüber der Fläche 11 in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung
verschoben, so entwickeln sich nahe dem Mittelpunkt35 hohe Schmiermittelfilmdrücke,
die genügend groß sind, um den Block leicht nach innen zu biegen. Dadurch wird die der
Fläche 11 am nächsten kommende Stelle der Außenfläche des Blockes 22 nach dem Punkte
41 hin verschoben. Der an den verschiedenen Punkten des Filmes erzeugte Druck verteilt
sich dabei wie durch die Fläche 42 angedeutet. Auf diese Weise werden nahezu dreiviertel
der Fläche der Außenfläche des Blockes wirksam. Wie leicht zu erkennen ist,
ändert sich der wirksam werdende Teil der Blockfläche je nach der Last und den auftretenden
Filmdrücken. Bei einem leichten Lager, bei welchem die Erzeugung einer hochwirksamen Schmiermittelfilmfläche schon unter
einer kleinen Last zweckmäßig erscheint, wird die Nachgiebigkeit des Blockes vergrößert,
so daß sie in der weiter oben angegebenen
Art schon unter einem etwas niedrigeren Filmdruck nachgibt.
In den Fig. 9 und io ist eine'Abänderungsform des Lagers nach der Erfindung dargestellt.
Die Lagerhülse 43 ist dabei an Stelle der kugligen Fläche der in Fig. 1 veranschaulichten
Ausführungsform mit einer zylindrischen Lagerfläche 44 versehen. Die äußeren Flächen der Blöcke 45 bilden daher an Stelle
der hauptsächlich kuglige Teile darstellenden Flächen im wesentlichen Teile eines Zylinders.
Der Krümmungsradius dieser Außenfläche ist jedoch wie bisher etwas kleiner als der Krümmungsradius
der Fläche 44. Weiterhin können die Außenflächen der Blöcke in axialer Richtung leicht konkav ausgebildet werden, um
die seitlichen Kanten der Blöcke etwas näher an die Fläche 44 heranbringen zu können als
die Mittelteile der Blöcke. Die Blöcke können in der gleichen Weise wie dies in Verbindung
mit der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform erläutert wurde auf eine Nabe
46 aufgebracht werden. In der Zeichnung ist jedoch eine abgeänderte Einrichtung zur Aufrechterhaltung
des richtigen Abstandes der Blöcke dargestellt. Zu diesem Zwecke sind in der Nabe 46 mehrere zylindrische Vertiefungen
47 vorgesehen, die zur Aufnahme der Bolzen 48 .dienen. Während die unteren Teile
dieser Bolzen zylindrisch sind, sind die oberen Teile an zwei sich gegenüberliegenden Seiten
abgeschnitten, um auf diese Weise einen nach oben zu ragenden Ansatz 49 zu erzielen, der
zwischen benachbarte Blöcke eingepaßt werden kann. Die durch die weggeschnittenen
Teile der Bolzen gebildeten Schultern 50 weisen eine gebogene Form auf, die der Krümmung des Teils 13 der Nabe und der
Krümmung 24 der Blöcke entspricht. Schließ-Hch liegen diese Schultern, wie dargestellt,
auch noch in der gleichen Ebene wie die Fläche 13. Bei der in der Zeichnung dargestellten
Anordnung werden die Bolzen demnach durch die Enden der Blöcke daran ge-
4S hindert, infolge der Fliehkraftwirkung nach
außen zu fliegen. Die Bolzen 48 können gegebenenfalls auch von anderer als zylindrischer
Form sein; ferner könnten sie mit der Nabe 46 auch aus einem Stück bestehen. In diesem
Falle ist einfach eine Reihe von Vorsprüngen 49 auf der Fläche 13 zu verteilen.
In den Fig. 14 und 15 ist eine weitere Abänderungsform
der Erfindung dargestellt, bei der die Blöcke nicht durch den Nabenteil, sondern durch das äußere Hülsenglied der
Lagereinheit getragen werden. Dabei kann die an der Welle befestigte Nabe 51 eine einfache
zylindrische Außenfläche 52 aufweisen, die mit im wesentlichen zylindrischen Flächen 53
einer Anzahl von Blöcken 54 zusammenwirken kann. Der" Krümmungsradius der Flächen 53
ist jedoch zur Erzeugung der keilförmigen Taschen etwas größer als derjenige der Fläche
52. Die Blöcke 54 werden mit Hilfe eines schwalbenschwanzartigen Teils durch die
äußere Hülse 55 zurück- und durch ein Halteglied 56 in ihrer Stellung festgehalten. Das
Halteglied 56 ist dabei auf die Hülse aufgeschraubt; die gegenseitige Stellung der
Blöcke zueinander kann durch einen dem Ring 29 ähnlichen Ring 57, durch einen dem Bolzen
48 ähnlichen Bolzen oder in jeder anderen zweckentsprechenden Art aufrechterhalten
werden. Diese Ausführungsform wird zweckmäßig dort angewendet, wo die Nabe des umlaufenden Gliedes auf einem ortsfesten
Zapfen angeordnet ist. Sie kann jedoch gegebenenfalls auch in Verbindung mit einem
umlaufenden Drehzapfen verwendet werden, der in einer feststehenden Hülse vorgesehen
ist. Während die Blöcke und die Nabe bei dieser Ausführungsform als mit zylindrischen
Flächen versehen dargestellt sind, könnten sie je nach dem besonderen Verwendungszweck
des Lagers auch mit kegligen oder kugligen Flächen ausgebildet werden.
In der Fig. 16 ist eine weitere Abänderungsform eines doppelkegligen Lagers nach der
Erfindung dargestellt, mit dem entgegengesetzt gerichtete Drücke aufgenommen werden
können. Bei dieser Ausführungsform dient eine an der Welle befestigte Nabe 58 dazu,
mittels einer entsprechenden schwalbenschwanzförmigen Einrichtung 0. dgl. zwei Sätze von Blöcken 59 und 60 aufzunehmen
und festzuhalten. Die Außenflächen der Blöcke des Satzes 59 sind zur Achse der Nabe in der
einen Richtung geneigt, während die Außenflächen der Blöcke des Satzes 60 zu dieser
Achse entgegengesetzt geneigt sind. Die Außenflächen der Blöcke sind ferner als Teile
kegliger Flächen ausgebildet, deren Drehungsradien etwas kleiner als die Drehradien der
kegligen Flächen 61 und 62 des Paares von Hülsenteilen 63 und 64 sind. Auf diese Weise
lassen sich die gleichen, zur Erzeugung keilförmiger Schmiermittelfilme dienenden
Taschen wie in allen bisher erläuterten Fällen erzielen. Die Hülsen 63 und 64 werden durch
eine zweckentsprechende Zwinge oder äußere Hülse 65 festgehalten. Die Hülse 64 wird
dabei gegen einen nach innen zu abgebogenen Flansch 66 der äußeren Hülse gepreßt, während
die Hülse 63 durch den auf die Hülse 65 aufgeschraubten Ring 67 in ihrer Stellung
festgehalten wird. Mit Hilfe dieser Anord-. nung können die einzelnen Teile so zusammengedrückt
werden, daß sie der Abnutzung entgegenwirken.
Die Erfindung läßt sich, wie aus den Fig. 17 und 18 zu erkennen ist, auch auf Spurlager
anwenden. Bei dieser Ausführungsform ist
eine Grundplatte 68 vorgesehen, die einen eine mittlere Öffnung7o umgebenden ringförmigen
Flansch oder nach oben vorstehenden Ansatz 69 aufweist. Die Umfangfläche des Flansches
5- ist hinterschnitten und bildet mit den Fußstücken
71 und den Blöcken 72 einen schwalbenschwanzförmigen Sitz. An dem äußeren
Ende der Fußstücke 71 ist mit Hilfe eines Halteringes 73 eine mit der erstehen überein-
»° stimmende Schwalbenschwanzanordnung vorgesehen. Das Innengewinde 73 des Halteringes
wirkt mit einem in senkrechter Richtung verlaufenden Gewinde der Grundplatte zusammen. Die Blöcke können dabei durch
>5 ein richtiges Anziehen des Halteringes in ihrer Stellung festgeklemmt werden. Zur
Auf rechterhaltung des gegenseitigen Abstandes der Blöcke können geeignete Mittel, wie z. B.
nach oben zu vorstehende Ansätze 74, vorgesehen werden, die mit der Grundplatte aus
einem Stück bestehen oder zu den Bolzen 48 ähnlichen, in die Grundplatte eingesetzten
Bolzen gehören können.
Die Blöcke 72 sind nach demselben Grundgedanken aufgebaut wie die weiter oben erläuterten
Blöcke, d. h. ihre Krümmungsradien unterscheiden sich ebenfalls etwas von dem
Radius der benachbarten Teile der Platte 75. Die Platte75 ist an der Welle befestigt, deren
Druck durch das Lager aufgenommen wird und die sich gegenüber den Blöcken dreht.
Um die gewünschten keilförmigen Taschen zwischen der Platte und den Blöcken erzielen
zu können, ist der mittlere Radius des Ringes, von welchem die Blöcke hergestellt werden,
etwas größer als derjenige der Platte. Werden die Teile zusammengesetzt, so weist jeder von
den Flächen des Blockes beschriebene Bogen einen etwas größeren Radius auf als der benachbarte
Teil der Platte 75. Wie leicht zu erkennen ist, ließen sich, falls die miteinander
zusammenwirkenden Flächen der Blöcke und der Platte nicht, wie dargestellt, kegelstumpfförmig,
sondern genau eben ausgebildet wären, in der angegebenen Art und Weise keine keilförmigen Kanäle erzielen. Es ist daher wichtig,
daß die Flächen die veranschaulichte allgemeine Form aufweisen oder anderswie zur
Waagerechten geneigt sind.
50
50
Claims (10)
- Patentansprüche:i. Lager mit mehreren Gleitstücken oder -blöcken zwischen dem feststehenden und dem drehbaren Lagerteil, deren als Drehflächen ausgebildete Lagerflächen zusammen mit einer eine ununterbrochene Drehfläche darstellenden Lagerfläche keilförmige Schmiermitteltaschen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke aus nachgiebigem Werkstoff bestehen und nachgiebig oder biegsam auf dem umlaufenden Wellenstumpf abgestützt sind, der Krümmungsradius der Lagerflächen der Gleitstücke sich von demjenigen der feststehenden Lagerfläche unterscheidet, so daß bei unbelastetem Lager zwischen den Lagerflächen nur ein Berührungspunkt oder eine Berührungslinie auftritt und mit dem Berührungspunkt oder der Berührungslinie als Spitze eine keilförmige Tasche gebildet ist und die Gleitstücke bei belastetem Lager und zueinander bewegten Lagerteilen in Abhängigkeit von den hierbei auftretenden Schmiermittelfilmdrücken nachgeben, um den Winkel der Schmiermitteltaschen zu vermindern und einen größeren Abschnitt der Lagerfläche der Gleitstücke in enge Arbeitsbeziehung mit der feststehenden Lager- fläche zu bringen.
- 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Gleitstücken entsprechende Abstandsglieder vorgesehen sind, um die Gleit- stücke in Richtung der Umfangfläche im Abstand voneinander zu halten.
- 3. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke nahe ihrer Enden mit dem drehbaren Lagerteil in Eingriff stehende Fußistücke aufweisen und sich mit ihren mittleren Teilen im Abstand von dem drehbaren Lagerteil befinden, um auf diesen zugebogen werdenzu können. .
- 4. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Lagerteil eine in ihrer ganzen Ausdehnung sphärisch geformte Fläche aufweist, auf der die von dem drehbaren Lagerteil getragenen Gleitstücke mit ebenfalls im wesentlichen sphärischen Flächen zur Anlage kommen, und der Krümmungsradius der Lagerflächen der Gleitstücke in Richtung der Umfangfläche etwas kleiner ist als derjenige der Lagerfläche des feststehenden Lagerteils.
- 5. Lager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Gleitstücke in axialer Richtung etwas weniger stark gekrümmt sind als die Fläche des feststehenden Lagerteils, so daß sie mit ihren Randabschnitten etwas näher an den feststehenden Lagerteil heranreichen als mit dem Mittelabschnitt. ns
- 6. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Lagerteil eine in ihrer ganzen Ausdehnung kegelstumpfförmige Fläche aufweist, auf der die Gleitblöcke mit einer einen Teil eines Kegels bildenden Fläche zur Anlage kommen, wobei der Krümmungsradius derLagerflächen der Gleitstücke in Richtung der Umfangfläche etwas kleiner ist als derjenige der zugehörigen Abschnitte der kegelstumpfförmigen Fläche.
- 7. Lager nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke nahe ihrer Enden mit dem drehbaren Lagerteil in Eingriff stehende Fußstücke mit abgeschrägten Kantenteilen aufweisen, mit denen ringförmige Schultern zusammenwirken, um die Gleitstücke in ihrer Stellung auf dem drehbaren Lagerteil festzuhalten.
- 8. Spurlager nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine besondere Platte, eine Anzahl von auf dieser Platte im wesentlichen starr befestigten, _ nachgiebigen Gleitstücken sowie durch ein Glied, dessen Druck von den Gleitstücken über zusammenwirkende Flächen des Gliedes und der Gleitstücke aufgenommen werden soll, die normalerweise längs der Mittellinien der Gleitstücke miteinander in Berührung kommen und von der Mittellinie aus nach beiden Richtungen hin keilförmige Taschen bilden.
- 9. Verfahren zur Herstellung von Gleitstücken für die Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring mit einer im.wesentliehen ununterbrochenen, eine Drehfläche darstellenden Außenfläche gebildet, die gegenüberliegende Fläche des Ringes'mit einer Anzahl von Ansätzen und Aussparungen versehen und der Ring zur Bildung der Gleitstücke im wesentlichen in der Mitte der einzelnen Ansätze axial zerlegt wird.
- 10. Herstellungsverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen entsprechende Abmessungen aufweisen, damit die zwischen den Vorsprüngen liegenden Abschnitte der Gleitstücke sich über den größten Teil der Länge der Gleitstücke in Richtung der Umfangfläche erstrecken, so daß diese unter den während des Betriebes auftretenden Drücken nachgeben können.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US678930XA | 1935-09-16 | 1935-09-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE678930C true DE678930C (de) | 1939-07-26 |
Family
ID=22079103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF81738D Expired DE678930C (de) | 1935-09-16 | 1936-09-16 | Lager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE678930C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939717C (de) * | 1952-09-19 | 1956-03-01 | Ernst Heinrich Nissen Andersen | Radialgleitlager |
DE2836228A1 (de) * | 1978-08-17 | 1980-03-06 | Escher Wyss Ag | Stuetzelement |
FR2434953A1 (fr) * | 1978-08-04 | 1980-03-28 | Escher Wyss Sa | Element de soutien interpose entre un support et un cylindre tournant par rapport a ce support |
WO2020176919A1 (de) * | 2019-03-07 | 2020-09-10 | Miba Gleitlager Austria Gmbh | Gleitlagerung |
WO2020176918A1 (de) * | 2019-03-07 | 2020-09-10 | Miba Gleitlager Austria Gmbh | Gleitlagerung |
WO2022073050A1 (de) * | 2020-10-07 | 2022-04-14 | Miba Gleitlager Austria Gmbh | Gleitlagerung, sowie eine mit der gleitlagerung ausgestattete gondel für eine windkraftanlage und eine windkraftanlage |
AT524322A4 (de) * | 2020-11-30 | 2022-05-15 | Miba Gleitlager Austria Gmbh | Gleitlagerung |
-
1936
- 1936-09-16 DE DEF81738D patent/DE678930C/de not_active Expired
Cited By (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939717C (de) * | 1952-09-19 | 1956-03-01 | Ernst Heinrich Nissen Andersen | Radialgleitlager |
FR2434953A1 (fr) * | 1978-08-04 | 1980-03-28 | Escher Wyss Sa | Element de soutien interpose entre un support et un cylindre tournant par rapport a ce support |
DE2836228A1 (de) * | 1978-08-17 | 1980-03-06 | Escher Wyss Ag | Stuetzelement |
AT522164A4 (de) * | 2019-03-07 | 2020-09-15 | Miba Gleitlager Austria Gmbh | Gleitlagerung |
WO2020176918A1 (de) * | 2019-03-07 | 2020-09-10 | Miba Gleitlager Austria Gmbh | Gleitlagerung |
AT522155B1 (de) * | 2019-03-07 | 2020-09-15 | Miba Gleitlager Austria Gmbh | Gleitlagerung |
US11486446B2 (en) | 2019-03-07 | 2022-11-01 | Miba Gleitlager Austria Gmbh | Plain bearing arrangement |
AT522164B1 (de) * | 2019-03-07 | 2020-09-15 | Miba Gleitlager Austria Gmbh | Gleitlagerung |
AT522155A4 (de) * | 2019-03-07 | 2020-09-15 | Miba Gleitlager Austria Gmbh | Gleitlagerung |
CN113574285A (zh) * | 2019-03-07 | 2021-10-29 | 米巴滑动轴承奥地利有限公司 | 滑动轴承 |
WO2020176919A1 (de) * | 2019-03-07 | 2020-09-10 | Miba Gleitlager Austria Gmbh | Gleitlagerung |
JP2022524048A (ja) * | 2019-03-07 | 2022-04-27 | ミバ・グライトラーガー・オーストリア・ゲゼルシャフト・ミト・ベシュレンクテル・ハフツング | 滑り軸受 |
JP7518846B2 (ja) | 2019-03-07 | 2024-07-18 | ミバ・グライトラーガー・オーストリア・ゲゼルシャフト・ミト・ベシュレンクテル・ハフツング | 滑り軸受 |
US12012941B2 (en) | 2019-03-07 | 2024-06-18 | Miba Gleitlager Austria Gmbh | Plain bearing arrangement |
WO2022073050A1 (de) * | 2020-10-07 | 2022-04-14 | Miba Gleitlager Austria Gmbh | Gleitlagerung, sowie eine mit der gleitlagerung ausgestattete gondel für eine windkraftanlage und eine windkraftanlage |
US12180943B2 (en) | 2020-10-07 | 2024-12-31 | Miba Gleitlager Austria Gmbh | Plain bearing arrangement and nacelle equipped with a plain bearing arrangement for a wind turbine, and wind turbine |
AT524318B1 (de) * | 2020-11-30 | 2022-05-15 | Miba Gleitlager Austria Gmbh | Gleitlagerung, sowie eine mit der Gleitlagerung ausgestattete Gondel für eine Windkraftanlage |
WO2022109648A1 (de) * | 2020-11-30 | 2022-06-02 | Miba Gleitlager Austria Gmbh | Gleitlagerung, sowie eine mit der gleitlagerung ausgestattete gondel für eine windkraftanlage |
AT524318A4 (de) * | 2020-11-30 | 2022-05-15 | Miba Gleitlager Austria Gmbh | Gleitlagerung, sowie eine mit der Gleitlagerung ausgestattete Gondel für eine Windkraftanlage |
AT524322B1 (de) * | 2020-11-30 | 2022-05-15 | Miba Gleitlager Austria Gmbh | Gleitlagerung |
AT524322A4 (de) * | 2020-11-30 | 2022-05-15 | Miba Gleitlager Austria Gmbh | Gleitlagerung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE711527C (de) | Gleitlager | |
DE2727264A1 (de) | Justierbare lageranordnung | |
DD209678A5 (de) | Gleichlauf-antriebsgelenk, insbesondere fuer schienenloses kraftfahrzeug | |
DE102007019482A1 (de) | Mehrreihiges Großwälzlager, insbesondere Axial-Radiallager zur Hauptlagerung der Rotorwelle einer Windkraftanlage | |
DE2504204A1 (de) | Selbstdruckerzeugendes axialgleitlager | |
DE4336915A1 (de) | Gleitlager-Kombination | |
DE2830818C2 (de) | Einsetzbarer Bordring für ein Radialwälzlager | |
DE3602051A1 (de) | Waelzlager-drehverbindung | |
WO2005033532A1 (de) | Drehlagerung eines rotationskörpers | |
DE1284700B (de) | Lagerbuchse fuer eine Welle mit axialer Bewegung | |
DE678930C (de) | Lager | |
DE3211612C2 (de) | Kreuzgelenk | |
DE4323278C2 (de) | Teilbares Lager | |
DE4408812A1 (de) | Gelenklager | |
DE3433510A1 (de) | Gleitstein fuer eine mit einer kurbelwelle zusammenwirkenden kurbelschleife, insbesondere fuer eine brennkraftmaschine mit mindestens einem zylinder | |
DE1502681A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen von hohlen oder rohrfoermigen,maschinell zu bearbeitenden Gussteilen | |
DE837341C (de) | Vorrichtung zum Sichern eines Maschinenteils auf einer Welle gegen axiale Verschiebung | |
DE3005694A1 (de) | Abdichtung am umfang eines laeufers einer rotationskolbenmaschine | |
DE2543612C3 (de) | Variable Riemenscheibe | |
DE3811970A1 (de) | Waelzlageranordnung | |
DE102010046016A1 (de) | Toroidal-Rollenlager | |
DE2331169A1 (de) | Waelzlager | |
DE20320068U1 (de) | Verbindung zweier Maschinenteile | |
DE19839486A1 (de) | Radialwälzlager | |
DE2617187A1 (de) | Spurlagerung fuer eine einer hohen axiallast unterworfene welle, insbesondere fuer eine transportschneckenwelle in einer extrudiermaschine mit mehreren zusammenarbeitenden transportschnecken |