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DE67836C - Typenhebelschreibmaschine - Google Patents

Typenhebelschreibmaschine

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Publication number
DE67836C
DE67836C DENDAT67836D DE67836DA DE67836C DE 67836 C DE67836 C DE 67836C DE NDAT67836 D DENDAT67836 D DE NDAT67836D DE 67836D A DE67836D A DE 67836DA DE 67836 C DE67836 C DE 67836C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crucible
slide
lever
pawl
rack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT67836D
Other languages
English (en)
Original Assignee
REMiNGTON Standard typew riter manufacturing COMPANY in New-York, City, V. St. A
Publication of DE67836C publication Critical patent/DE67836C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/04Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried upon levers or radial arms, e.g. manually operated

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE IS: Druckerei.
Typenhebelschreibmaschine.
Die vorliegende Erfindung besteht in Neuerungen an den durch den Gattungsbegriff »Remington Typewriter« gekennzeichneten Schreibmaschinen, deren wesentlichstes Merkmal ist, dafs immer je zwei Typen (ein grofser und ein kleiner Buchstabe bezw. zwei Interpunktionszeichen oder ein Interpunktionszeichen und eine Ziffer) auf einem gemeinsamen Hebel angeordnet, daher zwei Druckorte, einer für sämmtliche Typen der einen Klasse, und der andere für sämmtliche Typen der zweiten Klassen, vorhanden sind, und das Tiegelwerk in den der wiederzugebenden Type entsprechenden Druckort eingestellt werden mufs. Einzelne der Neuerungen sind indefs auch bei Schreibmaschinen anwendbar, in denen für jede Type ein besonderer Hebel vorgesehen ist und die Typen in den gleichen Druckort einschlagen.
Insbesondere betreffen die vorliegenden Neuerungen den Tiegelschlitten nebst Tiegelrahmen, die Tiegelumschaltevorrichtung, die Vorrichtung zur Verschiebung des Tiegels in der Zeilenrichtung, die Vorrichtung zur Verstellung des Papieres auf dem Tiegel um den Zeilenabstand, die Vorrichtung zur Festhaltung des Papieres am Tiegel, die Vorrichtung zum Ausheben des Tiegels behufs rascher Zurückbewegung, die Vorrichtung zur Tabellenarbeit, die Vorrichtung zur Verschiebung des Farbbandes in Richtung seiner Breite, sowie die Einrichtung der Farbbandspulen.
Auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht:
Fig. ι in der Oberansicht eine mit den Neuerungen ausgestattete Remington - Schreibmaschine, wobei die Tastatur zum gröfsten Theil weggebrochen und der Tisch 94 weg- gelassen ist,
Fig. 2 eine rechte Seitenansicht mit dem Tisch 94; die Tastenhebel und Typenhebel nebst Gestänge sind weggelassen.
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Mitte der Fig. i.
Fig. 4 und 5 sind Einzelansichten, durch welche das Zurücklegen des Tiegelwerkes behufs Besichtigung des Druckes bezw. Vornahme von Auslöschungen veranschaulicht wird.
Fig. 6 veranschaulicht einen lothrechten Schnitt mit Darstellung der Tiegelumschaltung,
Fig. 7 einen waagrechten Schnitt ungefähr in der Mitte der Maschinenhöhe, unter Fortlassung der meisten Tastenhebel und der Verbindungsgestänge,
Fig. 8 eine perspectivische Ansicht der Vorrichtungen zum Ausheben des Tiegels, sowie zur Tabellenarbeit,
Fig. 9 eine Ansicht der linken Maschinenseite und der Antriebsvorrichtung für das Farbwerk,
Fig. 10 einen waagrechten Schnitt nach $-\r Fig. 9, in gröfserem Mafsstabe,
Fig. 11 einen lothrechten Schnitt nach y-y, Fig. 12,
Fig. 12 einen waagrechten Schnitt nach x-x,
Fig· 9:
Fig. 13 einen gleichen Schnitt wie Fig. 12, wobei die Farbwerkantriebsvorrichtung und das Farbwerkschaltwerk so verstellt sind, dafs die
Bewegung des Farbbandes sowohl in der Längen- wie in der Breitenrichtung entgegengesetzt zu der durch Fig. 12 veranschaulichten erfolgt,
Fig. 14 einen lothrechten Schnitt nach n>-w, Fig. 13, mit hinzugefügter Deckplatte,
Fig. ι 5 einen waagrechten Mittenschnitt durch die Farbbandspüle und ihr Gehäuse mit der Spulenspindel in Ansicht,
Fig. 16 einen lothrechten Schnitt nach v-v, Fig. 14, in gröfserem Mafsstabe gezeichnet,
Fig. 17 einen waagrechten Schnitt nach u-u,
Fig. 14,
Fig. 18 einen lothrechten Schnitt nach t-t, Fig. 2, behufs Verdeutlichung der Vorrichtung zur Papierverstellung in Richtung des Zeilenabstandes und Veränderung dieses Abstandes,
Fig. 19 eine Seitenansicht des zur obigen Vorrichtung gehörigen Schaltewerkhubreglers 145,
Fig. 20 eine Seitenansicht der zur Hubreglerfeststellung dienenden Hemmscheibe 1 50,
Fig. 21 eine Seitenansicht eines Theiles des Tiegelschlittens mit einer Abänderung der Vorrichtung Fig. 18,
Fig. 22 einen lothrechten Schnitt nach s-s, Fig. 21, in gröfserem Mafsstabe gezeichnet,
Fig. 23 eine Einzelansicht des Reglers aus Fig. 21,
Fig. 24 einen lothrechten Schnitt durch das Tiegelwerk zur Verdeutlichung der Anordnung der Röllchen zum Einziehen und Anpressen des Papiers,
Fig. 25 eine Hinteransicht des die Verschiebung des Tiegels in der Zeilenrichtung regelnden Schaltwerkes; die Schaltscheibe ist unten weggebrochen behufs freier Darstellung der damit zusammenarbeitenden Klinken,
Fig. 26 eine Vorderansicht der Maschine mit zurückgelegtem Tiegel.
In den verschiedenen- Figuren sind gleiche Theile mit gleichen Ziffern bezeichnet.
Rings um die kreisförmige Oeffnung der Oberplatte 2 sind in den Hängeböckchen 3, Fig. 6, die auf dem freien Ende je mit zwei Typen versehenen Typenhebel 4 gelagert, von denen jeder durch eine am kurzen Arm anfassende Stange 5, Schraubenkupplung 6 und Band 7 mit einem Hebel 8 zusammenhängt. Letztere sind am hinteren Ende der Maschine lose auf eine festliegende Querstange 9 aufgereiht (Fig. 7) und tragen auf dem vorderen Ende eine mit den zugehörigen beiden Typen bezeichnete Taste 10. Eine unterhalb der Tastenhebelreihe sich erstreckende Querschiene 11 ist an ihren Enden durch Stangen 12 an eine oberhalb der Tastenreihe schwebende Querstange 13 geschlossen, welche in ihrer Mitte ein Arm 14 starr mit dem im Hängeböckchen 17 (welches von der Platte 2 herabhängt) gelagerten Schwinger 1 5 verbindet..
Letzterer (s. Fig. 3 und 25) steht unter dem Einflufs einer Schneckenfeder 27, die, einerseits an die Schwingerachse und andererseits an das Maschinengestell anfassend, den Schwinger in der rückwärtigen Lage zu halten bezw. in dieselbe zurückzudrehen sucht. Er trägt eine in 19 drehbar gelagerte Klinke 18, welche eine Feder 20 beständig nach links gegen den (mittelst Schrauben 22) am Schwinger befestigten und um die Klinke herumgebogenen Anschlag 21 zu legen sucht. Die Klinke ist aus zwei in 23 am Ansatz i8b des unteren Stückes drehbar verbundenen Stücken zusammengesetzt, deren oberes 18a die eigentliche Klinke bildet und von einer schwachen Feder 24 beständig nach aufwärts zu drehen gesucht wird; die Endlage bestimmt hierbei der Schenkel 25 von i8a durch seine Hemmung an der Unterseite des Ansatzes i8b. Aufserdem sitzt auf dem oberen Ende des Schwingers 15 noch eine starre Klinke 26. Für gewöhnlich fafst die Klinke 18 unter Spannung ihrer Feder in ein Sperrrad 28, dessen in dem röhrenförmigen Lager 30 gestützte Welle 29 am innen liegenden . Ende durch Trieb 31 in Verbindung ist mit der am Tiegelschlitten 33 angeordneten Zahnstange 32. -
Der Schlitten 33 gleitet mit Röllchen 40 auf einer Stange 35, die mit jedem Ende in die halbrunde Nuth in der Oberseite eines Säulchens 34 (auf der Oberplatte 2 befestigt) ein-, gelegt ist, in welcher sie durch rechtwinklig von an den Säulchen befestigten Platten 38, Fig. 2, vorspringende Spitzen 37 festgehalten wird, indem diese in konische Vertiefungen 36 in den Stangenenden eindringen. In dieser Weise ist die Schlittenhauptgleitstange 35 in einfacher Weise behufs Wechsels der Gleitfläche drehbar gemacht und zugleich gegen Verschiebung in der Längsrichtung, sowie Herausspringen gesichert.
Um Kippen zu verhindern, findet der Schlitten weitere Stützung und Führung auf einer zweiten, hinter 35 und dazu gleichgerichtet in Böckchen 42 gelagerten kürzeren Stange 41, Fig. 1 und 3, indem letztere von einem rechtwinklig aus der Schlittenmitte sich vorstreckenden Arm 43 umfafst wird. Infolge der Mittenlage des Armes kann die Stange 41 kürzer als diejenige 35 sein. " ■
Auf der Vorderseite findet der Schlitten Stützung und Führung durch ein auf Welle 29 vor dem Trieb 31 befestigtes Röllchen 47, indem auf diesem eine mit der Zahnstange 32 verbundene Schiene 46 gleitet.
Die Zahnstange 32 (s. auch Fig. 8) wird von Armen 45 getragen, die, über die Gleitstange 35 weggebogen, an einer in seitlichen Wangen des Schlittens gelagerten Welle 44 sitzen. Eine gegen die Verbindungsschiene 48 der beiden Arme drückende, um Welle 44 gewickelte und
am anderen Ende mit dem Schlitten verbundene Schraubenfeder 49 sucht die Zahnstange 32 im Eingriff mit dem Trieb 31 zu halten.
Der aus der Walze 90 bestehende Tiegel ist in einem aus den Seitenschienen 54,55, der Vorderschiene 56 und der Hinterschiene 57 zusammengesetzten, länglich viereckigen Rahmen gelagert (Fig. 1), dessen Seitenschienen mit den hinteren Enden 53 gelenkig an die aufrecht- und vorwärtsstehenden Arme 52 (s. auch Fig. 26 und 6) einer in den Armen 50 des Schlittens gelagerten Welle 5 1 geschlossen sind. Die 5 3 mit 52 verbindenden Zapfen 58 sind seitlich verlängert und dienen im Verein mit an den Armen 50 festen Ansätzepaaren 59 dazu, die richtige Einstellung des Tiegels bei der Umschaltung (Verstellung aus der einen Drucklage in die andere) zu sichern. Um die Gleichmäfsigkeit dieser Verstellung zu sichern, sind in diesen Anschlägen Regulirschrauben 60 vorgesehen, die der Abnutzung entsprechend nachzustellen sind.
Zur Ausführung dieser Walzenverstellung (Fig. 6) stützt sich die vordere Rahmenschiene 56 mit einem durch Schiene 61 an ihrer Unterseite befestigten Gabelblock 63 auf eine runde Stange 64, die in den aufrechtstehenden Armen 65, 66 zweier Winkelhebel 67, 68 gelagert ist (s. auch Fig. 26 und 7). Letztere treten durch ihren Hub begrenzende Schlitze durch die Deckplatte 2 hindurch und sitzen auf einer gemeinschaftlichen, im Maschinengestell gelagerten und über die vordere Gestängereihe weggebogenen Welle 69. Der liegende Arm 70 des rechtsseitigen Winkelhebels 67 ist durch Stange 71 an einen am hinteren Maschinenende gelagerten Tastenhebel 72 gekuppelt, dessen Taste 73 die Aufschrift »Upper Case« (»Grofse Buchstaben«) trägt. Ebenso ist der liegende Arm 74 des linksseitigen Winkelhebels 68 durch Stange 75, Schraubenkupplung 76 und Band ~]j mit einem Tastenhebel 78 verbunden, dessen Taste 80 ebenfalls die Aufschrift »Upper. Case« (»Grofse Buchstaben«) trägt. Dieser letztere Tastenhebel hat indefs seinen Drehpunkt in der ungefähren Mitte der Maschine in dem Böckchen 79.
An dem nach unten und vorn gerichteten Arm 81 des rechten Winkelhebels sitzt in 82 drehbar ein Winkelhebel 83 mit einem Schlitz 84, durch welchen ein am Arm 81 fester Stift 85 fafst, und darüber ein Stift 86 zwischen dem und dem mit der Querstange 89 verbundenen krummen Hebel 88 eine Schraubenfeder 87 eingehängt ist. In Fig. 6 ist, um den Hebel 83 freizulegen, der Mitteltheil dieser Feder weggebrochen. Sie hält für gewöhnlich die Stange 64 und durch diese den Schlitten 33 in der vorderen, in Fig. 1 und 6 mit vollen Strichen dargestellten Lage, welche die für den Druck mit kleinen Buchstaben ist und in welcher die Zapfen 58, Fig. 1, gegen die vorderen Ansätze 59 anliegen.
Will man nun grofse Buchstaben benutzen, so schlägt man die eine oder andere Taste 72, 78 an, wodurch Welle 69 und mit ihr die Winkelhebelarme 65, 66, sowie Stange 64 Rückwärtsschwingung erfahren und letztere durch den Block 63 den Tiegelrahmen nach hinten schiebt, bis die Zapfen 58 gegen die hinteren Ansätze 59 treffen. Läfst man die Taste los, so dreht die durch den Tastenanschlag gespannte Feder 87 die Winkelhebel 68, 67 in die Anfangslage zurück, wobei dieselben durch Stange 64 und Block 63 das Tiegelwerk wiederum jetzt nach vorn mitnehmen. Diese Bewegung findet ihr Ende durch Hemmung.der Zapfen 58 an den vorderen Anschlägen 59. ' Wie man aus Fig. 6 ersieht, liegen die Arme 52 bei der Drucklage für kleine Buchstaben über die Verticale der Welle 51 hinaus, nach vorwärts geneigt, und werden sie bei der Umschaltung wieder um den gleichen Betrag rückwärts dieser Achse geneigt, so dafs der Tiegel 90, der bei der Umschaltung in einer schwach gekrümmten Bahn Bewegung erfährt, wieder dieselbe Horizontalebene, in der er in der Drucklage für kleine Buchstaben steht, einnimmt und also die Fortsetzung der Zeile in der anfänglichen Geraden erfolgt.
Hat man den Tiegel in die Drucklage für grofse Buchstaben umgeschaltet, so kann man ihn in derselben dadurch feststellen, dafs man durch Drehung des Winkelhebels 83, der hierzu mit einem Handgriff versehen ist, aus der voll ausgezogenen Stellung Fig. 6 in die punktirte, den Angriffspunkt der Feder 87 aus seiner Lage vor dem Drehpunkt von 83 hinter denselben verlegt. Die Hemmung des Hebels 83 in den beiden Endlagen wird durch Schlitz 83 und Stift 85 gebildet.
Will man den bewirkten Druck nachsehen oder Auslöschungen vornehmen, so dreht man den Tiegelrahmen nach oben um seine Zapfen 58 zurück in die Lage Fig. 4 bezw. Fig. 5. Um den Tiegel in der ersten Lage selbstthätig festzustellen, sind an der hinteren Rahmenstange 57 entgegengesetzt zu einander zwei Klemmflügel 91 und je oberhalb und unterhalb derselben eine federnde Platte 92 angeordnet. Bei der Drucklage Fig. 3 liegen die Flügel waagrecht, so dafs die Federplatten die Tiegelverschiebung nicht behindern; dreht man den Tiegelrahmen zum Nachsehen nach oben bis in die Verticallage Fig. 4, so legt sich der hintere Flügel von innen mit Druck gegen die Aufbiegung der unteren Platte, der vordere Flügel von aufsen aber gegen die etwas zurückliegende Aufbiegung der oberen Platte, und kann man den Tiegel nunmehr loslassen, ohne dafs derselbe zurückfällt. Will man Aus-
löschungen vornehmen, so dreht man den Tiegelrahmen noch weiter zurück bis auf den Tisch 94, der mittelst Säulchen 95 auf dem Tiegelschlitten 33 befestigt ist (s. auch Fig. 3 und 26), wobei die Flügel die Federplatten aus einander spreizen. Die Federkraft der Klemmplatten wird sehr zweckmäfsig so geregelt, dafs sie die Flügel nur mit geringem Druck festhalten.
Um das Papier einzuziehen und glatt am Tiegel zu halten, sitzen gegenüber der Hinterseite des letzteren kleine, mit Gummi bezogene Einziehwalzen 100, Fig. 24, deren in Fig. 26 als Beispiel drei angenommen sind, lose auf einer gemeinsamen Welle 99, welche durch Arme 98 gelenkig mit kurzen Armen 97 der hinteren Tiegelrahmenschiene 57 verbunden sind. Gegen 98 wirkende Federn 101 suchen die Walzen 100 beständig durch die Schlitze 102 der an der Querstange 104 befestigten metallenen Papierführung 103 hindurch gegen den Tiegel zu pressen. Die Querstange 104 ist in den Tiegelrahmenseitenschienen drehbar gelagert und trägt Stifte 105, welche, wenn man 104 mittelst des Griffes 107 unter Spannung der Spiralfeder 108, Fig. 1 und 26, nach rückwärts dreht, gegen Ansätze 106 der Arme 98 stofsen und so die Einziehwalzen abheben. Läfst man den Griff los, so legt die Feder 108 jene durch Vordrehen der Stange 104 wieder an; diese Bewegung findet ihre Hemmung durch Antreffen eines Armes von 104 gegen die Unterseite des Endes 53 der Rahmenseitenschiene 55. An der Unterseite der Papierführung 103 ist eine zweckmäfsig von links nach rechts eingetheilte Theilung 110 angeordnet. Ferner ist noch an der Rahmenvorderschiene 56 eine Theilung 112 (durch Arme 111) befestigt, und steht vor dieser ein an der Umschaltstange 64 angeordneter Zeiger 113.
Zur Benutzung bei gleichzeitiger Herstellung von Copien oder beim Bedrucken von Umschlagen, Karten u. dergl., wo eine kräftige Festhaltung derselben auf dem Tiegel sehr vortheilhaft ist, sind an der Vorderseite des Tiegels noch drei kleine, mit Gummi bezogene Anprefswalzen 127 abstellbar angeordnet. Hierzu lagert jede Walze 127 in dem Gabelende eines Armes 128, der in dem nach unten gerichteten Stück 118 eines auf der Rahmenvorderschiene 56 verschieblichen Trägers bezw. 114, 115 und 116 drehbar befestigt ist; die Oberseite von 128, Fig. 24, ist nach beiden Seiten hin in 133 und 132 abgedacht, und wirkt gegen diese Oberseite ein im Stück 118 beweglicher und durch eine Schraubenfeder 131 nach unten gedrückter Stift 130. Dreht man die Walze 1.27 in die Gebrauchslage, so gelangt die innere Abdachung 132 unter den Federstift und hält derselbe die Walze in dieser Lage fest; dreht man dann die Walze zurück in die Aufsenlage, so tritt die äufsere Abdachung 130 unter den Federstift, der nun die Walze in der Aufsenlage festhält. Letztere ist die gewöhnliche. Die Festklemmung der Träger auf der Schiene 56, die hierzu T-Querschnitt hat, erfolgt durch eine Platte 121 und Schraube 126, die ihre Mutter in der Platte und dem Tra'gertheil 117 hat. Zieht man die Schraube an, so werden die Platte 121 und der Träger 117 gegen einander gezogen, wobei erstere sich mit der schräg einwärts gerichteten Unterkante 122 und letzterer mit der Schulter 119 des Stückes 118 unter die Schiene schiebt; ferner schiebt sich 121 noch mit der rechtwinklig abgebogenen Oberkante 123 in einen Ausschnitt 124 des nach oben gerichteten Trägerstückes 120 ein. Bei der Zusammenziehung führt sich Platte 121 auf einem in 120 befestigten Stift 125.
An jedem Träger 117 ist ferner eine Papierführung 134 befestigt, mit einem Schlitz 135 für die Prefswalze 127. Sehr zweckmäfsig legt sich diese Führung mit ihrem freien Ende gegen die Unterseite der die Theilung 11 ο tragenden Schiene. Mit der Klemmplatte 121 für den linksseitigen Träger 115 wird zweckmäfsig ein Handgriff 136 verbunden, dessen man sich zum Umlegen des Tiegels bedient. Beim mittleren Prefswalzenträger 116 ist die hier nur kurze Papierführung 137 mit dem Gabelarm 128 verbunden und dieser bis über die Rahmenvorderschiene hinaus verlängert, wo er einen Griff bildet, mittelst dessen man die Prefswalze und die Papierführung zugleich vom Tiegel wegheben kann, wenn man ein neues Blatt einschieben will. Diese Einrichtung entbindet von der Notwendigkeit, das Tiegelwerk umzulegen und die vordere Papierkante beim Einschieben des Blattes mit der Hand zu führen.
Zur Verschiebung des Papiers um den Zeilenabstand sitzt rechts auf der Tiegelachse ein Schaltrad 138, Fig. 1, 2, 21 und 24, dessen Schubklinke 139 (in 140) am aufwärts gerichteten Arm 141 des in 143 am vorderen Ende der rechten Tiegelrahmenseitenschiene 54 drehbar gelagerten Winkelhebels .142 lagert, der mit Griff 15 5 versehen ist. Für gewöhnlich wird die Klinke ausgehoben gehalten, so dafs der Tiegel mittelst des Handrädchens 160 beliebig vor- oder zurückgedreht werden kann, um die Lage des Blattes zu ändern oder ein frisches Blatt einzuziehen. Das Ausheben der Klinke erfolgt dadurch, dafs gegen einen nach unten gerichteten Arm 144 derselben ein an der Rahmenseitenschiene 54 im Säulchen 152, Fig. 2, mitttelst Zapfens 149 gelagerter Daumen 145 wirkt. Letzterer ist zugleich so eingerichtet, dafs drei Hubregelungen der Klinke ermöglicht sind, um einen, zwei und drei Zeilenabstände. In der Vorrichtung Fig. 2,
18, 19 und 20 ist hierzu der Daumen mit drei Hemmflächen 146, 147 und 148 versehen, die einen verschiedenen Abstand vom Drehzapfen 149 haben. In der Stellung Fig. 2 liegt die Daumenfläche 146 dem Arm 144 gegenüber; da sie den geringsten Abstand hat, so gestattet sie den weitesten Rückhub und also auch weitesten Vorschub der Klinke, und zwar ist der obige Abstand derart, dafs das Schaltrad um drei Zähne vorgedreht wird. Ein Zahn entspricht dem einfachen Zeilenabstand, es wird also die Daumenfläche 146 eingestellt, wenn man das Papier um den dreifachen Zeilenabstand verschieben will. Die Daumenfläche 147 entspricht dem doppelten und diejenige 148 dem einfachen Zeilenabstand. In der eingestellten Lage wird der Daumen 145 durch eine am Säulchen 1 52 .befestigte Blattfeder 154 festgehalten, indem diese mit dem freien Ende in den Hemmflächen entsprechende Kerben 153, Fig. 20, eines auf dem Zapfen 149 befestigten Scheibchens 150 (s. auch Fig. 18) einschnappt.
In der abgeänderten Ausführungsweise Fig. 21, 22 und 23 ist mit dem Daumen 145 noch ein übereinstimmend gestalteter zweiter Daumen 16 1 fest verbunden, der, während der Daumen 145 die Klinke in der ausgehobenen Lage festhält, den Rückschub begrenzt; zu dem Ende sind die Flächen 146, 147, 148 des Daumens 145 um so viel weiter vorgerückt als die entsprechenden, sonst in gleicher Lage angeordneten Flächen von 161, dafs sie die Klinke ausheben, kurz bevor dieselbe gegen 161 trifft. Am einfachsten werden die beiden Daumen in einem Stück aus Blech hergestellt und auf einen gemeinsamen Drehzapfen 149 gesetzt, der, wie Fig. 23 zeigt, für das Anlegen der Feder 1 54 drei gerade Flächen besitzt.
Zufälliges Drehen des Tiegels verhindert ein Röllchen 158, welches durch den Druck einer Blattfeder 159 beständig gegen die Zähne des Schaltrades geprefst wird, jedoch nur mit geringem Druck, so dafs die Drehung des Tiegels durch das Handrädchen 160 nur schwachen Widerstand findet. Bei der vorgenommenen Drehung des Tiegels gleitet das Röllchen frei auf den Schaltradzähnen. Das Röllchen ist an der Blattfeder und diese ist am hinteren Theil der Schiene 54 befestigt. Die Schaltbewegung des Hebels 142 findet am zweckmäfsigsten unter Spannung einer Feder statt, welche dann beim Loslassen des Hebels letzteren wieder zurückdreht.
Zur Verschiebung in der Zeilenrichtung ist der Schlitten 33 am rechtsseitigen Ende, wozu derselbe hier einen mit Haken 163 versehenen niederhängenden Arm 162 hat, vermittelst eines Bandes oder Riemens 164 mit dem an der linken Maschinenseite in der hinteren Ecke untergebrachten Federhause 165 verbunden, dessen Drehung also den Schlitten von rechts nach links hinzieht, und zwar schrittweise infolge Eingreifens des bereits beschriebenen Schaltwerkes i8a, 26.
Wird nämlich eine Typentaste angeschlagen, so zieht die Schiene 11 die Querschiene 13 nach unten, wodurch diese den Schwinger 15 vorwärts dreht, der hierbei die Klinke 18a aus dem Schaltrad 28 zieht, dagegen die Klinke 26 einlegt; sobald i8a aus der Zahnlücke tritt, wird sie von der vom Druck freiwerdenden Feder 20 vorgetrieben und steht nun in einiger Entfernung hinter dem Rade; läfst man nun den Schwinger los, so dreht ihn die Feder 27 zurück, wobei er Klinke 26 aus Rad 28heraus- und Klinke 18, 18a nach dem Rade hinzieht. Da indefs die Klinke 18 einen gewissen Weg zu durchlaufen hat, ehe sie das Rad erreicht, so folgt während dessen der Schlitten dem Zuge des Federhauses 165, wobei er durch die Zahnstange 32 und den Trieb 31 die Welle 29 'mit dem Schaltrade dreht. Sobald die Klinke 18, 18a in letzteres eintritt, wird sie so weit mitgenommen, bis sie sich am Ansatz 21 hemmt, wodurch auch der Schlitten in Stillstand geräth. Jetzt liegen beide Klinken wieder in derselben, durch die Verticalachse der Schaltradwelle gehenden Ebene.
Die Einrichtung ist so getroffen, dafs für jede Vor- und Rückschwingung des Schwingers, und also auch der beiden Klinken, das Schaltrad um einen Zahn und der Schlitten um einen entsprechenden Betrag vorrückt. Ist der Schlitten so bis in die linksseitige Endlage gelangt, so kann man ihn durch entsprechenden Zug rasch in die rechte Endlage, d. i. die Anfangslage zurückführen, wobei die Kraftfeder wieder aufgewunden wird. Hierbei gleitet das Schaltrad 28 über die Klinke i8a, welche infolge ihrer Drehbarkeit und federnden Stützung dem Druck der auf ihrer Rückseite als schiefe Ebene ausgebildeten Zähne leicht weicht. Das jedesmalige Anhalten des Schlittens erfolgt rasch und ohne Rückstofs auf Grund der Anordnung der Zahnstange 32 vor der Gleitstange und im Schwerpunkt des Tiegelwerkes; auch wird hierdurch die auf Verdrehung hinwirkende Beanspruchung des Schlittens beim Anhalten und also die Abnutzung der Gleitstange durch Seitendruck der Schlittenröllchen 40 sehr herabgemindert. Ferner ist durch den gröfseren Durchmesser des Schaltrades 28, im Vergleich zu dem des Triebes 31, der Druck der Schaltradzähne gegen die Klinken 18% 26 und der beim Tastenanschlag zu überwindende Widerstand entsprechend verringert; denn je geringer die Reibung im Schaltwerk ist, um so schwächer kann die Spannnng der Kraftfeder und der Feder 27 sein, welche dem Tastenanschlag entgegenwirkt.
Da es oft vorkommt, dafs der Schlitten um eine bedeutende Strecke nach links zurückgeschoben werden mufs, so ist, damit zur Ver-
meidung von Abnutzung der Eingriff zwischen Zahnstange 32 und Trieb 3 1 aufgehoben werden, kann, an der rechten Schlittenseite (Fig. 1 2 und 21) in 166 ein Tastenhebel 167 angeordnet, der mit seinem hinteren Ende unter einen entweder mit der Stützschiene 46 oder der Zahnstange 32 fest verbundenen Arm 168 reicht, so dafs durch Niederdrücken des obigen Hebels, wobei derselbe eine Feder 169 spannt, die Zahnstange ausgehoben wird und nun der Schlitten ohne Mitdrehen des Triebes 31 verschoben werden kann. Beim Loslassen stellt die Feder 169 den Eingriff wieder her. Der Hebel 167 hat ferner am vorderen Ende einen Ansatz 170, der einwärts bis unter einen fest mit dem Arm 144 des Hebels 142 verbundenen .Stöfser 171, Fig. 21, reicht, so dafs, wenn der Tiegel in der linken Endlage ist, man zugleich mit der Papierverschiebung auch die Aushebung der Zahnstange 32 bewirkt. Ein am oberen Ende von 171 angeordneter Zahn 172 legt sich dabei gegen das Schaltrad 138 und sichert den Tiegel gegen Drehung durch seine Trägheit im Falle zu kräftiger Handhabung des Hebels 142. An der linken Maschinenseite ist an der Rahmenseitenschiene 55 in 173 ein zweiter Aushebehebel 174, Fig. 8, gelagert, der in Verbindung mit der nun zu besprechenden Vorrichtung für Tabellenarbeit, Rechnungen und ähnlichen Druck in Benutzung genommen werden soll.
Diese Vorrichtung besteht in einem auf der hierzu mit Verstelllöchern 179 versehenen Umschalterstange 64 einstellbaren Hemmstift 178 und einem Anschlag 1 j-y, Fig. 8, der von einer mittelst Drehzapfen 175 in der linken Ecke des Tiegelschlittens gelagerten Schiene 176 starr herabhängt. Beim Nichtgebrauch wird letztere von einer Blattfeder 183 aus dem Bereich des Hemmstiftes gehoben gehalten; zum Gebrauch drückt man sie mittelst der Taste 176a nach unten. Ein am linken Ende der Schiene 176 in deren Längsrichtung angeordneter Stift 180 ruht leicht auf einem Ansatz 181 des Aushebers 174, so dafs das Anschlagen der Tabellentaste 176a auch das Ausheben der Zahnstange 32 aus dem Trieb 31 zur Folge hat. Die Verstelllöcher 179 werden zweckmäfsig in Uebereinstimmung mit den Maschinentheilungen bezeichnet. Versuche haben ergeben, dafs es genügt, für jeden fünften Hauptstrich der letzteren ein Loch 179 vorzusehen. Will man z. B. den Schlitten bei Nr. 40 der Maschinentheilung anhalten, so steckt man den Stift 178 in das mit Nr. 40 bezeichnete Loch 179. Gesetzt nun, von diesem Punkt 40 aus solle der tabellarische Druck beginnen, z. B. die Summen einer Rechnung. Der Druck der Gegenstandsbezeichnung beginnt an der Theilung ο ; er nehme den Raum für 15 Buchstaben in Anspruch. Anstatt nun nach dem Druck dieser Angabe den Schlitten mittelst der Spatientaste 182 absatzweise bis in den Punkt 40, wo die Summe beginnen soll, zu verschieben, drückt man die Tabellentaste 176a nieder, hebt dadurch die Zahnstange 32 aus und überläfst nun, während man die Taste niedergedrückt hält, den Schlitten dem Zuge der Kraftfeder 165, bis der Anschlag 177 sich am Stift 178 hemmt. Jetzt läfst man 176" los; die Feder 183 hebt die Schiene 176 mit dem Anschlag 178 hoch, so dafs dieser nunmehr wieder über den Hemmstift weggehen kann. Gleichzeitig wird auch durch das Zurückdrehen des Aushebers 174 die Verbindung zwischen Zahnstange 32 und Trieb 31 wieder hergestellt. Nunmehr kann man den Druck der Summe bewirken. Wenn gewünscht, können an verschiedenen Punkten der Umschaltestange Hemmstifte eingesetzt werden, um den Schlitten so oft zu hemmen, als Tabellenräume auszufüllen sind. Ein grofser Vortheil der beschriebenen Anordnung besteht darin, dafs der Arbeitende die Schnelligkeit der Schlittenbewegung, indem er die Taste 176* niedergedrückt halten mufs, ganz in der Gewalt hat und also das Anlaufen ohne Stofs stattfinden lassen kann.
Am Schlittenarm 43 ist im Lager 184, Fig. ι und 2, mittelst Klemmschraube 185 eine Stange 186 befestigt, von der am rechten Ende ein drehbarer Finger 187 herabhängt und in dessen Weg der Arm 189 des Hammers einer Glocke 190 reicht. Für den Linksgang des Schlittens ist der Finger 187 gegen Drehung gesichert, so dafs er beim Antreffen gegen 189 diesen dreht und dadurch die Glocke anschlägt; beim Rechtsgang kann sich dagegen der Finger drehen, er schlüpft also über 189 weg, und das Glockenzeichen schweigt.
Nach Lösen der Klemmschraube kann man durch Verschieben der Stange 186 in ihrem Lager den Finger 187 der gewünschten Zeilenlänge entsprechend verstellen. Derselbe dient ferner noch als Schlittenhemmung, indem er gegen das Ende des Lagers 30 der Schalt-, werkswelle 29 anläuft und so den Schlitten bei Beendigung der Zeile anhält.
Auf der hinteren Führungsstange 41 ist ein mittelst Klemmschraube 192 festzustellender Anschlag 191 verstellbar, der den Schlitten der zu lassenden Randbreite entsprechend beim Rücklauf hemmt (Fig. 1).
Das zu bedruckende Papier wird zwischen dem Tiegel 90 und der Führung 103 so weit eingeschoben, bis seine Vorderkante zwischen den Tiegel und die Einziehwalzen 100 eingetreten ist, worauf man es durch Drehen des Tiegels mittelst des Handrädchens 160 hereinzieht; hierbei werden die Papierseiten durch die Führungen 134 und die Papiermitte durch die Führung 137 geleitet, welche sämmtlich aus gut polirtem Metall hergestellt sind. Ist
das Papier gehörig eingezogen, so beginnt man mit dem Druck; nach Beendigung der Zeile wird der Schlitten nach rechts entlassen, der Tiegel go mittelst des Hebels 142 dem Zeilenabstande entsprechend vorgedreht und dadurch das Papier um den Zeilenabstand vorgeschoben, wobei die Walzen 100 dasselbe glatt gestreckt halten. Das Papier kann jederzeit durch rasches Drehen des Tiegels aus der Maschine geschoben werden. Bei Fehlern schiebt man dann zur Verbesserung das Papier, wie anfangs, wieder gehörig ein, wobei man jedoch behufs rascherer Ausführung die Walzen 100 in beschriebener Weise abhebt. Handelt es sich um Druck auf gewöhnlichem Papier, so hat man schon anfangs die Prefswalzen 127 abgestellt; dieselben finden erst Benutzung bei dickem Papier, Karten oder wenn zugleich auch mehrere Copien gepaust werden sollen, oder wenn man das Papier bis an die untere Kante heran ausnutzen will.
Das Farbwerk ist so eingerichtet, dafs das Farbband bei der Umsteuerung seiner Bewegung in der Längsrichtung selbstthätig in der Breitenrichtung Verstellung erfährt, um ungleichmäfsige Benutzung der Bandfläche bezw. ungehörige Ausnutzung einzelner Stellen desselben durch Unachtsamkeit auszuschliefsen und dadurch gleichmäfsigen und guten Druck, soweit dieser vom Farbwerk abhängt, zu sichern.
Wie bei den bisherigen Remingto η-Schreibmaschinen wird das Farbband 247 abwechselnd von einer Spule 204 auf eine Spule 205 gewickelt (Fig. 12 und 13).. Hierzu werden die im Gestell gelagerten Spulenspindeln 20ό, 203 abwechselnd mit dem Federhause 165 in Verbindung gebracht, indem dieses mittelst Klinke 19 5 und Schaltrad 194 ein mit letzterem verbundenes Kegelrad 193 treibt, welches in Eingriff ist mit dem gegen Verschiebung gesicherten (durch Feder und Nuth verbundenen) Kegelrade 196 einer im Gestell gelagerten verschieblichen Welle 197, die in der rechten Endlage durch ihr Kegelrad 198 in Verbindung tritt mit dem Kegelrad 199 der Spindel 200 der Spule 204, in der linken Endlage dagegen durch Kegelrad 201 in Verbindung mit dem Kegelrad 202 der Spindel 203 der anderen Spule 205. Die Einrichtung ist so, dafs beim Rücklauf des Schlittens die Klinke 195 über das Schaltrad 194 gleitet, daher die Welle 197 keine Drehung erfährt. Vor jeder Spule läuft das Band über eine aus Draht gebogene Führung 206, die an einer Gleitschiene bezw. 207 und 208 sitzt. Letztere führen sich mit Schlitzen 209 auf den sie tragenden Kopfstiften oder Schrauben 21 ο und erfahren übereinstimmende Bewegung infolge ihres durch Arme 212 bewirkten Zusammenhanges mit einer schwingenden Welle 211, Fig. 9.
Auf den hinteren, etwas dickeren Trage- und Führungsstift 21 3 der Gleitschiene 208 ist drehbar ein Block 214 geschoben, den der Kopf der in den Stift 213 geschraubten Schraube 21 5 gegen Herunterfallen sichert und welcher mit dem gegabelten Ende 218 eines seitlichen Armes in eine um die Welle 197 laufende Nuth 219 fafst. Sein oberer Theil 220 ist keilartig von zwei Seiten her zugeschärft (in Fig. 10 punktirt angegeben) und legt sich über diesen Theil eine in 222 am Gestell befestigte Blattfeder 221 mit der einen oder anderen ihrer beiden Ausbiegungen 223, 224, Fig. 9, je nachdem der Block 214 durch Verschiebung der Welle 197 in die eine oder andere, seiner beiden Endlagen gedreht wird, und hält dann die Feder den Block in dieser Lage bis zur nächsten Verschiebung der Welle fest.
Mittelst der Schrauben 225 ist am Block 214 eine Doppelklinke gelagert, deren vorderer Zahn 226 auf die am Gleitstück 208 vordere feste Zahnstange 227 und deren hinterer Zahn 228 auf die hintere, an 208 angeordnete Zahnstange 229 zu wirken hat. Die Zähne beider Stangen sind einander entgegengesetzt geschnitten, und bewirken 226 und 227 die Verschiebung des Bandes bezüglich Fig. 1 2 und 13 nach vorn und 228, 229 die nach hinten. An ihrem Drehzapfen ist die Doppelklinke mit zwei sich gegenüberstehenden Schultern 230,231 versehen für den Angriff des aufwärts gebogenen Endes 232 eines Umschalters 233, der um den Zapfen 213 herumgebogen und am hinteren Ende mit zwei äufseren flachen Vorsprüngen 234, 236 lose in Nuthen 237, 238 zweier aufrechten Ansätze 239 des Blockes 214 gehalten ist, während der innere, kürzere Vorsprung 235 mit seinem Ende aufgebogen ist und den Druck einer (durch Schraube 242) am Block 214 befestigten, aufrecht stehenden Blattfeder 241 empfängt, so dafs er zwischen dieser und dem Drehzapfen 225 der Doppelklinke eingespannt ist und so die Bewegungen des Blockes mitmachen kann.
Die beiden Zahnstangen 227, 229 setzen dem Umschalterendstück 232 gegenüber plötzlich ab unter Bildung zweier Schultern 243 und 244. Der Block 214 ist mit einem Griff 245 und die Welle 197 mit einem Griff 246 versehen. Die Gleitschiene 208 ist gegen zufällige Bewegung und Bewegung aus Trägheit durch eine in die Zahnstange 229 einspringende Bremsfeder 248 (an der Oberplatte befestigt) gesichert.
In Fig. 13 ist die Spulenspindel 203 angekuppelt, und wird das Farbband 247 von der Spule 204 ab- und auf die Spule 205 aufgewickelt; angenommen ist, dafs das Band in Richtung seiner Breite sich in der vorderen Endlage befindet. Ist nun das Band vollständig auf 205 aufgewickelt, so kuppelt man durch Verschiebung der Welle 197 die Spulenspindel 203 ab, dagegen diejenige 200 an,
worauf Spule 204 das Band aufwickelt. Durch die Verschiebung der Welle 197 wird der Block 214 in die Lage Fig. 12 gedreht und dadurch Klinke 226 ausgehoben, Klinke 228 dagegen in die Zahnstange 229 eingelegt, indem der Umschalter 233, der bisher von der Feder 241 gegen die Schulter 230 der Doppelklinke geprefst gehalten wurde, von der Schulter der Zahnstange 229, die sich in der tiefsten Stellung befindet, an Mitdrehung verhindert wird, sodann aber, nachdem der Klinkendrehzapfen 225 mit seinem äufsersten Durchmesser an ihm vorbeigegangen ist, wobei er unter Spannung seiner Feder zurückgeprefst wurde, von letzterer wieder vorgetrieben wird, so dafs, wenn die Klinkenschulter 23 1 gegen ihn kommt, die Klinke mit dem vorderen Zahn nach auswärts und folglich mit dem hinteren Zahn nach einwärts, d. h. in den Eingriff mit Zahnstange 229 dreht, welche Lage Fig. 12 darstellt. Ist das Band nunmehr auf Spule 204 aufgewickelt, so verschiebt man die Welle 197 wieder nach links hin, wodurch Spule 204 abgekuppelt, Spule 205 dagegen angekuppelt wird. Bei dieser Verschiebung erfährt der Umschalter 214 Zurückdrehung in die Lage Fig. 13; da aber die Schulter 243 der Zahnstange 227 noch zu weit abliegt, um den Umschalter 233 hemmen zu können, so dreht er sich mit dem Block 214 und hält die Klinke durch seinen Druck in der Lage Fig. 12, d. h. mit dem unteren Zahn nach aufsen gedrückt, ihr oberer Zahn 228 gleitet also auf dem nächst unteren Zahn von 229 nach unten und schnappt unter denselben ein. Da bei der nächsten Verschiebung der. Welle 197 der Block 214 wieder ■ in die Lage Fig. 12 zurückgedreht wird, so schiebt die Klinke 228 die Zahnstange 229, d. h. das ganze Farbwerk um einen Zahn weiter nach hinten. Derselbe Vorgang findet bei jeder zweiten Verschiebung von 197 statt, so lange, bis die Schulter 243 so nahe an den Umschalter 233 gerückt ist, dafs sie denselben bei der Drehung des Blockes 214 in der Pfeilrichtung Fig. 12 hemmt. Jetzt spielen sich die Vorgänge umgekehrt ab, indem, wenn der Klinkendrehzapfen an 232 vorbeigegangen ist, die Feder 241 den Umschalter 233 wieder vor, d. h. in den Weg der Klinkenschulter 230 schwingt und dadurch die Klinke umlegt, so dafs nunmehr die Bandverschiebung nach vorn hin stattfindet. Ist 226 in 227 eingelegt, so erfolgt die Bandverschiebung nach vorwärts bei jeder Linksverschiebung von 197, dagegen nach rückwärts -bei jeder Rechtsverschiebung von 197, wenn 228 in 229 eingreift. In der Lage Fig. 13 wird der Block 214 dadurch gesichert, dafs sich der Bug 223 der Feder über die Nase 220 legt; in der Lage Fig. 12 bewirkt in derselben Weise der Federbug 224 die Sicherung. Für die praktische Ausführung ist eine solche Einrichtung der beschriebenen Vorrichtung . ins Auge gefafst, dafs abwechselnd viermalige Verschiebung in der Breitenrichtung erfolgt. Durch Veränderung der Zahnzahl von 227 und 228 und des gegenseitigen Abstandes der beiden Schultern 243 und 244 ändert man entsprechend die Zahl dieser Verschiebungen.
Die Farbbänder für Schreibmaschinen sind sehr verschieden nach Güte des Gewebes und der Farbe; der Verbraucher ist meist nicht in der Lage; das Band in dieser Beziehung beurtheilen zu können, und wird vielfältig beim Verkauf betrogen, indem die Marken besserer Qualitäten von diesen gelöst und auf schlechtere Qualitäten übertragen bezw. in den Packeten einzelne Bänder umgewechselt werden. Um diesem vorzubeugen, wird das Farbband auf einer Spule von besonderer Einrichtung geliefert, welche das Loslösen des Bandes nicht gestattet, ohne dafs sichtbare Anzeichen hinterbleiben. In den Zeichnungen ist die Spule 204 als derartig eingerichtet angenommen. Den Fig. 14, 15 und 17 gernä'fs liegt die Spule in einem cylindrischen, an den Enden durch Deckel 250 und 251 geschlossenen Gehäuse 249. Die Deckel sind in ihrer Mitte von kreisrunden Löchern 253 durchbrochen und werden mit denselben über die die Spulenbohrung 252 an beiden Enden umgebenden Flantschen 254 geschoben; die Löcher sind genügend weit, um freie Drehung der Spule zu gestatten. Dieselbe ist mit einem in die Bohrung vorspringenden Stift 255 ausgestattet, der beim Aufschieben der Spule auf ihre Spindel in eine Längsnuth der letzteren eintritt und beide Stücke verschieblich mit einander verkuppelt. Das Band ist mit dem inneren Ende an der Spule befestigt, das äufsere oder freie Ende ist durch einen engen Schlitz 256 im Gehäuse nach aufsen gezogen und zur Befestigung an der Gegenspule mit Haken 258 versehen, die zugleich das freie Bandende gegen Hineinschlüpfen in das Gehäuse sichern. Nach dem Aufschieben der Spule auf die Spindel 200 zieht man das Band an den Haken über die rechtsseitige Führung 206 nach links zur Spule 205 und hängt die Haken in diese oder in ein daran befestigtes Stück Band ein.
Am Schlitz 256 sind die beiden Enden des Gehäusebleches 249 behufs Herstellung glatter Gleitflächen um gerade Drahtstücke 257 herumgebogen, die mit ihren Enden durch Löcher in den Deckelscheiben nach aufsen treten. Die Seitenkanten des Gehäusebleches 249 sind flantschenartig nach aufsen umgebogen und daselbst mit Stiften besetzt, für welche in den Deckelscheiben ebenfalls Löcher vorgesehen sind. Die vortretenden Enden dieser Stifte, sowie die der Schlitzdrähte werden zu Nietköpfen umgebildet, so dafs die Spule unter
dichtem Verschlufs liegt und ohne Zerstörung des letzteren die Entnahme des Bandes nicht möglich ist.
Das Gehäuse wird an einer Deckelseite offen hergestellt zum Einbringen der Spule, wobei man das freie Bandende seitlich in den Schlitz 256 schiebt; alsdann setzt man den Deckel auf und vernietet ihn. Das Gehäuse wird aus Metall, Holz, Celluloid, Carton u. dergl. Material hergestellt, und können die Deckel auch durch Verlöthen, Leimen oder in sonst einer bei der Zerstörung Spuren hinterlassenden Weise befestigt werden. Die beschriebene Vorkehrung bietet aufserdem den Vortheil, dafs das Farbband vor raschem Austrocknen, sowie vor Staub geschützt ist und das Auswechseln desselben rasch, sowie unter Verminderung des Abfärbens an den Händen vorgenommen werden kann.
Da der Schlitz 256 des Spulengehäuses in der Maschine stets die gleiche Lage beibehalten mufs, so ist das Gehäuse gegen Drehung zu sichern. Zu dem Ende ist nach Fig. 16 beispielsweise an der Deckelscheibe 251 eine mit einem Loch 261 versehene Zunge 260 befestigt, die zwischen zwei von der Unterseite der Gleitschiene 207 herabhängende Zungen 262 mit Löchern 263 eingeschoben wird. In ■ letztere fafst ein an einer Blattfeder 264 befestigtes kegeliges oder kugeliges Knöpfchen 265, welches beim Eindringen der Zunge 260 nach aufsen zurückweicht, sofort aber einschnappt, wenn deren Loch 261 vor die Löcher 263 tritt." Damit ist das aufserdem auf der Spindel 200 sitzende Gehäuse gegen Drehung festgestellt. Wenn man am Gehäuse zieht, drängt seine Zunge das Knöpfchen nach aufsen.
Wie in den Fig. 12 und 13 punktirt angegeben, ist die Spindel 200 so abgekürzt, dafs zwischen ihrem Ende und dem Maschinengestell hinreichend Raum für das Aufschieben der Spule verbleibt. Hat man letzteres bewirkt, so schiebt und dreht man das Spulengehäuse mit der Hand, bis. seine Zunge zwischen die Gleitschienenzungen eingedrungen und das Knöpfchen eingesprungen ist.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Schreibmaschine mit zwei Typen auf jedem Typenhebel und Umschaltung des Papiers je nach der wiederzugebenden Type (Remington- Typenschreibmaschine), bei welcher der Tiegelschlitten in aufwärts und vorwärts gerichteten Armen (52) einer Welle (51) gelagert ist und Anschläge (59) die Drehung der letzteren so begrenzen, dafs der Tiegel bei jeder Umschaltung in dieselbe Horizontalebene eingestellt wird (Fig. 6 und 26).
  2. 2. Bei der unter 1. gekennzeichneten Schreibmaschine die Einrichtungen, dafs
    a) der Tiegelschlitten beim Zurücklegen des Tiegels behufs Besichtigung des Druckes bezw. Vornahme von Auslöschungen sich mit Flügeln (91) gegen federnde Platten (92) stemmt und wobei auf dem Tiegelschlitten ein Tisch (94) zum Auflegen des Tiegels angeordnet ist (Fig. 2 bis 5);
    b) der Tiegel behufs Verstellung um den Zeilenabstand vermittelst eines Schaltwerkes gedreht wird, dessen durch Handhebel (142) zu bethätigende Schubklinke (139) beim Rückgang durch Antreffen ihres Armes (144) gegen einen Daumen (145) gehemmt und zugleich ausgehoben wird, und wobei behufs Veränderung des Zeilenabstandes der Daumen mit Hemmflächen (146, 147, 148) versehen ist, die in verschiedenem Abstand vom Drehpunkt des Daumens angeordnet sind (Fig. 2, 18 bis 21);
    c) das Papier hinter dem Druckort durch Rollen (100) an den Tiegel angelegt und glatt gehalten wird, welche behufs Abstellung mit einer gemeinsamen Achse in drehbaren Armen (98) gelagert sind und von den Ansätzen (105) einer mittelst Taste zu schwingenden Welle (104) unter Federspannung zurückgedreht werden, und wobei die Abstellwelle zugleich zur Befestigung einer Papierführung (103) mit Schlitzen (102) für die Rollen benutzt ist (Fig. 2, 3, 24 und 26);
    d) das Papier vor dem Druckort durch Prefsrollen (127) angelegt wird, wenn deren am Schlitten drehbar befestigte Halter (128) mit der schiefen Ebene 130 unter am Tiegelrahmen federnd gelagerte Stifte (131) eingestellt sind, wohingegen die Prefswalzen, durch Einstellung einer entgegengesetzt angeordneten schiefen Ebene 132 unter beregte Stifte, abgestellt werden, und wobei die Prefsrollenhalter mittelst Klemmen (117, 121), die zugleich ihr Lager bilden, auf der Tiegelrahmenschiene verstellbar sind und diese Klemmen zugleich auch als Halter für vordere Papierführungen (134, 137) mit Schlitzen für die Prefsrollen dienen (Fig. 2, 3, 24 und 26);
    e) der Tiegelschlitten zum Rücklauf vom Trieb (31) gelöst wird durch Senken eines Hebels (167), indem derselbe die durch Gelenke (45) gehaltene Zahnstange (32) aushebt, und wobei im Falle der unter b) gekennzeich-
    neten Einrichtung der genannte Hebel (167) ferner mit einem Ansatz (170) zum Anheben durch den Schubklinkenhebel (141, 172) versehen ist, um zugleich auch das Papier um denZeilenabstand zu verschieben (Fig. 2, 21 und 26);
    f) der Tiegelschlitten zur Ausführung von Tabellenarbeit (Rechnungen, Spalten u. s. w.) mit einer Hemmtaste (176) verbunden ist, welche in der gesenkten Lage den Schlitten durch Antreffen an einen dem Anfang der Tabelle (Spalte u. s. w.) entsprechend eingestellten Anschlag (178) hemmt und zugleich einen die Schlittenzahnstange (32) aushebenden Hebel (174) bethätigt (Fig. 1, 8 und 26);
    g) das Farbband, aufser der Verstellung in der Längenrichtung, abwechselnd und schrittweise Verstellung in Richtung seiner Breite erfährt durch eine Vorrichtung, bestehend in der Verbindung der einen Theil des Farbwerkschlittens bildenden Doppelzahnstange (227, 229) mit einer Doppelklinke (226, 228), welche durch die Längsverschiebung der Farbspulenantriebswelle zur absatzweisen Verschiebung aus- und eingeschwungen wird, sowie mit einem unter Federwirkung stehenden und die Schwingungen der Doppelklinke mitmachenden Umschalter (233, 232), der, je nachdem er an der einen oder anderen zweier entgegengesetzten Schultern (230,231) der Klinke anliegt, diese in Verbindung mit der Zahnstange (227 bezw. 229) hält und durch Antreffen an eine Schulter (bezw. 243, 244) der nicht beeinflufsten Zahnstange gegen die entgegengesetzte Klinkenschulter geschwungen wird und dadurch die Verbindung mit der letztgenannten Zahnstange herstellt (Fig. 10, 11, 12 und 13);
    h) die Farbbandspule behufs Sicherung des Spulengehäuses gegen Drehung von zwei mit Löchern versehenen und mit Einschnappknöpfen verbundenen Zungen (261, 262) am Farbwerkschlitten durch eine zwischen diese einzuschliefsende und mit Einschnapploch versehene Zunge (260) des Spulengehäuses (Fig. 14, 15 und 16) festgehalten wird.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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