DE678177C - Verfahren und Vorrichtung zum Einfraesen von Reliefs in ebene Flaechen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einfraesen von Reliefs in ebene FlaechenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einfräsen
von Reliefs in ebene Flächen, z. B. in der Außenseite von hölzernen Türfüllungen,
Schranktüren, Rahmen o. dgl. Sie bezweckt besonders die mechanische Herstellung von
sich wiederholenden Verzierungen, die aus einander unter gleichen Winkeln schneidenden
Flächen bestehen.
Das Verfahren nach der Erfindung kennzeichnet sich durch die Anwendung eines
kegelförmigen Fräsers und eines ebenfalls kegeligen Tasters; der Taster ist dabei so
viele Mal größer als der Fräser, wie das Reduzierverhältnis beträgt. Das Modell besteht
aus dünnen, senkrecht auf eine Grundfläche gestellten Metallstreifen ο. dgl., deren obere
Kanten den höchsten Randlinien des gewünschten Ornamentes entsprechen, wobei der
Taster nur an den oberen Kanten dieses Modelies entlang geführt wird.
Mit diesem neuen Verfahren wird erreicht, daß derartige Muster mit einer großen Genauigkeit
in die Flächen gefräst werden können unter Anwendung eines einfachen Modelles, das an und für sich nicht in Relief
zu sein braucht, sondern nur die höchsten Randlinien andeutet, an denen entlang der
Taster geführt wird.
Die Anwendung von solchen leichten Modellen erfordert, daß der Taster beim Abtasten
des Modelles ohne Druck an dessen oberen Kanten entlang geführt wird. Der kegelförmige Taster muß dabei mit zwei
Randlinien des Modells in Berührung sein, damit er außer der fortschreitenden gleichzeitig
die verlangte Bewegung in die Tiefe ausführen kann. Die Vorrichtung, mit welcher
die Bearbeitung stattfindet, muß sich beim Fräsen in allen Höhenlagen im Gleichgewicht
befinden. Wäre dies nicht der Fall, dann müßte der Taster gegen das Modell gedrückt
werden, wodurch Kräfte entstehen würden, welche die dünnen' Metallstreifen
ο. dgl. verbiegen und unbrauchbar machen würden.
Die neue Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß der kegelförmige Fräser und
der entsprechend geformte Taster, auf derselben Geradstangenführung angeordnet, um
einen stets mit Fräser und Taster in einer Geraden liegenden festen Stützpunkt drehbar
sind. Der Stützpunkt ist gleichzeitig Gelenkzapfen für ein Gestänge, dessen anderes Ge-
lenk auf der Geradführung zwischen dem Taster und einem mit dem Fräser verbundenen
und über das Gestänge fahrbaren Querarm liegt. Jeder der beiden um den festen
Stützpunkt gelenkigen Hebel ist über diesen Punkt hinaus verlängert, und die Verlängerungen
sind mit einem einstellbaren Gegengewichte sowie mit einem zwischen Verlängerung und Hebel beim Abtasten verschiebbaren
Gegengewicht versehen. Das Ganze ist dabei derart, daß beim Abtasten des Modells
der Fräser stets im gleichen Verhältnis zwischen Taster und Stützpunkt liegt und in
jeder Stellung das ganze Gestänge im Gleichgewicht ist. -
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigen
Fig. ι eine Draufsicht der neuen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 bis 5 Seiten- bzw. Aufsichten von
Modell und Werkstück während und nach der Bearbeitung.
Die Vorrichtung enthält eine Hauptstange 1 der Geradstangenführung, welche in ihrer
Längsrichtung im oberen Teile eines zweiteiligen Stützklotzes 2 verschiebbar ist; dieser
Teil ist an und für sich drehbar um einen senkrechten Zapfens (Fig.2) im unteren
Teile 4 angeordnet. Der Teil 4 des Stützklotzes 2 ist mit waagerechten Zapfen 5 im
Arbeitstische befestigt und um seine Achse drehbar. Der Stützklotz 2 bildet zu gleicher
Zeit den Gelenkpunkt für die Hebel 6, 6'
eines Hebelsystems, dessen Hebel 7, 7' bei 8 mit der Stange 1 der Geradführung gelenkig
verbunden ist. Die verlängerte Stange I endet vorn an einem kegelförmigen Taster 9.
Auf der Stange 1 ist ein gleichfalls kegelförmiger Fräser 10 gelagert. Der Taster und
der Fräser sind hinsichtlich ihrer Grundform einander ähnlich, in dem Sinne jedoch, daß
der Taster entsprechend dem Verhältnis der Reduzierung des Modelles zum Werkstück
größer ist. Der Fräser 10 wird bei dem auf der Zeichnung dargestellten Beispiel von
einem über ihm in einem Gehäusen angeordneten Elektromotor angetrieben. Das Gehäuse
11 ist mit einem Querarm 12 verbunden,
welcher über den Hebeln 6, 6' liegt und an der Unterseite mit einer Nut versehen ist,
in welcher Stifte 13 an den Hebeln 6, 6' liegen
und gleitend geführt werden. Auf diese Weise werden bei einer Verstellung des Hebelsystems
zu gleicher Zeit der Querarm 12 und das Gehäuse 11 und damit auch der Fräser
10 mitgenommen, der in dem Schlitz 14 der Stange 1 verschoben wird. Die Verbindung
des Gehäuses 11 mit dem Querarm 12
kann verstellbar sein. Durch Verstellung der Stifte 13 auf den Hebeln 6, 6' kann das Reduzierverhältnis
entsprechend den Abmessungen des Werkstückes beliebig eingestellt werden.
Damit in jeder Stellung die Vorrichtung sich im Gleichgewicht befindet, sind auf den
Verlängerungen der Hebel 6, 6' die sich über den Stützklotz 2 hinaus erstreckenden einstellbaren
Gegengewichte 15 angeordnet und außerdem verschiebbare Gegengewichte 16,
die zwischen den die Verlängerung bildenden Armen und den auf der anderen Seite des
Kreuzungspunktes liegenden Armen der Hebel 6, 6' angeordnet sind. Diese Gewichte 16
(Fig. 1) sind gelenkig mit' den Armen 6, 6' verbunden und verschiebbar auf Stangen
17, 17', welche verschieden ausgeführt sein
können.
Bei der Handhabung der Vorrichtung werden das Modell und das Werkstück auf den
Arbeitstisch derart aufgestellt, daß ihre Obenseiten genau waagerecht liegen und das
Modell unter dem Taster 9 und das Werkstück in ähnlicher Weise unter dem Fräser
10 zu liegen kommen. Wenn z.B. ein dreieckiges Relief gefräst werden soll (Abb. 5),
kann das Modell einfach aus zu einem Dreieck gestellten aufrecht stehenden, auf einer
Grundplatte befestigten Wänden, z. B. aus Bandmetall, bestehen. Der Taster wird nun
auf eine der Ecken des Modells gesetzt (Abb. 3) und derart an den hochstehenden Kanten entlang geführt, daß er stets mit zwei
Randlinien 20, 21 oder 22 bzw. 22, 21 in Berührung bleibt, was zur Folge hat, daß er
außer einer fortschreitenden gleichzeitig eine abwärts gerichtete Bewegung ausführt. Der
tiefste Punkt wird erreicht, sobald auch die
dritte Kante berührt wird. Danach wird dann der Taster wieder emporgehoben. Diese Bewegung
wiederholt sich beim Durchlaufen des ganzen Modells, wobei diese Bewegung in reduzierter Form auf den Fräser übertragen
wird. Der schnell umlaufende Fräser 10 ist diesen Bewegungen in reduziertem Maßstabe
gefolgt, wodurch ein Dreieck nach Fig. 5 in Relief geschnitten wird. Der Taster soll so
groß und die aufrecht stehenden Kanten des Modells so hoch sein, daß der Taster nicht no
mit der Grundplatte in Berührung kommen kann.
Bei der Bewegung des Tasters 9 entlang dem Modell wird die Stange 1 in ihrer Längsrichtung
verschoben und damit gleichzeitig das Gestänge 6, 6' bzw. 7, 7' verstellt. Der
Querarm 12 mit dem Fräser 10 wird gleichzeitig von dem Gleitnocken 13 der Hebel bzw.
Glieder 6, 6 mitgenommen, und zwar derart, daß das zuvor eingestellte Verhältnis im Abstand
des Fräsers 10 vom Stützklotz2 und vom Abtastpunkt 9 immer dasselbe bleibt.
Die Verlagerung des Schwerpunktes des Systems wird dabei von den Laufgewichten
ausgeglichen. Die abwärts gerichtete Bewegung des Fräsers wird dadurch ermöglicht,
daß der waagerechte Zapfen des Teiles 4 des Stützklotzes 2 senkrecht zur Längsrichtung
der Stange 1 liegt.
Claims (2)
1. Verfahren zum Einfrasen von Reliefs
in ebene Flächen, gekennzeichnet durch die Anwendung eines kegelförmigen Fräsers (10) und eines ebenso gestalteten
Tasters (9), der gegenüber dem Fräser im Verhältnis der Verkleinerung des Werkstückes
vergrößert ist und durch die Anwendung eines Musters aus dünnen, auf einer Auflage befestigten, hochkant stehenden
Metallstreifen, wobei der Taster jeweils an zwei oberen Kanten (21,22
bzw. 22, 20 usw.) des Musters entlang geführt wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des" Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der kegelförmige Frä
ser (10) und der Taster (9) auf einer verschiebbaren
Stangenführung (1) angeordnet sind, die um einen mit dem Fräser und dem Taster stets in einer Geraden
liegenden Zapfen (5) des festen Stützpunktes (2) auf- .und abschwenkbar ist,
der Stützpunkt (2) ferner einen Zapfen (3) für ein Gestänge (6, 6' bzw. 7, 7')
trägt, dessen anderes Gelenk auf der Führung (1) zwischen dem Taster (9) und
einem mit dem Fräser (10) verbundenen und über dem Gestänge verschiebbaren
Ouerarm (12) liegt, und daß jeder der beiden an dem festen Stützpunkt (2) angelenkten
Hebel (6, 6') über diesen Punkt hinaus verlängert ist, welche Verlängerungen
einstellbare Gegengewichte (15) und Stangen (17, 17') zwischen den
Verlängerungen und den Hebeln (6,6') mit diesen verschiebbare Gegengewichte
(16, 16') tragen, derart, daß beim Abtasten
des Modells der Fräser (10) stets im gleichen Verhältnis zwischen Taster
(9) und Stützpunkt (2) liegt und in jeder Stellung das ganze. System im Gleichgewicht
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT IN DER KEICHSDRUCKEREI
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL678177X | 1937-03-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE678177C true DE678177C (de) | 1939-07-10 |
Family
ID=19802351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN41804D Expired DE678177C (de) | 1937-03-24 | 1938-03-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Einfraesen von Reliefs in ebene Flaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE678177C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0517162A2 (de) * | 1991-06-02 | 1992-12-09 | Bernhard Eisenbach | Bohr- und Fräsvorrichtung |
-
1938
- 1938-03-25 DE DEN41804D patent/DE678177C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0517162A2 (de) * | 1991-06-02 | 1992-12-09 | Bernhard Eisenbach | Bohr- und Fräsvorrichtung |
EP0517162A3 (en) * | 1991-06-02 | 1993-01-13 | Bernhard Eisenbach | Boring and mortising device |
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