DE676685C - Vorrichtung zum Befoerdern von metallischen Gegenstaenden durch Galvanisier- oder aehliche Apparate - Google Patents
Vorrichtung zum Befoerdern von metallischen Gegenstaenden durch Galvanisier- oder aehliche ApparateInfo
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- DE676685C DE676685C DEB181738D DEB0181738D DE676685C DE 676685 C DE676685 C DE 676685C DE B181738 D DEB181738 D DE B181738D DE B0181738 D DEB0181738 D DE B0181738D DE 676685 C DE676685 C DE 676685C
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Description
- Vorrichtung zum Befördern von metallischen Gegenständen durch Galvanisier-oder ähnliche-Apparate Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befördern von metallischen Gegenständen durch Galvanisier- oder ähnliche Apparate, bei der die zu behandelnden Gegenstände an Tragstangen hängen, die durch ein waagerecht laufendes Fördermittel über eine Aufeinanderfolge von Behältern hinwegbewegt und periodisch gehoben und gesenkt werden, um von dem einen in den nächsten Behälter zu gelangen.
- Es ist bereits eine Vorrichtung zum Behandeln von metallischen Gegenständen mit einem Fördersystem vorgeschlagen worden, bei dem jeder Behälter oder Tank mit einem Fahrgestell oder einer Hubkatze ausgerüstet ist, auf der sich ein Reduktionsgetriebe befindet, das die Aufgabe hat, eine Stange zu senken, die zwei Magnete oder Haken aufweist, um die Tragstange zu erfassen, die durch die Behälter oder Tanks mit Hilfe der Hauptförderketten gefördert wird. Diese Anordnung einer Aufeinanderfolge getrennter Fahrgestelle und Reduktionsgetriebe bedingt die Verwendung einer sehr langen Welle, die sich über die ganze Länge der Anlage erstreckt, und erfordert den Zusammenschluß der Windegetriebe, damit diese alle mit derselben Geschwindigkeit arbeiten, um das Heben der Tragstange aus dem Behälter und die Weiterleitung dieser Stange in den nächsten Behälter zustande zu bringen. Außerdem kommt hinzu, daß der Motor, der diese lange Welle treibt, mit den Fahrgestellen rückwärts und vorwärts schwingt.
- Demgegenüber wird nach der Erfindung eine wesentliche Vereinfachung im Aufbau der ganzen Anlage dadurch erzielt, daß zum Überheben der Teile über die Behälterwan- Jungen ein Doppelwagen oder Doppelhubbahnsyatem vorgesehen ist, bestehend aus einem oberen Fahrgestell, an dem die Hängebänder oder -ketten befestigt sind, undeinem unteren Fahrgestell in Rollberührung mit den:: Hängebändern oder -ketten, wobei das obere' und das untere Fahrgestell wahlweise Förderbewegungen über den Behältern auszuführen vermögen, entweder im Verhältnis zueinander oder gemeinsam; die Anordnung ist so getroffen, daß, wenn die beiden Fahrgestelle sich im Verhältnis zueinander bewegen, die Tragstangen aus den Behältern gehoben oder in diese gesenkt werden, während, wenn die beiden Fahrgestelle sich gemeinsam bewegen, die Tragstangen von dem einen Behälter in den anderen Behälter gelangen.
- Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. i und ia eine selbsttätige Galvanisierungsanlage in Seitenansicht, wobei Fig. i das Zuführungsende und Fig. ia das Antriebsende wiedergibt, Fig. 2 eine Aufsicht zu Fig. ia, Fig. 3 eine Stirnansicht zu Fig. ia, wobei jedoch der Motor und die Fördertriebwelle weggelassen sind, um das Doppelfahrsystem und das damit vereinigte Hebe-, Weiterleitungs- und Senkgetriebe-zu zeigen, Fig.4 eine Seitenansicht zur Erläuterung der verschiedenen Stellungen des oberen Fahrgestells und des unteren Fahrgestells während der Hebe-, Förder- und Senkbewegungen des Doppelfahrsystems.
- Bei der dargestellten Ausführungsform befindet sich über einer Aufeinanderfolge von Behältern 1, 2, 3, 4, 5 . . . 6, 7, 8, 9 ein Doppelfahrsystem, bestehend aus einem oberen Fahrgestell io und einem unteren Fahrgestell ii. Zu den Fahrgestellen io und ii gehören Paare von Fahrbahnen i2 und 13, die sich in der Längsrichtung des Oberbaues 14 der Anlage erstrecken. Die beiden Fahrgestelle io und i i sind sowohl zueinander als auch in bezug auf die ganze Anlage bewegbar. Die Hauptförderketten 15 werden von einem Motor 16 bewegt unter Verwendung eines Hauptgetriebekastens 17 am Antriebsende der Anlage. Eine Welle 18 erstreckt sich aus dem Getriebekasten 17 riach außen, rechtwinklig zu der Förderkettenantriebswelle i9. Die Welle 18 ist durch eine Kette 2o mit einer verhältnismäßig kurzen, hochgelegten Längswelle 2i gekuppelt, die nacheinander durch einen epicyclischen Getriebekasten 22, einem ersten Reduktionsgetriebekasten 23, einer magnetischen Kupplung z4 und einem zweiten Reduktionsgetriebekasten 25 verläuft. Die nach außen ragenden Wellen 26 und 27 der beiden Getriebekästen 23 und 25 sind mit Zahnrädern 28. und 29 ausgerüstet, welche mit Zahnstangen 30 und 31 kämmen, die an dem oberen Fahrgestell io bzw. an dem unteren Fahrgestell i i sitzen.
- Wenn das erste Getriebe 23 allein in Drehung versetzt wird, veranlaßt sein Zahnrad 28 das obere Fahrgestell iö, sich auf seiner zugehörigen Fahrbahn 12 zu bewegen, während, wenn das zweite Getriebe 25 allein eine Drehbewegung erfährt, die gleiche Wirkung in bezug auf das untere Fahrgestell i i stattfindet; erhalten jedoch beide Getriebe 23 und 25 eine Drehbewegung zur selben Zeit (die Getriebekästen, Zahnräder und Zahnstangen stimmen in beiden Fällen überein), so bewegen sich das obere Fahrgestell io und das untere Fahrgestell i i gleichzeitig und synchron.
- Von dem oberen Fahrgestell io hängt bei 32 ein Paar von (Balata) Bändern oder Ketten 33 herab, die über Scheiben 34 (Fig. 4) laufen, welche an dem unteren Fahrgestell i i sitzen. Wenn daher eine Stange 35, die ein Paar von Magneten 36 trägt, an die unteren Enden der Bänder oder Ketten 33 angeschlossen wird und der erste Reduktionsgetriebekasten 23 allein eine Drehbewegung erhält, wird sich (wie Fig. 4 zeigt) das obere Fahrgestell io in der Längsrichtung aus einer ersten Stellung 37 oberhalb des einen Behälters nach einer zweiten Stellung 38 bewegen, die über einem angrenzenden Behälter liegt, und dies. wird die Magnete 36 und die Tragstangen 43 zu einem Emporsteigen veranlassen, da die Bänder oder Ketten 33 auf den Scheiben 34 am unteren Fahrgestell aufgewickelt sind. Wenn der erste und 'der zweite Reduktionsgetriebekasten 23 bzw. 25 alsdann gleichzeitig eine Drehbewegung erhalten, bewegen sich die beiden Fahrgestelle io und ii gleichzeitig in dritte Stellungen 39, wobei der Magnet oder die Hubvorrichtung über den nächstfolgenden Behälter gelangt. Wenn sich dann das erste Reduktionsgetriebe 23 in umgekehrter Richtung dreht, während das zweite Reduktionsgetriebe 25 stillsteht, wird das obere Fahrgestell io in die zweite Stellung 38 zurückgeführt; mit dem Ergebnis, daß die Magnete 36 gesenkt werden.
- Die vorbeschriebene Aufeinanderfolge der Arbeitsvorgänge wird mit Hilfe eines Hauptschalters 4o erzielt, der mit dem Hauptgetriebekasten 17 vereinigt ist, sowie durch geeignete Ausbildung des epicyclischen Getriebekastens 22, der mit zwei elektromagnetischen Bremsen 41 und 42 ausgerüstet ist. Wenn keine dieser Bremsen 41 und 42 in Tätigkeit ist, gibt das epicyclische Getriebe auch keine Kraft an den ersten Reduktionsgetriebekasten 23 ab, da die beiden Bremstrommeln nach entgegengesetzten Richtungen leer umlaufen. Wenn die erste Bremse 41 arbeitet, wird das ersteReduktionsgetriebe 23 gedreht, und zwar unabhängig von dem zweiten Reduktionsgetriebe 25, da das letztere durch die magnetische Kupplung 24 isoliert ist. Das Arbeiten der ersten Bremse 41 ist zeitlich abgestimmt, damit das obere Fahrgestell io in die zweite Stellung 38 gelangen kann; darauf tritt die magnetische Kupplung 24 in Tätigkeit,, so daß das erste und das zweiteReduktionsgetriebe 23 und 25 sich synchron drehen, um die beiden Fahrgestelle io und i i in die dritten Stellungen 39 zu bewegen. Die magnetische Kupplung 2q. und die erste Bremse 41 werden dann ausgelöst und das erste Reduktionsgetriebe 23 durch Einschalten der zweiten Bremse 42 umgekehrt, wodurch das obere Fahrgestell io in die zweiteStellung 38 zurückkehrt. Die zweite Bremse 42 wird dann wiederum ausgelöst, so daß sich das Werkstück in den nächstfolgenden Behälter senken kann. Die beiden Fahrgestelle io und ii können nunmehr in die erste Stellung 47 zurückkehren durch Ingangsetzung der zweiten Bremse 42, und der magnetischen Kupplung 2q, worauf sich der beschriebene Arbeitskreislauf in entsprechendem Synchronismus mit der Hauptförderkette 15 wiederholt.
- Es versteht sich, daß es nicht notwendig ist, die Fördervorrichtung gemäß der Erfindung elektrisch zu betreiben, obwohl sich dies wegen der dadurch erzielten Einfachheit empfiehlt. Auch ist es nicht wesentlich, einen von dem Hauptantrieb abgeleiteten Hauptschalter zu verwenden, da in dieser Hinsicht auch noch andere Wege offen ,stehen, indem man beispielsweise Schalter mit Zeitverzögerung benutzt, die unabhängig von dem Hauptförderer, jedoch nichtsdestoweniger in Synchronismus mit diesem arbeiten.
- Ferner ist darauf hinzuweisen, daß das Fördersystem nicht darauf beschränkt ist, daß die Werkstückstangen auf magnetischem Wege aufgenommen werden, da sich beispielsweise mit entsprechenden Haken dieselbe Wirkung erzielen läßt. Auch kann das Heben und Freigeben statt elektrisch auf mechanischem Wege erfolgen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: e i. Vorrichtung zum Befördern von metallischen Gegenständen durch Galvanisier- oder ähnliche Apparate, bei der die zu behandelnden Gegenstände an Tragstangen hängen, die durch ein waagerecht laufendes Fördermittel über eine Aufeinanderfolge von Behältern hinweg bewegt und periodisch gehoben und gesenkt werden, um von dem einen in den nächsten Behälter zu gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß zum überheben der Teile über die Behälterwandungen (i bis 9) ein Doppelwagen oder Doppelhubbahnsystern vorgesehen ist, bestehend aus einem oberen Fahrgestell (io), an dem die Hängebänder oder -ketten (33) befestigt sind (bei 32), und einem unteren Fahrgestell (i i) in Rollberührung (bei 3q.) mit den Hängebändern oder -ketten (33), wobei das obere Fahrgestell (io) und das untere Fahrgestell (i i) wahlweise Förderbewegungen über den Behältern (i bis 9) auszuführen vermögen, entweder einzeln oder gemeinsam in entgegengesetzter oder gleicher Richtung, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, wenn sich das obere Fahrgestell (ro) bei stilstehendem unterem Fahrgestell (i i) bewegt oder wenn die beiden Fahrgestelle (io und ii) sich in entgegengesetzter Richtung zueinander bewegen, die Tragstangen (43) aus den Behältern gehoben oder in diese gesenkt werden, während, wenn die beiden Fahrgestelle (io und i i) sich gemeinsam und in gleicher Richtung bewegen, die gehobenen Tragstangen (q.3) von dem einen Behälter in den anderen Behälter überführt werden.
- 2. Vorrichtung zum Befördern von metallischen Gegenständen durch Galvanisier- oder ähnliche Apparate nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Oberbau (1q.) oberhalb der Behälter, Förderketten (i5), die an den Oberbau (i4) gelagert sind, einer Einrichtung zum Antrieb der Förderketten (i5), die sich über den Bändern bewegen, Tragstangen (43), die durch die Förderketten (i5) bewegt werden, um die zu behandelnden Gegenstände durch die einzelnen Behälter zu führen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgestelle (io und il) auf Fahrbahnen (i2 und 13) angeordnet sind, die von dein Oberbau (1q.) getragen werden. . q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch wahlweise zu bedienende Getriebe (22 bis 25), die durch den Oberbau (i4) getragen werden, um das obere Fahrgestell (io). und das untere Fahrgestell (ii) zu bewegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB676685X | 1937-02-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE676685C true DE676685C (de) | 1939-06-09 |
Family
ID=10492145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB181738D Expired DE676685C (de) | 1937-02-01 | 1938-02-02 | Vorrichtung zum Befoerdern von metallischen Gegenstaenden durch Galvanisier- oder aehliche Apparate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE676685C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1211537B (de) * | 1964-09-23 | 1966-02-24 | Schering Ag | Vorrichtung zum stetigen Verzoegern bzw. Beschleunigen von an Zugmitteln erfolgenden Hub- bzw. Senkbewegungen bei Transportanlagen |
-
1938
- 1938-02-02 DE DEB181738D patent/DE676685C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1211537B (de) * | 1964-09-23 | 1966-02-24 | Schering Ag | Vorrichtung zum stetigen Verzoegern bzw. Beschleunigen von an Zugmitteln erfolgenden Hub- bzw. Senkbewegungen bei Transportanlagen |
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