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DE676461C - Aussenbandbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Aussenbandbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE676461C
DE676461C DEO23007D DEO0023007D DE676461C DE 676461 C DE676461 C DE 676461C DE O23007 D DEO23007 D DE O23007D DE O0023007 D DEO0023007 D DE O0023007D DE 676461 C DE676461 C DE 676461C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
actuating lever
force
stop
band
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEO23007D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Oltersdorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEO23007D priority Critical patent/DE676461C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE676461C publication Critical patent/DE676461C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D49/00Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like
    • F16D49/08Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like shaped as an encircling band extending over approximately 360 degrees
    • F16D49/10Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like shaped as an encircling band extending over approximately 360 degrees mechanically actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
,1 a JUk 1939
AUSGEGEBEN AM
3. JUNI 1939
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 676461 KLASSE 63 c GRUPPE 5102
O 2300? IIJ63 c
Hermann Oltersdorf in Berlin
ist als Erfinder genannt worden.
Hermann Oltersdorf in Berlin Außenbandbremse, insbesondere für Kraftfalirzeuge
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Juni 1937 ab Patenterteilung bekanntgemacht am 11. Mai 1939
Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmte Bandbremse, bei welcher beide Enden des den Bremskörper umschließenden Bremsbandes frei beweglich gelagert sind. Bei der bisher bekannten Ausführungsform dieser Bremse ist die Anordnung so getroffen, daß die beiden Bremsbandenden zwecks Bremsens mit Hilfe eines Daumens aneinandergepreßt werden können.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die beiden Bremsbandenden mit einem doppelarmigenHebelzusammenwirken,welcher so angeordnet ist, daß die beim Bremsen auftretende Reibungskraft zum Anziehen der Bremse ausgenutzt und andererseits ein Blokkieren der Bremse selbsttätig verhindert wird. Jedem Arm des doppelarmigen Betätigungshebels wird erfindungsgemäß ein vorzugsweise federnder Anschlag zugeordnet, welcher auf der dem Angriffspunkt des betreffenden Bremsbandendes gegenüberliegenden Seite des Hebelarmes, und zwar zwischen dem genannten Angriffspunkt und dem Drehpunkt des Betätigungshebels, angeordnet ist. Der Drehpunkt des Betätigungshebels wird dabei derart ortsbeweglich gelagert, daß der Anschlag, der sich auf der Seite des auflaufenden Bremsbandendes befindet, unter der Wirkung der von dem auflaufenden Bremsbandende ausgeübten Kraft die Tätigkeit des Hebeldrehpunktes übernehmen kann. Um bei. einem unbeabsichtigten Anwachsen der Betätigungskraft ein Blockieren der Bremse zu verhindern, werden außer den federnden Anschlägen auch noch feste Anschläge verwendet ,wobei j eder f esteAnschlag mit dem über den Angriffspunkt des betreffenden Bremsbandendes hinaus verlängerten Teil des Betätigungshebels zusammenwirkt. Durch verstellbare Ausbildung der festen Anschläge
läßt sich die Bremse ohne weiteres so einstellen, daß die von dem auflaufenden Bremsbandende ausgeübte und auf den Betätigungshebel -übertragene Kraft einen bestimmten Wert nicht überschreiten kann. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, die Stärke der Bremsung mit Hilfe der Verstellbarkeit dieser Anschläge dem Gewicht des Fahrzeugs anzupassen, alsobeileeremFahrzeug eine schwächere ίο Bremsung zu erzielen als bei beladenemFahrzeug, und -umgekehrt, während in beiden Fällen die Kraft, die man aufwenden muß, um die Bremse in Tätigkeit zu setzen, die gleiche sein kann.
ig In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Bremse gemäß der Erfindung dargestellt.
Die Fig. ι und 2 zeigen schematisch die Bremse gemäß der Erfindung in zwei versehiedenen Stellungen.
Fig. 3 zeigt im Aufriß (und zwar halb im Schnitt und hall) in Ansicht) die Bauart der Bremse gemäß Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt eine D rauf sieht auf die in Fig. 3 dargestellte Bremse, und zwar ist in der linken Hälfte der Fig. 4 ein Schnitt auf der Linie IV-IV der Fig. 3 und in der rechten Hälfte die Ansicht dargestellt.
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Bremse auf der Linie V-V.
Fig. 6 zeigt in kleinerem Maßstabe das abgewickelte Bremsband.
Die Bremse besteht in der Hauptsache aus der in der üblichen Weise am Rad 10 befestigten Bremstrommel 11, dem Bremsband 12 mit dem Bremsbelag 13 und der äußeren Trommel 14, die auf die Radachse 15 fest aufgekeilt ist und die zur Betätigung des Bremsbandes erforderliche Einrichtung trägt. Das eine Ende des Bremsbandes 12 ist ungefähr über ein Drittel der Gesamtlänge gabelförmig ausgebildet, während das andere Ende I2a in der gleichen Länge so verjüngt ist, daß es beim Umlegen um die Trommel in den von den Zinken 126 des gegabelten Endes begrenzten Raum hineinpaßt. Das Ende 12« des Bremsbandes 12 ist an dem unteren Ende eines Stößels 16 angelenkt, während das gegabelte Ende 12* an dem unteren Ende eines Stößels 17 gelenkig angreift. Die beiden Stößel sind in senkrechten Lagern 18 der äußeren Trommel 14 verschiebbar gelagert. Der Stößel 16 besteht aus dem hohlzylindrischen unteren Teil i6a, der mit Innengewinde versehen ist, und dem oberen, bolzenförmigen Teil 16b, der mit Außengewinde versehen ist. Der mit einer Griffmutter i6c versehene Bolzenteil i6ö ist von oben her in den hohlen Teil i6a eingeschraubt. Der Kopf des Bolzenteiles 166 ist mit einer balligen Stirnfläche 160 versehen. Mit Hilfe eines Querstiftes 19 ist der Stößel 16 gelenkig mit dem doppelarmigen Betätigungshebel 20 verbunden. Das betreffende Ende des Hebels 20 ist mit einer nach unten offenen, länglichen Aushöhlung 21 versehen, deren Längswände längliche Schlitze 2ia zur Aufnahme der überstehenden Enden des Verbindungsstiftes 19 enthalten. Der Stößel 17 hat genau dieselbe Bauart wie der Stößel 16 und ist in derselben Weise mit dem anderen Ende des Betätigungshebels 20 verbunden. Die beschriebene Bauart der Stößel ermöglicht es, die Länge jedes Stößels so zu verändern, daß ein der Abnutzung des Bremsbelages 13· entsprechendes Nachstellen der Bremse erfolgen kann. Dieses Nachstellen erfolgt dadurch, daß der Bolzen 19 entfernt und der Stößeloberteil mit Hilfe des als Sechskantmutter ausgebildeten Handgriffs entsprechend gedreht und dadurch aus dem Unterteil heraus- bzw. in dieses hineingeschraubt wird.
' Der oberhalb des Bremsgehäuses angeordnete doppelarmige Betätigungshebel 20 ist bei 22 in einem Arm 23 gelagert, der auf der Welle 24 befestigt ist. Der Arm 23 ist mit einer Kröpfung 23" versehen, die eine nach unten offene Gabel bildet. In dieser Gabel ist, wie insbesondere Fig. 5 erkennen läßt, der Betätigungshebel 20 mit Hilfe der Achse22 drehbar gelagert. Auf der Welle 24 ist ein zweiter Arm 25 befestigt, an welchem eine Rückzugfeder 26 angreift. Das untere Ende dieser Rückzugfeder ist an einem Auge 27 der äußeren Trommel 14 befestigt. 38 ist ein Anschlag, der die durch die Kraft der Feder 26 bedingte Ruhestellung des Armes 25 und damit auch des Armes 23 bzw. des Betätigungshebels 20 begrenzt. Die Welle 24 ist im Fahrzeug gelagert und an geeigneter Stelle mit einem Arm 29 versehen, an welchem das Bremsgestänge 30 angreift.
Jedem Arm des doppelarmigen Betätigungshebels 20 sind zwei Anschläge 31, 31° bzw. 34, 34" zugeordnet. Der eine Anschlag 3-1, 31" ist entgegen der Wirkung der Feder 32 verschiebbar in einem/von der äußeren Trommel 14 getragenen Bock 33 gelagert. Der andere Anschlag 34,34a ist ortsfest. Er besteht aus · einer Kopf schraube, die in das Böckchen 33 eingeschraubt ist und deren unteres vorstehen- no des Ende mit dem betreffenden Ende des Betätigungshebels 20 zusammenwirkt. Der Anschlag 34 ist also ortsfest, aber höhenverstellbar. Der ortsbeweglicihe, federnde Anschlag 31 wirkt mit dem Betätigungshebel 20 an einer Stelle zusammen, die zwischen dem Drehpunkt 22 des Betätigungshebels 20 und dem Verbindungsgelenk zwischen dem Stößel 16 und dem Hebel 20 liegt. Die ortsfesten Anschläge 34, 34° wirken mit denjenigen Teilen des Betätigungshebels 20 zusammen, die über das Verbindungsgelenk 19 hinaus verlängert
sind. Die Verlängerungen tragen die Bezugzeichen 20" und 2o6.
Um die beim Bremsen erzeugte Wärme möglichst gut abzuführen, ist die innere umlaufende Bremstrommel 11 mit Rippen 35 versehen, während in der f eststehendenTrommel 14 Öffnungen 36 angeordnet sind. Die Rippen 35 sind derart gekrümmt, daß sie beim Umlaufen der Trommel 11 eine Luftbewegung erzeugen, wobei die Luft durch die öffnungen 36 einströmt und durch die öffnungen 37 der umlaufenden Trommel 11 wieder entweicht.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der beschriebenen Bremse dienen die Fig. 1 und 2.
Fig. ι zeigt die beschriebene Bremse in der Ruhestellung, in der das Bremsband, wie auch Fig. S erkennen läßt, in einem gewissen Abstand von der Bremsfläche der Bremstrommel 11 steht. Die Rückzugfeder 26 hält den Betätigungshebel 20 in einer solchen Stellung, daß er beiderseits an den federnd nachgiebigen Anschlägen 31 und 31" anliegt, während die festen Anschläge 34 und 34° einen mehr oder weniger großen Abstand von den Verlängerungen 20" und 206 haben.
Um die Bremse in Tätigkeit zu setzen, ist es nur erforderlich, durch entsprechendes Drehen der Welle 24. das Bremsband zum Anliegen an die umlaufende Bremstrommel 11 zu bringen. Alles weitere geht selbsttätig vor sich. Wird mit Hilfe der Zugkraft P der Arm 29 der Welle 24 derart verschwenkt, daß das den Drehpunkt des Hebels 20 tragende Ende des Armes 23 sich senkt, so wird zunächst der Hebel 20 mit den beiden Stößeln 16 und 17 gleichmäßig (also parallel zu sich selbst) gegen die Trommel 11 hin bewegt, wobei die beiden Enden des Bremsbandes angezogen werden. Sobald nun das Bremsband 12 zur Anlage an die sich drehende Trommel 11 gelangt, tritt je nach der Drehrichtung dieser Trommel eine Schrägstellung des Betätigungshebels 20 ein, wobei sich dieser Hebel um die Achse 22 dreht. Diese Stellung ist in Fig. 2 dargestellt.
Die sich drehende Bremstrommel 11 nimmt zunächst das Bremsband mit, so daß sich, wenn die Drehrichtung der Trommel 11 der durch den Pfeil L der Fig. 2 angegebenen Richtung entspricht, das an den Stößel 16 angreifende Ende I2a des Bremsbandes nach abwärts bewegt, während das andere Ende 12* sich nach oben bewegt. In diesem Falle ist also I2a das ablaufende und 12* das auflaufendeBremsbandende. Die gegenläufigeBewegung der Bremsbandenden hat zur Folge, daß der Betätigungshebel 20 die in Fig. 2 dargestellte S chief lage einnimmt, wobei er sich um den rechten federnden Anschlag 31° dreht, der also gewissermaßen an die Stelle der eigentlichen Drehachse 22 tritt. Ist nun die am ablaufenden Bremsbandende τ2" auftretende Kraft = P1 und die zum Festhalten des auflaufenden Bremsbandendes 12* erforderliche Kraft = P2, so gilt das Gesetz: P2 = P1- (e""). In dieser Gleichung ist e = 2,72, μ = dem Reibungskoeffizienten zwischen Bremstrommel und Bremsbelag, während α der Umschlingungswinkel des Bremsbandes ist. Dieser Winkel beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 5400, weil die Umschlingung der Bremstrommel i,5fach ist. In der Praxis kann man nun für eua einen Wert von 20 bis 25 annehmen, so daß die Kraft P2-20- bis 25mal so groß wird wie die Kraft P1. Diese Kraft P2 wird nun durch den Stößel 17 auf das rechte Ende des Betätigungshebels 20 übertragen. Da nun aber der federnde Anschlag 31" nicht genau in der Richtung der Längsachse des Stößels 17 angeordnet ist, sondern einen Abstand χ von dieser Längsachse besitzt, so wird durch die Kraft P2 auf den Hebel 20 ein Drehmoment um den Drehpunkt 31" erzeugt. Dieses Drehmoment hat die Wirkung, daß der Stößel 16 noch mehr nach unten bewegt wird, d. h. daß eine nach unten gerichtete · Kraft P' in dem Verbindungsgelenk zwischen dem Stößel 16 und dem Betätigungshebel 20 auftritt. Diese Kraft verstärkt die Kraft P1, trägt also weiter zum Anziehen des Bremsbandes bei. Je nachdem wie groß die Entfernung .r ist, wird das auftretende Moment so groß, daß die Kraft P' allein genügt, um die erforderliche Bremswirkung zu erzielen, ohne daß die Kraft P weiterhin ausgeübt werden muß. Man hat es durch entsprechende Wahl des Abstandes χ in der Hand, die zur Betätigung der Bremse erforderliche Kraft P sehr gering zu machen, und zwar so gering, daß sie lediglich in der Lage ist, die Zugkraft der Zurückziehfeder 26 zu überwinden und das Bremsband 12 an der Bremstrommel 11 zur Anlage zubringen, während die eigentliche Bremskraft durch das Drehmoment P2· χ erzeugt wird.
Der federnde Anschlag 31 hat zunächst die Aufgabe, die an dem auflaufenden Bremsbandende auftretende Kraft P2 elastisch aufzufangen. Bei normaler Bremsung kommt der feste Anschlag 34" nicht zur Wirkung (nicht zur Anlage an der Verlängerung 206 des He- no bels 20). Wenn jedoch die Kraft P2 einen bestimmten Höchstwert überschreitet, also ein Blockieren der Bremse eintreten kann, gibt der federnde Anschlag 31« so weit nach, daß der feste Anschlag 34" zur Wirkung kommt. Der feste Anschlag 34« liegt nun aber in einem Abstand y außerhalb der Mittellängsachse des Stößels 17. Sobald also der Anschlag 34° zur Anlage am Hebel 20 kommt, tritt ein Moment P2' y auf, welches dem Moment P2 · χ entgegengesetzt ist. Infolgedessen wird an dem Stößel ιC) eine Kraft hervorgerufen, welche
der Kraft P1 entgegengesetzt ist, so daß die Blockierung der Bremse selbsttätig verhindert bzw. gelöst wird. Durch entsprechende Einstellung des Anschlages 34° läßt sich die Bremse ohne weiteres so einrichten, daß die Kraft P2 einen bestimmten Wert nicht überschreiten kann und daher ein Blockieren der Bremse von vornherein vermieden wird. _ Andererseits besteht auch die Möglichkeit, '
ίο mit Hilfe der Verstellbarkeit der Anschläge 34 und 34a die Stärke der Bremsung dem Gewicht des Fahrzeuges anzupassen, also bei leerem Fahrzeug eine schwächere Bremsung zu erzielen als beim Geladenen Fahrzeug, und umgekehrt, wobei in beiden Fällen die zur Betätigung der Bremse aufzuwendende Kraft P die gleiche sein kann.
Dreht sich die Trommel 11 in einer Richtung, die der Richtung des Pfeiles L (Fig. 2) entgegengesetzt ist, so bleibt die Wirkungsweise die gleiche; es treten dann nur die Anschläge 3.1 bzw. 34 in Tätigkeit. Die Bremse wirkt also sowohl bei Vorwärts- als auch bei Rückwärtsfahrt in der gleichen Weise.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Außenbandbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welcher ein doppelarmiger Betätigungshebel mit Hilfe von an seinen Enden angelenkten Stößeln das die Bremstrommel umschlingende Band so betätigt, daß die beim Bremsen auftretende Reibungskraft zum Anziehen der Bremse ausgenutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Arme des Betätigungshebels (20) ein federnder Anschlag (3-1, 31") und ein fester, aber einstellbarer Anschlag (34, 34°) zugeordnet ist, von denen der erste. auf der den Stößeln abgewendeten Seite zwischen dem Angriffspunkt des zugehörigen Stößels und dem Drehpunkt (22) des Betätigungshebels (20) und der zweite auf den über die Stößelangriffspunkte hinausgehenden Verlängerungen (20", 2o6) des Betätigungshebels (20) angeordnet ist, wobei der Anschlag (34, 34") so einstellbar ist, daß ein Blockieren der Bremse nicht eintritt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEO23007D 1937-06-04 1937-06-04 Aussenbandbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE676461C (de)

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DEO23007D DE676461C (de) 1937-06-04 1937-06-04 Aussenbandbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE676461C true DE676461C (de) 1939-06-03

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ID=7355872

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DE (1) DE676461C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7088757B1 (en) * 1998-02-04 2006-08-08 Semiconductors Gmbh Use of spiro compounds as laser dyes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7088757B1 (en) * 1998-02-04 2006-08-08 Semiconductors Gmbh Use of spiro compounds as laser dyes

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