DE675756C - Aufweitezange - Google Patents
AufweitezangeInfo
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- DE675756C DE675756C DEB176193D DEB0176193D DE675756C DE 675756 C DE675756 C DE 675756C DE B176193 D DEB176193 D DE B176193D DE B0176193 D DEB0176193 D DE B0176193D DE 675756 C DE675756 C DE 675756C
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- Germany
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- leg
- pliers
- legs
- spread
- rolling
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- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
- B25B27/14—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
- B25B27/20—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same inserting or withdrawing split pins or circlips
- B25B27/205—Pliers or tweezer type tools with tow actuated jaws
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
- Aufweitezange Die Erfindung betrifft eine Zange zum Rufweiten z. B. von federnden Bügeln. An kraftbetriebenen Handhämmern z. B. sind am Vorclerende federnde Haltebügel vorgesehen, durch welche die eingesteckten Werkzeuge in ihrer. Arbeitslage gehalten werden. Diese Haltebügel sind mit federnden Zinken in Vertief ungen des Hammergehäuses eingelassen. Zum Einlassen müssen .die federnden Zinken auseinandergespreizt werden, wozu man sich einer Aufweitezange bedient.
- Die verschiedenen Hammersysteme oder auch .die versclvedenen Typen. des gleichen Hammersystems haben verschieden große Haltebügel. Für jede Haltebügelgröße hat man bisher eine dieser angepaßte besondere Aufweitezange verwendet.
- Durch die gemäß der Erfindung ausgebildete Zange können jedoch Haltebügel verschiedener Größe aufgeweitet werden. Dabei ist gleichzeitig darauf Rücksicht genommen, daß für das Rufweiten der kleineren Haltebügel ein größerer Kraftaufwand notwendig .ist als zum Rufweiten eins großen Bügels.
- Es sind zwar Aufweitezangen bekannt, bei denen, #um sie den verschiedenen Größen der aufzuweitenden Gegenstände anzupassen, auf .dem Rücken eines Aufweiteschemkels mehrere Greifnuten angeordnet sind. Abgc-ehen davon, daß bei solchen Zangen der Bereich der Anwendbarkeit immer noch sehr eng ist, haben sie vor allem den Nachteil, daß man bei engen Aufweiteteilen mit den Greiferenden sehr tief durch den Aufweiteteil hindurchgreifen muß, was sehr oft; iriebesündere bei betriebsfertig an Maschinen eingebauten Teilen, nicht möglich ist.
- Gemäß der Erfindung ist die Aufweitezange derart .ausgebildet, ,daß die beiden Zangenschenkel sich aufeinander abwälzen und die Abwälzflächen der beiden Schenkel so ausgebildet sind, daß bei wenig gespreizten Greiferschenkeln der Abwälzberührungspunkt näher an den Greiferenden liegt als bei we.itgetspreizten.
- Durch diese Ausbildung der Aufweitezange ergibt sich bei der Anwendung an kleinen Haltebügeln für die an der Zange angreifende Hand, ein größerer Hebelarm als bei Anwendung an größeren Haltebügeln. Der bei kleinen Bügeln höhere Kraftbedarf wird also durch die gewählten Hebelverhältnisse selbsttätig ;ausgeglichen.
- Die bei Klemmzangen bereits bekannte Vorstellbarkeit auf verschiedene Größen, auch ohne Verwendung eines festen Drehpunktes, unterscheidet sich von der Erfindung insofern, als beim Bekannten jeweils vor Benut7ung der Zange die Schenkel in die gewünschte Lage zueinander gebracht werden müssen. Beim Erfindungsgegenstand wälzen sich die Schenkel ganz selbsttätig ,auf der jeweils günstigsten Stelle aufeinander ab.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbcispiiel des Gegenstandes der Erfindung in zwei verschiede= Stellungen dargestellt.
- Abb. I zeigt .die Zange zusammen mit cineln kleinen Federbügel und einem Teilstück des Gerätes, an das der Federbügel angeldammert werden soll, wobei die Zangne in edier dieseln kleinen Bügel entsprechenden Spreizstellung ,gezeichnet ist.
- Abb.2 zeigt wiederum die Zange, jedoch mit einem großen Haltebügel, der. in diesem Fall bereits auf das Gerät aufgeklammert ist. Auch hier ist die Zange in einer Spreizstellung ., gezeichnet, die denn großen Bügel entspricht, also mit weit gespreizten Grcifierschenkeln.
- Der eine Zangenschenkel ist mit a und der andere mit b bezeichnet. Die Greiforenden a, und b1 dieser Schenkel tragen kle,ilic Ausschnitte. Mit diesen Ausschnitten werden di,c zu spreizenden Schenkel der Federbügel, im Fälle der Abb. i also des Federbügelse, von innen erfaßt -und durch Zus.anun:ndrücl;en der von Hand zu er fassonden Schenkielenden a" bzw. b,; so weit gespreizt, bis sie über den Geräteteil d geschoben und in dessen Bohrung f, eingelassen werden könnten.
- Bei dem Spreizen der Greiferschenkcl al, b, liegt, solange diese noch nicht sehr weit ge. spreizt sind, der Schenkel a mit .einem konvexen Stück .a<, so-iner Abwälzbalim in einem entsprechend konkav ausgebildeten Stück b., der Abwälzbalin des Zangenschenkels b. D lese Stücke bilden also im wenig gesprciztcii Zustand der Zange den Schwenkpunkt ihrer Schenkel.
- An diese gewölbten Stücke a2 ,und b:,, der Abwälzbahnen schließt sich jeweils eingerades Stück a4, b4 an. Beim weiteren Spreizen der Greiferenden a1 und bl kommen diese geraden Stückeü" und b4 aneinander anzuliegen, jedoch nur für einen ganz kurzen Augenblick, weil beim geringsten Weitersprcizen bereits das konvexe Stück a3 der Führungsbahn des Schenkels d in das entsprechende konkave Stück- b3 der Abwälzbahn des Schenkels b eingreift. Bei dieser Anordnung ist also während der ersten Hälfte der Spreizbewegung (Schwenkpunkt a2, b2) ein günstigeres Hebelverhältnis vorhanden als in der zweiten (Schwenkpunkt a3, b3). Dabei ist die Abwälzbahn so .ausgebildet, daß leim Spreizen der Greiferschenkel a1, b1 die beiden ebenen Stellen ui und b4 der Abwälzbahn erst bei einer Spreizweite miteinander in Berührung kommen, die größer ist als die größte zum Spreizen der Federe notwendige.
- Wenn die Greiferenden a1 und b, .aber die Feder f erfassen, befindet sich die Zange bereits in einer Sp2eizlage, bei der der Schwenkpunkt an den Stellen a3 und b3 liegt. Da die Feder f sich mit geringerer Kraft .aufv>ieitcn läßt als die Feder e, genügt in dücscm Falle das dadurch bedingte, für die Hand weiiigcr günstige fIebclverhältnis.
- Um die beiden Zangenschenkel gegen seitliche Verschiebung gegeneinander zu siclrcrli und "gegenein.an.der unverlierbar zu halten, ist in den Ausführungsbeispielen zu beiden Seiten der Zangenschenkel je ein Führungsblech c auf dem Zangenschenkel b festgenietet. Die Bleche tragen einen Ausschnitt c, durch den ein durch dcui Schenkela hindurchgehender Qucxbolzcn g greift. Der Ausschnitt (-, hat eine dem Abwälzvorgang der beiden Zange>>iscliclikel entsprechende Form.
Claims (3)
- PATENT ANSPRÜCHE: I. Aufwcitczangc, dadurch gekennzeichnet, daßdie beiden Zangenschünkel (a undb) sich aufeinander abwälzen und clic Abwä Izflächcn der beiden Sclienkcl so a,usgcbildct sind, daß- beim Sprcizeii der greifenden Schenkel bei geringer Spreizweite der Abwülzberühl-ungspllnkt naher 7.L1 den Greifereiiden. liegt als bei weiter Spreizstellung.
- 2. Aufwcitezangc nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzfläche des einen Schenkels (a) aus zwei in Schenkellängsrichtung hintereinanderliegenden konvexen (a2 und a3) durch ein gerades Zwisch.enstüclk (a4) verbundenen Teilstücken besteht, während diejenige des anderen Schenkels (b) aus zwei entsprechend konkaven (b2, b3) und durch ein geradliniges Zwischenstück (b4) verbundenen Teilstücken zusammengesetzt ist.
- 3. Aufiveitezange nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenschenkel (a und b) gegen Voneinanderlösen und gegen seitliche Verschiebung durch zwei an einem derselben (b) angebrachte seitliche Führungsplatten (c') gesichert sind, in denen eine Führungsöffnung (cl) für einen am anderen Schenkel (a) vorgesehenen Querbolzen (g) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB176193D DE675756C (de) | 1936-11-11 | 1936-11-11 | Aufweitezange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB176193D DE675756C (de) | 1936-11-11 | 1936-11-11 | Aufweitezange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE675756C true DE675756C (de) | 1939-05-16 |
Family
ID=7007878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB176193D Expired DE675756C (de) | 1936-11-11 | 1936-11-11 | Aufweitezange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE675756C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995010394A1 (en) * | 1993-10-15 | 1995-04-20 | Sandvik Ab | A pair of pliers |
CN103753499A (zh) * | 2009-12-18 | 2014-04-30 | 威汉工具有限公司 | 用于装入固定环的钳子 |
-
1936
- 1936-11-11 DE DEB176193D patent/DE675756C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1995010394A1 (en) * | 1993-10-15 | 1995-04-20 | Sandvik Ab | A pair of pliers |
CN103753499A (zh) * | 2009-12-18 | 2014-04-30 | 威汉工具有限公司 | 用于装入固定环的钳子 |
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