DE6752714U - Vormischbehaelter fuer mischmaschinen - Google Patents
Vormischbehaelter fuer mischmaschinenInfo
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Description
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PATE NTANWÄXTE
DIPL. ING. C. STOEPEt ■ DIPL. ING. W. GOILWITZEE = DIPI4. ING. 3ÖLL
674 Γ,ΑϊϊΒΑτΤ/ΡΕ-ΑΓιΖ - AM SCHÜTZENHOF
2o. August 1968
LICO AG. , Glarus (Schweiz)
"Vormischbehälter für Mischmaschinen '
Die Neuerung betrifft einen Vormischbehälter für Mischmaschinen, vorzugsweise Betonmischmaschinen, die
ihrerseits einen Mischtrog in Form eines flachen Kreiszylinders nach dem bekannten Prinzip der Zwangsmischer aufweisen.
Der Mischvorgang in diesem Mischtrog, dessen wichtigstes Kriterium die Geschwindigkeit ist, mit der eine Mischung
abgeschlossen werden kann, wird im wesentlichen durch die Ausbildung der Mischwerkzeuge bestimmt. Eine weitere Möglichkeit
der Beschleunigung des Mischvorganges besteht darin, in irgendeiner Weise eine Vormischung der einzelnen Komponenten
vorzunehmen, bevor sie in den Mischtrog der Mischmaschine gelangen. Dies kar<n z.B. schon während des Zumessens der
Mischkomponenten (sei es volumetrisch, sei es gewichtsmäßig) erfolgen oder auf Transportwegen, die die einzelnen Mischungskomponenten von ihrer Lagerung bis zum Mischtrog zurücklegen
müssen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders vorteilhafte Art der Vormischung zu finden und schlägt zur Lösung
dieser Aufgabe einen Vormischbehälter über dem Mischtrog
vor, der ebenfalls kreiszylinärische Pörm mit einem dem
Durchmesser des Mischtroges im wesentlichen angenäherten Durchmesser aufweist und aus einem anhebbaren und antreibbaren j
Boden sowie einer Wandung besteht, die unter Zwischenschal- ' tung von Laufmitteln auf dem Mischtrog frei drehbar angeordnet )
ist und in ihrem unteren Randbereich nach innen gezogen is^J" !
so eine Aufsetzmöglichkeit für den Boden bildend, der seiner- j seits vorzugsweise die Gestalt eines flachen Kegels hat. j
Diesem Vormischbehälter können die einzelnen Mischungskomponenten bei Beton, also z. B. die verschiedenen
Zuschläge und der Zement zugeführt werden. Wie die Zuführung erfolgt, ist an sich gleichgültig, vorteilhafterweise erfolgt
diese Zuführung des Zementes unmittelbar aus einer über dem Λ7"<™*υ»τυϊ·Ϊ Ci^VkV»ÄaV*5T+o"i^ onοδnrrinö+ön Τ^ΩτγίΛτιίτχΓ&α <yo ϊ"λΐα !7.aifi51iTMin£r
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der Zuschläge kann von den Ausläufen einer Zuschläge verteilerwand
her erfolgen, entweder unmittelbar, wenn diese sich über dem Vormischbehälter befinden oder unter Zwischenschaltung
eines Kübelaufzuges oder dgl..
In jedem Fall verteilen sich die Mischungskomponenten gleihhmässig im Vormischbehäiter, da sie ja von einem festen
Aufgabeort her auf den sich drehenden Boden gelangen.
Der nach innen gezogene untere Rand der Behälterwandung kann so angeordnet sein, daß die im Vormischbehalter
gleichmässig verteilten Mischungskomponenten bei Anheben des Bodens und damit Schaffung eines über den gesamten
Umfang des Vormischbehälters sich erstreckenden Auslaufschlitzes, etwa in die Mitte des Halbmessers des eigentlichen
Mischtroges der Mischmaschine gelangen, also in den Bereich,
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wo sie der Einwirkung; der Mischwerkzeuge am besten unterworfen werden können.
Weitere Merkmale der Neuerung und Einzelheiten der durch dieselbe erzeilten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer in der rein schematischen Zeichnung dargestellten Ausbildungsform des Neuerungsgegenstandes.
In der Zeichnung sind mit dünnen Strichen die Vorrichtungsteile der Mischmaschine angedeutet, zwischen welchen
der neuerungsgemässe Vormischbehälter angeordnet ist. So
ist ein kreiszylindrischer, flacher Mischtrog 1 der Mischmaschine
vorgesehen, dessen Einzelheiten nicht weiter dargestellt sind. Über diesem Mischtrog befindet sich die Zementwaage
2 und das obere Eaide 3 einer Aufzugsbahn 4 für einen Beschickungskübel 5 für die Zuschläge. Selbstverständlich
können die Zuschläge auch in beliebiger anderer Art und Weise zugeführt werden.
Der neuerungsgemässe Vormischbehälter 6 ist nun oberhalb des Mischtroges 1 und unterhalb der Zementwaage 2
und dem Auslauf des Beschickungskübels 5 angeordnet.
Der Vormischbehälter 6 besteht im wesentlichen aus einem Boden 7, welcher z. B. mittels einer Hydraulik 8 anhebbar
ist. Die angehobene Stellung des Bodens 7 ist gestrichelt angegeben. Der Vor mischbehälter 6 weist weiterhin eine
kreiszylindrische Wandung 9 auf, welche frei drehbar auf den Mischtrog 1 aufgesetzt ist, z. B. unter Zwischenschaltung von
Laufrollen lo, welche auf einer entsprechenden Bahn 11 auf dem oberen Band des Mischtroges 1 umlaufen können.
In seiner abgesenkten Stellung hat der Boden 7 des Vormischbehälters 6 ReibungsSchluss mit der Wandung 9
des Vormischbehälters. Wenn der Boden 7 in Umdrehung versetzt wird (entsprechende Antriebsmittel können beliebig ausgebildet
sein und sind nicht dargestellt), nimmt er die Wandung mit. Zugeführte Mischungskomponenten verteilen sich also
gleichmässig über den ganzen Umfang des Vormischbehälters.
Sollen nun diese Mi schungskomponenten an den Mischtrog 1 der Mischmaschine abgegeben werden, wird der Boden 7
*./ des Vormischbehälters angehoben. Die Wandung 9 des Vor
mischbehälters karm vorteilhafterweise (wie auch in der Zeichnung
dargestellt) in ihrem unteren Randbereich mit einer Schürze 12 nach innen gezogen sein. Auf dieser Schürze 12 sitzt der
Boden 7 in seiner abgesenk+^n Stellung auf. Bei Anheben des
Bodeas 7 wird eia Schütz 13 zwischen Boden 7 und Schürze 12
freigegeben. Durch diesen kreisförmigen Schlitz gelangen die Mischungskomponenten von vorneherein gleichmässig verteilt
in den Mischtrog 1. Mit dieser Vormischung der Mischungskomponenten oder, richtiger gesagt, gleichmässigen Verteilung
auf den gesamten Umfang des Mischtroges kann ein nicht ■unerheblicher Teil der bisher im Mischtrog zu leistenden
Misch- und Verteilarbeit eingespart werden. Es ergibt sich eine entsprechende Verkürzung des Mischvorganges.
Claims (3)
1.) Vcrmischbeiialter für Mischmaschinen, insbesondere
Betonmischmaschinen, mit einem Mischtrog in Form eines flachen Kreiszylisders, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vormischbehälter ebenfalls kreiszylindrische Form mit einem dem Durchmesser des Misch-(3
troges im wesentlichen angenäherten Dtirchmesser auf
weist und aus einem anhebbaren und antreibbaren Boden sowie einer Wandung besteht, die unter Zwischenschaltung
von Laufmitteln auf dem Mischtrog frei drehbar angeordnet ist.
2.) Vormischbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandung in ihrem unteren
Randbereich mit einer Schürze nach innen gezogen ist.
3.) Vormischbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden in Gestalt eines
flachen Kegels ausgebildet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686752714 DE6752714U (de) | 1968-08-21 | 1968-08-21 | Vormischbehaelter fuer mischmaschinen |
CH1176769A CH497959A (de) | 1968-08-21 | 1969-08-04 | Mischmaschine, insbesondere für Beton |
US850112A US3580551A (en) | 1968-08-21 | 1969-08-14 | Concrete and the like mixer |
GB1229518D GB1229518A (de) | 1968-08-21 | 1969-08-15 | |
ES370652A ES370652A1 (es) | 1968-08-21 | 1969-08-20 | Una maquina mezcladora. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19686752714 DE6752714U (de) | 1968-08-21 | 1968-08-21 | Vormischbehaelter fuer mischmaschinen |
Publications (1)
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DE6752714U true DE6752714U (de) | 1969-03-06 |
Family
ID=6592895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686752714 Expired DE6752714U (de) | 1968-08-21 | 1968-08-21 | Vormischbehaelter fuer mischmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE6752714U (de) |
-
1968
- 1968-08-21 DE DE19686752714 patent/DE6752714U/de not_active Expired
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