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DE6752423U - Formstein zur errichtung von waenden und gebaeuden - Google Patents

Formstein zur errichtung von waenden und gebaeuden

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Publication number
DE6752423U
DE6752423U DE19686752423 DE6752423U DE6752423U DE 6752423 U DE6752423 U DE 6752423U DE 19686752423 DE19686752423 DE 19686752423 DE 6752423 U DE6752423 U DE 6752423U DE 6752423 U DE6752423 U DE 6752423U
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DE
Germany
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stone
shaped
longitudinal
recess
stones
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19686752423
Other languages
English (en)
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BROOKLYNS WESTBRICK Ltd
Original Assignee
BROOKLYNS WESTBRICK Ltd
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Publication date
Application filed by BROOKLYNS WESTBRICK Ltd filed Critical BROOKLYNS WESTBRICK Ltd
Priority to DE19686752423 priority Critical patent/DE6752423U/de
Publication of DE6752423U publication Critical patent/DE6752423U/de
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Description

BROOKLYNS TCESTBRICK LIMIiDEB,
46 Market Street,
Poole. Dorset / England
Sslsrauchsisus t eranmeldung
Formstein zur Errichtung von Wänden und &e"bäuden
Die !Teuerung Tjezieht sich auf einen Formstein etwa recht eckiger Grundrissform zur Bildung von Wänden und Gebäuden und "betrifft insbesondere einen Formstein, der mit Eingriff st eilen für den Eingriff in Formst eine gleicher oder ähnlicher Art versehen ist und mit diesen ne"ben- und übereinander in lagenweise verlaufenden Steinreihen versetzt werden kann, ohne dass es notwendig ist, die Stoss- und Lagerfugen zwischen den Steinen mit Mörtel "bzw. Zementmörtel auszufüllen.
Damit dies erreicht werden kann, "besteht die Neuerung ?i einem solchen Form- oder Blockstein darin, dass der Formstein an seiner Oberseite mit zwei im QueraTjstand voneinander angeordneten und im wesentlichen parallel zur Längsachse des Formsteines verlaufenden, oberen Längsstegen und an seiner Unterseite mit einer Ausnehmung für den Ein-
griff der oberen längssiege von 5ora3te±nen gleicher Aus-Tttüdsmg einer jeweils näehstunteren Steinlage versehen ist und eine schräg nach raten aussen geneigte Yorder- "bzw· Aussenf lacke «it einem diese im gleicher Neigung nach tmten fortsetzenden waagerechten Tiberlappungsrand aufweist, der den oberen Teil, der Au8eenfläc3ie der 3?ormsteine der jeweils nächstuuteren Steinlage tind die zwischen den Steinen zweier aufeinanderfolgender Steinlagen "bestehende lagerfuge schützend libergreift, und dass der Mntexe olsere I^ngssteg Ton O te* Oljerlcante der Eüclcfläcke des Poraisteines nach der Steinmitte zu etwas zurilclcgesetzt tmd hierdtcpch eine lastaufneh-" mende Xagerfläche zwischen der Süclcfläche des Steines tend dem hinteren oVeren längesteg des Pormsteines gebildet ist·
Die feuerung bezieht sich auch auf eine aus solchen Steinen errichtete Vand oder ein Gebäude· Hierbei kann die o"berste lage der IFormsteine durch Declcsteine geüLdet sein, die jeweils mit einer geschlossenen, im wesentlichen elaenen Oberseite versehen sind und im unteren Teil entsprechend dem unteren Teil der Formsteine der nach unten folgenden Steinlagen ausgebildet sind.
Nachstehend ist die Neuerung an Hand der in der Zeichnung als Beispiele dargestellten Ausführungeformen "beschrieben. In der Zeichnung zeigen in sohaubildlicher Darstellung:
1 mehrere aneinandergesetzte Pormeteine nach der Neuerung zur Bildung einer Gebäudewand,
*" 3
Pig. 2 Ti is 4 Pormsteine zur Bildung "von Gebäudeecken, Pig. 5 und 5a als Decksteine ausgebildete Pormsteine, Pig. 6 "bis 8 Decksteine zur Verwendung an Gebäude-
ecken,
Pig. 9 Ms 11 End- und Decksteine für einen Gebäude-
aufbau nach der Neuerung, und Pig. 12 "bis 14 Endsteine gemäss der Neuerung.
~- Die dargestellten Pormsteine 20 weisen jeweils einen im Gruadriss langgestreckten Steinkörper auf, der in Bezug auf eine ζ.Φ. gemäss Pig. 1 zu "bildende Gebäudewand eine die vordere Wandf lache bildende Vorderflache 21, eine Eückf lache 22, eine Kqfflache 23, eine Bodenfläche 24 und zwei Stirnenden 25 und 26 aufweist. Die Längsachse des Pormsteinee erstreckt sich im wesentlichen parallel zu den Vorder- und Eückflachen 21 und 22.
.j, Bei der Ausführungsfora nach Pig. 1 Ibis 4 sind an der ( ) Kopffläche 23 des Pormsteines zwei im Queralsstand voneinander verlaufende, obere Längsstege 31 und 32 angeordnet, die im wesentlichen parallel zur Längsachse dee Pormsteines verlaufen und jeweils mit einem flachen oberen Rand sowie mit von diesem Sand aus schräg nach unten und innen aufeinander zu geneigten inneren Wandungsflächen versehen sind, die auf der Kopffläche 23 des Pormf .nes 20 auslaufen. Die vordere Wandungsfläche des vorderer längssteges 31 geht in die Vorderfläche 21 des Pormsteines 20 über. Der hintere Längssteg
ist gegenüber der Rückfläche 22 des EonEstein.es etwas nach innen zurückgesetzt, so dass zwischen dieser Büclcf lache und der Itinteren Wandungsfläche des hinteren Längssteges 32 eine lastauf nehmende Lagerflache 33 gebildet wird. Die Rüclrfläehe 22 des Formst eine s verläuft im we s entliehen senkrecht, während die Yorderfläche 21 von dem oberen Ratu des vorderen Steges 31 Ms zur Bodenfläche 24 schräg nach unten aussen geneigt verläuft.
y An der Bodenfläche 24 ist der Formstein mit einer zu
seiner Längsachse im wesentlichen parallelen Längsausnehmung 34 versehen, die am vordaren Iiängsrand und am hinteren Längsrand durch nach unten divergierende Schrägflächen 35 und 36 "begrenzt ist. Die vordere Schrägfläche 35 der Längsausnehmung 34 legt sich beim Aufeinandersetzen von zwei gleichartigen { Formsteinen 20' und 20 an die sJaräge Yorderfläche 21" des
unteren Formsteines 20' an, während die hintere Schrägfläche
36 der Längsausnehmung 34 sich an die hintere Wandungsfläche ) des hinteren Längssteges 32f des jeweils unteren Formsteines 20" anlegt,* Die Bodenfläche 24 ist im Bereich der Längsausnehmung 34 im wesentlichen flach ausgebildet und setzt sich beim Aufeinandersetzen von zwei Formsteinen 20, 20' auf die aufgehenden längsstege 31 Λ und 32' des jeweils unteren Forasteines 20* auf, während sich die Eüekwand 37 der Längsausnehmung 34 mit ihrer flach ausgebildeten Unterseite auf die lastauf nehmende Lagerf lache 33' des jeweils unteren Forssteines 20'· aufsetzt.
67524
Die Vorderwand 38 der Längsausnehmung 34 "bildet einen tjberlappungsrand, der den öfteren Teil der Vorderflache 21' des jeweils unteren Pormsteines 20· übergreift und die Lagerfuge zwischen je zwei -übereinanderliegenden Pormsteinen 20, 20' gegen Witterungseinflüsse oder sonstige Einflüsse schützt.
Die Pormsteine 20, 20' enthalten "bei der Ausfuhrungsform nach Pig* 1 und 2 jeweils einen in der Lingerichtung durch-,. gehenden Hohlraum 40 "bzw· 40' mit zur Kopf fläche 23 und zur
Bodenfläche 24 im wesentlichen parallelen flachen unteren und oberen Begrenzungsflächen 41 und 42 und gekrümmten Seitenflächen 43 und 44, tie die flachen unteren und oberen Begren= zungsflächen 41» 42 unmittelbar miteinander verbinden.
As. des eines, Stia-n- bzw. Stossende 25 des Pormsteines ist ein sich senkrecht erstreckender federartiger Vorsprung 45 mit abgeschrägten Seitenflächen 46 und einer ebenen senkrechten Endfläche 47 angeordnet, während an dem anderen ( Stirn- oder Stossende 26 eine entsprechende senkrechte Ausnehmung 48 angeord-.et ist, ±a die der federartige Stirnvorsprung 45 eines benachbarten JEOrmsteines eingreift.
Die Formst eine werden vorzugsweise aus einer abbindef äugen Hassen, 'wie Beton, hergestellt xmd können auch mit einer Bewehrung versehen sein. Da die senkrechten vorsprünge 45 und die entsprechenden Ausnehmungen 48
abgeschrägten Seitenflächen versehen sind, können die Porm-■teine in ihre endgültige Lage mit senkrechter Bewegung versetzt "werden· Beim lagenweisen Versetzen der Pormsteine in Beuten übereiniinu-r werden, wie "bereits bemerkt, die TfäÄgexechteH, Lags-fugen swisohes, 4«s SteAarelhes an der Vorder- bssw. der Aussenseite einer aus den Pormsteiuen errichteten Wand durch den in Portsetzung der schräg nach unten aussen geneigten Vorderflache 21 angeordneten Überlappungerand 38 überdeckt und gegen dae Wetter geschützt. Die senk- ^ reohten Stossfugen sind infolge der Anordnung der federartigen Stirnvorsprünge 45 "und der nutartigen Ausnehmungen 48 gebrochen und verhindern hierdurch das Eintreten von Zugluft und Licht. Dabei können an den Stossenden der PorastiSilie noch zusätzliche Hüten angeordnet sein, die beim Versetzen der Steine mit einer Dichtungsmasse gefüllt werden können. Derartige senkrechte Buten können auch zur Ancrdnxsxg rsckter Bewebrungsstabe dienen«
Die Rückflächen 22 der Pormsteine bilden beim Errichten einer Gebäudewand eine ebene Pläche, auf die Innenputz oder Verkleidungen beliebiger Art befestigt werden können. Wenn Putz- oder Befestigungsmörtel auf die Eückflächen der Pormeteine aufgebracht werden soll, so kann die Backfläche 22 der Steine zur besseren Haftung mit Eillen versehen oder aufgereiht sein.
Die in den Pig. 2 bis 4 dargestellten Ecksteine weisen
ill wesentlichen die gleichen Merkaale wie die Pormsteine 20 -! auf. Diese Ecksteine sind je nachdem, ob sie an dem linken
oder rechten Ende einer Gebäudewand zur Bildung von Ecken verwendet werden, entweder als Linkseckensteine oder Rechts-•ckensteine ausgebildet. In Pig. 2 ist ein typischer Links-•ekenetein gezeigt» der an seinen parallel zu der Rückfläche 22 verlaufenden Stirn- oder Stossende 26 mit einer nach unten auseen geneigten Schrägfläche 50 versehen ist, deren Weigungs-•winkel dea der Vorderflache 21 des Pormsteines entspricht. Der ^ vordere obere Längssteg 31 des Porasteines setzt sieh mit
•inea rechtwinklig zu ihm verlaufenden Stegstück 31a bis zu dea Stirn- oder Stossende fort, während der hintere obere längssteg 32 des Formsteines in ein rechtwinklig zu ihm gerichtetes Stegstück 32a übergeht, das im Abstand von dem Stegstück 31a. und parallel zu diesem ebenfalls bis zu dem Stossende 26 geführt ist.
g Wie Pig. 3 zeigt, sind die Ecksteine an ihrer Unterseite
j ähnlich gestaltet. Der untere und vordere Überlappungsrand
38 setzt sich mit dem rechtwinklig zu I-Hm verlaufenden Überlappungsstück 38a bis zum Stossende 26 fort, so dass ein auf zwei zusammenstoesenden Seiten der Bodenfläche 24 des Porm-Steines entlang laufender tjberlappungswinkel gebildet wird. Die hintere Begrenzungswand 52 der Längsausnehmung 34 ist entsprechend der Querschnittsform der Längsausnehaung 34-unterschnitten, um anxder Rückwand 22 des Pormsteines angrenzend an das Stossende 26 eine zweite Stossfläche 53
4 4
"bilden, Diese Stossfläche 53 der Rüekfläohe 22 des FormsteineB, die zwischen dem durch die vorderen und hinteren oberen Stegstücke 31a und 31b "begrenzten, vertieften Teil der Kopffläche 23 und der Querausnehmung 54 liegt, die durch den unterschnittenen Teil der hinteren Begrenzungswand 52 der Längsausnehmung 34· und die Wandung des "Üb er läppung s stück es 38a gebildet ist, ist mit einer senkrechten Nut 48 zur Aufnahme des Stirnvorsprunges 45 des angrenzenden Formsteines versehen.
In Pig. 4 ist ein Rechtseckenstein dargestellt. Dieser entspricht dem Links eckenstein nach Pig. 3 mit der Ausnahme, dass die Schrägfläche 60 an dem anderen Stossende 25 des Pormsteines angeordnet ist, und dass die Eückf lache 22 in dem an dieses Stossende angrenzenden Bereich mit dem "bereits erwähnten federartigen Yorsprung 45 versehen ist«
Die Heuerung uezient sie» assfe ssf Bseks-feöise- -wie sie z.B. in Pig. 5 bis 8 gezeigt sind -und die als oberste Steinlajje einer Gebäudewand verwendbar sind. Diese Deeksteine sind mit einer im -wesentliches ebenes Oberseite 70 versehen, -wahrend sie im unteren feil entsprechend dem Tmteren Seil der Formstein« nach Pig. 1 innd 2 gestaltet sind. Jeder der Deck-«— steine ist an dem einen Stossende 25 an.t einem Yorsprung 71 xmd an dem anderen Stossende 26 mit einer Ausnehmung 72 versehen, die zur Aufnahme des Yorsprunges 71 eines benaoh— harten 5orms1;eines dient. Die Deckstexne koranen auch als Seks-teine gemass Pig. δ "bis 8 ausgebildet sein.
Weiterhin sind gem£ss der Neuerung Anschlagendsteine vorgesehen, die ebenfalls als links endsteine oder als Hechtsendsteine ausgebildet sind. Gemäss Fig. 13 ist ein soldier Anschlagendstein ähnlich wie ein Eckstein mit einer nach unten aussen geneigten Stirnfläclie 80 versehen, und die oberen Längsstege 31 und 32 enden in der Kopffläche 23 des Steines im Abstand vor der Stirnfläche 80· Die Iiängsausnehmung 34 an. der Unterseite des Steines ist an der Stirnfläche 80 durch einen uuceren Yerlängerungsrand 81 derselben geschlossen· Ent- ^ sprechende Esästeine sind in den Kg- 9 "bis 11 dargestellt.
Bei diesen sind lediglich die oberen Itängsstege weggelassen« so | dass ihre Oberseite 90 vollkommen flach ist· Hier sind lediglich die Kanten zwischen der Vorderfläche 21, der 'Back fläche 22 und der oberen Fläche 90 gebrochen, so dass Schrägränder 91 gebildet sind·
Zur Errichtung eines Gebäudes bzw, einer Wand werden die beschriebenen Formst eine von einem Fundament aus unter Bildung von waagerechten Steinlagen verlegt, wobei nach Bildung einer Steinlage jeweils eine weitere lage unter gegenseitigen Eingriff der vor- und zurückspringenden Teile der Foraeteine aufgesetzt wird. Die Gebäudewand kann in beliebiger Weise mit einer feuchten Steinlage begonnen werden, und nach Fertigstellung der vorletzten Steinlage kann in die Vertiefung zwi. hen den oberen längs Stegen zur Zusaasisnfassung der Konstruktion eine Schicht Beton eingebracht werden, auf die
dann, die Beclcsteine aufgelegt -werden können.· Ta die -waagerecht durcligeiiendeii Holilrauae 40 oder in die zwiseiien den. ©"bereu Steinstegen gebildeten. lÄEgeaiisneiiBungen. an. der Xopffläclie der Porms-fcein.e Tconnen. Bewelinmgestälje eingelegt -werden.
So]iutzans-prüch.e ι
752423

Claims (18)

RA. 510 814*28.0, S olmt zanspruche
1. Formstein etwa, rechteckiger Grundrissform zur Bildung von ¥änden und Gebäuden aus übereinander angeordneten Steinlagen, dadurch gekennzeichnet, dass der iOrastein (20, 20 *) an seiner Oberseite mit zwei im Querabstand voneinander angeordneten und ijm -wesentlichen parallel zur !Längsachse des Pormsteines verlaufenden, oberen Längsstegen (31* 32; 31 S32") und an seiner Unterseite mit: einer Ausnehmung (34) für den Eingriff der oberen Längsstege (31S 32f) von Eormeteinen (20·) gleicher Ausbildung einer jeweils nächstunteren Steinlage versehen ist und eine schräg nach unten aussen geneigte Vorder- "bzw. Aussenfläche (21, 21') mit einem diese in gleicher Neigung nach unten f orietzeuden waagerechten Überlappungsrand (38, 38') aufweist, der den oberen Teil der Aussenf lache (21 -J) der Porast eine der jeweils nächstunteren Steinlage und die zwischen den Steinen zweier aufeinanderfolgenden Steinlagen "bestehende lagerfuge schützend über-) * greift, und dass der hintere obere Längssteg (32, 32f) von der Oberkante äer Rückfläche (22, 22') des Formsteines nach der Steinmitte zu etwas zurückgesetzt und hierdurch eine lastaufnehmende Lagerflache (33, 33') zwischen der Eückfläche des Steines und dem hinteren oberen Längssteg des lOrmsteines gebildet ist.
2. !Formstein nach Ans}, ^h 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder obere Längssteg (;1, 32; 31', 32f) mit einer flachen oberen Handfläche versehen ist und mindestens eine
von dieser Handfläche ausgehende schräge Seitenfläche aufweist, die mit <fer entsprechenden Seitenfläche des anderen längssteges divergiert.
3. Formstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere tTberlappungsrar.i (38) jeweils eine Seitenwandung der unteren Ausnehmung (34) des Fonnsteines "bilde+;.
4. !Formstein nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (34) eine Längsverlaufende Rinne im Bodenteil (24) des Formst eines "bildet.
5. Formstein nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Begrenzungswand (37) der unteren Längsrinne (34) mit einer ebenen, lastubert..a enden Lagerfläehe versehen ist, die sich auf die lastaufnehmende hintere Lagerfläehe (331) der Formsteine (201) der jeweils unteren Stein-
) lage aufsetzt«
6. Formstein nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Längsrinne (34) an ihren Seiten durch nach unten divergierende Schrägflächen (35» 36; 35'»
' 36f) begrenzt ist, von denen sich die vordere Schrägflache
, (35) auf den oberen Teil der schrägen Ycrderfläche (21·) der
J Formst eine (20·) der jeweils nächstunteren Steinlage und
] die hintere Schrägfläche (36) auf die hintere schräge Seiten-
fläche des hinteren oberen Längssteges (32') der Formsteine (201) der jeweils nächstunteren Steinlage aufsetzt.
7» Formstein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der unteren Längsrinne (34) im wesentlichen flach ausgebildet ist und sich auf die flachen oberen Randflächen der oberen längsstege (31', 32r) der Formsteine (20') der jeweils nächstunteren Steinlage aufsetzt·
8« Formsteine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil der hinteren Begrenzungswand (37) der unteren längsrinne (34) mit seiner flachen unteren Handfläche parallel zu der oberen Fläche (23) des Formsteines verläuft.
9. Formstein nach einem der "vorhergehenden Ansprüche, cLaäTgOh gekennzeichnet, dass sr sät einem in seiner Längsrichtung durchgehenden Hohlraum (40) versehen ist, der unten und obe-η. durch ±α wesentlichen parallel zu der oberen und unteren lagerflache (23, 24) verlaufende Flächen (41, 42) und an den Seiten durch uach aussen gekrümmte Flächen (43, 44) begrenzt ist.
10. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er an einem seiner Stirn- oder Stossenden (25) mit einem federartigen Torsprung (45) mit abgeschrägten senkrechten Seitenbauten (46) xmxi einer ebenen
7 ζ ^) Λ ^J O
- 14 «entrechten End- oder Mittelfläche (47) versehen ist,
11· Formsteir nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er an seinem andt -en Stirn- oder Stossende (26) mit einer äem federartigen vorsprung (45) entsprechenden nutartigen Ausnehmung (48) zur Aufnahme des federartigen Vorsprunges (45) eines Nachbarsteines versehen ist·
12. Formstein nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Bildung der obersten Steinlage einer Wand als De cleat ein mit einer geschlossenen, ebenen Oberseite (70, 90) auegebildet ist.
13· Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Bildung eines freien Endes einer aus den Formsteinen zu errichtenden Wand als Sndsteim sit eiser as ssis^s sssssres Ende g
(80) ausgebildet ist, die mit einer der Neigung der Vorder-O fläche (21) des Formsteines entsprechenden Neigung nach unten und aussen schräg verläuft und mit einem unteren, die untere Iiängsrinne (34) des Formsteines im Bereich der schrägen Stirnfläche (80) abBchliesaenden Verlängerungsrand (81) versehen ist, wobei gegebenenfalls die an der Oberseite des Formsteines im Querabstand voneinander angeordneten iängsstege (31, 32) in einigem Abstand von der Oberkante der schrägen Stirnfläche (80) enden.
- 15 -
14-· Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Bildung von Wandecken ale Eckstein von im wesentlicher gleicher Gestaltung wie die Formsteine (20) ausgebildet ist, dessen schräge Vorderflache (21) zusammen mit dem von der oberen Stirnfläche (23) hochstehenden vorderen Längssteg (31) unter Bildung eines quer zur Längsachse des Steines verlaufenden und mit einem ebenfalls quer verlaufenden oberen Stegstüclc (31a) versehenen Steinendes mit einer der Neigung der Torderfläche (21) ent-' ' sprechenden schrägen Aussenflache (50) etwa rechtwinklig
abgeknickt ist, wobei auch der hintere obere Längssteg (32) in ein abgeknicktes oberes Stegstilck (32a) übergeht und das Me -autartiÄe Ausnehmung (48) enthaltende Stirn- oder Stoesende (26) des Pormsteines in Verlängerung der Bückfläche (22) des Formsteines im Grundriss gesehen etwa rechtwinklig zu dem anderen Stirn- oder Stossende (25) verläuft.
15· Format ein nach Anspruch 14, dauu r\ dass die untere Längsrinne (34) jedes Ecksteines im Bereich
des rechtwinklig zu dem einen Stirn- oder Stossende (25) verlaufenden anderen Stirn- oder Stossendes (26) durch ein rechtwinklig zu dem unteren Überlappungsrand (38) verlaufendes tiberlappungestück (38a) abgeschlossen ist.
j
16. Formstein nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass die die Hückflache (22) enthaltende Steinwandung jedes Ecksteines an ihrem, die Längsrinne (34) seitlich begrenzenden Rand im Bereich des zu dem einen Stirn- oder Stossende (25)
rechtwinkligen anderen Stirn- oder Stossendes (26) entsprechend dem Querschnitt der Iiängsrinne (34) unter schnitt en ist.
17. !formstein nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechte nutartige Ausnehmung (48) des Ecketeines in einem Teil (53) der die Rückfläche (22) des Formsteines enthaltenden und das andere Stirn- bzw. Stossende desselben bildenden Steinwandung zwischen einer cb eren und
1^ einer unteren, durch die rechtwinklige Abknickung des
Stirn- bsw. Stossendes (26) gebildeten Querausnehmung des lOrmsteines angeordnet ist.
18. Formstein nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrechte federartige Torsprung (45) an dem einen Stirn- oder Stossende (25) des Eormsteines in einem Teil der die Rückfläche (22) enthaltenden Steinwandung zwischen einer oberen und einer imterea, dü^efe die re^Ät—
Γ\ winklige Abknickung des Stirn- oder Stossendes gebildeten Querausnehmung angeordnet ist«
Der Patentanwalt /
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059820A1 (de) * 1981-03-10 1982-09-15 Rolf Scheiwiller Bausatz zur Erstellung von Mauern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059820A1 (de) * 1981-03-10 1982-09-15 Rolf Scheiwiller Bausatz zur Erstellung von Mauern
US4524551A (en) * 1981-03-10 1985-06-25 Rolf Scheiwiller Construction units for the erection of walls and method of utilization

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