DE674925C - Mit einem Schleifringlaeufermotor kleinerer Polzahl auf eine gemeinsame Welle arbeitender Drehstromkurzschlusslaeufermotor - Google Patents
Mit einem Schleifringlaeufermotor kleinerer Polzahl auf eine gemeinsame Welle arbeitender DrehstromkurzschlusslaeufermotorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/12—Asynchronous induction motors for multi-phase current
- H02K17/14—Asynchronous induction motors for multi-phase current having windings arranged for permitting pole-changing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Antriebe, deren Last zeitweise mit hoher Geschwindigkeit
und zeitweise mit verhältnismäßig niedriger oder sogar mit sehr niedri-
. 5 ger Geschwindigkeit angetrieben wird und von der ersteren Geschwindigkeit schnell auf
die niedrigere Geschwindigkeit gebracht werden soll, beispielsweise Aufzüge, Krane, Fahrstühle
ο. dgl.
Es sind bereits Antriebe für Aufzüge, Krane ο. dgl. vorgeschlagen worden, die mit einem
Schleifringläufermotor und einem Kurzschlußläufermotor ausgerüstet sind. Bei diesen Antrieben dient der Schleifringläufermotor
mit niedrigerer Polzahl zur Beschleunigung des Förderkorbes auf seine Höchstgeschwindigkeit
und der Kurzschlußläufermotor mit höherer Polzahl zur Abbremsung des Förderkorbes auf eine langsame Geschwindigkeit.
Durch die Wahl geeigneter Pol zahlen kann das gewünschte Verhältnis zwischen der hohen Drehzahl und der niedrigen
Drehzahl erreicht werden.
Es ist nun erwünscht, daß trotz eines verhältnismäßig großen Drehzahlverhältnisses der
Durchmesser der Maschine und das Trägheitsmoment des Läufers möglichst klein sind,
außerdem aber praktisch ausführbare Werte für die Ständernutenteilung und die Nutenzahl
für eine bestimmte Polzahl sich ergeben.
Es ist bereits bei einem Rollgangsdrehstrom-·
motor bekannt, zur Erzielung einer geringeren als die normale Nutenzahl je Pol den
Ständer des Drehstrommotors zweiphasig zu wickeln und die Wicklung über einen Transformator
in Scottscher Schaltung an das Drehstromnetz anzuschließen.
Die Erfindung beschreitet einen anderen Weg, und zwar wird jeder Ständernut ein
oder zwei aus einem oder mehreren Leitern des gleichen bzw. .von zwei verschiedenen
Wicklungssträngen bestehende Leiterbündel
derart zugeordnet, daß von den in je zwei benachbarten
Ständernuten angeordneten Leiterbündeln Wechselfelder erzeugt werden, die
um 120 elektrische Grade gegeneinander phasenverschoben sind.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann erreicht werden, daß das Verhältnis
zwischen den synchronen Drehzahlen der beiden Motoren beträchtlich größer ist, als es
'ο mit gewöhnlichen Drehstromwicklungen bei gleicher Bohrung und Nutenteilung im
Ständer des Kurzschlußläufermotors erreicht werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Abb. ι zeigt den allgemeinen Aufbau des erfindungsgemäßen Antriebes. Der
Läufer 1 des Motors für hohe Geschwindigkeit ist mit Schleifringen 2 versehen, deren
zugeordnete Bürsten mit in der Zeichnung nicht dargestellten geeigneten Widerständen
und Schaltvorrichtungen zur Regelung des normalen Betriebes des Antriebes in bekannter
Weise verbunden sind. Der Kurzschlußläufer 3 des Motors für langsame Geschwindigkeiten ist zweckmäßig als Käfigläufer ausgebildet.
Die beiden Läufer 1 und 3 sind auf derselben Welle 4 angeordnet. Der dem
Läufer 1 zugeordnete Ständer ist mit einer Dreiphasenwicklung 5 in Sternschaltung versehen,
die jedoch auch in anderer Weise geschaltet werden kann. Durch einen dreipoligen
Wahlschalter 7 kann entweder die Ständerwicklung 5 des Schleifringläufermotors
oder die in erfindungsgemäßer Weise angeordnete Ständerwicklung 8 des Kurzschlußläufermotors
an das Drehstromnetz 6 angeschlossen werden.
Die in Abb. 2 dargestellten Kreise stellen die Leiterbündel der dreiphasigen Ständerwicklung
eines sechspoligen Kurzschlußläufermotors dar. Obwohl nur neun Leiterbündel
vorgesehen sind, beträgt die Anzahl der Leiterbündel der verwendeten Wicklung das
Dreifache der Anzahl" der Polpaare. Diese je einer Phase zugeordneten Leiterbündel I, II
und III werden in demselben Sinne von Strömen durchflossen, deren Phasenlage zueinander
Abb. 3 zeigt. Zweckmäßig werden -die Wicklungsstränge I, II und III von derselben Ständerseite her von Strömen durchflossen,
welche die aus dem Vektordiagramm nach Abb. 3 ersichtliche Phasenlage zueinander
aufweisen. Auf der anderen Seite des Ständers sind die Leiter mit einem Rückstromkreis oder in ähnlicher Weise verbunden
wie nachstehend noch beschrieben wird.
Zum besseren Verständnis der Wirkungs- , weise der in Abb. 2 veranschaulichten Wicklungsanordnung
dient Abb. 4, welche eine gewöhnlicheDreiphasenwicklung mit drei Nuten
je Pol zeigt. Jeder Leiter der Anordnung nach Abb. 4 wird von der einen Seite des
Ständers her von einem Strom entsprechend dem Vektordiagramm gemäß Abb. 3 durch-
-flössen. Der Stromverlauf in den einzelnen Leitern ist durch die Pluszeichen und Minuszeichen,
die Phasenlage dieser Ströme durch Pfeile angedeutet.
Wird die bekannte Drehstromwicklung derart zusammengefaßt, daß in jeder Nut zwei in
der bekannten Wicklungsanordnung in benachbarten Nuten liegende Leiterbündel, beispielsweise
I und III', II und Γ, liegen, so sind die einzelnen Vektorsummen der Ströme,
die in den beiden Leiterbündeln jeder Nut fließen, gegeneinander um 120 elektrische
Grade verschoben. Es wird also mit der Anordnung nach Abb. 5 die gleiche Phasenverschiebung
wie mit der Anordnung nach Abb. 2 erreicht. Diese Wicklungsanordnung
ist also der Anordnung nach Abb. 5 mit zwei Leiterbündeln in jeder Nut gleichwertig.
Eine Polpaarteilung 2 erstreckt sich also nur über drei Nuten.
In der Anordnung gemäß Abb. 2 braucht der Leiter jeder Nut, solange als dieselbe
'wirksame Ampereleiterzahl wie bei der Anordnung gemäß Abb. 4 vorhanden ist, nur
870/0 der besagten Ampereleiterzahl auf zubringen.
Die Leiterbündel der erfindungsgemäßen Anordnung nach Abb. 2 können in verschiedener
Weise gespeist werden. Beispielsweise können die Leiterbündel auf der vorderen Seite des Ständers, und zwar über einen
Transformator mit den entsprechenden Leitungen des Drehstromnetzes verbunden und
auf der hinteren Seite des Ständers in Stern geschaltet werden. Die Sternverbindungen ioo
können in Gruppen aus drei Leitern hergestellt werden, d.h. jede Gruppe besteht aus
drei Leitern verschiedener Phase. Es kann aber auch eine gemeinsame Ringleitung vorgesehen
werden. Auf der vorderen Seite des Ständers können die einzelnen Wicklungsstränge mit Ringleitungen entsprechender
Phase verbunden werden.
Die Leiterbündel auf der hinteren Seite des Ständers können auch um das Joch des Kurzschlußläufermotors
herumgeführt und mit den geeigneten Enden der Sekundärwicklung des obenerwähnten Transformators verbunden
werden.' In einer derartigen Anordnung liegen die verschiedenen Phasenleitungen in υ
ihrem Verlauf um das Ständerjoch so eng nebeneinander, daß die magnetische Streuung
trotz der hohen Ampereleiterzahl verhältnismäßig klein ist.
Der Drehstromtrans£ormatoi\ über den die
Ständerwicklung gespeist wird, besteht zweckmäßig aus drei Ringkernen, die zueinander
und zu dem Ständerblechpaket koaxial angeordnet sind. Vorzugsweise werden die aus
den Nuten des Ständerblechpaketes herausgeführten Leiter auf derselben Seite weitergeführt
und um den betreffenden Ring in einer oder mehreren Windungen herumgelegt und dann in Sternschaltung mit den entsprechenden
Leitern der beiden anderen Ringe verbunden. Die Leiter der Nuten können ίο auch an eine gemeinsame Ringleitung angeschlossen
werden.
Beispielsweise kann der Kurzschlußläufermotor mit einer 6opoligen Ständerwicklung
versehen werden, wobei der Ständer 90 Nuten besitzt und jeder Wicklungsstrang aus
30 einzelnen Leiterbündeln besteht. In diesem Falle wird jeder Kern zweckmäßig nicht als
Ring, sondern sechseckig ausgebildet und mit drei Fugen versehen, wobei auf jedem geraden
Schenkel fünf einwindige sekundäre Wicklungen und eine primäre Wicklung angeordnet
sind. Jede sekundäre Wicklung speist eine Gruppe von sechs Leiterbündeln der Ständerwicklung.
Der sechseckige Kern kann zweckmäßig mit drei Fugen versehen werden, die ein leichtes Aufbringen der einzelnen
Wicklungen ermöglichen, und als Teil des Ständerblechpaketes ausgebildet sein. Die
Wicklungen der Kerne können in einem derartigen Sinne geschaltet werden, daß die
Vektorsumme der Flüsse in den drei Kernen gleich Null ist. Dadurch wird das Auftreten
von Spannungen in der Motorwelle vermieden.
Bei den vorstehend beschriebenen Motoren ist nur ein Leiter je ATut vorgesehen. Bei
Motoren, bei denen auf die Größe des Nutenraumes weniger Rücksicht ge.nommen zu werden
braucht, kann die Wicklungsanordnung nach Abb. 5 verwendet werden. Für jede Phase wird ein Leiter in'jeder aus drei Nuten
bestehenden Gruppe durch den Ständer in einer Richtung geführt. Die Rückleiter liegen
in einer Nut, die einen Leiter der benachbarten Phase enthält. Die einzelnen Leiter
jeder Phase sind in Reihe geschaltet. Die Vektorsummen der Ströme, die in den beiden
Leitern jeder Nut fließen, haben in dieser Anordnung die gleiche Phasenlage zueinander
wie die entsprechenden Vektoren in Abb. 2.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Leiterbündel je Nut,
das demjenigen gemäß Abb. 2 ähnlich ist, werden in mehreren gleichgelegenen Punkten
des Ständers die Richtungen der durch die Leiter fließenden Ströme umgekehrt, die
Phasenfolge jedoch aufrechterhalten, wodurch in jeder Phase eine gleiche Anzahl von Leitern
durch den Ständer in entgegengesetzter Richtung geführt und so Rückleitungen durch das
Ständerblechpaket geschaffen werden. In solchen Fällen kann es zweckmäßig sein, die
Aufeinanderfolge derjenigen wirksamen Nutenpaare zu unterbrechen, bei denen die
LTmkehr der Leiterrichtung vorgenommen wird. Bei den Punkten, bei denen die Leiterrichtung
geändert wird, können die Leiter einer oder mehrerer Ständernuten weggelassen werden.
Der Ständer ist ferner mit mehreren Polgruppen versehen, die bewirken, daß der
Läufer eine der Polteilung entsprechende synchrone Drehzahl erhält. Die Wirkung dieser einzelnen Polgruppen soll unabhängig
sein, beispielsweise von der LTmkehr der Richtung der Leiter an den vier Punkten zur
Herstellung von vier Gruppen, von denen jede 15 Pole enthält oder 14 Pole mit einer
Polteilung, die einer ispoligen Wicklung entspricht, wenn Leiter bestimmter Nuten,
wie vorstehend erwähnt wurde, fortgelassen werden. Jede der vier Gruppen wirkt auf den
Läufer derart, daß er mit einer synchronen Drehzahl, die 60 Polen entspricht, umläuft.
Die Erfindung kann natürlich auch für andere Antriebe, z. B. Druckereimaschinen,
Anwendung finden.
Claims (10)
1. Mit einem Schleifringläufermotor kleinerer Polzahl auf eine gemeinsame
Welle arbeitender Drehstromkurzschlußläufermotor, dessen Ständernutenteilung größer als ein Drittel der Polteilung ist,
insbesondere für Hebezeugantriebe mit stark unterschiedlichen Drehzahlen, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Ständernut ein oder zwei aus einem oder mehreren Leitern des gleichen bzw. von zwei verschiedenen
Wicklungssträngen bestehende Leiterbündel derart zugeordnet sind, daß von den in je zwei benachbarten Ständernuten
angeordneten Leiterbündeln Wechselfelder erzeugt werden, die um 120 elektrische
Grade gegeneinander phasenverschoben sind.
2. Motor mit einem Leiterbündel je Ständernut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Anfänge der in den Ständernuten liegenden Leiterbündel auf derselben Stirnseite des Ständers
liegen, und daß diese Leiterbündelanfänge mit den einzelnen Phasenleitungen des Drehstromnetzes derart verbunden
sind, daß die Ströme in den aufeinanderfolgenden Leiterbündeln gegeneinander in demselben Sinne um 120 elektrische
Grade phasenverschoben sind.
3. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstromkreis der
einzelnen Leiterbündel außerhalb des wirk-
samen Eisens des Ständerblechpaketes angeordnet ist, und daß die Enden dieser
Leiterbündel mit den entsprechenden Enden der Sekundärwicklung eines primärseitig an dem Drehstromnetz liegenden
Transformators verbunden sind.
4. Motor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfänge
der in den Ständernuten liegenden Leiterbündel an eine dreiphasige Ringleitung angeschlossen sind und daß diese Ringleitung
über einen Transformator an das Drehstromnetz angeschlossen ist.
5. Motor nach Anspruch 2 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden der in den Ständernuten liegenden Leiterbündel in Stern zusammengeschaltet
sind. .
6. Motor nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstromtransformator
aus drei ring- oder polygonförmigen, vorzugsweise geteilten Kernen
besteht, die zueinander und zu dem Ständerblechpaket koaxial angeordnet
sind, und daß auf jeden Kern eine oder mehrere primäre Wicklungen und eine oder mehrere sekundäre Wicklungen aufgebracht
sind.
7. Motor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen der
Kerne derart geschaltet sind, daß die Vektorsumme der Flüsse in den drei
Kernen gleich Null ist.
8. Motor mit zwei Leiterbündeln verschiedener Phase je Ständernut nach An-Spruch
i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfänge des einen Leiterbündels und die
Enden des zweiten, einer anderen Phase angehörigen Leiterbündels jeder Nut auf
derselben Seite des Ständerblechpaketes angeordnet sind, und daß diese beiden Gattungen der Leiterbündel gleiche Phasenfolge haben.
9. Motor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückleitung des in
jeder Nut angeordneten, in positivem Sinne durchflossenen Leiterbündels ein in
negativem Sinne durchflossenes Leiterbündel dient, das in einer ein in positivem
Sinne durchflossenes Leiterbündel der folgenden
Phase enthaltenden Nut angeordnet ist.
10. Motor nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Leiter jeder Phase in Reihe geschaltet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB674925X | 1935-11-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE674925C true DE674925C (de) | 1939-04-25 |
Family
ID=10491994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA81024D Expired DE674925C (de) | 1935-11-09 | 1936-11-10 | Mit einem Schleifringlaeufermotor kleinerer Polzahl auf eine gemeinsame Welle arbeitender Drehstromkurzschlusslaeufermotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE674925C (de) |
-
1936
- 1936-11-10 DE DEA81024D patent/DE674925C/de not_active Expired
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