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DE674788C - Schrotmuehle mit Mahlzapfen - Google Patents

Schrotmuehle mit Mahlzapfen

Info

Publication number
DE674788C
DE674788C DEN41214D DEN0041214D DE674788C DE 674788 C DE674788 C DE 674788C DE N41214 D DEN41214 D DE N41214D DE N0041214 D DEN0041214 D DE N0041214D DE 674788 C DE674788 C DE 674788C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
cross
trapezoidal
grist
mill
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN41214D
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Nienkemper
Heinrich Nienkemper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEN41214D priority Critical patent/DE674788C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE674788C publication Critical patent/DE674788C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/11Details
    • B02C7/12Shape or construction of discs
    • B02C7/13Shape or construction of discs for grain mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Schrotmühle mit Mahlzapfen Die Erfindung betrifft eine Schrotmühle mit Mahlzapfen, deren Grundform ein Vierkantprisma ist, das in dem in der Mühlenachsenebene liegenden Querschnitt Trapezform hat.
  • Die Erfindung stelle sich die Aufgabe, eine gleichmäßige Verteilung des Mahlvorganges auf den Gesamtumfang der Kreisringe zli erreichen, auf welchen die Mahlzapfen angeordnet sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in die vier Kanten des Mahlzapfens Hohlkehlen eingearbeitet sind, durch welche die Enden des prismatischen Mahlkörpers auf kleineren Trapezquerschnitt bei gleicher Trapezhöhe gebracht werden als der Querschnitt im mittleren, die Mahlflächen bildenden Teil.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß das Mahlgut durch die Hohlkehlen von der Einführungsstelle zunächst mitgenommen wird und dadurch gleichmäßig auf den Gesamtumfang der Kreisringe verteilt wird. Versuche haben ergeben, daß auch der Kraftbedarf geringer ist, der zum Mahlen der gleichen Menge von Mahlgut mit den neuen Zäpfen erforderlich ist. Diese Tatsache erklärt sich daraus, daß bei bekannten Mühlen das Mahlgut unmittelbar an der Einführungsstelle verarbeitet werden muß, und dadurch eine Stauung an der Einführungsstelle eintritt, die einen erhöhten Kraftbedarf erfordert.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigt in. vergrößertem Maßstab Abb. i den Grundriß eines Mahlzapfens, Abb.2 den Seit:enrißeines Mahlzapfens. Die Mahlzapfen rrdt - trapezförmigem Querschnitt in der Mühlenachsenebene sind auf einem Kreisring 2 in gleichmäßiger Verteilung vorgesehen. In ihre vier Kanten sind Hohlkehlen 3 und q. eingearbeitet, durch welche die Enden des prismatischen Mahlzapfens bei gleicher Trapezh öhe auf kleineren Trapezquerschnitt gebracht werden als der Querschnitt im mittleren, die Mahlflächen bildenden Teil. Zwischen den Hohlkehlen 3 und q. liegen die Mahlflächen 5, welche schräg ansteigend von der inneren und äußeren Umfangsfläche des Kreisringes 2 ausgehen und von einer Deckfläche 6 abgeschlossen werden. Von den Kanten der Mahlflächen 5 treten also die Hohlkehlen 3 und q. zurück, und sie können durch die von der Deckfläche 6 zum unteren Ansatz des Mahlzapfens sich ergebende Verbreiterung eine schraubenlinienförmig gewundene Fläche beschreiben.
  • Die Erfindung ist indessen auch ohne schraubenlinienförmige Windung der Hohlkehlen anzuwenden, wenn sich auch die vollkommenste Form der Mahlzapfen bei schraubenlinienförmiger Windung der Hohlkehlen ergibt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schrotmühle mit Mahlzapfen, deren Grundform ein Vierkantprisma ist, das in dem in der Mühlenachsenebene liegenden Querschnitt Trapezform hat, dadurch gekennzeichnet, daß in die vier Kanten Hohlkehlen eingearbeitet sind, durch die die Enden des prismatischen Mahlzapfens auf kleineren Trapezquerschnftt bei gleicher Trapezhöhe gebracht werden als der Querschnitt im mittleren,- die Mahlflächen bildenden Teil.
  2. 2. Schrotmühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlflächen (5) in die innere und äußere Umfangsfläche des die Mahlzapfen (i) tragenden Ringes (a) übergehen.
DEN41214D 1937-10-03 1937-10-03 Schrotmuehle mit Mahlzapfen Expired DE674788C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN41214D DE674788C (de) 1937-10-03 1937-10-03 Schrotmuehle mit Mahlzapfen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN41214D DE674788C (de) 1937-10-03 1937-10-03 Schrotmuehle mit Mahlzapfen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE674788C true DE674788C (de) 1939-04-22

Family

ID=7348348

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN41214D Expired DE674788C (de) 1937-10-03 1937-10-03 Schrotmuehle mit Mahlzapfen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE674788C (de)

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