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DE674063C - Tastenbank fuer Registrierkassen, Buchungsmaschinen, Rechenmaschinen u. dgl. - Google Patents

Tastenbank fuer Registrierkassen, Buchungsmaschinen, Rechenmaschinen u. dgl.

Info

Publication number
DE674063C
DE674063C DEN41937D DEN0041937D DE674063C DE 674063 C DE674063 C DE 674063C DE N41937 D DEN41937 D DE N41937D DE N0041937 D DEN0041937 D DE N0041937D DE 674063 C DE674063 C DE 674063C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
slots
spring
shafts
machines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN41937D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NCR Voyix Corp
Original Assignee
NCR Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NCR Corp filed Critical NCR Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE674063C publication Critical patent/DE674063C/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

  • Tastenbank für Registrierkassen, Buchungsmaschinen, Rechenmaschinen u. dgl. Es sind Tastenbänke für Rechenmaschinen bekannt, bei denen die Tastenschäfte in untereinanderliegenden Schlitzen des Oberteiles und des Bodens des Tastenrahmens geführt sind und durch eine quer zur Bewegungsrichtung der Tasten angeordnete Feder normalerweise in der unwirksamen Lage gehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung werden die Führungsschlitze für die Tastenschäfte von in Richtung der Federn verlaufenden Schlitzen geschnitten, in deren Bereich die Federn durch an den unteren Enden der Tastenschäfte befindliche Gabelschlitze gehalten werden.
  • Die Erfindung gestattet ein außerordentlich leichtes Zusammenbauen der Tastenbänke. Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es bedeuten Fig. r eine Seitenansicht der Tastenbank mit teilweise weggebrochener Seitenwand, Fig. 2 eine Ansicht der Bodenplatte mit der Tastenfeder von unten, Fig.3 einen Querschnitt durch die Tastenbank entlang der Linie 3-3 der Fig. z, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Tastenbank entlang der Linie 4-4 der Fig. r unter Weglassung der Tasten, Fig.5 eine Seitenansicht eines Teiles einer gebogenen Tastenbank mit teilweise weggebrochener Seitenwand, Fig. 6 eine Ansicht der Bodenplatte der Ausführungsform nach Fig.5 von unten, Fig.7 eine Seitenansicht eines Teiles einer dritten Ausführungsform der Tastenbank, Fig.8 eine Ansicht der Bodenplatte der Ausführungsform nach Fig.7 von unten, Fig. 9 einen Querschnitt durch die Tastenbank entlang der Linie 9-9 der Fig. 7, Fig. zo einen vergrößerten Querschnitt des Steges zwischen den Schlitzen für den Durchtritt der Federn gemäß der ersten und dritten Ausführungsform.
  • Der Rahmen für eine Tastenreihe hat im Querschnitt die Form eines rechteckigen Rohres und ist aus zwei Teilen zusammengesetzt, und zwar hat der eine Teil ()-Form, bestehend aus den Seitenwänden 3o und dem oberen Steg 32 (Fig. 3), während die Bodenplatte 31 das zweite Stück bildet. Diese beiden Teile sind dadurch miteinander verbunden, daß Abbiegungen 33 des U-förmigen Teiles in Ausnehmungen 41 (Fig. 2) der.. Bodenplatte 31 greifen. Diese Abbiegungen 33 und Ausnehmungen 41 haben außerdem noch die Aufgabe, die Schlitze in dem oberen Steg 32 und in der Bodenplatte 31, in denen die Tastenschäfte geführt sind, in der gleichen Ebene zu halten. Der obere Steg 32 und die Seitenwände 30 sind bei 44 (Fig. i) mit geeigneten Fortsätzen versehen, um über eine Querstange 45 greifen zu können. Der obere Steg 32 weist ferner einen Fortsatz auf, mittels dessen der Tastenrahmen durch eine Schraube 43 mit der Maschine verbunden werden kann.
  • Die Tasten 3s (Fig. i) besitzen flache Schäfte 34, die vorzugsweise aus Blech gestanzt sind und in zur Längsrichtung des Rahmens rechtwinklige Schlitze 42 des oberen Steges 32 eingesetzt werden. Die Tastenschäfte 34 greifen ferner in Schlitze 36 (Fig.2) der Bodenplatte 31 ein, die sich unter den Schlitzen 42 des oberen Steges 32 befinden, und ragen in der Normallage mit ihren unteren Enden 4o (Fig. 3) nur gerade durch die Bodenplatte 31 hindurch. Die Abmessungen der Schlitze 42 in dem oberen Steg 3z und in der Bodenplatte 31 entsprechen dem Querschnitt der Tastenschäfte 34 und dienen daher gleichzeitig zu deren Führung und Lagerung. Die unteren Enden der Tastenschäfte 34 können an ihrer rechten oder linken Seitenkante abgeschnitten sein, wie bei 37 in Fig. 3 angedeutet. Die Tastenschäfte können dann in den Tastenrahmen so eingesetzt sein, daß abwechselnd die abgeschnittenen und die vollen Kanten des Tastenschaftes sich auf der gleichen Seite der Mittellinie des Tastenrahmens befinden. Entsprechend müssen dann auch die Schlitze 36 in der Bodenplatte 31 ausgebildet sein, wie Fig. 2 zeigt.
  • Auf der oberen Fläche der Bodenplatte 31 ist eine einzige Schraubenfeder 38 angeordnet, die sich entlang der Mittellinie der Bodenplatte 31 über deren ganze Länge erstreckt und an zu Haken gebogenen Fortsätzen 39 der Bodenplatte 31 aufgehängt- ist. Diese Feder steht normalerweise unter einer gewissen Spannung und hält die Tasten 35 in der ungedruckten Lage, indem sie die Tasten 35 an ihren unteren Enden trägt. Um dies zu ermöglichen, obwohl die Enden 4o der Tastenschäfte durch die Schlitze 36 hindurchragen sollen, ist in das untere Ende eines jeden Tastenschaftes 34 eine Ausnehmung 46 eingearbeitet, mit der der Tastenschaft über die Feder 38 hinübergreift, wie sich aus Fig. 3 ergibt. Diese Agsnehmungen 46 verhindern zusammen mit der Bodenplatte 3 i eine seitliche Verschiebung der Feder 38, so daß die unteren Enden der Tastenschäfte und die Feder ständig miteinander in Eingriff sind.
  • Wird eine Taste 35 gedrückt (Fig. i), so hat sie das Bestreben, die Feder 38 durch die Ausnehmung 36 (Fig. 2) hindurchzudrücken. Da dies mit Rücksicht auf die Abmessungen des zugehörigen Schlitzes 36 unmöglich ist, ist senkrecht zu jedem Schlitz 36 noch ein größerer Schlitz 47 in die Bodenplatte 31 eingearbeitet, dessen Breite etwas größer ist als der Durchmesser der Feder 38 (Fig. 2). Dieser Schlitz 47 läßt zu, daß eine gedrückte Taste die Feder 38 in die in Fig. i bei 48 angedeutete Lage bringt, in der ein Teil der Feder 38 durch den der gedrückten Taste entsprechenden Längsschlitz 47 hindurchgedrückt ist. Durch Drücken irgendeiner Taste wird die Feder 38 über ihre ganze Länge gespannt, da sie sich frei durch die Ausnehmungen 46 (Fig. 3) der Tastenschäfte 34 und durch die Ausnehmungen 67 (Fig. 4) von noch näher zu behandelnden Zwischenwänden 59 hindurchbewegen, kann. Um diese Bewegungsfreiheit noch zu erhöhen, sind die Stege 6o zwischen den Ausnehmungen 47 (Fig.2) in Richtung des Federdurchtrittes abgerundet, wie es aus Fig. io ersichtlich ist. .Diese abgerundeten Auflager für die Feder verhindern gleichzeitig eine Abnutzung durch Reibung. Wird eine gedrückte Taste 35 freigegeben, so wird sie durch die gespannte Feder 48 in die Normallage zurückgebracht. Die Feder 38 besitzt eine große Anzahl von Windungen und daher eine große Elastizität, so daß gleichzeitig mehrere Tasten gedrückt werden können. Dabei werden die Windungen nicht so weit auseinandergezogen, daß der Abstand zweier benachbarter Windungen größer wird als die Stärke der Tastenschäfte.
  • Um den Weg der Tasten in ihrem Rahmen zu begrenzen und die Tasten in der gedrückten Lage festzuhalten, ist ein einziger Sperrschieber 49 (Fig. i) vorgesehen, der in senkrechten Schlitzen 5o (Fig. 3) der Tastenschäfte geführt ist. Die Schlitze 5o sind lang genug, um die Überführung der Tasten von ihrer normalen Lage in die wirksame Lage zu gestatten, wenn sich die Teile geringster Höhe 5i (Fig. i) des Sperrschiebers 49 in den Schlitzen 5o der Tastenschäfte 34 befinden. über den Schlitzen 5o befinden sich senkrechte Schlitze 52 (Fig. 3) in den Tastenschäften 34, in welche jeweils nach Drücken einer Taste ein Haken 53 des Sperrschiebers 49 (Fig. i) eingreifen kann, um sie in ihrer gedrückten Lage zu halten. Damit die Halsen 53 in die Schlitze 52 eingreifen können, muß der Sperrschieber 49 aus seiner Stellung gemäß Fig. i zunächst etwas aufwärts bewegt werden, so daß der Sperrhaken 53 des Schiebers 49 den Tastenschaft freigibt. Hat eine Taste die wirksame Lage eingenommen, wie für die Tasten 54 in Fig. I gezeigt, so wird der Schieber 49 wieder etwas abwärts bewegt, wobei der zugehörige Sperrhaken 53 in den Schlitz 52 des Tastenschaftes 34 eintritt, so daß ein Wiederhochgehen der Taste unter der Wirkung der gespannten Feder 38 verhindert ist.
  • Eine Feder 55 (Fig. i) hält normalerweise den Schieber 49 in seiner unteren Lage, so daß die Sperrhaken 53 entweder in die Schlitze 50 oder 52 der Tastenschäfte eingreifen. Die Auslösung einer gedrückten Taste erfolgt durch eine kleine Aufwärtsbewegung des Sperrschiebers 49. Dies kann auf zweierlei Weise bewirkt werden. Erstens sind die Enden 56 oder 57 des Schiebers 49 an eine besondere Auslösevorrichtung angeschlossen, und zweitens wird durch Drücken einer anderen Taste die obere Kante des Schlitzes 5o gegen eine Schrägkante 58 des zugehörigen Hakens 53 gedrückt, wodurch der Schieber 49 -weit genug angehoben wird, um die vorher gedrückte und festgehaltene Taste freizugeben. Eine Abschrägung 61 an der Unterseite des Hakens 53 erleichtert die Auslösung der gedrückten Taste und gestattet, daß die .gedrückte Taste den Haken des Schiebers 49 nach oben (Fig. i) bewegt, sobald die Abschrägung 61 dieses Hakens bei der Aufwärtsbewegung des Schiebers 49 den Tastenschaft erreicht hat. Die neugedrückte Taste wird jedoch unter der Wirkung der Feder 55 festgehalten, wenn sie einen Augenblick von dein Benutzer in der gedrücl@ten Lage gehalten worden ist.
  • Damit der Schieber 49 nicht auf der Feder 38 ruht, sind in gewissen Abständen die bereits erwähnten Zwischenwände 59 (Fig. 4) vorgesehen, die in Schlitze 66 der Seitenwände 3o des Tastenrahmens hineingreifen. In den unteren Teil jeder Lagerplatte 59 ist die bereits erwähnte Ausnehmung 67 für den Durchtritt der Feder 38 und in den oberen Teil ein Einschnitt 68 (Fig. 4) eingearbeitet, auf dessen Grundkante der Sperrschieber 49 geführt ist.
  • Die Zwischenwände 59 werden dadurch in ihrer Lage gehalten, daß die Bodenplatte 31 die Absätze 69 der Zwischenwände 59 gegen die Enden der Schlitze 66 der Seitenwände 30 drückt. Diese Lagerplatten 59 dienen gleichzeitig zur Versteifung des Tastenrahmens.
  • Fig. 5 und 6 zeigen einen Teil-einer gebogenen Tastenbank, in der anstatt einer einzigen, allen Tasten zugeordneten Feder 38 für jede Taste eine einzelne Feder 7o vorgesehen ist, wodurch eineReibungsbeanspruchung der Federn ganz vermieden wird. Diese Federn sind schräg angeordnet, damit jede Feder eine größere Länge erhalten kann. Diese Anordnung kann natürlich auch für gerade Tastenrahmen getroffen werden.
  • Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der die Tastenschäfte zwei verschiedene Sätze von nebeneinanderliegenden Schlitzen aufweisen, wie insbesondere aus Fig. 9 ersichtlich ist. Ein Satz von Schlitzen, und zwar ein oberer und unterer Schlitz 71, arbeiten mit einem schon bei der ersten Ausführungsform beschriebenen Sperrschieber zusammen. Parallel zu den beiden Schlitzen 71 liegen zwei Schlitze 72 für einen zweiten Sperrschieber 73 (Fig. 7), der ebenso wie der erste Sperrschieber 49 auf den Zwischenwänden 59 (Fig. 4) verschoben werden kann. In den Sperrschieber 73 sind Schrägschlitze 74 eingeschnitten (Fig.7), in die die Stege 75, die zwischen den oberen und den unteren Schlitzen 72 sich befinden, eintreten können. Wenn eine Taste gedrückt wird, so wird der Sperrschieber 73 durch die Abwärtsbewegung des Steges 75 in dem Schrägschlitz 74 aufwärts bewegt. Ist eine Taste gedrückt, so treten die vollen Teile 76 des Sperrschiebers 73 unter die Stege 75 der anderen nicht gedrückten Tasten und sperren sie gegen Niederdrücken. Wird der Sperrschieber 49 durch irgendeine Einrichtung wieder aufwärts bewegt, so kann die bisher gedrückte Taste in die ungedruckte Lage zurückkehren und dabei den Sperrschieber 73 in die Normallage zurückbringen.
  • Ein besonderer Vorteil der neuen Tastenbank ist die Möglichkeit des leichten Zusammenbaues. Zunächst werden die Zwischenwände 59 in die Schlitze 66 der Wände 30 eingesetzt. Darauf werden die Enden der Feder 38 in die Haken 39 der Bodenplatte 31 eingehakt und die Bodenplatte 31 mit dein U-förmigen Oberteil mittels der in die Ausnehmungen 41 der Bodenplatte 31 eingreifenden Abbiegungen 33 des Oberteiles verbunden. Im Anschluß daran werden die Tasten 35 eingesetzt und der Sperrschieber 49 durch' die Schlitze 5o hindurchgeschoben. Nachdem schließlich die Feder 55 an den Sperrschieber 49 angeschlossen ist, kann der Tastenrahmen nach dem Überschieben seines oberen Endes über die Querstange 45 mittels der Schraube 43 mit der Maschine verbunden werden.
  • Obgleich die dargestellte Tastenbank nur eine einzige Tastenreihe aufweist, können natürlich auch ein einziger U-förmiger Rahmenteil und eine einzige Bodenplatte 31 für eine Anzahl von Tastenreihen vorgesehen sein, so daß die Seitenwände für jede einzelne Tastenreihe in Fortfall kommen würden. Alle übrigen Teile der gezeigten Ausführungen würden jedoch in diesem Fall erhalten bleiben.

Claims (5)

  1. PATrNTANSPRÜCIIE: i. Tastenbank für Registrierkassen, Buchungsmaschinen, Rechenmaschinen u. dgl., bei der die Tastenschäfte in untereinanderliegenden Schlitzen des Oberteiles und des Bodens des Tastenrahmens geführt sind und durch eine oder mehrere quer zur Bewegungsrichtung der Tasten angeordnete Federn normalerweise in der unwirksamen Lage gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (36) für die Tastenschäfte (34) in der Bodenplatte (3I) von in Richtung der Federn (38, 70) verlaufenden Schlitzen (47) geschnitten werden, in deren Bereich die Federn (38,7o) durch an den unteren Enden der Tastenschäfte (34) befindliche Gabelschlitze (46) gehalten werden.
  2. 2. Tastenbank nach Anspruch I mit einer einzigen, sämtlichen Tasten einer Reihe zugeordneten Feder, dadurch gekennzeichnet, daß diese Feder (38) sich auf der oberen Fläche der Bodenplatte (3I) über sämtliche Schlitze (47) hinweg erstreckt und die zwischen den Schlitzen (47) befindlichen Stege (6o) die Auflager beim Durchdrücken der Feder (38) durch einen der Schlitze (47) bilden.
  3. 3. Tastenbank nach Anspruch 2 mit einem den Tasten zugeordneten, in senkrechten Schlitzen der Tastenschäfte geführten Sperrschieber, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Sperrschieber (49) auf Zwischenwänden (59) des Tastenrahmens oberhalb der Feder (38) verschoben werden kann.
  4. 4. Tastenbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schlitzen (47) jeweils eine Feder (7o) untergebracht ist.
  5. 5. Tastenbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (47) die Führungsschlitze (36) für die Tastenschäfte (34) unter einem spitzen Winkel schneiden.
DEN41937D 1937-05-20 1938-05-05 Tastenbank fuer Registrierkassen, Buchungsmaschinen, Rechenmaschinen u. dgl. Expired DE674063C (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN41937D Expired DE674063C (de) 1937-05-20 1938-05-05 Tastenbank fuer Registrierkassen, Buchungsmaschinen, Rechenmaschinen u. dgl.

Country Status (1)

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DE (1) DE674063C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958340C (de) * 1951-08-07 1957-02-14 Elektro Watt Elek Sche Und Ind Einstellwerk fuer rechnende Vorrichtungen, insbesondere Registrierkassen und Buchungsmaschinen usw.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958340C (de) * 1951-08-07 1957-02-14 Elektro Watt Elek Sche Und Ind Einstellwerk fuer rechnende Vorrichtungen, insbesondere Registrierkassen und Buchungsmaschinen usw.

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