DE672646C - Kupplung, insbesondere fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen und Strassenbahnen - Google Patents
Kupplung, insbesondere fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen und StrassenbahnenInfo
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- DE672646C DE672646C DEB174547D DEB0174547D DE672646C DE 672646 C DE672646 C DE 672646C DE B174547 D DEB174547 D DE B174547D DE B0174547 D DEB0174547 D DE B0174547D DE 672646 C DE672646 C DE 672646C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/24—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
- B60D1/30—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for sway control, e.g. stabilising or anti-fishtail devices; Sway alarm means
- B60D1/34—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for sway control, e.g. stabilising or anti-fishtail devices; Sway alarm means involving springs
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Description
B 174547
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung, insbesondere für Anhänger von Kraftfahrzeugen
und Straßenbahnen, bei der die in der Kupplungsstange auftretenden Zug- und Druckkräfte einerseits und die in seitlicher
Richtung wirkenden Kräfte andererseits durch je ein Federwerk aufgenommen werden. Die
bisherigen Kupplungen dieser Art benutzen für die Seitenfederung beim Kurvenfahren
und der selbsttätigen Mitteleinsteliung mehrere Federn, die von außen an der Kupplungsstange
angreifen. Auch sind bei ihnen die Federwege sehr gering und nach bestimmten Richtungen begrenzt.
Gemäß der Erfindung stimmen die beiden Federwerke im wesentlichen überedin, und in
ihren beiden in der Mitte mit der Kupplungsstange verbundenen und im beliebigen Abstand
rechtwinklig zueinander angeordneten geschlossenen Gehäusen ist je eine vorgespannte
Schraubenfeder untergebracht, deren Federteller aus dem an ihnen geführten Gehäuse
hervorragen und zwischen fest am Fahrzeugrahmen sitzenden Widerlagern beweglich angeordnet sind. Ferner weist jeder
Federteller eine große mittlere Bohrung auf und sitzt lose auf einer Stange, die mit ihren
Enden auch seitlich beweglich in den Widerlagern geführt ist. Durch diese Bauart der
Kupplung werden große Federwege sowohl für die Zug- und Stoßkräfte als auch für das
seitliche Ausweichen der Stange am vorderen Querträger des Anhängers erzielt. Die
flache und gestreckte Bauweise der Kupplung ermöglich die Unterbringung im Fahrzeugrahmen,
während die geschlossenen Federgehäuse, die gleichzeitig als Fettkammern dienen, 'einen schnellen Verschleiß verhüten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstarides schematisch
dargestellt. Es zeigen:
Abb. ι einen Längsschnitt durch ein Federgehäuse
mit Feder tellern und Widerlagern,
Abb. 2 die Anordnung der Kupplung am Fahrzeug in Draufsicht und
Abb. 3 eine Seitenansicht hierzu teilweise im Schnitt.
An der Kupplungsstange & sind, wie Abb. 2 zeigt, zwei rechtwinklig zueinander stehende
Federwerke a1 und a" befestigt, die in ihrem
Aufbau im wesentlichen übereinstimmen und deren Abstand voneinander beliebig gewählt
werden kann. Das Federwerk a1, das rechtwinklig
zur Längsachse an der Kupplungsstange b befestigt ist, bewirkt die Seitenfederung
imd die Mitteleinstellung der Kupplungsstange beim Kurvenfahren und ist vorteilhaft
am vorderen Querträger des- Fahrzeuges befestigt. Das Federwerk a2, das in
Richtung der Kupplungsstange b an deren hinterem Ende befestigt ist und die Zug- und
Stoßkräfte in Fahrtrichtung aufzunehmen hat, ist zweckmäßig über der vorderen Radachse
des Fahrzeuges anzuordnen. Die Befestigung
der Kupplungsstange b mit den Federwerken a1 und iß2 an dem Fahrzeugrahmen geschieht
durch die in den Widerlagern c beweglich gelagerten Stangen k, die zentrisch durch die
Federwerke hindurchgeführt sind und gleichzeitig die Widerlager c stützen. Da 'die beiden
Federwerke im wesentlichen übereinstimmen,
ist nachstehend nur das eine beschrieben.
ίο In dem zweiteiligen Federgehäuse.«, dessen
Abmessungen durch die gewünschte Federung bestimmt werden, ist die vorgespannte
Schraubenfeder / untergebracht, die mit ihren beiden Stirnseiten gegen Federteller e drückt,
die .beiderseits aus dem Gehäuse hervorragen
und die Federkraft durch die Berührungspunkte d auf das Federgehäusea übertragen.
Die Länge des Federgehäuses λ; einschließlich der vorspringenden Federteller e ist gleich
der lichten Entfernung der mit dem Fahrzeugrahmen fest verbundenen Widerlager c.
In der Abb. 1 ist diese Anordnung zu erkennen, auch ist ersichtlich, daß sich die Kraft
der vorgespannten Feder in dieser Stellung im Federgehäuse α auswirkt, das Gesamtfederwerk
aber lose zwischen den Widerlagern c geführt ist. In der Mitte des Federgehäuses
α ist die Kupplungsstange b befestigt. Wenn diese Befestigung in der gezeichneten
Ausführung durch die Schraubeng· geschieht, dann muß das Widerlager des Federwerkesa2 (Abb. 2) dem Ausschlag der
Kupplungsstange b folgen können und bogenförmig
ausgeführt sein. Durch gelenkige Bef estigung der Kupplungsstange b in der Mitte
des Federgehäuses wird die praktische Ausführung vereinfacht. Die zentrisch durch die
Federteller e und das Federgehäuse α geführte Stange k, die in den Widerlagern c in
dem Langloch 0 gelagert ist, verbindet die Kupplungsstange b mit dem Fahrzeug1.-rahmen.
Die Stange k tragt praktisch nur das Gewicht der Kupplungsstange, dient aber
gleichzeitig als Gleitbahn der Federteller e. Das Spiel«, zwischen dem Federteller e und
der Stange k an den Berührungspunkten bei den Widerlagern c, die erweiterte mittlere
Bohrung und die Lagerung der Federteller an ihren Enden bezwecken ein federndes
Ausweichen der Kupplungsstange quer zur Federlängsachse. Die Länge der vorspringenden
Federteller e entspricht der gewünschten Federung in der Federlängsachse.
Die Arbeitsweise der Kupplung ist folgende:
Die durch den Anhänger auf tretenden Zug- und Stoßkräfte in der Kupplungsstange beim
Fahren oder Zurückstoßen des Fahrzeuges werden durch das Federwerk α3 (Abb. 2 und 3)
federnd aufgefangen. Die bei diesem Vorgang entstehende Federkraft wird durch die
Stirnseite eines Federtellers auf das betreffende Widerlager übertragen und vom Fahrzeugrahmen
aufgenommen. Der entgegengesetzte Federteller gleitet, dem Federweg entsprechend, dabei auf der Stange k. Um
den gleichen Weg bewegt sich die eine Seite des; Federgehäuses auf dem das Widerlager
berührenden Federteller. Bei Entlastung der Kupplungsstange geht diese durch die vorgespannte
Schraubenfeder im Federgehäuse selbsttätig in die Ausgangsstellung zurück.
Die Widerlager werden wechselseitig belastet, je nachdem ob Zug- oder Stoßkräfte
auf die Kupplungsstange einwirken. Diese zweiseitige Federung wird durch eine einzige
Schraubenfeder im Federwerk a2 bewirkt.
Beim Kurvenfahren werden die Seitenkräfte durch den Anhänger auf die Kupplungsstange
wirksam, die durch das Federwerkύ!1
am vorderen Querträger aufgenommen werden. Die Federung der Kupplungsstange kann in der Richtung/ ebenfalls, nach
beiden Seiten erfolgen. Der Gesamtausschlag α der Kupplungsstange kann beliebig groß gewählt
werden. Bei Entlastung wird auch hier durch die vorgespannte Schraubenfeder des
Federwerkes die Mitteleinstellung der Kupplungsstange selbsttätig bewirkt. Diese eine
Schraubenfeder im Federwerk a1 arbeitet demnach
ebenso zweiseitig. Durch die Langlöcher 0 in den Widerlagern kann die Kupplungsstange
der Federung der einzelnen Federwerke folgen, auch können beide Federwerke zugleich wirksam sein.
Außer den beschriebenen Federungen lassen dieselben Schraubenfedern noch Bewegungen
der Kupplungsstange in der Richtung m zu (Abb. ι und 3). Die auftretenden Schwingungskräfte,
hervorgerufen durch den Fahrzeugmotor und durch die Stöße des Lenkers vom Anhänger, können hierdurch federnd gedämpft
werden. Auch nehmen die Federwerke noch eine begrenzte Verwindung der
Kupplungsstange bei Geländefahrten auf. Ferner können hierdurch Höhenunterschiede
der zu kuppelnden Wagen beschränkt ausgeglichen werden. Diese Wirkungsweise ist
folgende:
Die durch die Kupplungsstange b auf das no
Federgehäuse« einwirkende Kraft in der Richtung m, die durch Schwingungskräfte und
Eigengewicht der Kupplungsstange entstehen und allseitig wirken können, werden durch
die Berührungspunkte der Federteller e mit dem Gehäuse« und der Stangek auf 'die Widerlager
c übertragen. Die Kraft wirkt durch die vorspringenden Federteller beiderseits an
dem Hebelarm p, der annähernd gleich der Länge der Federteller ist. Hierdurch wird
eine Schrägstellung beider Federteller bewirkt und die Achsmitten von der Stange /;
und dem Federgehäuse λ gegeneinander verschoben.
Durch diese Schrägstellung der Federteller, die durch das Spiel η zwischen
Bohrung der Federteller und der Stange k und der erweiterten mittleren Bohrung der
Federteller ermöglicht wird, drückt sich die vorgespannte Schraubenfeder / einseitig zusammen,
wobei gleichzeitig die entgegengesetzte Seite der Feder entspannt wird.
ίο Diese einseitige Federspannung wixkt an dem
Hebelarm, Federradius plus Radius des Federtellers. Die Schrägstellung der Federteller
hört in dem Augenblick auf, wenn das Moment der einseitigen Federpressung größer
als das Moment der einwirkenden Kraft auf die Kupplungsstange wird. Diese Wirkung
läßt sich durch die Größe der Federdurchmesser, die entsprechende Durchmesser der
Federteller bedingen, beliebig steigern.
Die Vorteile dieser Ausführung sind besonders dadurch gekennzeichnet, daß die vielseitige
Federung der Kupplungsstange durch nur zwei Schraubenfedern ermöglicht wird, die dabei noch gleichzeitig die selbsttätige
Mitteleinstellung der Kupplungsstange und die Rückfederung in die Ausgangsstellung
bewirken. Weitere Vorteile sind die raumsparende Konstruktion, der einfache Ein-und
Ausbau bei Reparaturen durch zwei Befestigungsstangen, die große Betriebssicherheit,
weil hochbeanspruchte Schraubenverbindungen vermieden sind und die auftretenden großen Federkräfte auf Widerlager übertragen
werden, deren feste Verbindung mit dem Fahrzeugrahmen keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Die in der schematischen Darstellung
(Abb. 1) gezeichnete Schraubenverbindung des geteilten Fedengehäuses läßt
sich durch einfachen Bajonettverschluß ersetzen, wodurch eine vollkommen schraubenlose
Konstruktion erzielt wird.
Claims (2)
1. Kupplung, insbesondere für Anhänger von Kraftfahrzeugen und Straßenbahnen,
bei der die in der Kupplungsstange auftretenden Zug- und Druckkräfte einerseits und die in seitlicher Richtung
wirkenden Kräfte andererseits durch je ein Federwerk aufgenommen werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Federwerke (iff1, a2) im. wesentlichen übereinstimmen
und daß in ihren beiden in der Mitte mit der Kupplungsstange (b) verbundenen 'und in beliebigem. Abstand
rechtwinklig zueinander angeordneten geschlossenen Gehäusen (a) je eine vorgespannte
Schraubenfeder (/) untergebracht ist, deren Federteller (e) aus dem an
ihnen geführten Gehäuse hervorragen und zwischen fest am Fahrzeugrahmen sitzenden
Widerlagern (c) beweglich angeordnet sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federteller (e)
einer jeden Feder (/) eine große mittlere Bohrung aufweisen und lose auf einer Stange (k) gelagert sind, die mit ihren
Enden auch seitlich beweglich in den Widerlagern (c) geführt ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB174547D DE672646C (de) | 1936-06-20 | 1936-06-20 | Kupplung, insbesondere fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen und Strassenbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB174547D DE672646C (de) | 1936-06-20 | 1936-06-20 | Kupplung, insbesondere fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen und Strassenbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE672646C true DE672646C (de) | 1939-03-07 |
Family
ID=7007521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB174547D Expired DE672646C (de) | 1936-06-20 | 1936-06-20 | Kupplung, insbesondere fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen und Strassenbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE672646C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2846083A (en) * | 1956-01-23 | 1958-08-05 | Miner Inc W H | Draft gear for railway draft rigging |
DE975862C (de) * | 1954-04-09 | 1962-11-08 | Sandoz Ag | Automatische Anhaengerkupplung |
WO1991008119A1 (en) * | 1989-12-06 | 1991-06-13 | James Winstanley | Towing device |
FR2920344A1 (fr) * | 2007-09-05 | 2009-03-06 | Emile Jean Joseph Woestelandt | Dispositif de remorquage antilacet articule |
-
1936
- 1936-06-20 DE DEB174547D patent/DE672646C/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE975862C (de) * | 1954-04-09 | 1962-11-08 | Sandoz Ag | Automatische Anhaengerkupplung |
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EP2033816A2 (de) * | 2007-09-05 | 2009-03-11 | Emile Woestelandt | Anti-Schlinger-Gelenkkupplung |
EP2033816A3 (de) * | 2007-09-05 | 2009-11-04 | Emile Woestelandt | Anti-Schlinger-Gelenkkupplung |
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