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DE672537C - Vorrichtung zum Laengenmessen von Stoffbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Laengenmessen von Stoffbahnen

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Publication number
DE672537C
DE672537C DEM125077D DEM0125077D DE672537C DE 672537 C DE672537 C DE 672537C DE M125077 D DEM125077 D DE M125077D DE M0125077 D DEM0125077 D DE M0125077D DE 672537 C DE672537 C DE 672537C
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DE
Germany
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roller
fabric
take
feed roller
feed
Prior art date
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Expired
Application number
DEM125077D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johannes Menschner Textilmaschinenfabrik
Original Assignee
Johannes Menschner Textilmaschinenfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johannes Menschner Textilmaschinenfabrik filed Critical Johannes Menschner Textilmaschinenfabrik
Priority to DEM125077D priority Critical patent/DE672537C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE672537C publication Critical patent/DE672537C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2511/11Length

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Längenmessen von Stoffbahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Längenmessen von Stoffbahnen, bei welcher zwischen einer Vorspannvorrichtung und einer zum Meßwerk gehörenden Abzugwalze eine Zuführwalze angeordnet ist, die mit größerer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird als die Abzugwalze, so daß die vor der Zuführwalze gespannte Stoffbahn durch die größere Zuführgeschwindigkeit der Zuführwalze entspannt wird.
  • EineVorspannung der in eineAusrüstungsmaschine, zu welcher auch eine Maschine zum Längenmessen von Stoffbahnen gehört, einlaufenden Stoffbahn ist erforderlich, um die verschieden großen und wechselnden Spannungen der Stoffbahn auszugleichen und die Stoffbahn in glattem, faltenlosem Zustand .in die Maschine einzuführen. Bei Maschinen zum Längenmessen von Stoffbahnen muß zwecks genauer Messung diese Vorspannung wieder ausgeschaltet werden, um die Messung unter Vermeidung von Dehnung und Stauchung der Stoffbahn zu ermöglichen.
  • Um die Stoffbahn in diesen dehnungsfreien Zustand selbsttätig und dauernd einzuregeln. ist nach der vorliegenden Erfindung eine auf der entspannten Strecke zwischen Zuführ-und Abzugwalze auf oder an der Stoffbahn anliegende Fühlwalze vorgesehen, die zur Überwachung des Laufes der Stoffbahn die Flatterbewegungen der Stoffbahn unterdrückt und die mit dem Antrieb der Zuführ- oder der Abzugwalze durch besondere Übertragungsmittel derart verbunden ist, daß jede Lagenänderung der Fühlwalze eine Änderung der Umfangsgeschwindigkeit der dauernd umlaufenden Zuführ- bzw. Abzugwalze bewirkt.
  • Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß unter Ausschaltung der Flatterbewegungen bei der kleinsten Spannungsänderung in der Stoffbahn zwischen der Zuführ- und der Abzugwalze die Regelung der Geschwindigkeit der beiden dauernd umlaufenden Walzen selbsttätig einsetzt und jede Spannungsänderung in der Stoffbahn gleichsam im Entstehen ausgeschaltet und die Stoffbahn in dauernd dehnungsfreien Zustand während des Meßvorganges eingestellt wird, wobei unter dehnungsfreiem Zustande diejenige Spannung verstanden wird, unter welcher unter Vermeidung von Dehnung und Stauchung die Stoffbahn in bisher üblicher Weise auf dem Meßtisch mit dem Meßband in ihrer natürlichen inneren Spannung gemessen wird.
  • Durch die Vorspannung der in die Maschine zum Längenmessen einzuführenden Stoffbahn wird auch eine gute Mitnahme der über die Zuführwalze laufenden Stoffbahn gewährleistet, so daß bei jeder Einstellung der Umfangsgeschwindigkeit der Zuführwalze auch die Zuführgeschwindigkeit der Stoffbahn ohne jeden Schlupf eingestellt wird.
  • Es sind schon Meßvorrichtungen für Stoffbahnen bekannt, bei welchen die Stoffbahn vor dem Meßwerk in einer durch eine Walze belasteten Schlaufe geführt wird. Die die Schlaufe belastende Walze ist hierbei als. Steuermittel ausgeführt, um bei großem ode' kleinem Durchhang der Schlaufe die Züfflrung der Stoffbahn durch Ausschalten öder; Einschalten des Antriebs für die eine Walze zu regeln.
  • Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß nicht bei jeder geringsten Änderung der Größe des Durchhanges eine Regelung der Zuführüng,der Stoffbahn stattfindet, sondern gleichsam nur in den beiden Endstellungen der Größe der Schlaufe. Die Spannung in der Stoffbahn wird also zwischen den beiden Endstellungen des Durchlianges wechseln, wodurch Meßfehler gegeben sind.
  • Ferner ist eine Meßmaschine bekannt, bei welcher die Stoffbahn vor dem Meßwerk in einer Schlaufe durchhängt und in dieser Schlaufe durch eine Walze belastet ist, welche mit einer mit der Zuführwalze zusammenwirkenden Bremsvorrichtung derart zusammenwirkt, daß bei Vergrößerung der Schlaufe nach unten die Zuführwalze abgebremst wird, um den Durchhang der Schlaufe zu verkleinern. Diese Maschine hat aber noch den Nachteil, daß die Regelung der Zuführung der Stoffbahn nur erfolgt, falls zu viel Stoff zugeführt wird. Wird weniger Stoff zugeführt; d. b. wird die Spannung in der Schlaufe größer und die Schlaufe kürzer, so ist eine Regelungsmöglichkeit für die Zuführung der Stoffbahn nicht gegeben. Auch bei dieser Maschine ist ein dauerndes Einregeln der durchlaufenden Stoffstrecke auf denselben dehnungsfreien Zustand nicht möglich.
  • Ferner ist ein Spannungsregler für breitgeführte Gewebe und Papierbahnen bekannt, welche in Reihe geschaltete Maschinen durchlaufen. Der Spannungsregler besteht hierbei aus einer .auf der Bahn aufliegenden Tasterwalze, welche die Antriebsvorrichtung -der einzelnen in Reihe geschalteten Maschinen regelt, so daß die Bahnen die in Reihe geschalteten Maschinen mit gleicher Spannung durchlaufen. Bei diesem bekannten Spannungsregler handelt es sich nicht um eine Maschine zum Längenmessen von Stoffbahnen.
  • Es ist ferner eine Meßmaschine bekannt, bei welcher die Stoffbahn über eine Zuführwalze geführt wird, deren Umfangsgeschwindigkeit zu der Umfangsgeschwindigkeit einer Meßtrommel von Hand je nach der Art der zu messenden Stoffbahn eingestellt wird, so daß die Stoffbahn zwischen Zuführwalze und Meßwalze entspannt wird. Wenn die entspannte Stoffbahn vom Arbeiter während des Durchlaufs der Stoffbahn durch die Maschine von Hand abgefühlt wird, um je nach der abgefühlten Spannungsänderung die. Umfangsgeschwindigkeit der Zuführwalze einzustellen, so wird praktisch der Nachteil eintreten, daß die Zeitspanne zwischen dem Abfühlen der Stoffbahn von Hand und der Einregelmöglichkeit der Zuführwalze so groß ist, daß auf .Men Fall die Stoffbahn unter verschiedenen dauernd wechselnden Spannungen in die Meßvorrichtung bzw. auf die Meßtrommel ein-bzw. aufläuft. Die Stoffbahn wird also mit verschieden gespannten Stoffstrecken gemessen, wodurch Meßfehler gegeben sind. Mit dieser bekannten Maschine kann das Einregeln der Zuführwalze vom Arbeiter nur gefühlsmäßig erfolgen, d. h. das Einregeln der Zuführwalze ist von der Geschicklichkeit des Arbeiters abhängig.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 1 und 2 wird die Stoffbahn i durch eine Vorspannvorrichtung 2 der Zuführwalze 3 zugeführt und die durch die Vorspannvorrichtung 2 gespannte Stoffbahn i zwischen der Zuführwalze 3 und der Abzugwalze .4 wieder entspannt, wobei die Zuführwalze mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als die Abzugwalze angetrieben ist. Auf der Stoffbahn i liegt eine Fühlwalze 8o auf, welche die . Flatterbewegungen der Bahn unterdrückt und mit dein Antrieb der Zuführ- bzw. der Abzugwalze derart verbunden ist, daß jede Lagenänderung der Fühlwalze eine Änderung der Umfangsgeschwindigkeit der dauernd umlaufenden Zuführ- bzw. der Abzugwalze bewirkt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Zuführwalze 3 von der mittels eines Riemens 6o angetriebenen Abzugwalze q. aus mittels der Kettenräder 61, 63 und der Kette 62 angetrieben. Zwischen der Kette 62 und der die Zuführwalze 3 tragenden Welle 6ä ist eine Reibungskupplung 6q. eingeschaltet. Auf der Welle 65 der Zuführwalze 3 sind zwei Hebel 77 frei drehbar angeordnet, welche am freien Ende die über die Breite der Stoffbahn sich erstreckende Fühlwalze 8o tragen, die in den in den Hebelarmen 77 angeordneten Lagern Z9 frei drehbar ist. An dem einen Hebelarm 77 ist eine Stange 75 angelenkt, welche mit dem Ende 76 an einen um den Bolzen oder Zapfen 74 schwenkbaren Doppelhebel 73, angeschlossen ist. Das freie Ende 7z des Doppelhebels 73 greift an das Ende eines an einem Bolzen oder Zapfen 71 befestigten Bremsbandes 7o an, welches um eine Bremsscheibe 69 gelegt ist. Die Bremsscheibe 69 steht durch das Kettenrad 68, die Kette 67 und das Kettenrad 66 mit der Welle 65 der Zuführwalze 3 in Verbindung.
  • Je nach dem größeren oder kleineren Durchhang der Stoffbahn zwischen der Zuführwalze 3 und der Abzugwalze 4 wird die Fühlwalze 8o sich höher oder tiefer einstellen. Wird der Durchhang der Stoffbahn größer, so senkt sich die Fühlwalze So, und das Bremsband 70 wird infolge der niedergehenden Hebelarme 77 und der Stange 75 durch den Doppelhebel 73 angezogen und damit die Bremsscheibe 69 abgebremst, wodurch auch eine Abbremsung der Zuführwalze 3 erfolgt. Diese Abbremsung der Zuführwalze 3 ist mÖglich, weil zwischen derselben und -der Antriebskette 62 die Reibungskupplung 64 zwischengeschaltet ist. Durch die Abbremsung der Zuführwalze 3 wird die Zuführung der Stoffbahn i verlangsamt und dadurch der Durchhang der Stoffbahn i zwischen der Zuführwalze 3 und der Abzugwalze 4 verringert.
  • Die Vorrichtung kann, wie in Abb. 3 und 4 dargestellt, in der Weise abgeändert werden, daß nicht die Zuführwalze 3 in ihrer Umdrehung abgebremst, sondern die Abzugwalze 4 in ihrer Drehzahl eingestellt und damit geregelt wird.
  • Auf der Welle 65 der Zuführwalze 3 ist eine kegelförmige Antriebsscheibe 93 befestigt, welche von dem Antrieb 96 in Drehung versetzt wird. Auf der Welle 65 der Zuführwalze 3 sind zwei Naben 83 frei drehbar angeordnet, an welchen die die Fühlwalze 8o tragenden Arme 77 befestigt sind. An der einen Nabe 83 ist eine Kurvennut 84 vorgesehen, @in welche das Ende eines um den Zapfen oder Bolzen 87 schwenkbaren Doppelhebels 86 eingreift. Der Doppelhebel 86 steht mittels Bolzen oder Zapfen 88 und der Stange 89 mit einer Riemengabel 9i, im dargestellten Beispiel als Doppelriemengabel ausgebildet, in Verbindung. Diese Riemengabel gi greift an den Riemen 92 an, welcher über die Antriebskegel 93, 94 der Zuführwalze 3 und der Abzugwalze 4 läuft. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist dieselbe wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2, d. h. je nach der Größe des Durchhanges der Stoffbahn i zwischen der Zuführwalze 3 und der Abzugwalze 4 wird durch die der durchhängenden Stoffbahn folgende Fühlwalze 8o die Verstellung der Riemengabel gi bewirkt, so daß die Abzugwalze 4 durch Verschieben des Riemens 92 mit größerer oder kleinerer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird, wodurch wiederum die Spannung der Stoffbahn i zwischen der Zuführwalze 3 und der Abzugwalze 4 geregelt wird. Um mit derselben Vorrichtung Stoffe in laufenden Bahnen von verschiedener Nachgiebigkeit messen zu können, d. h. den Durchhang der Stoffbahn i zwischen der Zuführwalze 3 und der Abzugwalze 4 entsprechend der jeweiligen Nachgiebigkeit der Stoffbahn einzustellen, kann entweder die Fühlwalze 8o durch solche von größerem oder kleinerem Gewicht ausgewechselt werden, oder es können, wie in den Abbildungen dargestellt ist, an den Hebelarmen 77 in an sich bekännter Weise mit einstellbaren Gegengewichten 98 versehene Hebelarme 97 vorgesehen sein, so daß je nach dem Einstellen der Gewichte 98 auf den Hebelarmen 97 die Gewichtsbelastung der Stoffbahn zwischen der Zuführwalze 3 und der Abzugwalze 4 durch. die Fühlwalze 8o geregelt wird.
  • Ferner kann die Ausführung auch in der Weise getroffen sein, daß die Fühlwalze 8o nicht von oben, sondern von unten gegen die Stoffbahn i anliegt, so daß die Stoffbahn i nicht nach unten durchhängend, sondern nach oben in einem Bogen gespannt gehalten wird.
  • Ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszufallen, kann, falls -die Zuführwalze oder die Abzugwalze durch elektrische Motoren angetrieben wird, die Fühlwalze durch bekannte Schaltmittel mit diesen elektrischen Motoren in Verbindung gebracht werden.
  • Ferner ist es auch selbstverständlich möglich, die Zuführwalze 3 nicht als Walze mit geschlossener Oberfläche auszubilden, sondern dieselbe kann auch als Haspel, also offen ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI3: Vorrichtung zum Längenmessen von Stoffbahnen in dehnungsfreiem Zustande, bei der zwischen einer Vorspanneinrichtung und einer zum Meßwerk gehörenden Abzugwalze eine Zuführwalze angeordnet ist, die mit größerer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird als die Abzugwalze, dadurch gekennzeichnet, daß auf oder an der Stoffbahn eine Fühlwalze (8o) liegt, die mit dem Antrieb der Zuführwalze (3) oder der Abzugwalze (4) durch besondere Übertragungsmittel (77 bis 65 bzw. 72 bis 92) derart verbunden ist, daß jede Lagenänderung der Fühlwalze (8o) eine Änderung der Umfangsgeschwindigkeit der dauernd umlaufenden Zuführ- (3) bzw. der Abzugwalze (4) bewirkt.
DEM125077D 1933-06-14 1933-09-26 Vorrichtung zum Laengenmessen von Stoffbahnen Expired DE672537C (de)

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DE777020X 1933-06-14
DEM125077D DE672537C (de) 1933-06-14 1933-09-26 Vorrichtung zum Laengenmessen von Stoffbahnen

Publications (1)

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DE672537C true DE672537C (de) 1939-03-04

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DE (1) DE672537C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2544879A (en) * 1947-09-18 1951-03-13 Eastman Kodak Co Film metering double exposure prevention camera
DE899633C (de) * 1951-03-03 1953-12-14 Masch Fabriken Tillm Gerber So Daempf- und Oxydationsapparat fuer bedruckte Gewebe od. dgl.
DE906803C (de) * 1951-02-13 1954-03-18 Bhs Bayerische Berg Daempfvorrichtung fuer Gewebebahnen u. dgl. mit Einzugswalzen
DE944005C (de) * 1950-07-18 1956-06-07 Monforts Fa A Maschine zum Krumpffreimachen von Textilgeweben
DE1184268B (de) * 1959-04-08 1964-12-23 Internat Dev Company Of Nat Di Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungsbehaeltnissen
WO2004016533A1 (de) * 2002-07-24 2004-02-26 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Strangführungsvorrichtung

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