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DE671590C - Fuer Schmiermittel bestimmte Presse mit einem Hochdruckauspresskolben und einem Niederdruckkolben, der durch eine mit der Hochdruckeinrichtung verbundene Luftpumpe angetrieben wird - Google Patents

Fuer Schmiermittel bestimmte Presse mit einem Hochdruckauspresskolben und einem Niederdruckkolben, der durch eine mit der Hochdruckeinrichtung verbundene Luftpumpe angetrieben wird

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Publication number
DE671590C
DE671590C DEH136864D DEH0136864D DE671590C DE 671590 C DE671590 C DE 671590C DE H136864 D DEH136864 D DE H136864D DE H0136864 D DEH0136864 D DE H0136864D DE 671590 C DE671590 C DE 671590C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air pump
pressure
high pressure
low
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH136864D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH136864D priority Critical patent/DE671590C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE671590C publication Critical patent/DE671590C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N3/00Devices for supplying lubricant by manual action
    • F16N3/10Devices for supplying lubricant by manual action delivering grease
    • F16N3/12Grease guns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Für Schmiermittel bestimmte- Presse mit einem Hochdruckauspreßkolben und einem Niederdruckkolben, der durch eine mit der Hochdruckeinrichtung verbundene Luftpumpe angetrieben wird Die Erfindung betrifft eine Handschmierpresse, also eine Vorrichtung mit einem Schmiermittelvorratsbehälter, welche auf ein Schmierloch aufgesetzt werden kann und aus welcher durch eine Betätigung von Hand eine bestimmte Schmiermittelmenge unter hohem Druck in das Schmierloch ausgepreßt wird. Dieses Auspressen des Schmiermittels erfolgt aus einem Hochdruckzylinder mit einem Plungerkolben ohne Einlaßventil, und es muß daher Vorsorge getroffen sein, daß der Zylinder nach Durchführung eines Arbeitsspieles wieder vollständig mit dem Schmiermittel gefüllt wird. Zu diesem Zweck wird das Schmiermittel durch einen weiteren Kolben im Vorratsbehälter (.L\Tiederdruckkolben) unter einem gewissen Druck gehalten. Bei der Erfindung 'wird in bekannter Weise zur Belastung des Niederdruckkolbens Druckluft -angewendet, die durch eine Luftpumpe erzeugt wird, und zwar ist der Antrieb der Luftpumpe mit der Hochdruckeinrichtung so verbunden, da.ß bei einem Arbeitsspiel der Hochdruckeinrichtung auch ein Arbeitsspiel der Luftpumpe stattfindet.
  • Bei den bisher bekannten Schmierpressen der genannten Art wird der Luftpumpenzylinder durch eine Kappe gebildet, welche sich beim Schmiermittelauspreßhub über den Vorratsbehälter schiebt. Der Vorratsbehälter ist dabei also der feststehende Kolben und die Kappe der bewegliche Zylinder der Luftpumpe. Mit der Kappe ist der Hochdruckkolben verbunden, der gleichmittig zum Vorratsbehälter, also auch zum Niederdruchkolben angeordnet ist und zu der Hochdruckeinrichtung führt, die in den Vorratsbehälter hineinragt. Dabei kann auch ein Teil des Luftpumpenraurnes in den Vorratsbehälter hineinragen, wobei es sich allerdings lediglich um einen für die Pumpenwirkung toten Raum handelt, oder es ragt ein Teil des Vorratsbehälters in den Luftpumpenraum hinein, wie eine andere bekannte Bauart zeigt.
  • . Die geschilderten Bauarten weisen erhebliche Nachteile auf. Zunächst wird der Raumbedarf der gesamten Einrichtung durch den Anbau der Luftpumpe an das obere Ende des Vorratsbehälters in ungünstiger Weise vergrößert. Der Raumbedarf spielt aber für die Verwendbarkeit eine ausschlaggebende Rolle, da die Presse in vielen Fällen zwischen Maschinenteilen gehandhabt werden soll. Rein äußerlich betrachtet besteht jede Schmierpresse aus einem schmalen Rohrteil zum Heranführen des Schmiermittels an das Schmierloch und aus einem dickeren kolbenförmigen Teil. Gerade dieser letztere an sich schon unhandliche Teil wird durch die geschilderte Anbringung der Luftpumpe noch zusätzlich um ein Stück vergrößert, welches im Durchrnesser den Schmiermittelbehälter und in der Länge den vollen Hub des Hochdruckkolbens überschreiten muß. Es handelt sich also um eine erhebliche Vergrößerung, deren Ausmaße zwangsläufig gegeben sind. Es ergibt sich dabei ein Luftpumpeninhalt, der dgs notwendige Maß um ein Vielfaches übertrifft. Dieser Umstand bedeutet für sich ebenfalls einen erheblichen Nachteil, denn es müssen besondere Mittel vorgesehen werden, um den. sich zwangsläufig ergebenden Luftüberschuß zu entfernen. Diese Mittel beeinflussen die Betriebssicherheit der Schmierpresse ebenfalls ungünstig. Schließlich ist bei der angegebenen Bauart auch die Abdichtung des Luftpumpenzylinders nicht mit der nötigen Sicherheit durchzuführen. Wenn die Kappe sich in ihrer höchsten Stellung befindet, liegt nämlich die Dichtungsfläche am Außenurnfange des Schmiertnittelbehälters völlig frei, und jede kleine Verletzung oder Verschmutzung dieser Fläche schließt die richtige Wirksamkeit der Dichtung aus.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Handschmierpresse mit luftdruckbelastetem Niederdruckkolben und mit einer mit der Hochdruckeinrichtung verbundenen Luftpumpe zu schaffen, bei der die genannten Nachteile ausgeschaltet werden, und die in bezug auf den Aufbau und die Handhabung besonders einfach gestaltet ist, und bei der gleichzeitig eine hohe Betriebssicherheit erreicht wird. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß der L uftpumpenzylinder innerhalb der inneren Führung des Niederdruckkolbens gleichmittig zum Hochdruckkolben und zum Niederdruckkolben selbst innerhalb des Vorratsbehälters angeordnet wird. Diese Bauart ist zwar bei Schrniermittelfettpressen, die aber keine Hochdruckeinrichtung besitzen, auch bekannt.
  • Durch diese Bauart wird erreicht, daß die Luftpumpe ohne Schwierigkeit so bemessen werden kann, daß bei jedem Arbeitsspiel dem Niederdruckzylinder zum Vortreiben des Niederdruckkolbens genau diejenige Luftmenge zugeführt wird, die zur Auffüllung des Hochdruckzylinders mit dem Schmiermittel jeweils- benötigt wird. Ein weiterer Vorteil liegt in der völlig geschützten Lage aller Dichtungsflächen der Luftpumpe, die besonders einfach und betriebssicher angeordnet sind. In baulicher Hinsicht bedeutet die neue Anordnung auch insofern einen Vorteil, als die Luftpumpe zusammen mit der Führung des Niederdruckkolbens einen in sich abgeschlossenen Bauteil bildet, der als Ganzes für sich hergestellt und an einem Boden des Vorratsbehälters befestigt wird. Der Bauteil kann sowohl alle Teile der Luftpumpe als auch die zur Rückführung der Teile nach dem Arbeitshub dienende Spiralfeder vollkommen in sich einschließen. Die beabsichtigten Zwecke sind also durch die neue Anordnung vollkommen erreicht, und es ist damit eine Handschmierpresse geschaffen, die sich in bezug auf den Aufbau und die Handhabung durch besondere Einfachheit und außerdem durch einen besonders geringen Raumbedarf gegenüber den bisher bekannten Ausführungsformen auszeichnet.
  • Außer den bereits erwähnten bekannten Ausführungsformen, bei denen der Luftpumpenzylinder durch eine über den Niederdruckzylinder greifende Kappe gebildet wird, sind im übrigen auch Schmierpressen bekannt, bei denen Druckluft für die Belastung des Niederdruckkolbens Anwendung findet, und bei denen die Druckluft durch eine Pumpe erzeugt wird, welche zusammen mit der Hochdruckschmierpresse betätigt wird. Bei diesen bekannten Schmiervorrichtungen handelt es sich jedoch nicht um tragbare Handschmierpressen, wie bei der vorliegenden Erfindung, sondern um größere Pressen, die in einiger Entfernung von den Schmierstellen aufgestellt werden, und bei denen es dementsprechend auf den Raumbedarf nicht ankommt. Von diesen bekannten Pressen unterscheidet sich der Gegenstand der vorliegenden Erfindung durch die bereits gekennzeichnete Anordnung der Teile zueinander, durch welche eine für H andschmierpressen besonders günstigeRaumausnutzung erzielt wird. Der schon oben gekennzeichnete, an sich bekannte Ineinanderbau der Teile erreicht also dem Bekannten gegenüber auf der einen Seite, daß beim Arbeitsspiel der Hochdruckpresse die Luftpumpe lediglich die benötigte Luftmenge fördert, auf der anderen Seite eine Gewichts-und Raumersparnis, so daß die gesamte Handschmierpresse äußerlich nur ganz unwesentlich mehr Raum einnimmt oder mehr Gewicht besitzt als die bekannten Handschmierpressen ohne Luftpumpe.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Fig. i und 2 zeigen eine Presse mit als Hochdruckkolben ausgebildeter Stoßstange und die Fig. 3 zeigt eine Presse, bei der der Hochdruckzylinder das an sich bekannte verschiebbare Schmiermittelableitungsrohr bildet.
  • In den drei Figuren sind die einander entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Mit a ist der Zylinder der Hochdruckeinrichtung bezeichnet, mit b der zugehörige Hochdruckkolben. Das vom Kolben b unter Druck gesetzte Schmiermittel wird durch die Auslaßöffnung c zur Schmierstelle gefördert. Die Auslaßöffnung c ist durch ein Rückschlagventil geschlossen, welches aus einer federbelasteten Kugel besteht. In den Fig. i und 2 ist an den Auslaß c ein beweglich schwenkbares Rohrstück durch ein Kugelgelenk angeschlossen, welches mit der Schmierstelle in bekannter Weise durch ein Schmiernippelanschlußstück zu verbinden ist. Die Pressen nach den Fig. i und 2 weisen zwei Handhaben auf, die beim Auspreßhub gegeneinander bewegt werden müssen. Bei Fig. 3 ist dagegen der Schmiermittelauslaß so ausgebildet, daß das freie Ende des Hochdruckzylinders a mit dem Auslaß c unmittelbar auf clie Schmierstelle so aufgesetzt werden kann, daß die Schmierstelle das Widerlager für den beim Schmiermittelauspreßhub auf den Niederdruckpressenboden ausgeübten Druck bildet. Hier handelt es sich also um eine sogenannte Stoßpresse. Die Ausbildung der Schmiermittelauslässe steht in keinem Zusammenhang mit dem Gegenstand der Erfindung; durch die Unterschiede der zeichnerischen Darstellung soll also nur gezeigt werden, daß die Erfindung für die verschiedenen Arten der Handpressen ohne weiteres anwendbar ist.
  • Die Niederdruckeinrichtung der dargestellten Schmierpressen besteht aus dem Schmierinittelbehälter d und dem inneren Führungsrohr e, zwischen denen der Niederdruckkolben f gleitet. Das Innere des Behälters d wird durch den Niederdruckkolben f in den Raum g für die Druckluft und den Raum lt für das Schmiermittel geteilt. Gemäß der Erfindung ist im Innern des Führungszylinders c die Luftpumpe untergebracht. Das Führungsrohr c ist somit gleichzeitig der Luftpumpenzylinder i. Der Luftpumpenzylinder i. besitzt einen ringförmigen Querschnitt und ist auf der einen Seite durch den Luftpumpenkolben r mit der Dichtung k abgeschlossen, auf der anderen Seite. durch den feststehenden Boden m. Beim Schmiermittelauspreßhub wird der Luftpumpenkolben r bewegt und dadurch die Luftpumpe betätigt. Bei den Fig. i und 3 findet während des Druckhubes der Hochdruckeinrichtung der Saughub der Luftpumpe statt, während bei der Ausführungsform nach Fig. 2 der Druckhub der Luftpumpe mit dem Druckhub der Hochdruckeinrichtung zusammenfällt. Die von der Luftpumpe geförderte Luft wird durch die Ventile q gesteuert, die beim Saughub die Lufteinlässe ia freigeben und beim Druckhub die Luftauslässe o, welche die Verbindung zwischen dem Inhalt des Luftpumpenzylinders i und dem Druckluftraum g herstellen. Die Ventile werden zweckmäßig als Klappenventile ausgebildet, und zwar können die Einlaß- und Auslaßklappen aus einem Stück hergestellt werden, wie dies aus den Figuren ersichtlich ist. Die Ventilkammer der Luftpumpe wird zweckmäßig an dem Boden des Schmiermittelvorratsbehälters d angeordnet, an welchem auch die Führungshülse e befestigt ist. Hierdurch ergibt sich ein einfacher Zusammenbau der Teile, auch wenn, wie bei der Ausführungsform nach Fig. : , noch ein besonderer Zuführungskanal zwischen der Ventilkammer und dem Luftpumpenzylinder erforderlich wird.
  • Der innere Führungszylinder e für den N iederdruckkolben f kann bei den nach der Erfindung eingerichteten Handschmierpressen zweckmäßig auch noch zur Unterbringung der Spiralfederl dienen, welche beim Schmiermittelauspreßhub gespannt wird und nach Beendigung des Hubes alle Teile der Vorrichtung wieder in die ursprüngliche Lage zurückbringt. Die Rückliolfeder L kann dabei entweder in dem von der Luftpumpe nicht beanspruchten Raum liegen (Fig. i und 3) oder im Luftpumpenzylinder i selbst (Fig. 2).
  • Die Wirkungsweise der Pressen ergibt sich aus den Darstellungen folgendermaßen: Bei der Ausführungsform nach Fig. i ragt die Handhabe p in der Ruhelage weit aus der Vorrichtung heraus. Die Handhabe p wird dann an den'Daumenballen gelegt, während die Finger den mit dem Schiniermittelvorratsbehälter -d verbundenen Knebel umfassen. Durch Zusammenballen der Hand wird die Handhabe p an den Knebel herangedrückt, dadurch wird der Hochdruckkolben b in den Hochdruckzylinder a. hineingeschoben, aus dem er das Schmiermittel in das Schmierloch auspreßt. Gleichzeitig wird im Luftpumpenzylinder i Luft angesaugt und die Rückholfeder L zusammengedrückt. Beim Aufhören des Druckes auf die Handhabe p entspannt sich die Feder l und zieht den Hochdruckkolben b aus dem Hochdruclczvlinder a her-,aus und drückt ,gleichzeitig die 'Luft im Luftpumpenzylinder i zusammen. Die zusammengedrückte Luft tritt in den Luftdruckraum g und bewegt den Niederdruckkolben f, sobald der Hochdruckkolben b den Hochdruckzylinder a verlassen hat. Der Niederdruckkolben f sorgt also für die neue Füllung des Hochdruckzylinders a mit dem Schmiermittel.
  • Die Wirkungsweise ist bei der Ausführungsform nach Fig.2 die gleiche wie bei Fig. i, nur wird beim Druckhub der Hochdruckeinrichtung die Luft im Luftpumpenzylinder i zusammengedrückt, während der Saughub der Luftpumpe durch die Rückholfeder Z bewirkt wird. Bei der Ausführungsform nach Fig.3 dient der Boden des Schmiermittelvorratsbehälters als Handhabe p; beim Schiniermittelauspreßhub bewegt sich also der gesamte Schmiermittelbehälter d über die Außenwand des Hochdruckzylinders a. Bei dieser Bewegung wird der im Schmierrnittelbehälter befestigte Hochdruckkolben b in den Hochdruckzylinder a eingeführt; gleichzeitig wird die Rückholfeder l gespannt und die Luft im Luftpumpenzylinder i angesaugt. Zum Nachfüllen des Schmiermittels ist ein Deckel des Schmiermittelvorratsbehälters abschraubbar. Nach Fig. i kann der untere Deckel abgeschraubt werden, welcher unmittelbar den Schmiermittelraum lz freigibt. Nach Fig. a kann der obere Deckel entfernt werden, der den Druckluftraum abschließt. In diesem Falle wird beim Abheben des Deckels der Niederdruckkolben f durch den am Ende des Führungsrohres e befindlichen Ansatz s der Niederdruckkolben f aus dem Behälter herausgezogen, so daß der Schmiermittelraum zum Nachfüllen frei Neigt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist wieder der untere Deckel abschraubbar, jedoch liegt hier der Druckluftraum unten, so daß zum Nachfüllen des Schmiermittels ebenfalls der Niederdruckkolben f vermittels des Bundes s aus dein Vorratsbehälter d herausgezogen werden muß.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Presse für Schmiermittel mit einem Niederdruckkolben und einem Hochdruckauspreßkolben, von denen der Niederdruckkolben durch die von einer mit der Hochdruckeinrichtung verbundenen Luftpumpe erzeugte Druckluft angetrieben wird und der Hochdruckkolben sich zum Teil in einem Raum der gleichmittig zum Niederdruckkolben in den Vorratsbehälter ragenden Luftpumpe bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der gieichmittig zu dein Kolben (f, k und b) angeordnete Raum des Luftpumpenzylinders (2l innerhalb der Führung (e) des Niederdruckkolbens (f) und im Vorratsbehälter (d) liegt. a. Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß derLuftpumpenzylinder (i) das Führungsrohr (e) für den Niederdruckkolben (f) bildet. 3. Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (e) für den Niederdruckkolben (f) den Luftpumpenzylinder (i) als besonderes Rohr umschließt.
DEH136864D 1932-09-16 1932-09-16 Fuer Schmiermittel bestimmte Presse mit einem Hochdruckauspresskolben und einem Niederdruckkolben, der durch eine mit der Hochdruckeinrichtung verbundene Luftpumpe angetrieben wird Expired DE671590C (de)

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