[go: up one dir, main page]

DE669449C - Magnetelektrische Kleinmaschine, insbesondere fuer Fahrradbeleuchtung - Google Patents

Magnetelektrische Kleinmaschine, insbesondere fuer Fahrradbeleuchtung

Info

Publication number
DE669449C
DE669449C DEL87632D DEL0087632D DE669449C DE 669449 C DE669449 C DE 669449C DE L87632 D DEL87632 D DE L87632D DE L0087632 D DEL0087632 D DE L0087632D DE 669449 C DE669449 C DE 669449C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coils
cores
machine according
small machine
extensions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL87632D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lohmann Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
Lohmann Werke GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lohmann Werke GmbH and Co KG filed Critical Lohmann Werke GmbH and Co KG
Priority to DEL87632D priority Critical patent/DE669449C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE669449C publication Critical patent/DE669449C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2201/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
    • H02K2201/12Transversal flux machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

Man kennt bereits magnetelektrische Kleinmaschinen, insbesondere für Fahrradbeleuchtung, bei welchen der Ständer aus parallel zur Maschinenachse im Kreis angeordneten, von Eisenkernen durchsetzten Spulen besteht und diese Eisenkerne an den einen Enden an einem scheiben- oder sternförmigen Träger befestigt sind und an den anderen Enden in über die Spulen hinausragende, das umlaufende Magnetsystem umgebende Verlängerungen übergehen. Ferner ist es nicht mehr neu, bei solchen magnetelektrischen Kleinmaschinen die Eisenkenne der Spulen in dem zur Maschinenachse, senkrechten Querschnitt flach zu gestalten oder !entsprechend der Umfangsfläche des Läufers zu wölben. Auch hat man schon vorgeschlagen, bei derartigen Maschinen die Eisenkerne der Spulen dadurch mit ihrem scheibenförmigen Träger zu verbinden, daß sie in Aussparungen dieses Trägers eingepreßt werden. Weiterhin ist es bekannt, mit dem Spulensystem magnetelektrischer Kleinmaschinen ein umlaufendes Magnetsystem aus hochlegiertem Magnetstahl zusammenwirken zu lassen. Schließlich hat man bei Kleinelektromotoren mit zwei zu beiden Seiten des umlaufenden Ankers gleichachsig mit diesem angeordneten Erregerspulen schon die Verlegung der Lagerkörper für die Anker achse in das Innere dieser Spulen und damit des Maschinengehäuses vorgesehen. Erfindungsgemäß wird eine magnetelektrische Kleinmaschine der eingangs gekennzeichneten Art mit parallel zur Maschinenachse im Kreis angeordneten, den Ständer bildenden Spulen und mit diese durchsetzenden, an den einen Enden an einem scheiben- oder sternförmigen Träger befestigten und an den anderen Enden mit Verlängerungen das umlaufende Magnetsystem umgebenden Eisenkernen dadurch verbessert, daß die Verlängerungen der Eisenkerne der Spulen sich bis zu dem der Trägerscheibe der Kerne gegenüberliegenden Lagerschild der Maschine erstrecken und die beiden Lagerschilder der Maschine durch Verbindungsschrauben unter Abstützung an den Eisenkernen und deren Verlängerungen zusammengehalten werden. Auf diese Weise werden die Eisenkerne der Spulen für die Abstandsicherung der Lager-Schilder und den Zusammenbau des Ständers nutzbar gemacht und ergeben in Verbindung mit den Verspannungsschraubbolzen ein einfaches festgefügtes Ständersystem, das sich außerdem auch durch billige Herstellung, gedrängte Bauart und geringes Gewicht auszeichnet. Die verlängerten Enden der mit ihrem Träger ein starres Ganzes bildenden Eisenkerne können zur weiteren Vereinfachung und Verbilligung der Bauart der Maschine auch zur Zentrierung des ihnen anliegenden Lagerschildes herangezogen werden. Ferner läßt sich dieses Ständersystem bequem zusammensetzen und auseinandernehmen, indem hierfür nur die Verbindungsschraubbolzen angezogen bzw. gelöst zu wer-
den brauchen. Die Erstreckung der Eisenkerne von Lagerschild zu Lagerschild ist auch insofern von Vorteil, als sie den Eisenquerschnitt für den magnetischen Kraftflufc·; und dadurch die Leistung der Maschine HM größert.
Im einzelnen kann das Ständersystem j^ der Erfindung so ausgeführt sein, daß die* Verlängerungen der Eisenkerne oder die ganzen Eisenkerne flach gestaltet und eben ausgeführt oder entsprechend der Umfläche des Läufers gewölbt sind. Die Verwendung von Flachkernen ergibt gegenüber kreisrunden Kernen den Vorteil, daß bei verhältnismäßig kleinem Kernquerschnitt ein großer Kernumfang erzielt wird, was eine Erhöhung der Maschinenleistung bedeutet. Die Eisenkerne können an den mit ihrem Träger zu verbindenden Enden winklig zum übrigen Kernteil abgebogen und mittels dieser abgewinkelten Enden an dem scheiben- oder sternförmigen Träger befestigt sein, was 'einen einfachen Anschluß der Kerne- an den Träger durch Verschrauben oder Vernieten ermöglicht. Auch können die Kerne der Spulen aus Weicheisen flach ausgestanzt oder von ge- - walzten oder gezogenen Profilstäben abgeschnitten und in an sich bekannter Weise in Aussparungen einer als Träger dienenden Endscheibe mit ihren einen Enden ohne weitere der Befestigung dienende Bearbeitung eingepreßt werden. Das über den ganzen Ständer zu schiebende Gehäuse braucht nicht aus Aluminium oder anderem nicht magnetisch leitendem Material zu sein, sondern kann aus magnetisch leitendem Baustoff, z. B. Eisenblech, bestehen, ohne daß der Magnetfluß dadurch ungünstig beeinflußt wird, da die Magnete nicht so nahe am Gehäuse liegen, daß ein nennenswerter Streufluß eintreten kann.
Vorteilhaft ist es ferner, das Spulen- und Ständersystem nach der Erfindung mit dem einem Lagerkörper des Läufers zusammenzuhauen und mit diesem als im Gehäuse ein- und ausschiebbares Ganzes auszubilden, wodurch sich eine wesentliche: Verringerung der Baulänge der Maschine ergibt. In diesem Sinn wirkt sich günstig auch die Befestigung des Stromabnehmers am Gehäuse und die Anbringung eines mit dem Stromabnehmer in Berührung stehenden Feder- oder Gleitkontaktes am Träger des Spulensystems aus. Um eine weitere axiale Verkleinerung der Maschine zu erzielen, kann der dem Spulensystem benachbarte Lagerkörper des Läufers in das Innere des Maschinengehäuses verlegt sein und ferner der Läufer so angeordnet werden, daß er in den an die Enden der Verlängerungen der Spulenkerne anliegenden Lagerkörper hineinragt. Auch diese Lagerung und Anordnung des Läufers wird gerade dadurch ermöglicht, daß erfindungsgemäß die Eisenkerne der Spulen in Verbindung mit den äS.chraubenbolzen zum Zusammenspannen der 6g ^'Lagerschilder benutzt werden. |&:. Die Zeichnung veranschaulicht die magnet-' "teiektrische Kleinmaschine nach der Erfin-' aung beispielsweise in einer Ausführungsform.
Abb. ι ist ein Längsschnitt und Abb. 2 ein Querschnitt der Maschine.
Abb. 3 und 4 geben ein abgeändertes Einzelteil wieder.
Gemäß Abb. 1 und 2 sind auf der Eisenscheibe 1 mehrere, z. B. vier, Spulen 2 im Kreis 'angeordnet, welche auf Eisenkernen 3 sitzen. Der zur Spulenachse senkrechte Querschnitt der Kerne 3 ist flach ausgebildet und nach einem Kreisbogen gewölbt. Die Kerne 3 sind über die Spulen 2 hinaus verlängert und an den den Spulen benachbarten Enden in Aussparungen des scheibenförmigen Trägers ι eingepreßt, ■ während die Enden ihrer Verlängerungen 3' am Lagerschild 4 anliegen, das durch Schraubenbolzen 5 mit der Scheibe 1 verbunden und dadurch an die Kerne 3 gedrückt ist. Innerhalb der Verlängerungen 3' der Kerne 3 dreht sich der Läufer, der aus einem Rohrmagneten 6 und zwei Polstücken 7 und 8 besteht und auf der durch- go gehenden Achse 9 sitzt.
Die Achse 9 ist aus Messing hergestellt und am einen Ende in dem in das Lagerschild 4 eingebauten Kugellager 10 und am anderen Ende in dem mit der Trägerscheibe 1 des Spulensystems 3, 2 zusammengebauten Gleitlager 11 geführt, das innerhalb des Spulensystems liegt. Das Lager 11, in welchem die Achse 9 an einer Kugel 12 anliegt, ist mit einem aufgeschobenen Schmiertopf 12 versehen, der mit Fett gefüllt ist. Das aus dem Lager ι ο herausstehende Ende der Achse 9 trägt die Antriebsscheibe 14. Die Scheibe 1 trägt an der dem Spulensystem abgewendeten Seite den an die Spulen 2 angeschlossenen Feder- oder Gleitkontakt 19, der fest mit der Scheibe 1 verbunden ist und in ihrer Mitte liegt sowie mit einem am Maschinengehäuse 16 angebrachten Stromabnehmer 15 in Berührung ist. Die Scheibe 1 ist in das Gehäuse 16 eingeschoben, das aus magnetisch leitendem Blech bestehen kann und an welchem der Halter 17 für die Befestigung der Maschine am Fahrrad angebracht ist. Der Läufer 6, 7, 8 ist an der durchgehenden Achse 9 mittels eines Bundes 9' und einer Vernietung 9" festgehalten und ragt in das Lagerschild 4 hinein. Die Spulen 2 und die Kerne 3 sowie die Scheibe 1 können mit einem Rostschutzmittel bezogen sein.
Wie Abb. 3 in Vorderansicht zeigt, kanu der Träger des Spulensystems statt scheiben-
förmig auch als Stern 18 mit einer der Spulenzahl entsprechenden Anzahl von Armen ausgebildet sein. Die zu Abb. 3 gehörige Seitenansicht nach Abb. 4 läßt erkennen, daß die Kerne der Spulen 2 mit ihrem Träger auch dadurch verbunden werden können, daß sie mit winklig zur Spulenachse abgebogenen Enden 3" an den Träger 18 angeschraubt oder angenietet werden.
10

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Magnetelektrische Kleinmaschine, insbesondere für Eahrradbeleuchtung, bei welcher der Ständer aus parallel zur Maschinenachse im Kreis angeordneten, von Eisenkernen durchsetzten Spulen besteht und diese Eisenkerne an den einen Enden ,an einem scheiben- oder sternförmigen Träger befestigt sind und an den anderen Enden in über die Spulen hinausragende, das umlaufende Magnetsystem umgebende Verlängerungen übergehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (3') der Eisenkerne (3) der Spulen (2) bis zu dem der Trägerscheibe (1) der Kerne gegenüberliegenden Lagerschild (4) der Maschine reichen und beide Lagerschilder der Maschine durch Verbindungsschrauben (5) unter Abstützung an den Eisenkernen und deren Verlängerungen zusammengehalten sind (Abb. 1 und 2).
2. Kleinmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenkerne
(3) der Spulen (2) an den mit ihrem Träger (18) zu verbindenden Enden (3") winklig zum übrigen Kernteil abgebogen und mittels dieser abgewickelten Enden an dem scheiben- oder sternförmigen Träger (18) befestigt sind (Abb. 3 und 4).
3. Kleinmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne (3) der Spulen (2) aus Weicheisen flach ausgestanzt oder von gewalzten oder gezogenen Profilstäben abgeschnitten sind (Abb. ι und 2 oder 3 und 4).
4. Kleinmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über das Spulensystem (2) ein Gehäuse (16) aus magnetisch leitendem Baustoff ühergeschoben ist (Abb. 1 und 2).
5. Kleinmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulensystem (2) mit dem einen Lagerkörper (11, 13) des Läufers (6 bis 9) zusammengebaut und im Gehäuse (16) ein- und ausschiebbar ist (Abb. 1 und 2).
6. Kleinmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromabnehmer (15) am Gehäuse (16) befestigt und mit einem am Träger (1) des •Spulensystems (2) angebrachten Federoder Gleitkontakt (19) in Berührung ist (Abb. ι und 2).
7. Kleinmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Spulensystem (2) benachbarte Lagerkörper (11, 13) des Läufers (6 bis 9) in das Innere des Maschinengehäuses (16) verlegt ist (Abb. 1 und 2). .
8. Kleinmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (6 bis 9) in den an die Enden der Verlängerungen (3') der Spulenkerne (3) anliegenden Lagerkörper (4) hineinragt (Abb. ι und 2).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL87632D 1935-03-03 1935-03-03 Magnetelektrische Kleinmaschine, insbesondere fuer Fahrradbeleuchtung Expired DE669449C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL87632D DE669449C (de) 1935-03-03 1935-03-03 Magnetelektrische Kleinmaschine, insbesondere fuer Fahrradbeleuchtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL87632D DE669449C (de) 1935-03-03 1935-03-03 Magnetelektrische Kleinmaschine, insbesondere fuer Fahrradbeleuchtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE669449C true DE669449C (de) 1938-12-27

Family

ID=7286356

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL87632D Expired DE669449C (de) 1935-03-03 1935-03-03 Magnetelektrische Kleinmaschine, insbesondere fuer Fahrradbeleuchtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE669449C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE865022C (de) * 1950-02-11 1953-01-29 Westfaelische Metall Ind G M B Magnetelektrische Lichtmaschine fuer Fahr- und Motorraeder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE865022C (de) * 1950-02-11 1953-01-29 Westfaelische Metall Ind G M B Magnetelektrische Lichtmaschine fuer Fahr- und Motorraeder

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011001530A1 (de) Turbomaschine
DE700929C (de) Elektrische Maschine
DE102015102166A1 (de) Rotor eines Elektromotors mit Magneten, die an einer Außenumfangsfläche des Rotorkerns angebracht sind, Elektromotor und Herstellungsverfahren eines Rotors für einen Elektromotor
DE669449C (de) Magnetelektrische Kleinmaschine, insbesondere fuer Fahrradbeleuchtung
DE4021599A1 (de) Buerstenloser gleichstrommotor
DE1958942A1 (de) Traegheitsarmer Elektro-Induktionsmotor
DE1589594C3 (de) Magnetischer Vierpol mit vier supraleitenden Spulen und Verfahren zur Herstellung einer Spule hierfür
DE3208720C2 (de)
DE889935C (de) Lamellierter Kern fuer Anker oder Feldmagnete, insbesondere fuer elektrische Maschinen
AT220225B (de) Rotierende elektrische Maschine
DE102021115837A1 (de) Elektromotor und Verfahren zum Herstellen eines Elektromotors
DE449890C (de) Elektrische Kleinmaschine fuer Fahrzeugbeleuchtung o. dgl.
DE688998C (de) Elektromotor, insbesondere Wechselstrom-Kleinmotor
AT162820B (de) Elektrische Maschine ohne ausgeprägte Pole
DE973746C (de) Gleichstromkleinstmotor mit eisenlosem Glockenanker und dreiteiligem Kollektor
DE654512C (de) Magnetgestell fuer Einphaseninduktionsmotoren
DE663822C (de) Schwachstromelektromotor
DE887373C (de) Elektromotor mit elektromagnetisch gesteuerter Bremse
DE870576C (de) Elektrische Maschine mit ausgepraegten Polen
DE668203C (de) Elektrische Maschine mit vorzugsweise halbkreisfoermig gestalteten permanenten Magneten
DE197900C (de)
DE452548C (de) Elektromotor
AT142747B (de) Elektromotor mit einem die Ständerbleche und die Lager aufnehmenden Rahmen.
DE556470C (de) Magnetelektrischer Stromerzeuger
DE713536C (de) Anker fuer magnetelektrische Fahrradlichtmaschinen