DE669212C - Getriebe fuer flossenartig und paarweise gegenlaeufig arbeitende Treibschwingen von Fahrzeugen, insbesondere Wasser- oder Luftfahrzeugen - Google Patents
Getriebe fuer flossenartig und paarweise gegenlaeufig arbeitende Treibschwingen von Fahrzeugen, insbesondere Wasser- oder LuftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H1/00—Propulsive elements directly acting on water
- B63H1/30—Propulsive elements directly acting on water of non-rotary type
- B63H1/36—Propulsive elements directly acting on water of non-rotary type swinging sideways, e.g. fishtail type
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Description
Beim Betrieb von flossenartig und paarweise gegenläufig arbeitenden Treibschwingen
hat die Erfahrung ergeben, daß für deren Antrieb ein besonderes Getriebe erforderlich
ist, in dem sich schon die schwingenden Teile harmonisch bewegen, wobei ein möglichst
vollständiger Massenausgleich dieser Teile vorhanden sein muß. Auch soll bei Bruch eines Schlitten- oder Kupplungsteiles
ίο des Getriebes ein störungsfreier Betrieb noch
möglich sein.
Bei den bisher bekannten Treibschwingenantrieben dieser Art ist entweder auf das
Getriebe überhaupt nicht Rücksicht genonv men, oder die Antriebe erfüllen die angegebenen
Bedingungen nur zum Teil. In der Praxis versagen dann solche Treibschwingenantriebe,
wenn sie mit Kurbelgestänge arbeiten, das bekanntlich eine harmonische Schwingung
nicht zuläßt, und zwar insbesondere bei hohen Schwingungszahlen, bei denen die schädlichen Erschütterungen rasch anwachsen.
Es sind nun auch Getriebe für Treibschwingen bekannt, die flossenartig und paarweise
gegenläufig arbeiten. Die Tragarme je zweier Schwingen sitzen dabei auf zwei Parallelwellen, die mit einem in ihrer Ebene
quer gleitbaren, gemeinsamen Geradlaufschlitten, -kolben ο. dgl. in gleicher Weise
gegenläufig gekuppelt sind. Dieser Schlitten o. dgl. wird gegenüber der Wellenmittel ebene
symmetrisch schwingend angetrieben. Infolge der Verwendung eines Einzelschlittens werden
einseitige, unausgeglichene Massenschwingungen und somit Erschütterungen hervorgerufen,
die sowohl das Material als auch den Motor, insbesondere bei hohen Schwingungszahlen,
schädlich beanspruchen. Sind die Parallelwellen mit dem Geradlaufschlitten o. dgl.
außerdem durch Winkelhebel oder Lenker gekuppelt, dann entsteht infolge der' unsymmetrischen
Wirkung dieses Kurbeltriebteiles eine weitere schädliche Erschütterung und unregelmäßige
Beanspruchung des Motors.
Das Getriebe nach der Erfindung erfüllt alle früher genannten Bedingungen vollständig,
vermeidet die angeführten Mängel des bekannten Getriebes und hat noch den Vorteil,
daß durch besondere Ausbildung der geringe Abmessungen und Gewicht aufweisenden
Getriebeeinzelteile ein. hoher Nutzeffekt erreicht wird. Das Getriebe kann mit Vorteil
auch zur Richtungsänderung und -steuerung des ganzen Treib schwingenantrieb es, z. B. in
Form eines Treibsteuers, verwendet werden. Wenn die durch die schlagartige Wirkung
der Treibschwingen bedingte ungleichmäßige: Beanspruchung des Antriebsmötors vermiedene
und auch eine ununterbrochene Wirkung im-' Mittel erreicht werden soll, ist dies mit dem
erfindungsgemäßen .Getriebe durch viertelto oder andersphasige Verschiebung der Schwingungen
der Treibschwingenpaare untereinander ohne weiteres und' besonders einfach
möglich.
Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungs- und Anwendungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Getriebes in schematischen Darstellungen in den Fig. 1 bis 3a für Wasserfahrzeuge
Und in den Fig. 4 bis Sa für Luftfahrzeuge.
Fig. ι zeigt das Getriebe in Ansicht, teilweise im Schnitt. Fig. ia und ib sind
Schnitte nach den Linien A-A und B-B der Fig. i. Fig. ic ist eine parallel perspektivische
Darstellung der Verbindung der Parallelwellen mit den Antriebsschlitten in ihrer Mittelstellung.
Fig.id ist eine gleiche Darstellung einer anderen Ausführungsform dieser Verbindung
mit verstellbarer Welle. Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des oberen, Fig. 2a des
unteren Schlittens mit vier Parallelwellen in Draufsicht. Fig. 3 gibt eine Ansicht des Getriebes
mit vier Schlitten und vier Parallelwellen und vierfach gekröpfter Kurbelwelle
wieder. Fig. 3a ist ein Schnitt nach Linie a-a der Fig. 3. Fig. 4 ist eine Ansicht und Fig. 4a
eine Draufsicht eines Flugzeugteiles mit vier Treibschwingen, Fig. 5 eine Ansicht und
Fig. 5a eine Draufsicht eines Flugzeugteiles mit acht Treibschwingen, wobei die vorderen
vier Treibschwingen gegenüber den . rückwärtigen viertelphasig verschoben schwingen.
Die Hauptwelle 1 des Getriebes ist in Lagern 100 des Getriebegehäuses 7 gelagert
und als doppeltgekröpfte Kurbelwelle mit zueinander um i8o° versetzten Kurbelkröpfungen
ausgebildet (Fig. 1). An jede Kurbelkröpfung ist durch eine Kulissenverbindung
ein oberer Schlitten 3 (Fig. ia) und ein unterer Schlitten 3' (Fig. ib) angeschlossen, die
sich beim Umlauf der Kurbelwelle entgegengesetzt bewegen. Ein Gleitkörper 4 und 4'
an jeder Kurbelkröpfung greift in einen quer verlaufenden Kulissenschlitz 40 und 40' des
Schlittens 3 und 3'. Die Schlitten 3, 3' führen daher in Gleitlagern 15 und 15' des Gehäuses
7 eine harmonische Bewegung aus. Jeder Schlitten 3 und 3' trägt an jedem
.Stirnende einen Arm 30 und 30'. Die Arme 3°j 3°' jedes Schlittens liegen einander diagonal
gegenüber, und jeder Arm endigt in ein Gleitgelenk 300, in das das Ende eines Hebelarmes
5 bzw. 5' eingreift. Die Hebelarme 5, 5'
sind mit den im Gehäuse 7 gelagerten ,Wellen 2 der Treibschwingen verbunden oder
•;V&us einem Stück und bewirken die Dreh-'•^.liwingungen
der Welle um ihre Längsachse.
;'KEit der (nach der Zeichnung) rechts von
• -'der Hauptwelle 1 gelagerten Welle 2 ist der
vom unteren Schlitten 3' betätigte rechte Hebelarm 5' (Fig. ib) und diametral gegenüber
der vom oberen Schlitten 3 betätigte rechte Hebelarm 5 verbunden (Fig. ia). Die
Hebelarme S, 5' erteilen der Welle 2 infolge des diametralen Angriffes und der gegenläufigen Bewegung der Schlitten 3, 3' Dreh-
schwingungen, die sich jedesmal mit der Bewegungsrichtung der Schlitten ändern.
Auf den unteren, aus dem Gehäuse 7 vorragenden Enden der Wellen 2 (Fig. 1) sitzen
die Naben 6 der Tragarme 14 der Treibschwingen 140. Die von der Hauptwelle 1
oder unmittelbar von der Antriebsmaschine angetriebenen Schlitten 3, 3' führen eine harmonische
Bewegung aus, die durch die Hebelarme 5, 5' in der Form harmonischer Drehschwingungen
auf die Wellen 2 der Treibschwingen übertragen wird (Fig. i, id). Die
beiden Wellen 2 sind also durch das Getriebe zwangsläufig derart miteinander gekuppelt,
daß sie jederzeit harmonische Drehschwingungen in entgegengesetzter Richtung ausführen,
• wobei sie von den Hebelarmen 5, 5' an diametral
gegenüberliegenden Stellen erfaßt werden. Dadurch ergeben sich zwei einander gleiche,
symmetrisch gegenläufige Teilgetriebe und ein im! wesentlichen vollständiger Massenausgleich.
Infolge des diametralen Kraftangriffes an den frei schwingenden Wellen treten nur kleinste
Lagerdrücke auf, was für eine Dauerbeanspruchung und für die Erreichung bester Nutz-
wirkung wesentlich ist (insbesondere Ausführung nach Fig. id).
Das Getriebegehäuse 7 ist an seiner Decke fest mit einem axial zur Hauptwelle 1 angeordneten
Schneckenrad 8 verbunden, das an der Oberseite mit einem aufwärts reichenden
hohlzylindrischen Fortsatz 16 versehen ist. Dieser reicht in ein unbewegliches Gehäuse 9
und bewirkt die drehbare Lagerung des Getriebegehäuses 7 im Gehäuse 9. Im Gehäuse 9
lagert auch eine in das Sehneckenrad 8: eingreifende
Schnecke 10 (Fig. 1). Zwischen der Motorwelle 17 und der Hauptwelle 1 ist ein
Getriebe 12, z. B. ein Kegelrädergetriebe, eingeschaltet,
das nach Erfordernis eine Über-Setzung der Geschwindigkeit, z. B. ins Langsame,
bewirkt. Mittels des Schneckenradgetriebes 8, 10 kann ein Drehen des Gehäuses
7 mit dem Getriebe um die Hauptwelle ι im Gehäuse 9 erreicht und dadurch
die Lage der Treibschwingen geändert werden. Die Schneckenwelle 11 kann entweder
von Hand oder durch ein Wendegetriebe vom Motor angetrieben werden (nicht dargestellt).
Die Steuerung ist dabei immer möglich, ob der Motor das Getriebe antreibt oder der Antrieb
unterbrochen ist.
Die Schneckenradsteuerung kann aber auch entfallen und die Hauptwelle ι unmittelbar
mit der Motorwelle 17 gekuppelt oder von einem besonderen Motor angetrieben werden.
Dann ist eine andere Art der Steuerung möglich, wenn das ganze Getriebe, etwa mit dem
Motor, in einen zylindrischen Schacht eingebaut wird (nicht dargestellt). Die Steuerung
wird dann durch Drehung des Getriebegehäuses 7 im Schacht bewirkt. Auch ist es möglich, jede Welle 2 mit ihrer Treibschwinge
mittels einer in Fig. id schematisch dargestellten Stellvorrichtung 20 zur Steuerung
zu verstellen, so daß die Treibschwinge als Treibsteuer wirkt. In jedem dieser Fälle
kann der Antrieb so eingerichtet sein, daß er nach Bedarf gehoben und auch bei niedrigem
Wasserstand verwendet werden kann. Dadurch wird auch die Wartung und die Auswechselbarkeit
der Treibschwingen besonders erleichtert.
Bei allen bewegten Getriebeteilen ist eine vollkommene Bewegungssymmetrie in bezug
auf die Wellenmittelebene erreicht. Alle bewegten Teile, sowohl die umlaufende Hauptwelle
i, die Schlitten 3, 3' mit den Hebelarmen 5, 5', die Wellen 2 und die Treibschwingen
140, sind an sich und gegeneinander sorgfältig ausgewuchtet, um Erschütterungen
zu vermeiden. Insbesondere sind alle paarigen Getriebeteile gleich ausgebildet.
Fig. 2 und 2a veranschaulichen beispielsweise die Verwendung des Getriebes für
Wasserfahrzeuge mit vier Treibschwingen.
Hier sind die Schlitten 3, 3' an der Stirnseite, außer mit den Armen 30, 30' an den
einander diagonal gegenüberliegenden Enden, noch mit zwei weiteren längeren Armen 301,
. 301' versehen, die mit zusätzlichen Wellen 2a in der beschriebenen Weise verbunden sind.
Durch die vier Treibschwingen 140, 140« kann
eine breite Zone Frischwasser erfaßt werden, so daß eine gute Stützung und -ein kleiner
Slip (Schlupfverlust) erreicht wird. Wegen der besonders guten Stützung können die
Treibschwingen mit einer größeren Maschinenjeistung als sonst bei umlaufenden Treibflächen
belastet und daher die derzeit erreichten Fahrgeschwindigkeiten jedes Wasser fahrzeuges
wesentlich erhöht werden.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen des Getriebes ist die Treibschwingenwirkung
unterbrochen» weshalb der Antriebsmotor ungleichmäßig beansprucht wird. Bei
raschen Schwingungen wirken sich die Unterbrechungen des Antriebes der Treibschwingen
und somit die ungleichmäßige Beanspruchung des Motors nicht nachteilig aus. Bei
einem Antrieb mit dauernd langsam arbeiten- den Treibschwingen ist es dagegen zweckmäßig,
die Unterbrechungszeiten der Wirkung im Mittel zu verkürzen und dadurch auch eine gleichmäßigere Beanspruchung des
Antriebsmotors zu erreichen.
Ein besonderer Vorteil des erfiiidungsgemäßen Getriebes besteht nun darin, daß auf
einfachste Weise auch diese Forderung berücksichtigt werden kann. In diesem Falle
werden mindestens zwei Paare (also vier) Treibschwingen derart verwendet, daß beide
Paare vom gleichen Antriebsmotor und gleichen Getriebe, aber verschiedenphasig, angetrieben
werden.
Fig. 3 und 3a zeigen eine Ausführungsform, bei der die Hauptantriebswelle 1 derart vierfach
gekröpft ist, daß die Mittelebene der zwei oberen Kurbelkröpfungen mit der Mittelebene
der zwei unteren einen Winkel von 900 einschließt, so daß die Schwingungen der an
die Kröpfungen angeschlossenen Schlittenpaare gegeneinander um eine Viertelphase
verschoben sind. Befinden sich also die beiden inneren Treibschwingen 140 gerade in
der Umkehrstellung bzw. in wirkungslosem Zustand (Fig. 3a), dann sind die äußeren
Treibschwingen 140" in ihrer Mittelstellung, also in voller Wirkung. Die zwei verschiedenphasig
arbeitenden Treibschwingenpaare 140, 140« können zueinander verschieden gruppiert
werden, wonach sich auch die Anordnung der Parallelwellen mit ihren Antriebsschlitten usw.
richtet.
Die Fig. 4 und 4a zeigen die Verwendung des Getriebes für Treib schwingen von Luftfahrzeugen.
Von der Motorwelle 17 werden durch Übersetzungsräder unmittelbar zwei
neben- oder übereinandergelagerte gekröpfte ■ Hauptwellen 1 mit nebeneinander angeordneten
Schlittenpaaren 3, 3' angetrieben. Aus dem Getriebegehäuse 7 reichen vier Wellen 2
mit ihren Naben 6 für die Treibschwingen 140 auf der gleichen Gehäuseseite auswärts. Die
vier Treibschwingen sind gegeneinander ausgewuchtet, arbeiten zu- und voneinander symmetrisch
in bezug auf die Wellenmittelebenen (s. Pfeile) und weisen große Zugkraft auf, da jede in einem eigenen Luftbereich (mit
unterbrochenen Linien angedeutet) arbeitet und die Treibschwingen sich nicht gegenseitig
stören. Diese Wirkung der Schwingen ermöglicht ein Starten des Flugzeuges ohne Anlauf
und ein Landen ohne Auslauf, seine Verwendung im Schwebeflug und zufolge der großen Zugkraft dieses Antriebes auch das
Langsamfliegen des Flugzeuges.
Fig. 5 und 5a zeigen zwei solche Treibschwingensysteme mit je vier Schwingen hin-
tereinander angeordnet, die gegeneinander viertelphasig verschoben schwingen. Diese
•Arbeitsweise ermöglicht auch, große Treibschwingen mit großer Motorleistung langsam
arbeiten zu lassen, ohne daß der Motor wesentlich ungleichmäßig beansprucht und die
Wirkung der Treibschwingen im Mittel (in der Luft) fühlbar unterbrochen würde. Diese
Schwingenanordnung ist für Schwingenflieger
ίο besonders geeignet.
Statt viertelphasig verschoben schwingender Treibschwingenpaare oder -systeme können
auch andersphasig verschoben arbeitende Treibschwingenpaare oder -systeme verwendet
werden. Auch können, je nach der Art der Fahrzeugtype, mehrere Getriebeeinheiten
mit ihren Treibschwingen in anderen Gruppierungen benutzt werden.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Getriebe für flossenartig und paarweise gegenläufig arbeitende Treibschwingen von Fahrzeugen, insbesondere Wasser- und Luftfahrzeugen, bei denen die Tragarme je zweier Schwingen auf zwei Parallelwellen sitzen, die mit einem in ihrer Ebene quer gleitbaren, in bezug auf die Wellenmittelebene symmetrisch schwingend angetriebenen gemeinsamen Geradlaufschlitten, -kolben o. dgl. in gleicher Weise gegenläufig gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwingenwelle (2) mit zwei von einer gemeinsamen Treibwelle (ι) aus symmetrisch gegenläufig, harmonisch schwingend bewegten Schiitten (3, 3') gekuppelt ist.
- 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden 1. B. durch in Querschlitze (40) eingreifende Doppelkurbeln (1) angetriebenen Schlitten (3, 3') mit jeder der Wellen (2) lenkerlos, z. B. durch an der Stirnseite vorgesehene Arme (30), die an Gleitgelenken (300) voneinander gegenüberliegenden Hebelarmen (5; 5') der Wellen angreifen, gekuppelt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT669212X | 1934-12-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE669212C true DE669212C (de) | 1938-12-19 |
Family
ID=3678608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB171796D Expired DE669212C (de) | 1934-12-04 | 1935-11-16 | Getriebe fuer flossenartig und paarweise gegenlaeufig arbeitende Treibschwingen von Fahrzeugen, insbesondere Wasser- oder Luftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE669212C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE946777C (de) * | 1951-02-06 | 1956-08-02 | Ernst Hasche | Flossenantrieb fuer Schiffe |
DE1024394B (de) * | 1952-01-19 | 1958-02-13 | Ernst Hasche | Flossenantrieb fuer Schiffe |
-
1935
- 1935-11-16 DE DEB171796D patent/DE669212C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE946777C (de) * | 1951-02-06 | 1956-08-02 | Ernst Hasche | Flossenantrieb fuer Schiffe |
DE1024394B (de) * | 1952-01-19 | 1958-02-13 | Ernst Hasche | Flossenantrieb fuer Schiffe |
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