[go: up one dir, main page]

DE668945C - Schlittschuh - Google Patents

Schlittschuh

Info

Publication number
DE668945C
DE668945C DED69480D DED0069480D DE668945C DE 668945 C DE668945 C DE 668945C DE D69480 D DED69480 D DE D69480D DE D0069480 D DED0069480 D DE D0069480D DE 668945 C DE668945 C DE 668945C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boot
skate
sole
ice skate
transverse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED69480D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED69480D priority Critical patent/DE668945C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE668945C publication Critical patent/DE668945C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C1/00Skates
    • A63C1/20Skates with fastening means on special metal parts

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schlittschuh An die mit dem Stiefel durch Schrauben oder Nieten fest verbundenen Schlittschuhe und deren richtigen Sitz am Stiefel werden entsprechend ihrem Verwendungszweck als Kunstlaufschlittschuhe im allgemeinen höhere Anforderungen gestellt als an Klammerschlittschuhe. Bei Schlittschuhen dieser Art ist es von besonderer Bedeutung, sie in die genau richtige Stellung zu den Stiefeln und zum Fuß zu bringen. Es ist wichtig, den Lauf so anzuordnen, daß die Schwerkraft des Läufers einerseits in der senkrechten Mittelebene des Schlittschuhlaufes liegt und zugleich durch die günstigste Belastungslinie des Fußes hindurchgeht, die etwa vom Innenrand der großen Zehe nach der Fersenmitte verläuft, oder mit anderen Worten: die beim richtig befestigten Schlittschuhlauf durch die günstigste Belastungslinie hindurchgehende Schwerkraft, im folgenden kurz Schwerachse genannt, muß in der senkrechten Mittelebene des Schlittschuhlaufes liegen. Auch in der Längsrichtung muß der Schlittschuhlauf richtig zum Fuß liegen und mit der Gleitlinie des Körpers übereinstimmen. Zur Erzielung von Höchstleistungen im Kunstlauf müssen ferner die durch jahrzehntelange Erfahrung von Spitzenkönnern herausgearbeiteten und vervollkommneten sog. Kurvungen des Schlittschuhlaufes in der Lauflängsrichtung richtig zum Fuß stehen. Liegt der Schlittschuh seitlich nicht richtig unter dem Fuße, so haben die Schlittschuhe Neigung, je nach ihrer Lage nach innen oder außen zu kippen, so däß das Fußgelenk, das dieses Kippmoment auffangen muß, erhöht beansprucht wird. Ebenso wird das Fußgelenk und die Muskulatur erhöht oder unnötig beansprucht, wenn der Schlittschuhlauf nicht genau in der Gleitlinie oder wenn die Kurvungen des Laufes nicht an der günstig; sten Stelle in der Längsrichtung des Fußes liegen.
  • Den Übelstand des seitlichen Kippens und des Abweichens von der Gleitlinie suchte man bei bekannten Eislaufstiefeln dadurch zu vermeiden, daß die Schlittschuhe nicht auf der Stiefelmitte, sondern etwas seitlich nach innen hin verschoben befestigt werden. Die Größe dieser seitlichen Verschiebung wird dabei mehr oder weniger geschätzt. Weil sowohl die Form des Fußes als auch die des Stiefels keinen sicheren Anhaltspunkt für die genaue Lage der Körperschwerachse bietet, ist diese ungenaue Einstellung natürlich keine Gewähr dafür, daß der Schlittschuhlauf den Fuß in der günstigsten Stellung abstützt. Auch die richtige Lage der Schlittschuhlaufkurvungen in der Längsrichtung des Fußes ist sehr selten gewährleistet. Man läßt in der Regel die Vorderkante des Schlittschuhes oder die Innenkante des Laufspitzenbogens mit der Sohlenspitze zusammenfallen. Dies ist aber kein sicherer Anhaltspunkt, weil die Fußlänge und darüber hinaus die Länge des vor der:.," Zehen liegenden Sohlenteiles sehr verschied'eit4ist. Die Mehrzahl der Schlittschuhläufer achtet diese Übelstände nicht, bringt es daiaz@ aber auch zu keinen besonderen Leistungen:"' Nur wenige befestigen den Schlittschuh erst nur mit drei bis vier Schrauben an der Schuhsohle, suchen dann beim Laufen die richtige Lage zu ermitteln und befestigen den Schlittschuh erst dann mit allen Schrauben, wenn sie glauben, die richtige Lage gefunden zu haben. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, für die Probeschrauben anstatt runder Löcher seitlich verlaufende Schlitze in den Schlittschuhfußtragplatten anzubringen. Alle diese Behelfe sind jedoch unvollkommen und führen nicht sicher zum Ziel.
  • Diese Mängel sind gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der Schlittschuh mit Vorrichtungen zum Quer- und Längsverstellen und außerdem noch mit Einrichtungen zum einstweiligen und endgültigen Festlegen der eingestellten Quer- und Längslage des Schlittschuhes am Stiefel ausgerüstet ist. Dadurch wird ermöglicht, den Schlittschuh während längeren Versuchslaufens auf der Eisbahn leicht und sicher zu befestigen und ihn sowohl in seitlicher Richtung als auch in der Gleitlinie und in der Längsrichtung zu verstellen und dann in der gefundenen Einstelläng zu sichern.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich, `nenn Sohlen- und Absatzplatte des Schlittschuhes mit in Richtung des Schlittschuhlaufes angeordneten Schlitzen versehen werden, in welche am Stiefel drehbar angeordnete Exzenter zum Quer- und Längsverstellen des Schlittschuhes eingreifen, die mit ihren überstehenden Rändern über die Schlitze greifen und durch ihre Anzugschrauben den Schlittschuh gegen die Stiefelsohle oder den Absatz pressen und festhalten.
  • Zweckmäßig wird zwischen die normal gewölbte Stiefelsohle und die quer zur Längsachse des Schlittschuhes unge-,völbte Sohlenplatte ein durch seine Querprofilierung den freien Raum zwischen Stiefelsohle und Sohlenplatte des Schlittschuhes ausfüllendes, am Stiefel zu befestigendes Füllstück angebracht. Dadurch wird ein seitliches Verstellen des Schlittschuhes am Stiefel ermöglicht, ohne die senkrechte Schlittschuhlaufebene zur Schwerachse des Fußes zu neigen. Diese Anordnung ermöglicht mit einfachen Mitteln eine kippfreie Einstellung des Schlittschuhes, die insbesondere für den Kunstlauf von besonderem Vorteil ist, da hierbei schon eine an sich geringe zusätzliche Beanspruchung des Fußgelenkes und Schiefstellung des Schlittschuhes den Läufer in der Erzielung von Höchstleistungen stark behindert.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in 'meinem Ausführungsbeispiel dargestellt, und War zeigen: ". Fig. r in schematischer Weise die Belastung "eines Schlittschuhlaufes bei Anwendung bekannter Schlittschuhausführungen; Fig. z die erfindungsgemäße Ausbildung und Verbindung von Eislaufstiefel und Schlittschuh, teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht, Fig. 3 einen Schlittschuh nach Fig.2, von oben gesehen; Fig. q. die erfindungsgemäße Befestigung der Absatzplatte am Absatz, von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht, Fig. 5 ein Einstellexzenter mit Befestigungsschraube und Schlüssel, von unten gesehen, Fig.6 eine Seitenansicht zu Fig.5, teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht.
  • In den Fig. r und z ist die senkrechte Schwerachse des Fußes durch eine strichpunktierte Linie a angedeutet. Es ist angenommen, daß die einzelnen Parallelkräfte in dieser Achse als Mittelkraft vereinigt in Pfeilrichtung b abwärts wirken. Fig. z läßt nun erkennen, daß hierbei zwar der unter= geschraubte Schlittschuhlauf von der Schwerachse a geschnitten wird, däß aber die senkrechte Laufebene c geneigt zur Schwerachse verläuft und ein Kippmoment d verursacht.
  • Im Gegensatz zu dieser unvorteilhaften Ausführung fällt nach der neuen Ausführung nach Fig. z die Schwerachse des Fußes mit der senkrechten Laufebene unveränderlich zusammen, so daß jedes Kippmoment vermieden ist. In dieser Figur bedeutet f einen von vorn gesehenen, teilweise im Schnitt dargestellten Eislauf stiefel, dessen Sohlenflächen g einerseits in der Querrichtung vollständig eben ausgebildet sind und die außerdem parallel zu den Absatzflächen verlaufen, um ein Verspannen des Stiefels oder des Schlittschuhes zu vermeiden. Die Befestigungsplatten h des Schlittschuhes sind entsprechend diesen Formen ausgebildet. Im Gegensatz zu den ebenen Sohlenflächen ist das Innere des Stiefels mit Hilfe besonderer Einlagen nach der Fußsohle gewölbt. Die seitlichen Kanten der Sohle sind in Richtung der Gleitlinie abgeschrägt, damit die Sohle bei größter Schräglage des Schlittschuhes die Eisfläche nicht berührt.
  • Zum Einstellen des Schlittschuhes dienen im dargestellten Beispiel Kreisexzenter i; deren Ausbildung aus den Fig. 3 bis 6 zu erkennen ist. Es ist je ein Exzenter für. die Sohlenplatte und die Absatzplatte vorgesehen, die zur Aufnahme der Exzenter i mit Längsschlitzen h versahen sind. Diese Exzenter i werden von Kopfschrauben l gehalten,, welche undrehbar in die Sohle und in den Absatz eingelassen sind. In diesen Schrauben l sind kleinere Spannschrauben o mit Sechskantkopf angeordnet, welche beim Festziehen den überstehenden Rand m des Exzenters gegen die Befestigungsplatten h des Schlittschuhes und diese gegen die Schuhsohlen pressen. Durch ein Drehen der Exzenter können die Schlittschuhe in bezug zur Stiefelsohle quer verstellt werden.
  • Zum Erleichtern der Exzentereinstellung ist ein Schlüsseln vorgesehen, dessen eine Seite ein nach dem Kopfe der Schraube o beinessenes Maul p hat und zum Lösen dieser Schraube dient. Die andere Seite des Schlüssels n ist kreisrund ausgenommen (bei q) und nach dem größten Durchmesser des Schraubenkopfes o bemessen. Diese Schlüsselseite dient zum Verschwenken der Exzenter. Zu diesem Zwecke wird der Schlüssel mit seiner runden Öffnung q über den vorher gelösten Schraubenkopf o gestreift. Dabei legt sich der Arm des Schlüssels zwischen zwei am Exzenter angeordnete Ansätze r, durch welche der Schlüssel mit dem Exzenter auf Drehung gekuppelt wird, so daß das Exzenter beim Verschwenken des Hebels mitgenommen wird.
  • Die Befestigung des Schlittschuhes am Eislaufstiefel erfolgt auf folgende Weise: Zunächst wird der Schlittschuh lediglich mit Hilfe der Exzenter i und der Schrauben o angeheftet, dann wird durch praktische Versuche festgestellt, ob der Schlittschuhlauf eine günstige Stellung einnimmt. Andernfalls werden unter Anwendung des Schlüssels n die Kopfschrauben o gelöst und darauf die Exzenter so weit verdreht, bis der Schlittschuh in die richtige Lage gebracht ist. Diese Einstellung wird dann wieder durch praktische Versuche nachgeprüft. Durch gleichmäßiges Drehen des Absatz- und Sohlenexzenters kann der Schlittschuh nach beiden Seiten hin gleichmäßig quer verschoben werden. Durch Verdrehen des Absatz- oder des Sohlenexzenters kann ferner die Längsachse des Schlittschuhes geschwenkt und mit der Gleitlinie des Körpers in Einklang gebracht werden. Zweckmäßig wird erst die richtige seitliche Lage und die Übereinstimmung mit der Gleitlinie gesucht. Soll der Schlittschuh auch in der Längsrichtung verschoben und die günstigste Kurvenlage gesucht werden, so wird zunächst die Stellung beider Exzenter zum Schuh markiert, alsdann werden die Spannschrauben o gelöst und darauf der Schlittschuh in der Längsrichtung verstellt. - Nach dieser Längseinstellung ist beim Anziehen der Schrauben dann darauf zu achten, daß die Exzenter nicht aus ihrer markierten Lage verstellt werden. Sodann wird der Schlittschuh mit Sehrauben s oder Nieten in bekannter Weise endgültig am Stiefel befestigt. Die Exzenter i und Spannschrauben o haben nunmehr ihre Aufgabe erfüllt und können gegebenenfalls entfernt werden, um noch bei anderen Schuhen zur Anwendung zu kommen. Sie können aber auch als zusätzliche Befestigungsmittel angespannt bleiben.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, sondern es sind Abänderungen wie auch andere Ausführungen möglich. Beispielsweise könnte an Stelle der eben ausgebildeten unteren Sohlenfläche des Eislaufstiefels eine normal gewölbte Sohle benutzt werden, wenn zwischen Schlittschuh und Stiefel eine entsprechend geformte, am Stiefel zu befestigende Zwischenlage angeordnet ist. Auch könnte die Seitenverstellung auf andere Weise erfolgen; so könnten beispielsweise die Exzenter zur Kupplung mit dem Stellschlüssel anstatt finit Ansätzen mit Vertiefungen ausgerüstet sein, in welche dann vorstehende Teile des Schlüssels eingreifen. Ebenso könnten die Exzenter anstatt am Stiefel am Schlittschuh und die Führungsschlitze am Stiefel oder einer Zwischenlage angebracht sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schlittschuh, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Vorrichtungen (i, h, 1, o) zum Quer- und Längsverstehen am Stiefel und außerdem mit Vorrichtungen (m, o und s) zum einstweiligen und endgültigen Festlegen der eingestellten Quer- und Längslage ausgerüstet ist. a. Schlittschuh nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlen- und Absatzplatten (h) des Schlittschuhes mit in Richtung des Schlittschuhlaufes angeordneten Schlitzen (h) versehen sind, in welche am Stiefel verdrehbar angeordnete Exzenter (i) zum Quer- und Längsverstellen des Schlittschuhes eingreifen und mit ihren überstehenden Rändern (m) über die Schlitze (h) greifen und durch ihre Anzugschrauben (o) den Schlittschuh gegen die Stiefelsohle oder den Absatz (g) pressen. 3. Schlittschuh nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur. einstweiligen Befestigung während der Laufversuche dienenden Schrauben (o) mit den Querverstellungsexzentern (i, m) abnehmbar am Stiefel angebracht und daß zum endgültigen Festlegen der eingestellten. Quer- und Längslage an sich bekannte, in die Sohle einzuziehende Schrauben (s) oder Nieten vorgesehen sind. q.. Schlittschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit Hilfe der Spannschraube (o) feststellbaren Exzenter (ä, m) Kupplungsansätze (r) für einen abnehmbaren Verstellschlüssel (7z) angeordnet sind. 5. Schlittschuh nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die normal gewölbte Stiefelsohle und die quer zur Längsachse des Schlittschuhes ungewölbte Sohlenplatte (h) des Schlittschuhes ein durch seine entsprechende Querprofilierung den freien Raum zwischen Stiefelsohle und Sohlenplatte (h) des Schlittschuhes ausfüllendes, am Stiefel zu befestigendes Füllungsstück angebracht ist.
DED69480D 1935-01-06 1935-01-06 Schlittschuh Expired DE668945C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED69480D DE668945C (de) 1935-01-06 1935-01-06 Schlittschuh

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED69480D DE668945C (de) 1935-01-06 1935-01-06 Schlittschuh

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE668945C true DE668945C (de) 1938-12-12

Family

ID=7060304

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED69480D Expired DE668945C (de) 1935-01-06 1935-01-06 Schlittschuh

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE668945C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3236259C2 (de) Skistiefel
DE3310739C2 (de)
AT369279B (de) Skibindung
DE2953368C2 (de)
DE3135170C2 (de)
EP0016750A1 (de) Langlaufskischuh und Langlaufski
DE3707116C2 (de) Skibindung für einen Langlauf- oder Touren-Ski
DE8304790U1 (de) Spreizbarer Schuhleisten
CH593031A5 (en) Ski boot with attached binding elements - has groove matching shape of wedge fitting to reduce side play of boot
DE3227237C1 (de) Sicherheitsbindung für Ski
DE668945C (de) Schlittschuh
DE1428961A1 (de) Schibindung
DE2600858C3 (de) Skisicherheitsbindung mit einer mit dem Schuh lösbar verbundenen Trittplatte
DE1685331A1 (de) Schuh,insbesondere Skischuh
DE1179140B (de) Sicherheitsschibindung
DE2324776A1 (de) Sicherheits-skibindung
DE2231058A1 (de) Verstellbare zusatzeinrichtung an skischuhen fuer die abfahrt und das tourenfahren
DE2527616C3 (de) Mehrzweck-Skibindung für Abfahrt und Tourenfahrten
AT357078B (de) Skibindung mit einem zusatzgeraet zum tourengehen
CH181838A (de) Eislaufstiefel mit Schlittschuh.
AT146595B (de) Eislaufstiefel mit Schlittschuh.
DE1428981C (de) Sohlenplatte fur Skibindungen
AT206339B (de) Skibindung
AT519524A1 (de) Langlaufbindung
DE69723399T2 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Neigung des Schaftes gegenüber der Schale eines Sportschuhs