DE668585C - Elektrische Schmelzsicherung - Google Patents
Elektrische SchmelzsicherungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/04—Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
- H01H85/05—Component parts thereof
- H01H85/055—Fusible members
- H01H85/08—Fusible members characterised by the shape or form of the fusible member
- H01H85/10—Fusible members characterised by the shape or form of the fusible member with constriction for localised fusing
Landscapes
- Fuses (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
6. DEZEMBER 1938
6. DEZEMBER 1938
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c GRUPPE
ist als Erfinder benannt worden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Januar 1937 ab
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schmelzsicherungen mit einem Schmelzelement
in Form eines Drahtes oder eines Streifens, der an beiden Enden mit einem Anschlußstück in Verbindung steht und durch
Überstrom unterbrochen wird. Damit die Stromunterbrechung an der geeigneten Stelle,
meist an einem Punkt ungefähr in der Mitte zwischen seinen Enden, stattfindet, ist es
üblich, den Querschnitt des Teils, der die Stromunterbrechung vornehmen soll, kleiner
als denjenigen der übrigen Teile, besonders der End- und Anschlußteile des Elements,
zu machen. Dadurch wird der Widerstand dieses Teiles erhöht, so daß er im Betrieb eine
höhere Temperatur annimmt als die Anschlußteile, was zur Folge hat, daß sich der
Unterschied zwischen dem Nenn- oder Arbeitsstrom des Elementes und seinem An-Sprechstrom
verringert. Das ist von Vorteil, da dann die Sicherung bei einem kleineren
Überstrom anspricht, als es bei -einem Element mit gleichmäßigem Querschnitt der
Fall ist.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sicherungselement der vorbeschriebenen
Art zu schaffen, bei welchem der maximale Ansprechstrom des Elements noch mehr dem
Arbeitsstrom angenähert wird oder, in anderen Worten, der Sicherungsfaktor des Sicherungselementes verbessert wird, wobei
unter Sicherungsfaktor der Quotient aus Ansprech- und Arbeitsstrom verstanden wird.
Die Erfindung bezieht sich daher auf elektrische Sicherungen mit einem Sicherungselement,
das aus einem mittleren Schmelzteil und zwei Anschlußteilen besteht, von denen jeder mit dem Mittelteil über eine Zwischenschicht
von erheblicher Schichtstärke aus Metall oder einer Legierung elektrisch verbunden
ist. Bei Sicherungen dieser Art wird vorgeschlagen, daß die aus Metall oder einer
Legierung bestehende Zwischenschicht einen derart großen thermischen Widerstand besitzt
und so bemessen ist, daß sie die Wärme-, ableitung vom Mittelteil zu den Anschluß
teilen wesentlich vermindert, jedoch in keinik Betriebslage zu schmelzen und den S £
unterbrechen vermag, bevor nicht die Stromunterbrechung
durch den Mittelteil erfolgt ist. Dadurch wird die Wärmeleitung vom
ίο mittleren Schmelzteil zu den benachbarten
Teilen aus Material mit großem Stromleitvermögen in solcher Weise vermindert, daß der mittlere Teil eine höhere Temperatur
aufweist, als es sonst der Fall sein würde. Das Sicherungselement spricht deshalb bei
einem Strom an, ■ dessen Größe mehr derjenigen des Arbeitsstromes angenähert ist.
Bei elektrischen Sicherungen mit einem mittleren Schmelzteil aus Draht und mit Metallstreifen
als Ausschlußteilen wird zweckmäßig durch den mittleren Teil jeder Anschlußteil
um ein Stück überlappt, das ungefähr gleich dem dreifachen Durchmesser des Drahtes ist, wobei die überlappenden Teile
über eine Zwischenschicht verbunden sein können, deren Schichtstärke ungefähr gleich
1Z5 bis 1J7 der Überlappungslänge ist.
Das Sicherungselement gemäß der Erfindung ist nicht mit den bekannten Bimetallelementen
zu verwechseln, bei welchen eine Zwischenschicht aus Metall oder einer Legierung
mit relativ niedrigem Schmelzpunkt vorgesehen ist, die so mit Bezug auf die umgebenden
Teile des Elements bemessen wird, .35 daß sie bei Überlast schmilzt. Auch unterscheidet
sich die Anordnung gemäß der Erfindung von den Sicherungselementen, deren mittlerer Schmelzteil mit den Verbindungsteilen
aus Material mit größerem Stromleitvermögen über eine sehr dünne
Schicht eines Lötmaterials in Verbindung steht. Bei der Erfindung besitzen die Zwischenschichten
zwischen dem Mittel- und den Anschlußteilen eine verhältnismäßig große Schichtstärke zu dem Zweck, die Wärmeübermittlung
vom Mittelteil, wo das Durchschmelzen stattfindet, nach den Anschlußteilen
erheblich zu verringern. Sie dienen also nicht dazu und sind nicht so bemessen,
.5° daß sie bei irgendwelchen Strombedingungen, für die sie bestimmt sind, schmelzen und dadurch
die Verbindung zwischen Mittel- und Anschlußteilen des Elements unterbrechen, ■
bevor das Schmelzen des Mittelteils erfolgt. Die Ausbildung der Verbindung zwischen
dem Mittel- und den Anschlußteilen des Elements ist von besonderer Bedeutung. Ist
die Masse des Verbindungsmetalis oder der Legierung nämlich zu groß, so kann der
thermische Widerstand, statt daß er, wie angestrebt wird, zunimmt, dadurch sogar verkleinert
werden. Ist sie andererseits zu klein, so verringert sich natürlich die Auswirkung
der Zwischenverbindung entsprechend und kann schließlich vernachlässigbar klein wer-%n
Sehr zufriedenstellende Ergebnisse sind erzielt worden, daß der aus Draht bestehende Mittelteil den Anschlußteil um ein
Stück überlappt, das ungefähr dreimal so groß ist wie der Drahtdurchmesser, wobei
man die überlappenden Teile über eine Zwischenschicht verbindet, deren Schichtstärke
ungefähr gleich 1J5 bis 1Z7 der Überlappungslänge
ist. -.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung genauer beschrieben werden, die als Ausführungsbeispiel
ein Sicherungselement gemäß der vorliegenden Erfindung und eine Patronensicherung mit einer Anzahl solcher
Elemente wiedergibt. In der Zeichnung ist
Fig. ι eine Seitenansicht des Sichei-ungaelementes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Element nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III in
Fig. ι durch das dort dargestellte Element, Fig. 4 ein Schnitt durch eine Hälfte einer
Sicherungspatrone,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Sicherungspatrone,, während
Fig. 6 Stromkurven wiedergibt, die die Beziehung zwischen Ansprechstrom und Zeit
und dadurch· gleichzeitig die durch das Sicherungselement gemäß der Erfindung zu erzielenden
Vorteile zeigen.
Das Sicherungselement gemäß den Fig. 1,
2 und 3 besteht aus einem Mittelteil 1 in Form eines Drahtes mit rundem Querschnitt
und Anschlußteilen 2 in Form von dünnen Streifen mit größerem Stromleitvermögen.
Der Mittelteil üerlappt die Anschlüßteile um eine Länge, die ungefähr gleich dem Dreifachen
des Durchmessers des Drahtes ist, wobei die überlappenden Teile in solcher Weise
zusammengelötet sind, daß jeder überlappende 10.5
Teil des Drahtes durch das Lot 3 einen Abstand vom Streifen hat, der ungefähr gleich
der Hälfte des Drahtdurchmessers ist. In einfacher Weise kann der richtige Abstand
dadurch eingehalten werden, daß der Streifen einen kleinen nach oben gerichteten Ansatz an
seinem Ende aufweist, wie es bei 4s in Fig. 1
gezeigt ist. Die Breite der Zwischenschicht zwischen den überlappenden Teilen wird
durch den Durchmesser des Drahtes bestimmt, «5 wobei das Lötmetall so aufgebracht wird, daß
es einen natürlichen Meniskus zwischen /der Seitenfläche des Drahtes und der zugeordneten benetzten Oberfläche des Streifens bildet.
Zweckmäßig werden sowohl die Mittelteile als auch die Änschlußteile aus Silber hergestellt.
In diesem Falle" sind geeignete Mate-
rialien mit dem erforderlichen thermischen Widerstand entweder reine Bleilote oder Lote,
die aus einer Bleilegierung mit einem kleinen Prozentsatz Zinn bestehen.
Fig. 4 zeigt eine Hälfte einer Sicherungspatrone mit einer Anzahl von Elementen ähnlich demjenigen nach den Fig. i, 2 und 3. Die Sicherungspatrone besteht aus' einem Zylinder 5 aus keramischem Material mit einer Anzahl von durchgehenden zylindrischen Aussparungen 6. Eine Metallkappe 7 sitzt auf jedem Ende des Zylinders 5 und ist an ihm über eine Kittverbindung 8 befestigt. Die Kappe besitzt Durchlässe entsprechend den Aussparungen 6, wobei in jeder Aussparung ein Elementpaar 9 sitzt, dessen Elemente mit dem Rücken zueinander angeordnet sind, wobei die äußeren Enden der Anschlußteile 2 zu gegenüberliegenden Seiten der Aussparungen führen, während die Mittelteile 1, wie dargestellt, dicht beieinanderliegen. Die äußeren Enden der Anschlußteile 2 ragen durch die Aussparungen in der Kappe 7 hindurch und sind, wie bei 10 gezeigt, umgebogen. Sie stehen mit der Außenfläche der Kappe 7 über eine Lot- oder Schweißverbindung und/oder mittels der äußeren Kappe 11 in Verbindung, welche die innere Kappe umschließt und die Kontaktstücke 12 trägt. Die Enden der Aussparungen 6 sind durch Asbeststopfen 13 verschlossen. Außerdem ist eine Asbestschicht zwischen den abgebogenen Enden der Elemente 9 und der äußeren Metallkappe 11 zu dem Zweck vorgesehen, die Wärmeübertragung aus dem Innern der Sicherung na'ch den Kontaktstücken zu verringern.
Fig. 4 zeigt eine Hälfte einer Sicherungspatrone mit einer Anzahl von Elementen ähnlich demjenigen nach den Fig. i, 2 und 3. Die Sicherungspatrone besteht aus' einem Zylinder 5 aus keramischem Material mit einer Anzahl von durchgehenden zylindrischen Aussparungen 6. Eine Metallkappe 7 sitzt auf jedem Ende des Zylinders 5 und ist an ihm über eine Kittverbindung 8 befestigt. Die Kappe besitzt Durchlässe entsprechend den Aussparungen 6, wobei in jeder Aussparung ein Elementpaar 9 sitzt, dessen Elemente mit dem Rücken zueinander angeordnet sind, wobei die äußeren Enden der Anschlußteile 2 zu gegenüberliegenden Seiten der Aussparungen führen, während die Mittelteile 1, wie dargestellt, dicht beieinanderliegen. Die äußeren Enden der Anschlußteile 2 ragen durch die Aussparungen in der Kappe 7 hindurch und sind, wie bei 10 gezeigt, umgebogen. Sie stehen mit der Außenfläche der Kappe 7 über eine Lot- oder Schweißverbindung und/oder mittels der äußeren Kappe 11 in Verbindung, welche die innere Kappe umschließt und die Kontaktstücke 12 trägt. Die Enden der Aussparungen 6 sind durch Asbeststopfen 13 verschlossen. Außerdem ist eine Asbestschicht zwischen den abgebogenen Enden der Elemente 9 und der äußeren Metallkappe 11 zu dem Zweck vorgesehen, die Wärmeübertragung aus dem Innern der Sicherung na'ch den Kontaktstücken zu verringern.
Die dargestellten itnd beschriebenen Elemente haben nur einen einzigen mittleren
Schmelzteil; doch können auch, falls erwünscht, Elemente mit mehreren solcher Teile
Verwendung rinden.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft bei Sicherungselementen in Patronensicherungen
anwendbar, bei denen das Element in einem Material mit einem thermischen Leitvermögen
eingebettet ist, das klein im Verhältnis zu demjenigen des Metalls des Elements ist.
Normalerweise wird der Hauptteil der vom Element erzeugten Wärme den Stromanschlüssen
der Sicherung übermittelt. Durch die vorliegende Erfindung wird hingegen diese Wärmeübertragung verringert und die erzeugte
Wärme im Mittelteil des Elements zurückgehalten, wodurch der Sicherungs-
-^ä|ktor erheblich verkleinert wird. Das geht
fiütlich aus den Kurven in Fig. 6 hervor, bei (Ignen Kurve A die Beziehung zwischen Ansprechstrom
und Zeit für eine Sicherung der üblichen Art wiedergibt, die für 300 Ampere Nennstrom bemessen ' ist, während aus
Kurve B diese Beziehung für eine Patronensicherung mit einem Element zu erkennen ist,
das ähnliche Abmessungen aufweist, aber einen Aufbau gemäß der Erfindung besitzt.
Während die Sicherungen der üblichen Art ungefähr 95 Minuten gebrauchten, um bei
einem Strom gleich dem Zweifachen des Nennstroms anzusprechen, spricht die Sicherung
gemäß der Erfindung bei den gleichen Überstrombedingungen in weniger als 12 Minuten
an.
Claims (2)
1.' Elektrische Sicherung mit einem Sicherungselement, das aus einem mittleren
Schmelzteil und zwei Anschlußteilen besteht, von denen jeder mit dem Mittelteil über eine Zwischenschicht von erheblicher
Schichtstärke aus Metall oder einer Legierung elektrisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metall
oder einer Legierung bestehende Zwischenschicht einen derart großen thermischen Widerstand besitzt und so bemessen ist,
daß sie die Wärmeableitung vom Mittelteil zu den Anschlußteilen wesentlich vermindert,
jedoch in keiner Betriebslage zu schmelzen und den Strom zu unterbrechen vermag, bevor nicht die Stromunterbrechung
durch den Mittelteil erfolgt ist.
2. Elektrische Sicherung mit einem Sicherungselement nach Anspruch 1, bei
welchem der mittlere Schmelzteil aus Draht besteht und die Anschlußteile als Metallstreifen ausgebildet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der mittlere Teil jeden Anschlußteil um ein Stück überlappt,
das ungefähr gleich dem dreifachen Durchmesser des Drahtes ist, und daß die
überlappenden Teile über eine Zwischenschicht verbunden sind, deren Schichtstärke
ungefähr gleich 1J5 bis 1Z7 der Überlappungslänge
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB816592X | 1936-01-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE668585C true DE668585C (de) | 1938-12-06 |
Family
ID=10527105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH150321D Expired DE668585C (de) | 1936-01-24 | 1937-01-21 | Elektrische Schmelzsicherung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE419544A (de) |
DE (1) | DE668585C (de) |
FR (1) | FR816592A (de) |
NL (1) | NL43854C (de) |
-
0
- NL NL43854D patent/NL43854C/xx active
- BE BE419544D patent/BE419544A/xx unknown
-
1937
- 1937-01-19 FR FR816592D patent/FR816592A/fr not_active Expired
- 1937-01-21 DE DEH150321D patent/DE668585C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE419544A (de) | |
NL43854C (de) | |
FR816592A (fr) | 1937-08-11 |
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