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DE668405C - Schlitzverschluss mit verdecktem Aufzug, bei welchem die Vorhaenge nacheinander ausgeloest werden - Google Patents

Schlitzverschluss mit verdecktem Aufzug, bei welchem die Vorhaenge nacheinander ausgeloest werden

Info

Publication number
DE668405C
DE668405C DEL88892D DEL0088892D DE668405C DE 668405 C DE668405 C DE 668405C DE L88892 D DEL88892 D DE L88892D DE L0088892 D DEL0088892 D DE L0088892D DE 668405 C DE668405 C DE 668405C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
curtain
lever
release
locking
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL88892D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Leitz Wetzlar GmbH filed Critical Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Priority to DEL88892D priority Critical patent/DE668405C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE668405C publication Critical patent/DE668405C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/28Roller blind or flexible plate
    • G03B9/32Double blind
    • G03B9/34Double blind with adjustable slot; with mechanism controlling relative movement of blinds to form slot

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Schlitzverschluß mit verdecktem Aufzug, bei welchem die Vorhänge nacheinander ausgelöst werden Zusatz zum Patent 645 856 Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung des den Gegenstand des Hauptpatents 645 856 bildenden, Schlitzverschlusses mit verdecktem Aufzug; bei welchem die Vorhänge nacheinander ausgelöst werden und ohne mechanische Begrenzung der Erweiterung des Schlitzes ablaufen und eine mit dem zuerst ablaufenden Vorhang zwangsläufig verbundene Kurve vorhanden ist, die durch * ihre Drehung beim Ablaufen des Vorhanges eine stetig fortlaufende Bewegung eines Auslösegliedes für den zweiten Vorhang bewirkt, während eine beim Verschlußablauf feststehende Einstellkurve den Zeitpunkt bestimmt, zu welchem diese Bewegung zur Auslösung des zweiten Vorhanges führt. Nach dem Hauptpatent werden Sperrglieder für die Momentauslösung verwendet, die neben einer Schwenkung auch eine Auf- und Abwärtsbewegung erfahren. Dies bringt insofern Nachteile mit sich, als die Sperrnasen, um eine stets gleiche Berührung bei kurzen Momenten zu erzielen, eine genauere Herstellung und Abstimmung erhalten müssen, als wenn sie lediglich eine Schwenkung erfahren. In letzterem Falle kann dann auch eine günstigere Lagerung der Sperr- und Auslöseglieder vorgenommen werden. Die Auf- und Abwärtsbewegung war aber bedingt durch die Zeitauslösung mittels der gleichen Sperr- und Auslöseglieder. Demgegenüber verfolgt die Erfindung den Gedanken, die Sperr- und Auslöseglieder möglichst sicher und einfach zu lagern und beim Ablauf nur die unbedingt notwendigen Federkräfte auf die beweglichen Teile wirken zu lassen, so daß die kurzen Momente mit größter Sicherheit ausgelöst werden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der zur Auslösung des zweiten Vorhanges dienende Hebel, welcher durch eine mit dem ersten Vorhang sich drehende Kurve gesteuert wird, auf dem den zweiten Vorhang sperrenden Hebel gelagert und in Achsrichtung unbeweglich ist, während ein weiteres Sperrglied bei Zeiteinstellung durch Organe des Schlitzstellknopfes so beeinflußt wird, daß es bei Betätigung des Handauslösers die zwangsläufige Auslösung des zweiten Vorhanges verhindert.
  • Abb. z zeigt eine Gesamtansicht des Schlitzverschlusses im Aufriß, Abb. 2 eine Einzelheit desselben, ebenfalls im Aufriß, Abb. 3 den unteren Teil des Verschlusses im Grundriß, Abb. q. bis 6 abgewandelte Einzelheiten, welche sich auf Abb. ii und 12 beziehen; im Aufriß, Abb. 7 die wichtigsten Einstell- und Auslöser glieder des Verschlusses von der Seite gesehen; Abb. 8 desgleichen, von vorn gesehen, Abb. g desgleichen, aber im Schnitt A-B (s. Abb. ro), Abb. iö desgleichen, im Grundriß, Abb. ii und 12 eine Abwandlung der wichtigsten Einstell- und Auslöseglieder im Aufriß durch einen Schnitt und im Grundriß.
  • Die Wirkungsweise der in Abb. i- bis 3 und 7 bis io gezeigten Ausführungsform ist folgende: Ein drehbarer Einstdllknopf z, welcher Bezeichnung für die verschiedenen Verschlußzeiten trägt, wird gegenüber -einem auf dem Gehäuse 26 befindlichen Pfeil eingestellt, wobei sich eine Einstellkurve 2, welche mit dem Einstellknopf fest verbunden ist, mitdreht. Die Kurve 2 befindet sich in gleicher Höhe wie der Zapfen oder die Rolle 4d (Abb. 8). Eine Kurve 3, welche mit den Drehteilen des ersten Vorhanges ri (der Achse g und den Bandrollenwalzen 13, 13a) fest verbunden ist, steht in Aufzugstellung in Berührung mit einer Rolle ,4P eines Hebels 4 (Abb. io), welcher durch Achse 511. auf einem um Achse 23' schwenkenden Sperrhebel 5 gelagert ist. Die Feder 29 drückt den Hebel 4 an einem: Punkt 40 nach innen (s. Abb. 8 und io). Die Vorhangwalze 12 des zweiten Vorhanges io ist durch einen Stift 711 (Abb. g), welcher durch einen ringförmigen Schlitz 13c der Bandrollenwalze 13 des ersten Vorhanges ii greift, mit einem Drehteil 7b und einer darauf befestigten Sperrnase 7 verbünden (s.. Abb: 9 und =o). Infolge des ringförmigen Schlitzes i3e der Bandrollenwalze 13 kann dieselbe nur um etwas weniger als eine ganze Umdrehung gegenüber dem Stift 711 gedreht werden. Auf dem Teil 71 befindet sich eine weitere Hemmnase welche bei Einstellung der Hemmzeiten und Zeit (mit zweimaligem Drücken des Auslöseknopfes) in Berührung mit einer anderen Nase ig (Abb. io) kommt, die durch ihre Achse iga mit einer Gabel igb verbunden ist, die auf ein -selbsttätig rücklaufendes Hemmwerk: 2,7 wirkt. Die Berührung der Nasen: ig und 70, die in der Aufzugstellung des Verschlusses noch in. verschiedenen Höhen stehen, wird. dadurch bewirkt, daß ein Nocken Zia einer Scheibe 2i (Abb. 2), die mit der Achse 9 und den Teilen des ersten Vorhanges verbunden ist, am Ende des Ablaufs des ersten Vorhanges die Achse 1911 durch Einwirkung auf Blattfeder 31 (Abb. 2 und 3) hochstößt. Die Achse rga ist unten in einer Platte 28 des Versdhlüßgehäuses gelagert, oben in einem Schwenkhebel 2o, welcher seinerseits auf der Achse 2o11 am Gehäuse gelagert ist. Eine Feder 33 drückt das Ende tob des Hebels 9,o gegen die Einstellkurve 211. Eine Feder 16 dient hls Zugfeder des ersten Vorhanges ii, während Feder 16ä auf den zweiten Vorhang io, lcher auf der Walzei-, befestigt ist, wirkt. PDie Federn 16 und 16a werden mittels Spannmuttern 17 und 17a so gespannt, daß gleiche Geschwindigkeiten der Vorhangkanten iia und iöa an gleichen Lagepunkten innerhalb des Bildfeldes erzielt werden. Die Spannmuttern 17 und 17a weiden durch die Sicherungsschrauben 18 und 18a, die in, ihre halbkreisförmigen Ausbrüche greifen, festgehalten.
  • Bei der Auslösung des Verschlusses durch die mit denn Sperrzahn 30ä verbundene Auslöseachse 3o drehen sich zuüächst die -Teile des ersten Vorhanges g, 13, 13d und die Kurve 3. Gleichzeitig wird durch Herunterdrücken der Auslöseachse 3o die Blattfeder 22 (Abb. i und 3) nach unten bewegt. Die Blattfeder 22a und die Stange 23b mit Teil 23 sind bestrebt, dieser Bewegung zu folgen. Bei Momenteinstellung trifft aber der Ansatz 23a auf die Scheibe 2, so daß ein weiteres Bewegen des Teiles 23 nach unten verhindert wird. Der zweite Vorhang wird nach dem Auslösen zunächst durch den Sperrhebel 5, welcher an dem Anschlag 25 anliegt, festgehalten, in dem Nase 7 auf den Sperr-Nebel stößt. Inzwischen schwenkt der Hebel 4 durch das Drehen der Kurve 3 und den Druck der Feder 29 nach der Verschlußachse g zu um die Achse 511, bis Zapfen 4" gegen die Kurve 2 anläuft. Dann kippt der Hebel q, um den Zapfen 411 und schwenkt den Sperrhebel 5 gegen den Anschlag 24. Dadurch wird die Sperrnase 7 frei, so daß -der zweite Vorhang abläuft, Die Kurve 3 steht nach der Auslösung des zweiten Vorhanges nicht mehr in. Berührung mit der Rolle 4b, weil ein weiteres Einschwenken. des Hebels 4 durch das Anschlagen des Hebels 5 am Stift 24 verhindert wird. Die verschiedenen Schlitzbreiten werden dadurch erzielt, daß die Schwenkung. des Hebels 4 um Zapfen 5d durch die entsprechend eingestellte Kurve 2 früher oder später unterbrochen wird. Wird der am weitesten außenliegende Punkt 2e der Kurve 2 gegenüber dem Zapfen 411 eingestellt, so wird die kleinste Schlitzöffnung erzielt. Steht dagegen der Kurventeil 2b gegenüber Teil 4a, so erzielt man die größte Schlitzöffnung.
  • Das Kurvenstück 2° gegenüber dem Teil 23a ergibt Zeiteinstellung mit einmaligem Drücken des: Auslösers. Hierbei wird der Sperrhebels zunächst nicht durch den Sperrhebel. q. ausgeschwenkt, denn der Nocken 23a findet an dem Ausbruch 2° der Kurvenscheibe 2 Platz, so däß das Teil 23. beim Auslösen durch die Blattfeder 2211 nach unten gezogen werden kann und dadurch die Nase 23° sich vor die Nase 5b legt. Teil 23 ist seinerseits durch .seine Stange 23b geführt und wird durch den am Gehäuse 26 befestigten Stift 32 gegen Drehung gesichert. Bei Loslassen der Auslöseachse 30 wird die Feder 2211 durch die stärkere Feder 22 nach oben gedrückt und damit gleichzeitig Teil 23, dessen Nase 23c die Nase 5b freigibt, so daß der Sperrhebel 5 gegen Zapfen 2¢ ausschwingen und damit der zweite Vorhang sich schließen kann. Zeitauslösung mit Öffnen des Verschlusses durch einmaliges Drücken und Schließen durch nochmaliges Drücken wird erzielt, wenn die Bohrung 2d unter 23a steht, wie in Abb. g und io dargestellt. Der Vorgang ist ähnlich wie bei der gewöhnlichen Zeiteinstellung, jedoch mit dem Unterschied, daß die Kurve 211, die sich oberhalb der Kurve 2 befindet und mit dieser fest verbunden ist, gegenüber dem Ende tob des Hebels 2o steht und die Nase ig infolgedessen einwärts geschwenkt ist. Beim Ablaufen des ersten Vorhanges wird die Stange 1911 von dem Nocken 21a hochgestoßen, und die Nase ig gelangt in die Bahn der Nase 7°. Bei dem erstmaligen Loslassen der Auslöseachse wird Sperrnase 7 frei. Der zweite Vorhang kann sich dann aber nur ein kleines Stück weiterdrehen, denn die Sperrnase 7c legt sich gegen Teil ig und Teil ig gegen Teil 23d. Erst bei nochmaligem Niederdrücken der Auslöseachse kommt die Nase 23d unterhalb Teil ig zu stehen, so daß die Nase 7° die Nase ig wegdrücken kann und der zweite Vorhang abläuft.
  • Zur Auslösung längerer Momente mit Einwirkung des Hemmwerkes auf den zweiten Vorhang steht die Kurve 211 ebenfalls gegenüber dem Teil tob, und das Kurvenstück 2b steht gegenüber q.11. Bei dieser Einstellung der Kurven wird der Sperrhebel s wie bei der größten Schlitzeinstellung ausgeschwenkt. Doch bevor die Freigabe der Nase 7 erfolgt, wird die Sperrnase ig wiederum zach oben gestoßen, so daß die Sperrnase 70 des zweiten Vorhanges das Hemmwerk mitnimmt. Durch mehr oder weniger starkes Einschwenken des Hebels 2o zusammen mit der Nase ig in den Drehbereich der Nase 7c werden längere oder kürzere Hemmzeiten erzielt. Die mit dem Schlitzeinstellltnopf sich drehende Scheibe 2f kann als Kurve oder Zahnrad zur Einstellung eines Widerstandes oder Lichtschwächmittels eines lichtelektrischen oder optischen Belichtungsmessers benutzt werden. Der Einstellknopf i wird zweckmäßig mit federnder Rastung versehen; um eine Einstellung bei ungünstigem Licht zu erleichtern.
  • In Abb. ii und 12 ist eine andere Konstruktion beschrieben, bei welcher die Sperrteile zur Zeitauslösung abgewandelt sind. Hierbei ist wieder der Sperrhebel 5 mittels einer Hülse 5c um eine Stange 23b gelagert. Die Hülse 5c stützt sich ebenfalls gegen die Platine 26 ab, und die Stange 23' ist auf und ab beweglich. Achse 23b ist mit Teil 23 fest verbunden., und ein Stift 5d nimmt Teil 23 bei jeder Schwenkung von Teil 5 mit. Bei Momenteinstellung wird ein Nocken 23d des Hebels 23 durch die Scheibe 2f nach unten gedrückt. Hierdurch wird Stange23b nach unten bewegt und Blattfeder 22°, wie in Abb. 6 dargestellt, nach unten gedrückt. Dadurch wird der Druck der Blattfeder 22b auf Achse 30 vermindert. Gleichzeitig wird Blattfeder 22b etwas nach unten bewegt, so daß die Auslösestifte 3o11 sich nur knapp berühren, wodurch eine leichte Auslösung erzielt wird. Die Blattfedern 22° und 22b werden durch einen Nocken so weit auseinander gehalten, daß eine Klemmung der Auslösung der Achse 23' nicht eintreten kann. Bei Einstellung auf Zeit steht ein Nocken 29 gegenüber dem Ende des Hebels 23, wie in Abb. 12 dargestellt. Bei Niederdrücken der Auslöseachse 3o aus der Ruhestellung (Abb. q.) in die Stellung (Abb. 5) werden die Teile 23' und 23 nach unten bewegt. Da sich Teil 23 gegen Nocken 29 legt, wird Sperrhebel 5 festgehalten, so daß eine Auslösung des zweiten Vorhanges durch Hebel ¢ nicht erfolgen kann. Erst bei Loslassen der Auslöseachse 30 und Hochstoßen des Teiles 23 kommt dieses oberhalb des Nockens 2A- zu stehen, so daß es nach innen schwingen und Teil 5 sich nach Anschlag 24 hin bewegen kann. Damit ist dann der zweite Vorhang freigegeben.
  • Diese Konstruktion verzichtet auf die Zeitauslösung mit zweimaligem Drücken der Auslöseachse, ermöglicht dagegen eine weichere Auslösung für die Momente. Andererseits erlaubt diese Konstruktion auch eine einfachere Ausführung, besonders wenn andererseits auf die weiche Auslösung durch eine Doppelfeder Verzicht geleistet wird. In diesem Falle würde die Feder 22c in Fortfall kommen und auch die Aussparung 211 in der Scheibe 2f.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schlitzverschluß mit verdecktem Aufzug, bei welchem die Vorhänge nacheinander ausgelöst werden und ohne mechanische. Begrenzung der Erweiterung des Schlitzes ablaufen, nach Patent 645 856, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Auslösung des zweiten Vorhanges (io) dienende Hebel (q.), welcher durch die mit dem ersten Vorhang (ix) sich drehende Kurve (3) gesteuert wird, auf dem den zweiten Vorhang sperrenden Hebel (5) gelagert und in Achsrichtung unbeweglich ist, während ein weiteres Sperrglied (23) bei Zeiteinstellung durch Organe (2e, 2d, 2@`) des Schlitzstellknopfes (i) so beeinflußt wird, daß es bei Betätigung des Handauslösers (3o) die zwangsläufige Auslösung des zweiten Vorhanges verhindert.
  2. 2. Schlitzverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem ersten Vorhang (ii) gesteuerte Hebel (q.) mittels einer Rolle (4b) an der Ablaufkurve (3) anliegt.
  3. 3. Schlitzverschluß nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (5) für den zweiten Vorhang auf dem bei Zeiteinstellurig wirksamen Sperrhebel (23) gelagert ist. ¢. Schlitzverschluß nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet; däß das bei Zeiteinstellung wirksame Sperrglied (23) bei Umstellung auf Moment axial verschoben wird und hierbei so auf die Feder (22b, 22°) des Handauslösers (3o) drückt; daß die der Auslösung entgegenwirkende Kraft verringert wird.
DEL88892D 1935-10-01 1935-10-01 Schlitzverschluss mit verdecktem Aufzug, bei welchem die Vorhaenge nacheinander ausgeloest werden Expired DE668405C (de)

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Publications (1)

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DE (1) DE668405C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886247C (de) * 1949-10-29 1953-08-13 Hasselblad Fritz Victor Photographischer Kameraverschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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