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DE667834C - Magnesiumlegierung - Google Patents

Magnesiumlegierung

Info

Publication number
DE667834C
DE667834C DEK130821D DEK0130821D DE667834C DE 667834 C DE667834 C DE 667834C DE K130821 D DEK130821 D DE K130821D DE K0130821 D DEK0130821 D DE K0130821D DE 667834 C DE667834 C DE 667834C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
barium
strontium
magnesium
alloys
alloy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK130821D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kemet Electronics Corp
Original Assignee
Kemet Laboratories Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kemet Laboratories Co Inc filed Critical Kemet Laboratories Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE667834C publication Critical patent/DE667834C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C23/00Alloys based on magnesium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

  • Magnesiumlegierung Die Erfindung betrifft eine Magnesiumlegierung, welche als Reinigungsmittel oder Getter, d. h. als Fangstoff gut verwendbar ist, um das Vakuum in Elektronenröhren zu verbessern.
  • Legierungen von Barium und Magnesium sind als Getter allgemein gebräuchlich. Diese Legierungen werden gewöhnlich in Form von Tabletten verwendet, die durch Pressen der staubförmigen Legierung hergestellt sind. Lange Erfahrungen, die beim Gebrauch dieser Gettertabletten gewonnen wurden, haben gezeigt, daß noch eine Verbesserung der genannten Tabletten in bezug auf die Luftbeständigkeit erforderlich ist. Während Barium-Magnesium-Legierungen für die meisten praktischen Zwecke genügend beständig sind, treten gelegentlich Bedingungen auf, unter denen die Legierungen heißen, feuchten Atmosphären ungebührlich ausgesetzt werden, wodurch die Gettertabletten, welche aus den genannten Legierungen hergestellt sind, während ihrer Herstellung, Aufbewahrung, Verschiffung und während ihres Gebrauchs sich verschlechtern. Diese Verschlechterung ist darauf zurückzuführen, daß die Tabletten bei ihrer Erhitzung eine beträchtliche Menge von Gas einschließlich Wasserdampf vor und während der Verdampfung in der Vakuumvorrichtung abgeben. Solche Entwicklung von Feuchtigkeit und Gas kann die Emissionsfähigkeit oder andere Eigenschaften der Elektronenröhren schädlich beeinflussen.
  • Es sind zwar verschiedene Möglichkeiten gegeben, um die Tabletten luftbeständiger zu machen, jedoch wird durch die meisten dieser Maßnahmen das erwähnte Ergebnis nur erzielt, indem gleichzeitig die Wirksamkeit der Tablette als Getter beeinträchtigt wird, oder es wird in diesem Fall irgendeine andere Schwierigkeit hervorgerufen, so daß das gewünschte Ergebnis nicht in einwandfreier Weise erzielt wird.
  • Es ist nun die überraschende Erkenntnis gewonnen, daß, wenn Strontium zu binären Barium-Magnesium-Legierungen hinzugefügt wird, die sich ergebenden ternären Legierungen luftbeständiger und dennoch wirksamer als Getter sind als die binären Legierungen.
  • Nach der Erfindung ist eine verbesserte Magnesiumlegierung vorgesehen, welche insbesondere zum Gebrauch als Reinigungsmittel zur Erzeugung eines hohen Vakuums geeignet ist und aus einer ternären Legierung aus Magnesium, Barium und Strontium besteht. Die vorgenannte Legierung enthält wenigstens 50 °/o Magnesium, wenigstens 5 °/o Barium und wenigstens r °/o Strontium.
  • Die erhöhte Luftbeständigkeit der ternären Legierungen ist namentlich mit Rücksicht auf die durch Versuche festgestellte Tatsache überraschend, daß Strontiummetall in mancher Beziehung chemisch wirksamer ist sowohl als Barium als auch als Magne'sium, sich aber andererseits in der Luft schneller verschlechtert als die zuletzt genannten Metalle. Beispielsweise wurden bei einem typische, Versuch frisch ausgestoßene Stücke von nem Barium und Strontium der Atmosph unter gleichen Temperatur- und Feuchtt6 keitsbedingungen während einer Zeit von 16 Stunden ausgesetzt. Während dieser Zeit nahm das Barium um 2,78 °/o an Gewicht zu, während das Strontium um 1a,5 % an Gewicht zunahm. Die Ergebnisse dieser Versuche könnten zu der Erwartung verleiten, däß, wenn ein Teil des Bariums in einer Barium-Magnesium-Legierung durch $trontium ersetzt wird, die Luftbeständigkeit des Stoffes verringert würde. Tatsächlich ist festgestellt worden, daß das Umgekehrte der Fall ist.
  • Es ist durch eingehende Versuche festgestellt, daß die ternären Legierungen von Barium, Strontium und Magnesium luftbeständiger als entweder die binären Barium-Magnesium-Legierungen oder die binären Strontium-Magnesium-Legierungen sind. Es wurde beispielsweise eine Reihe von binären und ternären Legierungen von Magnesium mit Barium und Strontium in Pulverform übergeführt, zu Gettertabletten geformt und der Atmosphäre während einer Zeit von 26 Tagen ausgesetzt, wobei jede Legierung die- gleiche Behandlung unter gleichen Bedingungen erhielt. Es wurde dann die Gewichtszunahme bestimmt. Die erzielten Ergebnisse sind in der Tabelle A angegeben.
    Zahlentafel A
    Prozentuale
    Legierung Ba Sr Mg Gev,ichts-
    Nr. °/n nA zunahme
    °in -
    1 25 _ 75 0i28
    2 27 - 73 0,32
    3 26 1 73 0,14
    4 23 4 73 o,18
    5 20 7 73 o,16
    6 15 1o 75 0,14
    7 - a5 75 0,20
    Die in der Zahlentafel A gegebenen Werte zeigen, daß, wenn Strontium zu einer binären Barium-Magnesium-Legierung im Betrage von nur einigen wenigen Prozenten hinzugefügt wird, die Luftbeständigkeit beträchtlich erhöht wird. Mit Rücksicht auf die größere Wirksamkeit des Strontiüms selbst ist dieses Ergebnis höchst ungewöhnlich. Ferner ist, wenn das ganze Barium durch Strontium ersetzt ist, wie bei der Legierung Nr. 7, die Luftbeständigkeit geringer als diejenige der Lernären Legierungen. Die in der Zahlentafel A gegebenen Werte stellen den Durchschnitt einer großen Anzahl einzelner Versuche dar, welche unter gleichen Versuchs-@P.Oingungen durchgeführt wurden.
  • ;"-,Es wurden auch Versuche durchgeführt; Mm die Wirksamkeit der neuen Lernären Legierungen nach der Erfindung mit den binären Barium-Magnesium- und Strontium-Magnesium-Legierungen als Getter in evakuierten Verstärkerröhren zu vergleichen: Eine Reihe dieser Versuche bestand darin, Gettertabletten der verschiedenen Legierungen in Vakuumröhren zum Aufflammen zu bringen und darauf den Grad des Vakuums in jeder Röhre zu messen.
  • Der Betrag an Gas, der in einer gründlich nach dem Getterverfahrenbehandelten Radioröhre zurückbleibt; ist so gering, daß es keine brauchbaren Mittel gibt, um diesen Betrag in Werten von absolutem Druck zu messen. Es ist jedoch leicht möglich, den Grad der Gasionisation zu bestimmen, welche in irgendeiner Röhre mit drei oder mehr Elektroden stattfindet. Dieser Grad der Ionisation steht mit dem Betrag des Gases in der Röhre in Beziehung, und in der Praxis wird er als ein Maß des Röhrenvakuums benutzt. Ein gebräuchliches Meßverfahren besteht darin, das Kontrollgitter ein wenig negativ und alle anderen Elektroden in hohem Maße positiv in bezug auf die Kathode zu machen. Dadurch fließt im Anodenstromkreis ein Elektronenstrom, welcher das Gas in der Röhre ionisiert. Ein entsprechender Ionisationsstrom fließt dann im Gitterstromkreis. Das Verhältnis dieses Ionisations- oder Gitterstroms zum Elektronen- oder Anodenstrom, welcher den erstgenannten Ström hervorruft, wird in manchen- Fällen als Ionisatiönsfaktor der Röhre bezeichnet und ist die am meisten logische Darstellung des Gases in der Röhre. Das physikalische Kennzeichen des genannten Verhältnisses besteht darin, daß es die Anzähl der Gasionen darstellt, welche pro Elektron, das durch die Röhre fließt, gebildet wird. Bei den gewöhnlichen Röhrenarten werden in der Regel einige Ionen pro Million Elektronen gebildet; und die Zahlen, welche im folgenden in bezug auf die Zahlentafel A für das Röhrenvakuum benutzt werden, stellen die Anzahl Ionen dar, welche pro Million Elektronen gebildet werden.
  • Beim Messen des` Vakuums in Röhren, welche einer Getterwirkung mit Hilfe verschiedener der in. der Zahlentafel A angegebenen Zusammensetzungen ausgesetzt worden sind, ist festgestellt worden, daß durch geringe Zusätze von Strontium kein erheblicher Einfluß auf das Vakuum ausgeübt wird. Sobald jedoch das Verhältnis des Strontiums zum Barium zunimmt, wird das Vakuum erhöht, und zwar erreicht das Vakuum einen Bestwert, wenn das Barium und das Strontium annähernd gleich sind. Sobald der Betrag des Strontiums den Betrag des Bariums überschreitet, nimmt das Vakuum wieder ab, bis schließlich, wenn nur Strontium und Magnesium im Getter vorhanden sind, das erzeugte Vakuum im wesentlichen das gleiche ist wie das nur mit Barium und Magnesium erzeugte Vakuum. Die . Ergebnisse, die bei zwei Versuchen mit Legierungen Nr. i, 6 und 7 der Zahlentafel A gewonnen wurden, sind in der Zahlentafel B angegeben.
    Zahlentafel B
    Zusammensetzung Relative Gasdrücke
    Legierung
    Nr. Ba 8r Mg Versuch I Versuche
    °/n - °/n °/n
    25 - 75 1843 31,3
    6 15 10 75 6,75 6,35
    7 - 25 75 28,40 1455
    Aus der vorstehenden Zahlentafel B ist ersichtlich, daß der Gasdruck, der durch die ternäre Barium-Strontium-Magnesium-Legierung .erzeugt wird, sowohl niedriger als auch gleichmäßiger ist als der Gasdruck, der entweder durch das aus einer binären Barium-Magnesium-Legierung bestehende Getter oder durch das aus einer binären Strontium-Magnesium-Legierung bestehende Getter hervorgerufen wird.
  • Durch eine andere Reihe von Versuchen wurden die relativen Beträge des Gases verglichen, welche als Druck in Mikromillimetern mittels eines Pirani-Druckmessers gemessen wurden, der an der zu evakuierenden Vorrichtung befestigt wurde. Die Gasbeträge wurden durch Tabletten der verschiedenen Legierungen während des Aufflammens oder der Verdampfung entwickelt. Der Druckmesser war nicht in Hinblick auf eine absolute Norm kalibriert, und die Ablesungen entsprachen daher den relativen Drücken. In der Zahlentafel C sind Werte gegeben, die durch die vorgenannten Versuche erzielt wurden. .
    Zahlentafel C
    Zusammensetzung Relative Gasdrücke
    Legierung Versuchsnummer
    Nr. Ba Sr Mg
    I 2 3
    = 25 - 75 4 1o 1z
    18 - i 30 7o 6 2 6
    6 15 1o 75 3,5 3,5 3,0
    Die Druckablesungen in der Zahlentafel C wurden vorgenommen, als ob das Gas trockene Luft wäre, und die Zahlen sind in Mikromillimetern ausgedrückt. Das Meßgerät war jedoch nicht kalibriert, und die Druckzahlen sind daher nur als relativ zu betrachten.
  • Es ist ferner festgestellt worden, daß verhältnismäßig beständige ternäre Legierungen, welche sehr hohe Prozentsätze von Barium und Strontium enthalten, erzeugt werden können. In der Zahlentafel D ist die Zunahme an Gewicht einer Anzahl binärer und ternärer Legierungen, nachdem sie während einer verschieden langen Zeit der Luft ausgesetzt waren, angegeben. Ferner ist in dieser Zah-@lentafel die relative Beständigkeit der ternären Legierungen gezeigt.
    Zahlentafel D
    Zusammen- Dauer der
    Legierung Setzung Prozentuale Aus-
    Zunahme setzung
    Nr, Ba Sr Mg an Gewicht
    °/n °/n °/n Tage
    8 15 2o 65 o,26 17
    9 35 - 65 0,51 17
    1o - 35 65 0,31 17
    11 2o 2o 6o 1,58 14
    12 15 25 6o 1,66 14
    1 3 40 1 - 60 519 7
    14 - 49 60 2;4 7
    ,5- 20 25 55 ' 2,66 14
    16 - 50i 50 8,1 7
    17 50 - 50 57,4 7
    Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß die Verwendung der ternären Legierungen den weiteren Vorteil bietet, eine Zunahme im prozentualen Gehalt an aktivem alkalischem Erdmetall mit keiner größeren Abnahme bezüglich der Luftbeständigkeit zu ermöglichen.
  • Es ist festgestellt worden, daß das in Röhren durch die Legierung Nr. 8 der Zahlentafel D hervorgerufene Vakuum ungefähr 2,q.8 bei der gleichen Gradteilung beträgt, wie sie bei der Zahlentafel B benutzt wurde. Durch die ternäreMagnesiumlegierung, welche ungefähr 35 °/o Barium und Strontium enthält, wurde daher ein Vakuum hervorgerufen, bei welchem der Druck nur etwa ein Drittel des Druckes betrug, der durch Verwendung einer ternären Magnesiumlegierung (Nr.6 der Zahlentafel B), die ungefähr 25 % Barium und Strontium enthält, erzielt wird.
  • Es ist ferner beobachtet worden, daß die ternären Legierungen im allgemeinen besser zerreibbar sind als die binären Barium- Magnesium-Legierungen. Die ternären Legierungen können leichter und mit der Entwicklung von weniger Hitze zu einem Pulver zerkleinert werden als die binären Legierungen. Es ist daher weniger notwendig, die Legierungen während ihrer Herstellung mit einem inerten Gas zu schützen, um eine Verschlechterung und die Möglichkeit des Auftretens von Feuer und Explosion zu verringern. Diese Eigenschaften sind bei der Handhabung der Legierungen, welche die höheren Prozentsätze alkalischer Erdmetalle enthalten, von besonders großer Wichtigkeit.
  • Es ist daher ersichtlich, daß durch Ersatz eines Teils des Bariums in den binären Barium-Magnesium-Legierungen, welche von etwa 5 bis 5o % Barium enthalten; durch Strontium verbesserte Getterstoffe erzielt werden. Ein geringer Prozentsatz von Strontium, beispielsweise i bis 5 °1o, ist ausreichend, um merklich die Luftbeständigkeit der Legierung ohne Verminderung ihrer Wirksamkeit als Getter zu erhöhen. Wenn annähernd die Hälfte des Bariums durch Strontium ersetzt wird, so wird die Luftbeständigkeit erheblich verbessert und gleichzeitig die Wirksamkeit des Stoffes als Getter merklich erhöht. Eine Legierung, welche eine Gesamtmenge von etwa 35-°/o an Barium und Strontium in annähernd gleichen Mengen enthält, hat eine nicht geringere Luftbeständigkeit und eine beträchtlich höhere Getterwirksamkeit als eine binäre Legierung von Barium und Magnesium, welche etwa 25 01, Barium enthält. Während für die meisten praktischen Zwecke die Legierung wenigstens 5ö % Magnesium enthalten sollte, kann auch für manche besonderen Verwendungszwecke und unter gewissen Bedingungen ein geringerer Gehalt an Magnesium erwünscht sein.
  • Durch geeignete Bemessung der Bestandteile in oben beschriebener Weise können die gewünschten Eigenschaften bezüglich der Luftbeständigkeit und der Aufreinigungswirkung erzielt werden. Beispielsweise hat eine Legierung, welche aus etwa 15 0/0 Barium, io % Strontium und 75 % Magnesium besteht, eine große Luftbeständigkeit und gute Aüfreinigungskräfte. EineLegierungaus etwa 15 % Barium, 2o 0/0 Strontium und 65 % Magnesium hat mäßige Luftbeständigkeit und außerordentlich starke Aufreinigungskräfte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Legierung für Getter in Elektronenröhren, gekennzeichnet durch nachstehende Zusammensetzung: z bis 45 % Strontium, 5 bis q.90% Barium, Rest, aber nicht unter 5o%, Magnesium.
  2. 2. Legierung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Mindestgehalt von 5 % Strontium, iö 0% Barium und 50'/o Magnesium.
  3. 3. Legierung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strontiumgehalt mindestens 15 % beträgt und annähernd gleich dem Gehalt an Barium ist.
DEK130821D 1933-03-25 1933-07-16 Magnesiumlegierung Expired DE667834C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US667834XA 1933-03-25 1933-03-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE667834C true DE667834C (de) 1938-11-21

Family

ID=22071666

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK130821D Expired DE667834C (de) 1933-03-25 1933-07-16 Magnesiumlegierung

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DE (1) DE667834C (de)

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