DE666161C - Verfahren zur Herstellung von Brechbacken - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von BrechbackenInfo
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- DE666161C DE666161C DEK148685D DEK0148685D DE666161C DE 666161 C DE666161 C DE 666161C DE K148685 D DEK148685 D DE K148685D DE K0148685 D DEK0148685 D DE K0148685D DE 666161 C DE666161 C DE 666161C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C1/00—Crushing or disintegrating by reciprocating members
- B02C1/02—Jaw crushers or pulverisers
- B02C1/10—Shape or construction of jaws
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
- Verfahren zur.Herstefuug von Brechbacken Werden Brechbacken ganz aus einem austenitischen Manganhartstahl hergestellt, wie dies bisher üblich war, so ergibt sich ein großer Verbrauch an hochprozentigem Ferromangan. Dieser Verbrauch wird durch die Arbeitsweise der Brechbacke insofern nicht gerechtfertigt, als lediglich der dem Brechmaul zugekehrte Teil der Brechbacke einem starken Verschleiß ausgesetzt ist. Man ist deshalb auch schon auf den Gedanken gekommen:. nur die Zähne aus Manganhartstahl mit etwa 1a bis 14°/o Mn, den übrigen, größeren Teil der Brechbacke dagegen aus einem billigeren Werkstoff, wie Flußstahl, anzufertigen. Zu diesem Zweck wurden die Zähne aus Manganhartstahl besonders hergestellt und dann mit der Backenplatte durch Verschrauben, Verschweißen oder durch Einsetzen in unterschnittene Nutzen verbunden. Derartige Brechbachen haben sich jedoch auf die Dauer nicht bewährt, da die Verbindungen den starken Beanspruchungen nicht gewachsen sind.
- Durch das Verfahren gemäß der Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt werden unter Beibehaltung des Vorteiles, daß der dem Brechmaul zugekehrte Teil der Brechbacke, der im allgemeinen mit Zähnen versehen ist, aus Manganhartstahl, die Backenplatte dagegen aus einem anderen Werkstoff, z. B. Flußstahl, besteht. Die Verbindung beider soll so erfolgen, daß die Brechbacke die Eigenschaften einer aus einem Guß hergestellten Backe besitzt und somit wie eine solche beansprucht werden kann. Das Verfahren besteht darin, daß zunächst der dem Brechmaul zugekehrte Teil aus austenitischem Manganhartstahl gegossen und dann nach Erstarren dieses Teiles ein weicher, zäher Werkstoff, z. B. Flußstahl, zur Bildung der Backenplatte nachgegossen wird, wobei zwischen den beiden Werkstoffen eine Verschweißung eintritt. Die weitere Behandlung der Brechbacke kann nach dem Guß wie üblich geschehen.
- Auf der Zeichnung ist zur Erläuterung des Verfahrens der Querschnitt einer Brechbacke dargestellt, und zwar mit den Zähnen nach unten, also in derjenigen Lage, in der die Breckbacke geformt und gegossen wird. Auf den unteren, die Zähne bildenden Teil z aus Manganhartstahl wird der weiche Werkstoff zur Bildung der Backenplatte 2 aufgegossen. Die Linie 3 gibt die Zone der Verbindung der beiden Werkstoffe miteinander an.
- Versuche haben gezeigt, daß bei richtiger Führung des Gießvorganges die beiden Werkstoffe auf einer verhältnismäßig schmalen Zone vollständig ineinander übergehen und zu einem Stück miteinander verschmelzen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH; Verfahren zur Herstellung von Brech= backen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der dem Brechmaul zugekehrte Teil aus austenitischem Manganhartstahl gegossen und dann nach Erstarren dieses Teiles ein weicher, zäher Werkstoff, z. B: Flußstahl, zur Bildung der Backenplatte nachgegossen wird, wobei zwischen den beiden Werkstoffen eine Verschweißung eintritt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK148685D DE666161C (de) | Verfahren zur Herstellung von Brechbacken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK148685D DE666161C (de) | Verfahren zur Herstellung von Brechbacken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE666161C true DE666161C (de) | 1938-10-11 |
Family
ID=7251749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK148685D Expired DE666161C (de) | Verfahren zur Herstellung von Brechbacken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE666161C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2826371A (en) * | 1955-01-28 | 1958-03-11 | Frog Switch & Mfg Co | Manganese steel crusher wearing plate |
EP3498378A1 (de) * | 2017-12-13 | 2019-06-19 | Craco GmbH | Innenraumauskleidung und verfahren zur herstellung |
-
0
- DE DEK148685D patent/DE666161C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2826371A (en) * | 1955-01-28 | 1958-03-11 | Frog Switch & Mfg Co | Manganese steel crusher wearing plate |
EP3498378A1 (de) * | 2017-12-13 | 2019-06-19 | Craco GmbH | Innenraumauskleidung und verfahren zur herstellung |
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