Vorrichtung zum Regeln der Speisewassermenge für Dampf erzeuger mit
einer Schleudervorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Dampferzeuger mit einer
Schleudervorrichtung, die in einem an die Heizfläche wasser- und dampfseitig angeschlossenen
Gehäuse einen umlaufenden Wassermantel bildet. Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung
zum Regeln der Speisewassermenge für derartige Dampferzeuger geschaffe#n werden.Device for regulating the amount of feed water for steam generator with
a centrifugal device The invention relates to steam generator with a
Centrifugal device, which is connected to the heating surface on the water and steam side in a
Housing forms a circumferential water jacket. The invention is intended to provide a device
to regulate the amount of feed water for such steam generators.
Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, mit der Schleudervorrichtung durch
einen Überlauf, der den Wassermantel begrenzt, eine zweite Schleuderv#orrichtung
zu verbinden ' die das durch den Überlauf übertretende Wasser aufnimmt und
einer Regelvorrichtung für das in die erste Schleudervorrichtung zuge#führt#e Speisewasser
zudrückt, so daß die Menge des Speise,%vassers derart geregelt wird, daß durch die
erste Schleudervorrichtung der Heizfläche eine stets gleichbleibende Wassermenge
zufließt.For this purpose, it is proposed that shuts with the spinner by an overflow which defines the water jacket, a second Schleuderv # orrichtung to connect 'which receives the overflowed through the overflow water, and a regulating device for the supplied in the first spinner # leads # e feedwater , so that the amount of food,% water is regulated in such a way that a constant amount of water flows through the first centrifugal device to the heating surface.
In. der Abbildung ist -die Erfindung beispielsweise dargestellt. Die
wasser- und dampfs,eitig durch die Anschlüsse 12 und 13
mit der Heizfläche
io verbundene Schleudervorrichtung i besteht aus dem Gehäuse 8 und .einem
umlaufenden Teil g. Dtirch den überlauf 7 ist diese Schleudervorrichtung
mit einer zweitenSchleudervorrichtung2, bestehendaus dem Gehäuse i i und einem umlaufenden
Teil 14, verbunden. Der Überlauf 7 hat den Zweck, die Stärke H der in der
ersten Schleudervorrichtung i arbeitenden Wasserschicht gleich dick zu erhalten.
Die urnlaufend,en Teile 9 und 14, die auf einer Antriebswelle 23 sitzen,
schleudern den Dampf aus und sind gleichzeitig als Zentrifu#galpumpen wirksam. So
z.B. drückt die Schleudervorrichtun- i das Wasser in stets gleichbleibender Menge
in die Heizfläche io, aus der das Gemisch über Anschluß 13 zur Schleudervorrichtung
i zurückgelangt. Der ausgeschleuderte Dampf strömt durch den Anschluß24 in den überhitzer
18 und von dort in eine Kraftmaschine 19 mit Kondensator 2o. Die Speisepumpe
21 fördert das Wasser über eine Rückschlagklappe22 in den Dampferzeuger, Das in
der Schleudervorrichtung i abgeschieden#e übersthußwasser gelangt durch Überlauf
7 in die Schleudervorrichtung 2, die dieses Wasser über die . Verbindung
16 dem Speiseregler zudrückt und in der sich ebenfalls ein Wassermante1H1.
bildet. Der Speiseregier besteht aus einem Steuerkolben 3, 4, der einerseits
von einer Feder 5 und andererseits von dem Druck des aus der zweiten Schleudervorrichtung
2 kommenden Überschußwa.ssers belastet ist und den Querschnitt 1 der Speiseleitung
15 sowie den Querschnitt II einer von der zweiten Schleudervorrichtung 2
in die erste Schleudervorrichtung i führenden Leitung 17 regelt. Durch Gestänge
6 kann der Regler 3, 4 zusätzlich beeinflußt werden, z. B. durch einen
Geschwindi,gkeitsregl#er. Das hat zur Folge, daß die Stärke des Wassermantels in
der ersten Schleudervorrichtung i gleich bleibt und daß
der Heizfläche
io eine stets gleich groß bleibende Wassermasse zufließt. Wird z. B. die Leistung
des Dampferzeugers erhöht, dann, wird die durch den Anschluß 13 ankommend% Gemis#chwassermenge
kleiner. Dadurch ve mindert sich die Förderleistung der Zen._ >
trifugalpumpe
14, so daß sich Steuerquerschnitt II verkleinert und Steuerquerschnitt I vergrößert.
Folglich gelangt mehr Wasser über die Leitung 15 nach Schleuderviorrichtu#ng
i. Ist die neue Wassermenge zu groß, so daß sich der Wassermantel verstärkt, dann
tritt der Wasserüberschuß über den Überlauf 7 nach der SchleudervorrichtUng
2. ES
vergrößert sich Querschnitt II, und es ver-, kleinert sich Querschnitt
I. In entsprechender Weise regelt sich ei n gleichbleibender Wasserrnantel ein,
wenn -die Leistung des Dampferzeugers sinkt.In. the figure is -the invention is shown as an example. The water and steam eitig through the connections 12 and 13 with the heating surface io connected centrifugal device i consists of the housing 8 and a circumferential part g. By means of the overflow 7 , this centrifugal device is connected to a second centrifugal device 2, consisting of the housing ii and a peripheral part 14. The overflow 7 has the purpose of maintaining the thickness H of the water layer working in the first centrifugal device i of the same thickness. The rotating parts 9 and 14, which sit on a drive shaft 23 , eject the steam and at the same time act as centrifugal pumps. For example, the spinning device i pushes the water in a constant amount into the heating surface io, from which the mixture is returned via connection 13 to the spinning device i. The centrifuged steam flows through the connection 24 into the superheater 1 8 and from there into a prime mover 1 9 with a condenser 2o. The feed pump 21 pumps the water via a Rückschlagklappe22 into the steam generator, which in the spinner deposited i # e übersthußwasser passes through overflow 7 in the spinner 2, this water over. Connection 1 6 presses the feed regulator and in which there is also a water jacket 1H1. forms. The feed regulator consists of a control piston 3, 4, which is loaded on the one hand by a spring 5 and on the other hand by the pressure of the excess water coming from the second centrifugal device 2 and the cross section 1 of the feed line 1 5 and the cross section II of one of the second centrifugal device 2 in the first centrifugal device i leading line 17 regulates. The controller 3, 4 can also be influenced by linkage 6, e.g. B. by a speed regulator. The consequence of this is that the thickness of the water jacket in the first centrifugal device i remains the same and that the heating surface io receives a mass of water which always remains the same. Is z. If, for example, the output of the steam generator is increased, then the amount of mixed water arriving through connection 13 is smaller. This ve the capacity of Zen._> reduces trifugalpumpe 14, so that control cross-section II reduced and control cross-section I enlarged. As a result, more water reaches the line 15 after Schleuderviorrichtu # ng i. If the new amount of water is too large, so that the water jacket amplified, then the excess of water enters via the overflow 7 to the spinner 2. ES widened cross-section II, and comparable, is cross-sectional kleinert I. In a corresponding manner governed ei n constant water jacket if the output of the steam generator drops.
In bekannter Weise können noch weitere Regelvorrichtungen vorgesehen
werden, die z. B. die Brennstoffzufuhr oder die Dampftemperatur regeln.Further regulating devices can be provided in a known manner
be that z. B. regulate the fuel supply or the steam temperature.