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DE665079C - Verfahren zur Veredelung des Schmieroels durch Erhitzen und Reinigen - Google Patents

Verfahren zur Veredelung des Schmieroels durch Erhitzen und Reinigen

Info

Publication number
DE665079C
DE665079C DEZ22083D DEZ0022083D DE665079C DE 665079 C DE665079 C DE 665079C DE Z22083 D DEZ22083 D DE Z22083D DE Z0022083 D DEZ0022083 D DE Z0022083D DE 665079 C DE665079 C DE 665079C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
heating
oil
negative pressure
space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEZ22083D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORG ZOTOS DIPL ING DR
Original Assignee
GEORG ZOTOS DIPL ING DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEORG ZOTOS DIPL ING DR filed Critical GEORG ZOTOS DIPL ING DR
Priority to DEZ22083D priority Critical patent/DE665079C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE665079C publication Critical patent/DE665079C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M5/00Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
    • F01M5/001Heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N39/00Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system
    • F16N39/005Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system by evaporating or purifying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Veredelung des Schmieröls durch Erhitzen und Reinigen Die Anforderungen, die man bei Hochleistungsbrennkraftmaschinen an das Schmieröl stellt, können durch einen öfteren Ölwechsel erhalten bleiben. Schmieröl verliert bekanntlich bei der Umlaufschmierung seine Schmierfähigkeit sehr rasch, besonders wenn leichtflüchtige Treibstoffe in Frage kommen. Leicht siedende Anteile geraten während des Verdichtungshubes in die Schmierölschichten und werden von diesen aufgenommen, während andererseits die teilweise Aufoxydation zur Bildung von schädlichen Sauerstoffkörpern führt. Es sind bisher vielfach Verfahren vorgeschlagen worden, um die Öle aufzufrischen. Alle diese Verfahren weisen den Nachteil auf, daß sie ziemlich umständlich sind und mehr oder weniger komplizierte Einrichtungen benötigen. Vor allem sind diese Einrichtungen umfangreich oder sie erfüllen den beabsichtigten Zweck nur mangelhaft. Auch ist ihre Unterbringung auf Fahrzeugen eine umständliche bzw. unmögliche.
  • Urfiter den vielfach bekannten Einrichtungen, die insbesondere bei Kraftfahrzeugen Verwendung finden sollen, um das Schmieröl aufzufrischen, sind einige vorgeschlagen worden, die z. B. entweder durch Benutzung der Heizgase oder der Saugwirkung das Öl teilweise abdestillieren, Abgesehen davon, daß die Arbeitsweise dieser Einrichtungen unsicher ist und vom Beharrungszustand des Motors abhängt, können diese an und für sich keine erhebliche Leistung aufbringen, weil z. B. die durch den Motor bewirkte Absaugung mangelhaft ist. Andererseits ist die Ausnutzung der Auspuffgase mit vielen Nachteilen verknüpft. 'Vor allem sind aber diese nicht imstande, die erforderliche Aufwärmung des Öls rasch und bis zum erforderlichen Grad aufzubringen, wodurch entweder das Öl unnötig lange erhitzt und Schaden erleidet oder nicht genügend von den flüchtigen Bestandteilen, die die Schmierkraft herabsetzen, befreit wird. Auch ortsfeste Anlagen zum Zwecke der Regenerierung von Ölen konnten bisher mit einfachen Mitteln die gestellte Aufgabe nicht lösen. Soweit derartige Anlagen auf brauchbare Ergebnisse kommen, bilden sie einfach eine maßstäblich verkleinerte Raffinerie, sind demzufolge nicht auf einfache Weise zu bedienen bzw. überhaupt nicht imstande, in Kraftfahrzeuge eingebaut zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren, das infolge seiner Einfachheit und Wirksamkeit besonders gut geeignet ist, bei Hochleistungsmotoren Verwendung zu finden, insbesondere bei Flugzeugen, Luftschiffen, Kraftfahrzeugen u. dgl. Das Wesen des Verfahrens besteht darin, daß eine vom gereinigten Öl bewirkte Gegenstromvorwärmung des zu reinigenden Öls mit einer Vakuumerhitzung in vorzugsweise kurzen Rohren verbunden ist und zwischen Erhitzung und Vorwärmung durch an sich bekannte Mittel eine Reinigung erfolgt, welche durch den Unterdruck begünstigt wird. Die Reinigung des Öls erfolgt durch an sich bekannte Mittel, z. B. die Säure neutralisierende Stoffe bzw. Basen, indem man das 01 durch diese in den Erhitzer hindurchsaugt. Diese Verfahrensweise erlaubt, die Einrichtungsehr klein zu gestalten, was als ein besonderer Vorzug für den beabsichtigten Zweck anzüsehen ist. Die Beheizung kann in an sich" bekannter Weise erfolgen. jedoch ist es besonders vorteilhaft, eine elektrische Beheizung anzuwenden, da hierdurch Betriebssicherheit und Regulierfähigkeit wesentlich verbessert werden. Man kann den Betrieb dadurch selbsttätig gestalten, daß man einen einfachen Temperaturregler, z. B. einen durch die Temperatur des Öls beeinflußten Bimetallkontakt, zur Ein- und Ausschaltung des Stroms verwendet. Ferner ist es besonders zweckmäßig, die Ülzu- und -abführung in dem Apparat derart zu steuern, daß der Durchfluß des Ölstroms ein regelmäßiger ist, während gleichzeitig durch eine kleine, vorzugsweise rotierende Vakuumpumpe die sich bildenden Abgase und Dämpfe gleichzeitig mit dem 01 in gemeinsamem Strom oder getrennt aus dem Vakuumraum entführt werden. Letzteres ist an sich vorteilhafter.
  • Die zur Durchführung des Verfahrens dienende Einrichtung kennzeichnet sich im wesentlichen durch eine zusammenhängende Reinigungs- und Dünnschichtheizvorrichtung, wobei letztere vorzugsweise röhrenartig ausgebildet und elektrisch heizbar ist. Letztrer schließt sich ein ebenfalls vorzugsweise röhrenförmig ausgebildeter Vakuumraum an, dem sich ,ein Wärmeaustauscher angliedert. Diese einzelnen Elemente können selbstverständlich entsprechend den jeweiligen Anforderungen und hinsichtlich ihrer Ausgestaltung und gegenseitigen Lage je nach der Bauart und Größe. des Apparates erheblichen Änderungen unterliegen. Auf alle Fälle ist dafür Sorge zu tragen, daß der Reinigungsraum zugänglich ist, damit ohne erheblichen Zeitaufwand und durch einfachste Handhabung sein Inhalt gereinigt bzw. ausgetauscht werden kann.
  • Die beiliegende Zeichnung stellt eine derartige Einrichtung schematisch dar. i .ist der Reinigungsraum,, der in diesem Falle eine zylindrische Form aufweist und durch einfache Abnahme eines Deckels a seinen Inhalt sofort freigibt. Diesem schließt sich ein bei 3 elektrisch heizbares Röhrensystem unmittelbar an, durch welches das eingesogene Öl schnellstens auf eine höhere Temperatur gebracht wird, die man nach Bedarf einstellen kann. Hierzu dient ein einfacher Regler 5, der den elektrischen Strom selbsttätig ein- und ausschaltet. Der folgende Vakuumraum 6 ist so ausgebildet, daß darin einerseits sich etwa gebildeter Olschauni abscheiden kann und in 01 und Dämpfe zerlegt wird. Ein zweckmäßig und leicht gebauter Wärmeaustauscher 7 schließt einerseits die Verbindung zwischen dem Vakuumraum 6 und der einen Seite einer Ülfördervorrichtung 8 und verbindet andererseits die zweite @@Seite g der ölfördervorrichtung 8 mit dem Reinigungsraum i. Diese Fördervorrichtung hat den Zweck, die Einführung des Öls in den Vakuumraum im zwangsläufigen Zusammenhang mit seinem Auspumpen nach erfolgter Verarbeitung zu bewirken und bildet einen wesentlichen Bestandteil des Apparates für den beabsichtigten Zweck. Die Fördervorrichtung kann aus einer üblichen kolbenpumpenartigen Vorrichtung bestehen in der schematisch angedeuteten Weise, wobei der Einfachheit halber die erforderlichen Ventile nicht dargestellt sind. Auch eine ähnlich wirkende Membranpumpe oder rotierende Kapsel- oder Zahnradpumpe u. dgl. kann verwendet werden.
  • Ähnlich geartet ist eine auf der Zeichnung nicht angedeutete Vakuumpumpe,. die ihrerseits dazu dient, das Vakuum in dem Raum 6 aufrechtzuhalten. Es ist zweckmäßig, diese beiden Vorrichtungen gemeinschaftlich zu betreiben, indem z. B. im Falle von rotierenden Pumpen man sie durch eine gemeinschaftliche Welle zusammen antreibt.
  • Der Reinigungsraum i ist so beschaffen, daß man innen eine geeignete Filterpatrone r i einsetzen kann und das hindurchgesaugte 01 durch die Reinigungsschichten hindurchschleicht, wenn man hierzu ein festes Reinigungsmaterial in an sich bekannter Weise verwendet. Als solches kommt in erster Linie ein die Harze bzw. sauren Bestandteile des Öls unschädlich machender Stoff, z. B. aktive Erden oder Kohlen finit oder ohne polymerisierenden oder neutralisierenden Zusätzen, wie Alkalien, Erdkalien usw. oder Chloride, in Frage. In diesem Falle ist es zweckmäßig und für den Betrieb sehr vorteilhaft, wenn man die ganze Patrone so ausbildet, daß diese als die Stoffe enthaltende Büchse eingesteckt wird, wobei durch geeignete Abdichtung die erforderliche Dichtigkeit zwischen i und d. zum Hindurchsaugen des Öls gewährleistet wird. Dies geschieht z. B., indem man die Patrone ii vermittels einer Feder 12 gegen einen Dichtungsring 13 anpreßt. Es ist aber durchaus nicht zwingend, die Reinigung auf diese Weise zu bewirken. Man kann mit ebenso gutem Erfolg das 01 in dem Raum i, der in diesem Falle eine zweckmäßige Ausgestaltung haben muß, durch eine bekannte Waschflüssigkeit, z. B. eine Lauge geeigneter Zusammensetzung, zur Aufnahme der sauren Bestandteile hindurchleiten. Ein trennender Abschluß zwischen i und 4 ist in diesem Falle erforderlich und kann durch einen Filterschein erfolgen.
  • Es ist Sache des fachmännischen Ausprobierens, jeweilig nach den Betriebsverhältnissen die geschilderte Apparatur entsprechend zu bemessen. Auf alle Fälle läßt sich der Apparat als Massenfabrikat gegebenenfalls aus einigen Leichtmetallgußstücken zusammenstellen, wodurch er außerordentlich leicht insbesondere für den Flugzeugbetrieb u. dgl. ausfällt. Derartige Apparate können selbstverständlich auch als ortsfeste Anlagen dienen und zeichnen sich durch Einfachheit, hohe spezifische Leistungsfähig-]zeit und geringsten Raumbedarf aus.
  • Die erfolgte Ölveredelung verleiht dem 01 eine fast uneingeschränkte Lebensdauer, wenn man dafür Sorge trägt, daß die Bedienung am Reinigungsraum in regelmäßigen Abständen erfolgt. Bei der Anwendung erübrigt sich meistens der Ölwechsel, indem man einfach dem in gleichbleibender Beschaffenheit gehaltenen Schmieröl nach Maßgabe seines Verbrauches neue Mengen Frischöl zusetzt.

Claims (1)

  1. PATGNTANSPRÜci3G: i. Verfahren zur Veredelung des Schmieröls durch Erhitzen und Reinigen, insbesondere für Hochleistungsbrennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine.vom gereinigten 01 bewirkte Gegenstromvorwärmung des zu reinigenden Öls mit einer Vakuumerhitzung in vorzugsweise kurzen Rohren verbunden ist und zwischen Erhitzungs- und Vorwärrnstufe eine Reinigungsvorrichtung physikalischer oder chemischer Art zwischengeschaltet ist, welche durch den in der Einrichtung herrschenden Unterdruck auf Höchstleistung gebracht ist. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abführung des Öls im Unterdruckraum durch an sich bekannte Fördereinrichtungen vermittels mechanisch gekuppelter Zahnradpumpen u. dgl. zwangsläufig erfolgt. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, bestehend im wesentlichen aus einem Unterdruckraum (6) und einem die Reinigungsmittel enthaltenden Reinigungsraum (i), welcher mit dem ersteren durch vorzugsweise kurze Heizrohre (4.) in Verbindung steht, wobei ein Wärmeaustauscher (7) einerseits den Unterdruckraum (6) und andererseits den Reinigungsraum (i) mit je einer zwangsläufigen Ölförderv orrichtung (z. B. Kapselpumpe) verbindet. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 kennzeichnet die Anwendung einer elektrischen Erhitzung (3) um die Dünnschichtheizrohre (4.). 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch- gekennzeichnet, daß die Reinigungsstoffe in einer Büchse untergebracht sind, welche bei Auswechselung aus dein Apparat als Ganzes herausgenommen werden kann.
DEZ22083D 1934-11-10 1934-11-10 Verfahren zur Veredelung des Schmieroels durch Erhitzen und Reinigen Expired DE665079C (de)

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DEZ22083D DE665079C (de) 1934-11-10 1934-11-10 Verfahren zur Veredelung des Schmieroels durch Erhitzen und Reinigen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE665079C true DE665079C (de) 1938-09-17

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ID=7625550

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ22083D Expired DE665079C (de) 1934-11-10 1934-11-10 Verfahren zur Veredelung des Schmieroels durch Erhitzen und Reinigen

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DE (1) DE665079C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0106950A1 (de) * 1982-10-01 1984-05-02 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Hubkolbenbrennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0106950A1 (de) * 1982-10-01 1984-05-02 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Hubkolbenbrennkraftmaschine

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