DE665022C - Widerstandskapazitaetsgekoppelter Verstaerker - Google Patents
Widerstandskapazitaetsgekoppelter VerstaerkerInfo
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- DE665022C DE665022C DER93221D DER0093221D DE665022C DE 665022 C DE665022 C DE 665022C DE R93221 D DER93221 D DE R93221D DE R0093221 D DER0093221 D DE R0093221D DE 665022 C DE665022 C DE 665022C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/42—Modifications of amplifiers to extend the bandwidth
- H03F1/48—Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers
- H03F1/50—Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers with tubes only
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
16. SEPTEMBER 1938
16. SEPTEMBER 1938
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a2 GRUPPE 18
Radio Corporation of America in New York, V. St. A.
Widerstandskapazitätsgekoppelter Verstärker
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. April 1935 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft widerstandskapazitätsgekoppelte
Verstärkerschaltungen, bei denen sich die Frequenz der zu übertragenden Signale innerhalb weiter Grenzen, beispielsweise
zwischen 20 Hz und 1 Megahertz, bewegt.
Wie bekannt, enthält ein Verstärker der vorgenannten Art eine oder mehrere Stufenkopplungsanordnungen,
die einen Ausgangs- oder Anodenkopplungswiderstand, einen Eingangs- oder Gitterkopplungswiderstand und
einen Kopplungskondensator umfassen. Eine derartige Kopplungsanordnung kann beispielsweise
verwendet werden zwischen zwei Verstärkerstufen oder zwischen einer Verstärkerstufe
und einem Ausgangskreis, etwa einer Übertragungsleitung.
Beim Entwurf eines widerstandskapazitätsgekoppelten Verstärkers zur Übertragung
eines breiten Frequenzbereiches spielt der Kopplungs- oder Gitterblockkondensator eine
wichtige Rolle für die Lage sowohl der oberen wie der unteren Grenzfrequenz.
Der untere Teil der Frequenzkurve einer Kopplungsanordnung mit Widerstands- und
Kapazitätsgliedern läßt sich zwar verbessern durch Vergrößerung des Kopplungskondensators,
jedoch nicht ohne eine wesentliche Erhöhung der Kosten. Gegenstand der Erfindung
sind dagegen Maßnahmen, um diese Verbesserung ohne Vergrößerung des Kopplungskondensators
zu erzielen. Die Erfindung bezweckt außerdem eine Verbesserung eines widerstandskapazitätsgekoppelten Verstärkers
hinsichtlich des Verstärkungsgrades und des gesamten Frequenzkurvenverlaufes.
Bei der Erläuterung des Erfindungsgedankens soll auf die Zeichnung Bezug genommen
werden, die folgende Darstellungen enthält:
Abb. ι ist das Schaltungsbild eines Verstärkers mit einer Stufenkopplungsanordnung
gemäß der Erfindung;
Abb. 2 ist ein vereinfachtes Ersatzschaltbild von Abb. 1;
Abb. 3 zeigt in einem Schaubild die Wirkung der in Abb. 1 und 2 verwendeten Kopplungsanordnung;
Abb. 4 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel eine abgeänderte Schaltung gemäß der
Erfindung.
In Abb. ι sind 10 und 11 Entladungsröhren
mit großer Verstärkungsziffer (kleinem Durch-
grift), 12 die Eingangs- und 13 die Ausgangs
klemmen eines Verstärkers. Die Verstärkerröhre in der ersten Stufe 10 ist eine Schirmgitterröhre
und enthält ein Steuergitter eine Kathode 16, ein Schirmgitter 17 Ig
eine Anode (Ausgangselektrode) 18. Steuergitter 15 ist mit einer der Eingang^'«
klemmen 12 über den Kopplungskondensator 19 verbunden und mit einem Gitterableitwiderstand
20 versehen, der über einen Filterwiderstand 22 an die Erdung 21 angeschlossen
ist. Die Kathode 16 ist mit einem Vorspannungswiderstand 23 ausgestattet, der
ebenfalls an Erde liegt. Ein Überbrückungskondensator 24, der zwischen dem Widerstand
22 und der Kathode liegt, vervollständigt den Eingangskreis der ersten Stufe.
Das Schirmgitter erhält ein positives Potential
aus einer nicht gezeichneten Spannungsquelle über die Speiseleitung 25; in ähnlicher
Weise ist die Anode 18 über den Anodenkreis 26, in dem sich der Anodenkopplungswiderstand
27 und ein Filterwiderstand 28 befinden, an eine positive Anodenspannungsquelle
angeschlossen. Der Filterwiderstand ist mit einem Überbrückungskondensator
29 versehen, der an Erde liegt und den Ausgangskreis der ersten Stufe vervollständigt.
- Die Röhre 11 der zweiten Stufe besitzt vorzugsweise ebenfalls eine hohe Verstärkungsziffer
und enthält eine Kathode 30, ein Steuergitter 3X, ein Schirmgitter 32 und eine
Anode 33, die über die Ausgangsleitung 34 mit einer der beiden Ausgangsklemmen 13
verbunden ist, deren andere über die Speiseleitung 35 an eine positive Spannungsquelle
angeschlossen ist.
Der Eingangskreis der Röhre 11 in der zweiten Verstärkerstufe enthält eine Gitterzuleitung
36 und einen Gitter- oder Eingangskopplungswiderstand
37, dessen vom Gitter weiter entferntes Ende geerdet ist. Das Gitter 31 erhält eine negative Vorspannung über
den Widerstand 37 aus einer geeigneten Quelle, etwa von dem im Kathodenkreis liegenden
Widerstand 38. Das Schirmgitter 32 bezieht seine positive Spannung über eine
Speiseleitung 39.
Der Ausgangskreis der ersten Verstärkerstufe ist mit dem Eingangskreis der zweiten
Stufe durch den Kopplungskondensator 40 gekoppelt. Durch den Kopplungskondensator
werden die an dem Widerstand 27 auftretenden Signalspannungen dem Eingangswiderstand
37 zugeführt. Bei einem Verstärker, der zur Übertragung eines breiten Frequenzbandes
bestimmt ist, wird der Kopplungskondensator 40 zu einem wichtigen Faktor, auf
den es bei der Erzielung einer guten Wiedergabetreue, insbesondere an der unteren Grenze
des Hörfrequenzbereiches, wesentlich ankommt. Für eine bestimmte Verstärkerröhre
_ 11 in der zweiten Stufe liegt der Höchstwert <|*|e.s Widerstandes 37 oder Rg fest, und das
Ipdukt Cgi?s; das die Gitterkreisverzerrung
J eine bestjjrftite Frequenz angibt, kann
•"-vergrößert werden durch Vergrößerung von Cg, wie fernerhin die Kapazität des Kondensators
40 genannt werden soll.
Da jedoch gleichzeitig die räumlichen Abmessungen von Cg zunehmen, erreicht man
bald einen Punkt, wo eine Vergrößerung eine erhebliche Zunahme der Schaltungskapazität
gegen Erde verursacht; diese wirkt parallel zu dem ParallelwiderstandRp oder Widerstand
27 und zu Rg und bestimmt für eine gegebene Kombination die bei hohen Frequenzen
auftretende Verzerrung. Bei gegebener Erdkapazität kann die Verzerrung
für die höheren Frequenzen nur durch Verkleinerung des Parallelwiderstandes, gewöhnlich
von Rp, herabgesetzt werden. Dies verringert
aber nicht nur die Verstärkung der Röhre 10 in der ersten Stufe, sondern erfordert
auch eine größere Filterkapazität 29 oder Cf. Daher ist es für gewöhnlich vorteilhaft,
Cg so klein als möglich zu halten.
Es wurde festgestellt, daß die bei einem kleinen Wert des Produktes CgRg entstehende go
Verzerrung durch Verwendung einer kleinen Filterkapazität Cf wesentlich vermindert werden
kann. Im Grenzfall kann man dadurch, daß man sowohl die Filterimpedanz 28 oder R1
als auch den Innenwiderstand rp der ersten
Verstärkerröhre 10 unendlich groß macht, die Verzerrung für die tiefen Frequenzen auf
einen beliebigen Wert bringen und dadurch, daß man die Produkte CgRg und CfR„ einander
gleichmacht, sogar zu Null machen.
Die Abb. 2 zeigt den inneren Widerstand r„
der ersten Verstärkerröhre 10 zusammen mit der von der Röhre 10 erzeugten Spannung
μ · eg in Parallelschaltung zu der Aus gangskopplungsimpedanzRD und dem damit
in Reihe liegenden Überbrückungskondensator C1, die den einen Zweig des Ausgangskreises darstellen, dessen anderer Zweig aus
dem Kopplungskondensator Cg und dem Git-
lerstand Rs besteht. Die längs des
Röhrenwiderstandes bzw. zwischen Anode und Erde auftretende Spannung ist mit ex und
die Ausgangsspannung am Gitterwiderstand mit e2 bezeichnet. Die in den beiden Anodenkreiszweigen fließenden Ströme sind mit I1-115
und is. bezeichnet; der am inneren Röhrenwiderstand
rp erzeugte Spannungsabfall ist gleich der Vektorgröße (I1 + J2) · rp. Die von
der ersten Stufe oder Vorröhre erzeugte Spannung ist gleich
μ · eg— ex ■+· (it -\- i2) · rp . (1)
Durch Rechnung kann man nun an Hand des in Abb. 2 dargestellten Ersatzschaltbildes
zeigen, daß die Spannung es durch den folgenden Ausdruck gegeben wird:
μ-eg'Rp.-Rp
ι · ω · Cf
wobei in die geschweiften Klammern der folgende Ausdruck einzusetzen ist:
i · ω · Rp- Cf [ω = Kreisfrequenz |
i- tO · R,r- Ca
Man erkennt daraus, daß für kleinstmöglicbe Verzerrung im tiefen Frequenzbereich das
Produkt CgRg gleich sein muß dem Produktive,:
Wenn diese Bedingung erfüllt ist, vereinfacht sich der Ausdruck für e2 zu dem folgenden:
μ - eg- Rp
Rp. R, + rp. (Rp
i · ω · Cf
Wenn man annimmt, daß rO größer ist als Rn
und Rg, was ja keine Einschränkung bedeutet, ist e2, wenn die Gleichung (2) erfüllt ist, auch
bei niedrigen Frequenzen im wesentlichen frequenzunabhängig. (In dem Ersatzschaltbilde
ist der Widerstand Rf weggelassen, d.h. unendlich groß angenommen. Für endliches
Rf, das aber groß ist gegenüber R1, und Rg,
wird die Betrachtung nicht wesentlich geändert.)
In einer gemäß Gleichung (2) bemessenen Schaltung kann der Kopplungskondensator
eine minimale Kapazität aufweisen und trotzdem das niederfrequenzseitige Ende der Frequenzkurve auf eine verhältnismäßig
große Höhe gebracht werden; in Abb. 3 ist die Verstärkung für niedrige Frequenzen durch die voll ausgezogene
Kurve 42 dargestellt und zu vergleichen mit der gestrichelten Kurve 43, die für eine
gewöhnliche Widerstandskapazitätskopplung gilt, bei der die vorerwähnte Verbesserung
der Frequenzkurve nicht durchgeführt wurde.
Es ist beachtlich, daß man die Frequenzkurve 42 erhalten kann, ohne die Größe des
zur Erzielung der Kurve 43 verwendeten Kondensators erhöhen zu müssen. Die Verbesserung
läßt sich bei jedem Verstärker anbringen, der einen bestimmten Frequenzbereich überträgt, wobei der Nullpunkt der in
Abb. 3 dargestellten Kurven die untere Grundfrequenz des gewählten Betriebsfrequenzbereiches
darstellt. Für einen gewöhnlichen
Kondensator als Kopplungsglied ist die erzielte Verbesserung der Frequenzkurve in
Abb. 3 durch die gewonnenen Frequenzbereiche A und B verdeutlicht, wobei der Bereich
B die praktisch brauchbare Ausdehnung des Bereiches bis zu einem Punkt mit zulässiger
Verzerrung darstellt. Aus einem Vergleich der Kurven ist zu entnehmen, daß eine erhebliche Verbesserung der Frequenzkurve
im Gebiet niedriger Frequenzen erzielt wird, ohne daß zusätzliche Anordnungen oder
Kosten aufgewendet werden müssen oder die-Frequenzkurve für die höheren Frequenzen
verschlechtert wird.
In Abb. 4 ist eine Ausgangskopplungsanordnung für einen Verstärker zum Anschluß
an eine Übertragungsleitung dargestellt.
Der Verstärker oder die Endstufe enthält zwei parallel geschaltete Verstärkerröhren 45
mit großem Innenwiderstand, denen die Signalspannungen über die Eingangsklemmen 46 und einen Kopplungskondensator 47 sowie
eine Gitterimpedanz 48 zugeführt werden. In den Gitterkreisen sind Widerstände 49 zur
Verhinderung der Rückkopplung vorgesehen; die Gitter erhalten eine Vorspannung aus
einer geeigneten Quelle, etwa von dem in der gemeinsamen Kathodenleitung liegenden Vorspannwiderstand
50. Die Kreise werden, wie aus der Abbildung ersichtlich, über Erde geschlossen.
Die Ausgangskreise der beiden Röhren 45 sind parallel geschaltet zu einem Ausgangskreis 51, in dem ein Ausgangskopplungswiderstand
52 oder Rp und eine Filter- n0
impedanz 53 oder Rf, die im Beispielsfalle
aus einer Niederfrequenzdrossel besteht, liegen. In Reihe mit der Impedanz R1
liegen eine Hochfrequenzdrossel 54 und ein Strombegrenzungswiderstand 55. Der Kreis
ist ebenso wie die Schirmgitterzuleitung 57 an eine zu einer positiven Spannungsquelle führende Speiseleitung 56 angeschlossen.
Ein Belastungskreis 58 ist an die Ausgangsklemmen 59 angeschlossen, die ihrerseits
über den Kopplungskondensator 60 mit der
Ausgangskopplungsimpedanz R1, verbunden
sind.
Der Belastungskreis 58 wird durch eine Übertragungsleitung gebildet, die für Signalfrequenzen
eine verhältnismäßig niedrige Impedanz besitzt. Die Belastungsleitung kann
als Rg betrachtet werden, während der Kopp g
lungskondensator 60 als
lungskondensator 60 als
anzusehen ist.
Der Kondensator 61 ist ein Teil des einen R1,
enthaltenden Zweigstromkreises und stellt C/ dar.
Mit einem Paar von Röhren der Type RCA 247 und einer Ausgangsleitung 58, deren
Impedanz 50 Ohm beträgt, läßt sich mit R1,
gleich 50 Ohm und Kondensatoren Cg und C1
von je 250 μ¥ ein Maximum der Empfindlichkeit
bei tiefen wie bei hohen Frequenzen erzielen. Ohne Benutzung der dargestellten Anordnung benötigt man für den Kopplungskondensator
Cg eine Kapazität von 750 μΡ
und eine kleinere Impedanz Rp. Man sieht daher, daß man eine wesentliche Kostenersparnis
und gleichzeitig eine Verbesserung der Frequenzkurve erzielt, wenn man von dem Erfindungsgedanken Gebrauch macht.
Beim vorliegenden Beispiel sind die Impedanz der Filterdrossel 53 und der innere
Widerstand der Röhren 45 verhältnismäßig hoch, wie bei den vorhergehenden Abb. 1
und 2 angegeben. Da die Wirkung in der
Schaltung nach Abb. 5 dieselbe ist, dürfte sich eine weitere Erörterung darüber erübrigen.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι. Widerstandskapazitätsgekoppelter Verstärker mit Röhren mit hohem innerem Widerstand, vorzugsweise Schirmgitterröhren, bei dem sich der Anodenkreis in zwei Stromzweige gabelt, von denen der eine einen Ausgangskopplungswiderstand (Rp) und in Reihe damit eine Filterkapazität (Cf) und von denen der andere eine Kopplungskapazität (C s) und einen damit in Reihe geschalteten Gitter- oder Belastungswiderstand (Rg) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt aus der Kapazität des Kopplungskondensators und dem Widerstand des Belastungswiderstandes im wesentlichen gleich ist dem Produkt aus dem Ausgangskopplungswiderstand und der Kapazität des Filterkondensators.
- 2. Verstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Wahl der Kreiskonstanten, daß die am Ausgangskopplungswiderstand auftretende Spannung im wesentlichen phasengleich mit der von der Vorröhre erzeugten Spannung ist.Hierzu r Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US722845A US2045316A (en) | 1934-04-28 | 1934-04-28 | Impedance coupled amplifier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE665022C true DE665022C (de) | 1938-09-16 |
Family
ID=24903638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER93221D Expired DE665022C (de) | 1934-04-28 | 1935-04-30 | Widerstandskapazitaetsgekoppelter Verstaerker |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US2045316A (de) |
DE (1) | DE665022C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE757339C (de) * | 1935-04-03 | 1953-02-02 | Emi Ltd | Verstaerker zur UEbertragung eines breiten Frequenzbandes einschliesslich Gleichstrom |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2464252A (en) * | 1942-11-28 | 1949-03-15 | James R Moore | Pulsed oscillator |
BE464096A (de) * | 1944-03-11 |
-
1934
- 1934-04-28 US US722845A patent/US2045316A/en not_active Expired - Lifetime
-
1935
- 1935-04-30 DE DER93221D patent/DE665022C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE757339C (de) * | 1935-04-03 | 1953-02-02 | Emi Ltd | Verstaerker zur UEbertragung eines breiten Frequenzbandes einschliesslich Gleichstrom |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2045316A (en) | 1936-06-23 |
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