DE664346C - Verschiebungssichere Spannhakenbefestigung von aus Flachteilen aufgebauten Rahmen fuer Drehkondensatoren oder aehnliche Geraete an Werkplatten - Google Patents
Verschiebungssichere Spannhakenbefestigung von aus Flachteilen aufgebauten Rahmen fuer Drehkondensatoren oder aehnliche Geraete an WerkplattenInfo
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- DE664346C DE664346C DEB164126D DEB0164126D DE664346C DE 664346 C DE664346 C DE 664346C DE B164126 D DEB164126 D DE B164126D DE B0164126 D DEB0164126 D DE B0164126D DE 664346 C DE664346 C DE 664346C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B45/00—Hooks; Eyes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Verschiebungssichere Spannhakenbefestigung von aus Flachteilen aufgebauten Rahmen für Drehkondensatoren oder ähnliche Geräte an Werkplatten Die Erfindung betrifft eine verschiebungssichere Spann.hakenbefestigung von aus Flachteilen ,aufgebauten Rahmen für Drehkondensatoren oder ähnliche Geräte an Werkplatten. Eine solche Befestigungseinrichtung ist gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß an diesen Flachteilen hakenförmige Fortsätze und in der Werkplatte Schlitze für den Durchtritt jener Forts.ätze vorgesehen sind, und daß die Maulweite des Spannhakens, gemessen zwischen der durch,die Auflagepunkte ,des zu sichernden Drehkondensatorrahmens gelegten Ebene und :der HakenInnenkante, am Mauleingang und im Maulinnern größer und an einer dazwischenliegenden engsten Stelle des Hakenmauls kleiner ,ist als die Werkplattenstärke.
- Beim Einschieben des Apparateteils in die hintergreifende Stellung federt dann der Haken um eignen entsprechenden Betrag auf. Es ist so ohne weitere zusätzliche Sicherungsmittel für eine feste Anpressung des zu befestigenden Teiles in ausgerichteter Stellung gesorgt.
- Es ist bekannt, zur Befestigung irgendwelcher Gegenstände ;an einer Wand- oder Werkplatte an dein zu befestigenden Teilen Haken vorzusehen, die durch entsprechende Schlitze der Werkplatte hindurchgesteckt werden, wonach her Apparateteil auf :der Befestigungsplatte so verschoben wird, daß das Hakenende ;hinter die Platte greift -und so den Haken gegen Heraustreten aus dem Schlitz sichert. Diese Befestigungsart ist aber nur dann möglich, wenn es sich um eine stehende Befestigungsplatte handelt; in solchem Falle hält das Gewicht des zu befestigenden Teiles diesen .in der Stellung, in der der Haken hintergreift. Außerdem ist es bei dieser Befestigungsart nicht möglich, den zu befestigenden. Teil ;auf der Platte auszurichten, d. h. .ihn in einer genau vorbestimmten Stellung zur Befestigungsplatte zu sichern.
- Auch. dann., wenn man, wie bei einem bekannten Bettge:stellbeschlag, ,auf der Rückseite der das Durchtrittsloch für einen Haken tragenden Platte dim Anschluß an das Loch eine geneigte Fläche einarbeitet, kann, abgesehen von der Kostspieligkeit einer solchen Maßnahme, das vorerwähnte Ziel der Erfindung nicht erreicht werden. Wenn die Lochplatte des Bettgestellbeschlages nicht senkrecht stehen und dabei nicht an den Haken ein beträchtliches Gewicht senkrecht nach unten wirken würde, würde sich -eine solche Be.festdigung immer wieder lösen und daher für die An.bringung von Kondensatorrahmen :auf Werkplatten recht eignen.
- .Es isst ;auch eine Plattenverbindung bekanntgeworden, bei der der a n der einen Platte vorgesehene, durch eine entsprechende üffnung der anderen Platte hindurchzusteckende Haken mit einer stetig verlaufenden .schrägen Innenkante versehen isst. Durch S.eitwärtsUege;n des :durchgesteckten Hakens werden :die Platten nlitenander#verspannt. Ohne Werkzeug kann man aber eigne solche Verbindung nicht herstellen und außerdem mit solchen Haken versehene Teile nicht beliebig oft von einer Werkplatte lösen und :auf einer anderen befestigen, @da die Haken ein mehrmaliges Hinundherbiegen nicht aushalte.
- Mit der Anordnung gemäß der Erflnduy,,@ kann ohne Werkzehig und ohne besondc@ Maßnahmen durch ,edenfaches Einstecken urig Verschieben eine solche Befestigung erzielt werden: Ein Drehl,-onidensatorengestell mit dem neuen Haken kann nach Entfernen von der Werkplatte ohne Formänderung am Gestell oder ran ,den Haken wieder an analeren Platten befestigt werden.
- Die neue, trotz großer Genrauigkeit einfache Befestigungsart ist besonders zur Befestigung der Rahmen von Drehkondensatoren auf einer Grundplatte, dem Chassis des Radllogerätes, geeignet, insbesondere wenngemäß edner vorteilhaften Ausgestaltung der Befestigung nach der Erfuidung der Rahmen lediglich auf drei Punkten aufliegt, ,die in den Ebenen der Rahmenwände liegen, und dabei ,die Haken so ,angeordnet sfind, daß jeder Haken mit einem der Aufstellfäße in gleicher Ebene liegt. Bei: dieser Anordnung des Spannhakens und des Auflagepunktes dn gleicher Ebene wird jegliche Beanspruchung der Rahrnenseiiteuflächen in einer außerhalb ihrer Ebene verlaufenden Richtung und damit eine Verspannung,des Rahmens im Augenblick ,des Befestngerts vermieden. Eine solche Rahmenverspannung ,ist bei Drehkondensatoren @deshalb von großem Nachteil,, weil z. B. die vor dem Befestigen vorgenommene Abstimmung des Kondensators ,auf die den verschiedenen Rotorstellungen zugeordneten Kapazitäten durch ,die Verspannung des Rahmens wieder aufgehoben wird. Der Kondensator wird also verstimmt, Auch eine Abstimmung nach der Befestigung ist bei verspanntem Rahmen,nicht günstig, da sich die bestehenden Spannungen leicht auslösen können und dann -,eine Verstimmung verursachen. Außerdem werden die mit Mühe und großem konstruktivem Aufwand erreichten guten Laufeigenschaften (zügiger Rotorgang usw.) durch die Verspannun- oder Lösen der Spannungen wieder nachteilig verändert.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Befestigung gemäß der Erfindung schaubildlich dargestellt. Die Werkplatte (das Chassis) ist: mit i bezeichnet. In dieser Platte i sind längliche Schlitze 2 vorgesehen. jeder dieser Schlitze befindet sich zwischen zwei eng benachbarten Bohrungen 3.
- Der schematisch dargestellte und ohne Stator und Rotor gezeichnete Kondensatorrahmen q. weist insgesamt drei Füße 5 auf, mit denen er auf der Werkplatte i aufsteht. An dem, Rahmen 4. sind :außerdem noch zwei hakenförmige Fortsütze 6 vorgesehen. Diese Fortsätze besitzen die Form von rechtwinkligen Haken. Ihre Ebene fällt mit der :der Rahmenwand, an der sie vorgesehen sind, zusammen. Der abgewinkelte Schenkelg der ''FYört.sätze 6 hat eme Länge, die kleiner ist als ;der Schlitze 2. Die Schenkel 9 tragen an .,Wem einen Ende einen gegen den Rahmen '@`gexichteten Höcker 7. Dieser hat nach der Maulöffnu;ngg zu eine sich ran ihn anschließende Schrägfläche 8, während er :im Maulinnern in eine Vertiefung iö übergeht. Die durch dve Auflagepunkte der drei Füße 5 gelegte Ebene u;nd di,e durch den obersten Punkt der Höcker 7 parallel zur vorgenannten Ebene gelegte Ebene haben voneinander einen Abstand, :der etwas geringer :ist als sie Dicke der Werkplatte i.
- Der Kondensatorrahmen q. wird auf der j Werkplatte i befestigt; indem die Förtsätze 6 durch :die Schlitze 2 hindurchgesteckt werden, bis die Füße 5 auf der Platte i aufstellen. Alsdann wird er RaInnen auf der Platte i in der Richtung der Hakenschenkel 9 verschoben: Dabei legen. sich die Höcker 7 ,der 'Haken gegen :die Untersedte der Platte i, wobei sie ;auf der Schrägfläche 8 aufgleitend auffedern.
- Neben der bei dieser Befestigungsart erzielten Sicheming gegen - eine Verschiebung ,des Rahmens in Richtung senkrecht zur Auflageebene werden Verschiebungen in dieser Ebene, soweiit sie nicht schon durch die federnde Klemmwiirkung der Haken gegeben ist, dadurch'unmöglich gemacht, .daß die zwischen den Schlitzen 2 und :den Bohrungen 3 bestehenden schmalen Stege mit einer Zange o. dgl. gegen den Schütz zu eingebogen werden, und zwar unmittelbar hinter dem mit seiner Vorderkante am Schlitzvorderende a'nli;egen,den,durch den Schlitz gehenden Hakenschenkel.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verschiebungssichere Spannliakenbefesti;gung von, aus Flachteilen aufgebauten Rahmen für Drehkondensatoren oder ähnliche Geräte an Werkplatten, dadurch gekennzeichnet, ,d@aß an diesen Flachteilen hakenförmige Förtsätze und in der Werkplatte Schlitze für den Durchtritt jener Fortsätze vorgesehen sind, und daß die, Maulwei;tedes Spannhakens, gemessen zwischen der durch ,die Auflagepunkte :des zu sichernden: Drehkondensatorrähmens gelegten Ebene und der Hakenilinen:kante, am Mauleingang (8) und im Maulinnern (io) größer n:ud an einer dazwischenliegenden engsten Stelle des Hakerunauls (7) kleiner ist als die W erkplattenstärke. z. Befestigung von Drehkondensatorrahmen an -einer Werkplatte gemäß An-Spruch i, gekennzeichnet durch drei Aufstellfüße (5), die zweckmäßig in den Ebenen der Rahmenseitenwände liegen und ;auf mehrere derselben verteilt sind, und durch mehrere ebenfalls am Rahmen, und zwar zweckmäßig jeweils ingleicherEbene mit einem der Abstellfüße, vorgesehene Spannhaken. 3. Befestigung von Drehkondensatorrahmen nach Anspruch i und z, :dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rahmen n.ächstli,egende Stelle (7) des jabgewinkelten Hakenteils annähernd punktförmig ist. Befestigung von Drehkondensatorrahmen nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rahmen nächstliegende Stelle (7) des abgewinkelten Hakenteils aus einer Fläche besteht, deren Größe etwa gleich der eines Quadrates ist von einer Seitenlänge gleich der Rahmenwandstärke. 5. Befestigung von Drehkondensatorrahmen nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß in der Werkplatte Ausnehmungen (3) -.derart dacht neben den Schlitzen (a) vorgesehen sind, daß zwischen Schlitz und Ausnehmung nur ein schmaler, mit Handwerkszeugen verformbarer Steg verbleibt; die schwächste Stegste@lle liegt unmittelbar hinter der Hinterkante :desjenigen Hakenteils, der .durch .den Schlitz geht und mit der Vorderkante am Schlä,tzvorde sende anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB164126D DE664346C (de) | 1934-02-03 | 1934-02-03 | Verschiebungssichere Spannhakenbefestigung von aus Flachteilen aufgebauten Rahmen fuer Drehkondensatoren oder aehnliche Geraete an Werkplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB164126D DE664346C (de) | 1934-02-03 | 1934-02-03 | Verschiebungssichere Spannhakenbefestigung von aus Flachteilen aufgebauten Rahmen fuer Drehkondensatoren oder aehnliche Geraete an Werkplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE664346C true DE664346C (de) | 1938-08-25 |
Family
ID=7005136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB164126D Expired DE664346C (de) | 1934-02-03 | 1934-02-03 | Verschiebungssichere Spannhakenbefestigung von aus Flachteilen aufgebauten Rahmen fuer Drehkondensatoren oder aehnliche Geraete an Werkplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE664346C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE758166C (de) * | 1939-06-21 | 1953-05-04 | Blaupunkt Werke Gmbh | Anordnung zur Befestigung von Isolierkoerpern |
DE1047902B (de) * | 1955-07-14 | 1958-12-31 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Loesbare Befestigungsvorrichtung fuer Loetanschlussleisten |
DE1640622B1 (de) * | 1962-12-11 | 1972-05-31 | Kostal Fa Leopold | Vorrichtung zur loesbaren befestigung von elektrischen geraeten am karosserieblech eines kraftfahrzeuges |
DE8707526U1 (de) * | 1987-05-22 | 1988-05-11 | Paul & Siedler Gmbh & Co Kg, 1000 Berlin | Gerät mit einer Halterung in Form einer Aussparung zur Aufnahme eines elektrotechnischen Bauelements |
DE3919273A1 (de) * | 1989-06-13 | 1990-12-20 | Bosch Gmbh Robert | Leiterplattenanordnung |
DE19932850C1 (de) * | 1999-07-14 | 2001-07-19 | Driescher Spezialfab Fritz | Befestigungssystem für elektrische Anlagen |
-
1934
- 1934-02-03 DE DEB164126D patent/DE664346C/de not_active Expired
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