DE664250C - Verfahren zum Polieren ebener Flaechen, insbesondere von Spiegelglas - Google Patents
Verfahren zum Polieren ebener Flaechen, insbesondere von SpiegelglasInfo
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Description
Das an das Grob- und Feinschleifen sich anschließende Polieren des Glases wird auf
runden Tischen oder auf kontinuierlichen Oberflächenbearbeitungsvorrichtungen durchgeführt,
bei denen hintereinandergeschaltete und zu einem endlosen Band vereinigte Tische
das Glas unter den einzelnen Bearbeitungswerkzeugen hindurchführen.
Die Bearbeitungswerkzeuge bestehen im allgemeinen aus Filzen, denen das in Wasser
suspendierte Poliermittel zugeführt wird.
Voraussetzung für ein einwandfreies Polieren ist hierbei eine gleichmäßige Verteilung
des Poliermittels auf die Polierfilze, die nur dann zu erreichen ist, wenn das Poliermittel
zusammen mit verhältnismäßig viel Wasser, d. h. in geringer Konsistenz aufgegeben
wird.
Erfahrungsgemäß ist nun diese Konsistenz für ein schnelles Polieren zu gering. Bevor
die Polierwerkzeuge ihre größte Polierleistung erreichen können, muß daher das überschüssige Wasser entfernt werden.
Bei den zur Zeit bekannten Poliervorrichtungen erfolgt die Entfernung dieses überschüssigen
Wassers durch Verdampfung infolge der beim Polieren erzeugten Reibungswärme. Da es nun einer gewissen Zeit bedarf,
bis die zur Verdampfung des überschüssigen Wassers erforderliche Temperatur durch die
Reibungswärme erzeugt wird, ergibt sich, daß auch die Polierwerkzeuge ihre größte Polierfähigkeit
bzw. Polierleistung erst nach einer gewissen Zeit erreichen können.
Um die Wasserverdampfung zu beschleunigen bzw. um den Anwärmzeitraum abzukürzen
und damit die Polierwerkzeuge möglichst schnell auf ihre größte Polierfähigkeit zu
bringen, ist schon vorgeschlagen worden, durch von außen zugeführte Wärme, sei es
durch Gas, Heißwasser, elektrischen Strom usw. das Glas auf die Temperatur vorzuwärmen,
die der Temperatur entspricht, die das Glas üblicherweise infolge der durch die Reibung
beim Polieren entstehenden Wärme annimmt. Das Erhitzen des Glases kann hierbei von oben oder von oben und unten erfolgen.
Die Vorwärmtemperatur kann jedoch nicht höher getrieben werden als sie sich zur Zeit
schon durch die Reibungswärme beim Polieren ergibt, weil andernfalls infolge zu starker
Wasserverdampfung und Temperaturerhöhung das Poliermittel zu konsistent und die verwendeten Polierfilze hart werden würden,
was OberHächenfehler im Glas durch Verkratzen hervorrufen würde.
Durch dauernde Überwachung des Poliervorganges muß daher die Konsistenz des
Poliermittels auf der richtigen Höhe gehalten werden, was durch Zugabe von frischem
Wasser entweder von Hand oder selbsttätig in Abhängigkeit von der beim Polieren erzeugten
Temperatur oder Reibung erfolgt.
Auf Grund eingehender Untersuchungen und Versuche hat die Erfinderin nun festgestellt,
daß das Polieren in viel kürzerer Zeit durchgeführt werden kann, wenn es in höheren
als bisher üblichen Temperaturgebieten
erfolgt. Je höher diese Temperaturen sind, die jeweilig von den Arbeits- und Betriebsbedingungen
sowie von der Glaszusammensetzung abhängen, desto schneller kann Polieren erfolgen.
Schon Anfangstemperaturen von 8o ioo° C haben nach den Versuchen
finderin eine erhebliche Erhöhung der Poliergeschwindigkeit ergeben.
ίο Die Erhitzung des Glases erfolgt hierbei
durch heiße Gase, elektrischen Strom usw., und zwar entweder von oben oder bei entsprechender
Bauart des Tisches, auf dem sich das Glas befindet (beispielsweise durch die Ausbildung des -Tisches als Rollgang), von
unten oder schließlich auch gleichzeitig von oben und von unten.
Die Erhitzung des Glases kann nicht nur vor dem Poliervorgang, sondern gegebenenfalls
auch noch während des Poliervorganges erfolgen.
Durch zweckmäßige Bauart der Poliervorrichtung, beispielsweise dadurch, daß die
Verlängerung des Heiztunnels, durch den sich das Glas bewegt, mit der Poliervorrichtung
zu einem gemeinsamen Schacht verbunden wird, kann auch erreicht werden, daß die Bearbeitungswerkzeuge in einer Atmosphäre
höherer Temperatur arbeiten. Infolge der beim Polieren entstehenden Reibungswärme wird die durch die Zufuhr
von äußerer Wärme sich ergebende Temperatur noch erhöht. Die Höchsttemperatur des
Glases ergibt sich mithin jeweilig aus der von außen zugeführten Wärme und der beim Polieren
entstehenden Reibungswärme. Da nun der Wirkungsgrad der Wärmeerzeugung durch Reibung viel geringer als der Wirkungsgrad
der von außen zugeführten Wärme ist, empfiehlt es sich, bei gegebener Endtemperatur
des Glases durch Herabsetzung des Polierdruckes die durch Reibung erzeugte Wärme
im Verhältnis zu der durch Gas, elektrischen Strom usw. zugeführten äußeren Wärme
möglichst klein zu wählen. Durch die Herabsetzung des Polierdruckes wird darüber hinaus
die Bruchgefahr beim Polieren weitgehend vermieden. Versuche der Erfinderin haben ferner gezeigt, daß die Hochglanzpolitür
um so besser wird, je geringer der Polierdruck ist.
Das Polieren bei höheren als bisher üblichen Temperaturen kann indes nur dann durchgeführt
werden, wenn die zur Zeit gebräuchliehen Polierfilze durch andere Polierwerkzeuge
ersetzt werden, weil bei der Verwendung von, Polierfilzen eine bestimmte Konsistenz
des Poliermittels nicht überschritten werden darf und dadurch der Temperatur
nach oben hin eine verhältnismäßig niedrige Grenze gesetzt ist.
! Um nun den Einfluß der Wasserverdampfung
j auf die Temperatur beim Polieren auszuschalten und um diese Temperatur so hoch wählen
*,«/« können, wie sie sich fallweise aus den
eits- und Betriebsbedingungen, der ge- |SgÄsehten Poliergeschwindigkeit und der
^zusammensetzung als am zweckmäßigsten ergibt, werden erfindungsgemäß Polierwerkzeuge
aus dichtem, nicht saugfähigem Werkstoff, beispielsweise aus Gummi, verwendet.
Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, das Poliermittel fast trocken aufzugeben bzw. das
Polieren fast trocken durchzuführen.
Während bei den zur Zeit üblichen Polierverfahren die Polierzeiten 50 bis 90 Minuten
betragen, können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Polierzeiten auf 10 Minuten
und weniger, d. h. auf 10 bis 20 % und noch
weniger der zur Zeit üblichen Polierzeiten herabgesetzt werden, wobei eine Glasgüte erzielt
wird, die den besten im Handel befindlichen Glasgüten in keiner Weise nachsteht.
Diese starke Verkürzung der Polierzeit gibt die Möglichkeit, dieLeistungsfähigkeit bereits
vorhandener Anlagen wesentlich zu erhöhen, oder bei neu zu errichtenden Anlagen mit
erheblich kleineren Maschinensätzen bei gegebener Glaserzeugung auszukommen.
Hierdurch werden sowohl die Kapital- als auch die Betriebskosten wesentlich verringert.
Da vergleichsweise erheblich kleinere Einzelpoliervorrichtungen für das erfindungsgemäße
Polierverfahren erforderlich sind, können mehr Reservepoliervorrichtungen aufgestellt
werden, so daß je nach Zu- bzw. Abschaltung einzelne/ Poliervorrichtungen die
Leistungsfähigkeit der gesamten Poliervorrichtung viel wirtschaftlicher dem jeweiligen
Erzeugungsplan angepaßt werden kann, als es bei den heute üblichen Poliervorrichtungen
der Fall ist.
Claims (5)
1. \7'erfahren zum Polieren ebener
Flächen, insbesondere von Spiegelglas, bei welchem das Werkstück vorgewärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Werkstück vor dem Poliervorgang von oben oder von unten oder von oben und von
unten auf Temperaturen von mindestens 80 bis ioo° C erwärmt wird, und Polierwerkzeuge
mit wirksamen Oberflächen aus dichtem, nicht saugfähigem Stoff verwendet werden, denen das Poliermittel
fast trocken aufgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück auch
während des Poliervorganges erwärmt 12Q
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungswerkzeuge in einer Raumtemperatur
von mindestens 80 bis ioo° C arbeiten.
4. Verfahren nach einem oder mehre-, ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch'
gekennzeichnet, daß bei gegebener End-temperatur des Glases beim Polieren durch*"
Herabsetzung des Polierdruckes der Anteil der durch Reibung erzeugten Wärme im Verhältnis zu der durch Gas, Strom
usw. zugeführten äußeren Wärme mög-
'·"' liehst niedrig gewählt wird.
■ ~:%
5. Polierwerkzeug zur Durchführung
:· it|i'des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß seine wirksame Oberfläche aus Gummi besteht.
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---|---|---|---|---|
DE1214573B (de) * | 1959-08-08 | 1966-04-14 | Glaceries De La Sambre Sa | Vorrichtung zur Vergleichmaessigung der Temperaturverteilung eines Glasbandes beim Polieren bzw. Schleifen |
DE1229872B (de) * | 1960-04-21 | 1966-12-01 | Saint Gobain | Polieren von Spiegelglasscheiben |
DE2651563A1 (de) * | 1975-11-11 | 1977-05-18 | Showa Denko Kk | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von spiegelpolitur auf glas |
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