[go: up one dir, main page]

DE664250C - Verfahren zum Polieren ebener Flaechen, insbesondere von Spiegelglas - Google Patents

Verfahren zum Polieren ebener Flaechen, insbesondere von Spiegelglas

Info

Publication number
DE664250C
DE664250C DEL86997D DEL0086997D DE664250C DE 664250 C DE664250 C DE 664250C DE L86997 D DEL86997 D DE L86997D DE L0086997 D DEL0086997 D DE L0086997D DE 664250 C DE664250 C DE 664250C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polishing
glass
workpiece
flat surfaces
tools
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL86997D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOLDING SA
Lumiere & Clarte
Original Assignee
HOLDING SA
Lumiere & Clarte
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOLDING SA, Lumiere & Clarte filed Critical HOLDING SA
Application granted granted Critical
Publication of DE664250C publication Critical patent/DE664250C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass
    • B24B7/241Methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Das an das Grob- und Feinschleifen sich anschließende Polieren des Glases wird auf runden Tischen oder auf kontinuierlichen Oberflächenbearbeitungsvorrichtungen durchgeführt, bei denen hintereinandergeschaltete und zu einem endlosen Band vereinigte Tische das Glas unter den einzelnen Bearbeitungswerkzeugen hindurchführen.
Die Bearbeitungswerkzeuge bestehen im allgemeinen aus Filzen, denen das in Wasser suspendierte Poliermittel zugeführt wird.
Voraussetzung für ein einwandfreies Polieren ist hierbei eine gleichmäßige Verteilung des Poliermittels auf die Polierfilze, die nur dann zu erreichen ist, wenn das Poliermittel zusammen mit verhältnismäßig viel Wasser, d. h. in geringer Konsistenz aufgegeben wird.
Erfahrungsgemäß ist nun diese Konsistenz für ein schnelles Polieren zu gering. Bevor die Polierwerkzeuge ihre größte Polierleistung erreichen können, muß daher das überschüssige Wasser entfernt werden.
Bei den zur Zeit bekannten Poliervorrichtungen erfolgt die Entfernung dieses überschüssigen Wassers durch Verdampfung infolge der beim Polieren erzeugten Reibungswärme. Da es nun einer gewissen Zeit bedarf, bis die zur Verdampfung des überschüssigen Wassers erforderliche Temperatur durch die Reibungswärme erzeugt wird, ergibt sich, daß auch die Polierwerkzeuge ihre größte Polierfähigkeit bzw. Polierleistung erst nach einer gewissen Zeit erreichen können.
Um die Wasserverdampfung zu beschleunigen bzw. um den Anwärmzeitraum abzukürzen und damit die Polierwerkzeuge möglichst schnell auf ihre größte Polierfähigkeit zu bringen, ist schon vorgeschlagen worden, durch von außen zugeführte Wärme, sei es durch Gas, Heißwasser, elektrischen Strom usw. das Glas auf die Temperatur vorzuwärmen, die der Temperatur entspricht, die das Glas üblicherweise infolge der durch die Reibung beim Polieren entstehenden Wärme annimmt. Das Erhitzen des Glases kann hierbei von oben oder von oben und unten erfolgen.
Die Vorwärmtemperatur kann jedoch nicht höher getrieben werden als sie sich zur Zeit schon durch die Reibungswärme beim Polieren ergibt, weil andernfalls infolge zu starker Wasserverdampfung und Temperaturerhöhung das Poliermittel zu konsistent und die verwendeten Polierfilze hart werden würden, was OberHächenfehler im Glas durch Verkratzen hervorrufen würde.
Durch dauernde Überwachung des Poliervorganges muß daher die Konsistenz des Poliermittels auf der richtigen Höhe gehalten werden, was durch Zugabe von frischem Wasser entweder von Hand oder selbsttätig in Abhängigkeit von der beim Polieren erzeugten Temperatur oder Reibung erfolgt.
Auf Grund eingehender Untersuchungen und Versuche hat die Erfinderin nun festgestellt, daß das Polieren in viel kürzerer Zeit durchgeführt werden kann, wenn es in höheren als bisher üblichen Temperaturgebieten
erfolgt. Je höher diese Temperaturen sind, die jeweilig von den Arbeits- und Betriebsbedingungen sowie von der Glaszusammensetzung abhängen, desto schneller kann Polieren erfolgen.
Schon Anfangstemperaturen von 8o ioo° C haben nach den Versuchen finderin eine erhebliche Erhöhung der Poliergeschwindigkeit ergeben.
ίο Die Erhitzung des Glases erfolgt hierbei durch heiße Gase, elektrischen Strom usw., und zwar entweder von oben oder bei entsprechender Bauart des Tisches, auf dem sich das Glas befindet (beispielsweise durch die Ausbildung des -Tisches als Rollgang), von unten oder schließlich auch gleichzeitig von oben und von unten.
Die Erhitzung des Glases kann nicht nur vor dem Poliervorgang, sondern gegebenenfalls auch noch während des Poliervorganges erfolgen.
Durch zweckmäßige Bauart der Poliervorrichtung, beispielsweise dadurch, daß die Verlängerung des Heiztunnels, durch den sich das Glas bewegt, mit der Poliervorrichtung zu einem gemeinsamen Schacht verbunden wird, kann auch erreicht werden, daß die Bearbeitungswerkzeuge in einer Atmosphäre höherer Temperatur arbeiten. Infolge der beim Polieren entstehenden Reibungswärme wird die durch die Zufuhr von äußerer Wärme sich ergebende Temperatur noch erhöht. Die Höchsttemperatur des Glases ergibt sich mithin jeweilig aus der von außen zugeführten Wärme und der beim Polieren entstehenden Reibungswärme. Da nun der Wirkungsgrad der Wärmeerzeugung durch Reibung viel geringer als der Wirkungsgrad der von außen zugeführten Wärme ist, empfiehlt es sich, bei gegebener Endtemperatur des Glases durch Herabsetzung des Polierdruckes die durch Reibung erzeugte Wärme im Verhältnis zu der durch Gas, elektrischen Strom usw. zugeführten äußeren Wärme möglichst klein zu wählen. Durch die Herabsetzung des Polierdruckes wird darüber hinaus die Bruchgefahr beim Polieren weitgehend vermieden. Versuche der Erfinderin haben ferner gezeigt, daß die Hochglanzpolitür um so besser wird, je geringer der Polierdruck ist.
Das Polieren bei höheren als bisher üblichen Temperaturen kann indes nur dann durchgeführt werden, wenn die zur Zeit gebräuchliehen Polierfilze durch andere Polierwerkzeuge ersetzt werden, weil bei der Verwendung von, Polierfilzen eine bestimmte Konsistenz des Poliermittels nicht überschritten werden darf und dadurch der Temperatur nach oben hin eine verhältnismäßig niedrige Grenze gesetzt ist.
! Um nun den Einfluß der Wasserverdampfung j auf die Temperatur beim Polieren auszuschalten und um diese Temperatur so hoch wählen *,«/« können, wie sie sich fallweise aus den
eits- und Betriebsbedingungen, der ge- |SgÄsehten Poliergeschwindigkeit und der
^zusammensetzung als am zweckmäßigsten ergibt, werden erfindungsgemäß Polierwerkzeuge aus dichtem, nicht saugfähigem Werkstoff, beispielsweise aus Gummi, verwendet.
Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, das Poliermittel fast trocken aufzugeben bzw. das Polieren fast trocken durchzuführen.
Während bei den zur Zeit üblichen Polierverfahren die Polierzeiten 50 bis 90 Minuten betragen, können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Polierzeiten auf 10 Minuten und weniger, d. h. auf 10 bis 20 % und noch weniger der zur Zeit üblichen Polierzeiten herabgesetzt werden, wobei eine Glasgüte erzielt wird, die den besten im Handel befindlichen Glasgüten in keiner Weise nachsteht.
Diese starke Verkürzung der Polierzeit gibt die Möglichkeit, dieLeistungsfähigkeit bereits vorhandener Anlagen wesentlich zu erhöhen, oder bei neu zu errichtenden Anlagen mit erheblich kleineren Maschinensätzen bei gegebener Glaserzeugung auszukommen.
Hierdurch werden sowohl die Kapital- als auch die Betriebskosten wesentlich verringert.
Da vergleichsweise erheblich kleinere Einzelpoliervorrichtungen für das erfindungsgemäße Polierverfahren erforderlich sind, können mehr Reservepoliervorrichtungen aufgestellt werden, so daß je nach Zu- bzw. Abschaltung einzelne/ Poliervorrichtungen die Leistungsfähigkeit der gesamten Poliervorrichtung viel wirtschaftlicher dem jeweiligen Erzeugungsplan angepaßt werden kann, als es bei den heute üblichen Poliervorrichtungen der Fall ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. \7'erfahren zum Polieren ebener Flächen, insbesondere von Spiegelglas, bei welchem das Werkstück vorgewärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück vor dem Poliervorgang von oben oder von unten oder von oben und von unten auf Temperaturen von mindestens 80 bis ioo° C erwärmt wird, und Polierwerkzeuge mit wirksamen Oberflächen aus dichtem, nicht saugfähigem Stoff verwendet werden, denen das Poliermittel fast trocken aufgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück auch während des Poliervorganges erwärmt 12Q wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungswerkzeuge in einer Raumtemperatur von mindestens 80 bis ioo° C arbeiten.
4. Verfahren nach einem oder mehre-, ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch' gekennzeichnet, daß bei gegebener End-temperatur des Glases beim Polieren durch*" Herabsetzung des Polierdruckes der Anteil der durch Reibung erzeugten Wärme im Verhältnis zu der durch Gas, Strom usw. zugeführten äußeren Wärme mög-
'·"' liehst niedrig gewählt wird. ■ ~:%
5. Polierwerkzeug zur Durchführung
:· it|i'des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine wirksame Oberfläche aus Gummi besteht.
DEL86997D 1934-11-20 1934-11-21 Verfahren zum Polieren ebener Flaechen, insbesondere von Spiegelglas Expired DE664250C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE454697X 1934-11-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE664250C true DE664250C (de) 1938-08-24

Family

ID=6538941

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL86997D Expired DE664250C (de) 1934-11-20 1934-11-21 Verfahren zum Polieren ebener Flaechen, insbesondere von Spiegelglas

Country Status (8)

Country Link
AT (1) AT150942B (de)
BE (1) BE412376A (de)
CH (1) CH187183A (de)
DE (1) DE664250C (de)
DK (1) DK54024C (de)
FR (1) FR798014A (de)
GB (1) GB454697A (de)
NL (1) NL43162C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214573B (de) * 1959-08-08 1966-04-14 Glaceries De La Sambre Sa Vorrichtung zur Vergleichmaessigung der Temperaturverteilung eines Glasbandes beim Polieren bzw. Schleifen
DE1229872B (de) * 1960-04-21 1966-12-01 Saint Gobain Polieren von Spiegelglasscheiben
DE2651563A1 (de) * 1975-11-11 1977-05-18 Showa Denko Kk Vorrichtung und verfahren zur herstellung von spiegelpolitur auf glas

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2667018A (en) * 1949-06-03 1954-01-26 Libbey Owens Ford Glass Co Grinding and polishing glass sheets and plates
US3073075A (en) * 1959-08-08 1963-01-15 Glaceries Sambre Sa Glass polishing apparatus
CN112518566B (zh) * 2020-12-02 2022-07-08 安徽中飞科技有限公司 一种加工硫系玻璃的方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214573B (de) * 1959-08-08 1966-04-14 Glaceries De La Sambre Sa Vorrichtung zur Vergleichmaessigung der Temperaturverteilung eines Glasbandes beim Polieren bzw. Schleifen
DE1229872B (de) * 1960-04-21 1966-12-01 Saint Gobain Polieren von Spiegelglasscheiben
DE2651563A1 (de) * 1975-11-11 1977-05-18 Showa Denko Kk Vorrichtung und verfahren zur herstellung von spiegelpolitur auf glas

Also Published As

Publication number Publication date
CH187183A (de) 1936-10-31
FR798014A (fr) 1936-05-08
NL43162C (de)
DK54024C (da) 1937-12-13
GB454697A (en) 1936-10-06
AT150942B (de) 1937-10-11
BE412376A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1908122A1 (de) Verfahren zum chemischen Schneiden von Glas
DE664250C (de) Verfahren zum Polieren ebener Flaechen, insbesondere von Spiegelglas
DE680384C (de) Vorrichtung zum Vorgraphitieren von Zylindergleitflaechen mit festem Graphit, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen
DE414612C (de) Verfahren zur Herstellung von Schmiermitteln
DE748151C (de) Verfahren zur Erzeugung einer grobstueckigen Schaumschlacke
DE588427C (de) Einrichtung zur stufenweisen Vorwaermung von Speisewasser durch Entnahme-(Anzapf-)Dampf
DE671222C (de) Verfahren zum Bearbeitbarmachen von verschleissfestem, austenitischem Manganhartstahl
DE458820C (de) Herstellung von selbstspannenden Dichtungsringen
DE720357C (de) Verfahren zur Herstellung von Hartkoerpern
DE611105C (de) Verfahren zum Herstellen von Werkzeugen aus Aluminiumoxyd
AT141507B (de) Verfahren zur Vorbehandlung von zu schmierenden Lagerflächen.
DE671289C (de) Verfahren zum Vorbereiten von Hautbloessen fuer das Falzen
AT85961B (de) Verfahren zur Herstellung einer auch als Heißdampfzylinderöl verwendbaren Ölemulsion.
DE670301C (de) Verfahren zum OElen von Kalkstickstoff
DE952783C (de) Herstellung von elastischen Mineralfaserfilzen mit einem Bindemittel aus Stearinpech
DE533783C (de) Verfahren zum Herstellen von plastischen Massen, z.B. fuer Buchdruckwalzen, Hektographen, Spezialklebstoffe
DE559025C (de) Walze, insbesondere fuer Walzenpressen an Papiermaschinen
AT130464B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Brauerpech.
DE725799C (de) Verfahren zur Druckhydrierung von Kohle-OEl-Mischungen
AT159292B (de) Verfahren zur Herstellung harter und zäher Legierungen.
AT217941B (de) Verfahren zur Herstellung von Körpern aus reinem Korund
DE593983C (de) Verfahren zum Konservieren von tierischen und pflanzlichen Stoffen
AT129791B (de) Verfahren zum Aufkleben von Druckplatten, insbesondere Autotypien, auf Unterlagen aus Holz.
AT152206B (de) Verfahren zur Herstellung eines selbstschmierenden Werkstoffes oder selbstschmierender Körper aus Metall- oder Metallegierungs-Pulver und Graphit und darnach hergestellter Werkstoff oder Körper.
DE888238C (de) Verfahren zum Verbundbetrieb einer Veredelung von nicht schwelwuerdiger Braunkohle und eines Kraftwerks