DE663814C

DE663814C - Film advance device on cinema equipment

Info

Publication number: DE663814C
Application number: DES114755D
Authority: DE
Original assignee: Siemens and Halske AG; Siemens Corp
Current assignee: Siemens and Halske AG; Siemens Corp
Priority date: 1934-07-18
Filing date: 1934-07-18
Publication date: 1938-08-13

Description

Filmfortschalteinrichtung an Kinogeräten Die Erfindung betrifft eine Filmfortschalteinrichtung an Kinogeräten, insbesondere an Schmalfilmproj,ektoren, mit einem drehbaren Schläger. Bei solchen Einrichtungen ist es bekannt, die Schlägerbewegungen abzuleiten von zwei sich drehenden, gleichachsig nebeneinanderliegenden Kurvenscheiben, von denen einedie nach unten gerichtete Filmfortschaltbewegung, die andere dagegen die Schlägerrücklaufbewegung steuert.Film advance device on cinema equipment The invention relates to a film advance device on cinema equipment, in particular on narrow-film projectors, with a rotatable bat. In such devices it is known to derive the club movements from two rotating, coaxially juxtaposed cams, one of which controls the downward film advancement movement and the other controls the club return movement.

Diese bekannteEinrichtung weist bezüglich der Anordnung der einzelnen Teile und auch bezüglich der Arbeitsweise noch erhäliche Mängel auf. Der Drehpunkt des Schlägers befindet sich innerhalb der Fläche, die durch die zur Abwärtsbewegung des Schlägers vorgesehene Kurve umschlossen wird. Diese Kurve besitzt einen Vorsprung, durch den der Schläger beim Auftreffen desVorsprunges auf den Schlägerarm momentan auf die der Kurvenscheibe entsprechende Geschwindigkeit beschleunigt wird. Infolge dieser Anordnung erhält der Schläger zu Anfang der Fortschaltbewegung einen heftigen Stoß und wirkt dementsprechend mit einem scharfen Ruck auf den Film ein. Das führt zu einer sehr hohen Filmbeanspruchung und zu einem häufigen Reißen des Films, außerdem aber zu einer starken Geräuschbelästigung und raschen Abr1,utzung, der Getriebeteile. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die Schlägerbewegung in allen verschiedenen Bewegungsphasen nicht zwangsläufig erfolgt und daß insbesondere das Ende der Abwärtsbewegung, die unter dem Einfluß der kinetischen Energie des Schlägers vollen#det werden soll, nicht genau definiert ist. Damit ist aber das Erreichen eines ruhigen Bildstandes unmöglich.This known device still has noticeable deficiencies with regard to the arrangement of the individual parts and also with regard to the mode of operation. The pivot point of the racket is located within the area enclosed by the curve provided for the downward movement of the racket. This curve has a protrusion through which the racket is momentarily accelerated to the speed corresponding to the cam disc when the protrusion hits the racket arm. As a result of this arrangement, the bat receives a violent shock at the beginning of the advance movement and accordingly acts on the film with a sharp jolt. This leads to very high stress on the film and frequent tearing of the film, but also to a high level of noise pollution and rapid wear and tear on the gear parts. Another disadvantage of this known device can be seen in the fact that the club movement does not necessarily take place in all different movement phases and that in particular the end of the downward movement, which is to be fully under the influence of the kinetic energy of the club, is not precisely defined. However, this makes it impossible to achieve a steady picture position.

Bei einer an-deren bekannten Schaltvorrichtung mit Schläger sind ähnliche Nachteile vorhanden. So wird hier im Verlaufe der forrnschlüssigen Schaltbewegung die größte Geschwindigkeit am Ende des Schaltvorganges erreicht. Der Schläger wird also im Augenblick seiner größten Geschwindigkeit ruckartig angehalten. Hierdurch ergibt sich wieder nicht nur ein starkes Geräusch, sondern auch eine hoheAbnutzungundeinrascher Verschleiß aller am Schaltvorgang beteiligten Getriebeteile. Weiterhin erfolgt bei der bekannten Schaltvorrichtung die Rückwärtsbewegung des Schlägers nicht formschlüssig. Urn bei den auftretenden hohen Geschwindig" keiten zu gewährleisten, daß die die Rückwärtsbewegung steuern-de Kurvenscheibe und der durch diese unmittelbar angetriebene Teil in Verbindung bleiben, wäre deshalb ein starker, einseitig wirkenderAnpreßdruck (Feder) erforderlich, der ebenfalls die Abnutzung begünstigt und einen hohen Leistungsbedarf be- dingt. Eine dritte Vorrichtung schließlich macht zum Steuern der SchlägerbewegungGebrauch von einer in die Stirnseite eines Schwungrades eingeschnittenen Kurvennut, in der eine Rolle läuft, die von einem mit der Schlägerachse verbundenen Arm getragen wird. Eltie, solche Steuerkurvennut, auf deren genau e Form und Abmessungen der größte Wert zu legen ist, ist schwierig und nur mit erheblichen Kosten herzustellen. Ferner wird sich das Spiel zwischen der Kurvennut und der in diese eingreifenden Rolle nie ganz beseitigen lassen, und zwar schon deshalb nicht, weil die Rolle nur auf einer Seite anliegen darf, wenn sie eine bestimmte Drehrichtung annehmen soll. Eine weitere Fehlerquelle bietet das Spiel, mit dem die Rolle auf ihrer Achse sitzt.In another known switching device with a racket, there are similar disadvantages. So here in the course of the positive switching movement, the greatest speed is reached at the end of the switching process. The racket is stopped abruptly at the moment of its greatest speed. This again results not only in a loud noise, but also in high wear and tear of all transmission parts involved in the shifting process. Furthermore, in the known switching device, the backward movement of the racket does not take place in a form-fitting manner. In order to ensure at the high speeds that occur that the cam disc controlling the backward movement and the part directly driven by it remain connected, a strong, unidirectional contact pressure (spring) would therefore be required, which also favors wear and tear power demand loading a third device dingt finally makes for controlling the Paddle movement use of a cut in the end face of a flywheel cam groove, runs in a roller which is carried by a part connected to the racquet axis arm. Eltie, such cam groove, to which exactly e. Shape and dimensions is the most important thing to do is difficult and costly to manufacture, and the play between the cam groove and the role engaging in it can never be completely eliminated, if only because the role is only on one Side may be in contact if it rotates in a certain direction a should take. Another source of error is the game with which the roller sits on its axis.

Gemäß der Erfindung werden alle vorstehend genannten Nachteile dadurch vermieden, daß der Schläger durch das Zusammenwirken der beiden Steuerkurven mit je einem Arm einer Kulisse, deren Drehpunkt sich außerhalb der Steuerkurvenflächen befindet, stets formschlüssig und stoßfrei angetrieben wird. Hierdurch wird jede Möglichkeit des Auftretens von unbeabsichtigtem Spielraum vermieden und die Herstellung weitestgebend vereinfacht und verbilligt. Die Schaltbewegungen sind infolge des stets vorhandenen Formschlusses ganz eindeutig bestimmt, ohne daß man in der Wahl des Schaltverhältnisses behindert ist. Gleichzeitig werden Schaltgeräusche, Abnutzung und Leistungsbedarf auf ein Mindestmaß beschränkt.According to the invention, all of the above-mentioned disadvantages are avoided in that the club is always positively and smoothly driven by the interaction of the two control cams, each with an arm of a link, the pivot point of which is outside the control cam surfaces. This avoids any possibility of unintentional leeway and the production is largely simplified and cheaper. The switching movements are clearly determined due to the always existing form fit, without being hindered in the choice of the switching ratio. At the same time, switching noises, wear and tear and power requirements are kept to a minimum.

Eine besonders einfache Ausführung der Filinfortschalteinrichtung ergibt sich, wenn beide Steuerkurven gleichachsig nebeneinander und,die Arbeitsflächen der Kulisse dementsprechend seitlich gegeneinander versetzt angeordnet werden. Die Einrichtung arbeitet besonders geräuschlos und erschütterungsfrei, wenn den Schaltkurven eine solche Form ge-,.,eben wird, daß sich für die Geschwindigkeitskurve der S chaltbewegung ein etwa sinusförmiger Verlauf ergibt. Die Filmfortschalteinrichtung gemäß der Erfindung eignet sich infolge ihrer geschlossenen Bauart besonders gut dazu, in ein mit 01 gefülltes Gehäuse eingeschlossen zu werden, und diese Maßnahme trägt dann weiter zur Erhöhung der Betriebssicherheit, zur Beseitigung -von Geräuschen und zur Herabsetzung der Abnutzung bei. el Kulisse und Schläger werden zwecks weiterer Vereinfachung zweckmäßig auf einer gemeinsamen Drehachse befestigt. Der Schläger kann in an sich bekannter Weise noch einen oder mehrere Zähne aufweisen, die in die Filmperforation eingreifen und die damit zu einem besseren Stehen des Bildes beitragen.A particularly simple design of the Filinfortschalteinrichtung results when both control cams are arranged on the same axis next to one another and the working surfaces of the gate are accordingly laterally offset from one another. The device particularly noiseless and free of vibrations when the switching curves ge such a form -, now, is that chaltbewegung for the velocity curve of the S yields an approximately sinusoidal profile.. The film advancing device according to the invention is due to its closed design particularly well suited to be included in a filled with 01 housing, and this measure will then continue to increase the reliability, to eliminate -from noise and to reduce the wear on. The backdrop and racket are expediently attached to a common axis of rotation for the purpose of further simplification. In a manner known per se, the racket can also have one or more teeth which engage in the film perforation and thus contribute to a better standing of the image.

In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. i zeigt die Filmführungs- und -fördereinrichtungen am Gehäuse eines Schmalfilinprojektors; Fib-.2stellteinenSchn#ittnachderLinieA-B der Fig. i dar; 2 Fig- 3 und 4 zeigen den Antriebsinechanisinus fur den Schläger iin Auf- und Grundriß, während in Fig. 5 #lie Kulisse zur Bewegung des Schlä- gers in einer Seitenansicht dargestellt ist; Fig. 6 gibt schließlich das Weg-Zeit-Diagramm für den Schläger wieder.In the drawings, an embodiment of the invention is shown. Fig. I shows the film guiding and conveying devices on the housing of a narrow-film projector; Fig. 2 represents a section along the line A-B of Fig. I; 2 Fig- 3 and 4 show for the Antriebsinechanisinus iin the racket upward and plan, while in Figure 5 #lie setting is shown for moving the gers Schlä- in a side view. Finally, FIG. 6 shows the path-time diagram for the racket.

In Fig. i verläuft der Film i über die Vorwickeltroftirnel 2, den Filmkanal 3, der sich in üblicher Weise hinter dem Objektiv4 befindet, wird sodann von dem Schläg ge r 5 erfaßt und gelangt schließlich auf die Nachwickeltroinmel 6. In Fig. I the film i runs over the pre-winding drum 2, the film channel 3, which is located in the usual way behind the lens 4, is then detected by the beater 5 and finally reaches the post-winding drum 6.

Der Antrieb des Schlägers erfolgt durch zwei Kurven 7 und 8, die vorteilhaft aus einem Stück: bestehen und auf der Drehachse 9 fest angebracht sind. Die Achse 9 wird vom Getriebe des Projektors her über ein ebenfalls fest auf der Achse sitzendes Zahnrad io angetrieben. Zwischen dein Zalinrad io und den Kurven 7, 8 ist die Achse 9 in einem Lager i i, das in die Gehäusewand i2# des Projektors eingelassen ist, gelagert. Die ven 7 und 8 stehen mit einer Kulisse 13 in Verbindung, die fest auf der Drehachse i-1 sitzt. Diese Kulisse weist zwei Führiingsleisten 15 und 16 auf, diegegeneinander versetzt sind und von denen >die eine unten und die andere oben liegt. Auf die Führungsleiste 15 wirkt die Kurve 7 ein, während die Führungsleiste 16 durch die Kurve 8 beeinflußt wi rd. In jeder Stellung des Schlägers liegen jedoch k# C, die Kurven anden entsprechenden Führungsleisten an, so daß eine unbedingt zwangsläufige Führung der Kulisse durch die Kurvenerfolgt.The racket is driven by two cams 7 and 8, which advantageously consist of one piece and are firmly attached to the axis of rotation 9. The axis 9 is driven by the gearbox of the projector via a gear wheel io which is also firmly seated on the axis. Between your Zalinrad io and the curves 7, 8 , the axle 9 is mounted in a bearing ii which is let into the housing wall i2 # of the projector. The ven 7 and 8 are connected to a link 1 3 , which sits firmly on the axis of rotation i-1. This backdrop has two guide strips 15 and 16 which are offset from one another and of which> one is below and the other is above. The curve 7 acts on the guide bar 15, while the guide bar 16 is influenced by the curve 8 Turns.

z5 c Durch die Versetzun.- der Führungsleisten 15 und 16 gegeneinander hat Jede der Kurven auf der Seite, die'der ihr entsprechenden _F, ü11-rungsleiste abgewandt ist, freies Spiel, was für die Funktion der Einrichtung Vorbedingung ist - Auf der Drehachse i-1, die die Kulisse trägt, ist außerdem der Schläger 5 befestigt. Dieser kann in an sich bekannter Weise mit einem oder mehreren Zähnen 5, versehen sein, die in die Filmperforation eingreifen, aber erstgegen Ende des Schalthubes wirksam werden und hierdurch die Lage des Films gegenüber dem Bildfenster eindeutig bestimmen. z5 c By Versetzun.- the guide strips 15 and 16 against each other, each of the curves on the side facing away from their corresponding _F, ü11-rungsträger, free play, which is a precondition for the function of the device - on the axis of rotation i -1, which carries the backdrop, the bat 5 is also attached. This can be provided in a manner known per se with one or more teeth 5, which engage in the film perforation, but only become effective towards the end of the switching stroke and thereby clearly determine the position of the film in relation to the picture window.

Der Antriebsinechanismus für den Schläger, also vor allem die Kurven 7 und 8 und die Kulisse 13, sind in einein besonderen Geliäuse untergebracht, das einerseits durch die Wand 12 des Projektors und andererseits durch eine besondere Wand 17 abgeschlossen ist. Dieses Gehäuse ist mit Öl gefüllt, so daß eine abs Olut einwandfreie Bewegungsübertragung von den Kurven auf die Kulisse gewährleistet ist. Es ist durch den Deckel 18 zugänglich, wodurch die Ölfüllung erneuer' werden kann undetwaigeAusbesserungen und Auswechselungen der Getriebeteile möglich sind.The drive mechanism for the racket, especially the curves 7 and 8 and the backdrop 13, are housed in a special gel housing that is closed on the one hand by the wall 12 of the projector and on the other hand by a special wall 17 . This housing is filled with oil , so that an absolutely perfect transmission of motion from the curves to the backdrop is guaranteed. It is accessible through the cover 18, whereby the oil filling can be renewed and any repairs and replacements of the gear parts are possible.

Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Infolge d#r starren Verbindung zwischen der Kulisse 13 und dem Schläger 5 über die Drehachse 14 bewirkt eine Verschwenkung der Kulisse nach unten den eigentlichen Transporthub des Schlägers. Die Arbeitsbewegung der Kulisse kommt zustande unter Einwirkungder Kurve 7. Diese ist auf der Strecke d-a (Fig. 3) im wesentlichen kreisförmig, wobei der Mittelpunkt dieses Kreises in der Drehachse der Kurve liegt, so daß also, während dieses Kurvenstück mit der Führungsleiste 15 in Berührung ist, die Kulisse stillsteht. Das geht auch aus dein Diagramin (der Weg-Zeit-Kurve) des Schlägers (Fig. 6) dadurch hervor, daß diese Kurve im Bereich (1-a, annähernd parallel zur Abszissenachse verläuft. Im Bereich a-b der Kurve 7 Voll- zieht sich die eigentliche Filmscbaltung, wobei die Gestaltung der Kurve so erfolgt ist, daß die Geschwindigkeitskurve etwa sinusförini- verläuft, wie dies ebenfalls aus dem Dia-ramin in Fig , 6 ersichtlich ist. Nach Beendlu g des Filmtransportes erfolgt im Bez' unz, reich b-c wiederum weder eine Beeinflussung der Kulissv durch die Kurve 7 noch durch die Kurve 8. Beide Kurven haben in diesem Bereich wieder eine kreisförmige Ausbildung, so daß also die Kulisse während dieser Zeit wieder stillsteht. In der numnehr folgenden Zeit des Rücktransportes des Schlägers übernimmt die Kurve 8 (innerhalb des Bereiches, der in Fig- 3 für die Kurve 7 mit c-d bezeichnet ist) über die Führungsleiste 16 die Bewegung der Kulisse und damit die Bewegung des Schlägers nach oben. Die Kurven sind so ausgebildet, :daß auch in dem Falle, wo eine Bewegungsübertragung zwischen der Kurve und der ihr entsprechenden Führungsleiste nicht stattfindet, jeweils eine Berührung zwischen Kurve und Leiste erfolgt, wodurch, wie bereits oben angedeutet, eine unbedingt zwangsläufige Steuerung der Kulisse und dades Schaltwerkes erfolgt, so daß etwaige zusätzliche und schädliche Schwingungen des Schaltwerkes unbedingt vermieden werden.The operation of the device is as follows: As a result of the rigid connection between the link 13 and the racket 5 via the axis of rotation 14, a pivoting of the link downward causes the actual transport stroke of the racket. The working movement of the backdrop comes about under the action of the curve 7. This is essentially circular on the route da (Fig. 3) , the center of this circle being in the axis of rotation of the curve, so that while this curve piece with the guide bar 15 in Touch is, the backdrop stands still. This can also be seen from your diagram (the path-time curve) of the racket (Fig. 6) in that this curve runs in area (1-a, approximately parallel to the abscissa axis. In the area from curve 7) it is completed the actual Filmscbaltung, wherein the design of the curve is performed such that the velocity curve runs approximately sinusförini-, as is also apparent from the slide-Ramin in Fig,. 6 After Beendlu the film transport g done in Bez 'unz rich bc turn neither influence the Kulissv 8 by the curve 7 nor by the curve, both curves have in this area again, a circular configuration, so that therefore the setting during this time again has stopped. in the numnehr following time of return transport of the racket, the curve 8 takes (within the area indicated by cd in FIG. 3 for curve 7 ) the movement of the gate and thus the movement of the club upwards via the guide strip 16. The curves are designed in this way det, that even in the case where there is no transfer of motion between the curve and the corresponding guide bar, there is always contact between the curve and bar, whereby, as already indicated above, an absolutely inevitable control of the gate and the switching mechanism takes place, so that any additional and harmful vibrations of the switching mechanism are absolutely avoided.

Aus dem Weg-Zeit-Diagrainin in Fig. 6 ergibt sich, daß der. eigentliche Filmtransport (a-b) mit bedeutend größerer Geschwindigkeit erfolgt als die Rückbewegung des Schlägers. Es ist also möglich, mit der Einrichtung gemäß der Erfindung ein sehr kleines Schaltverhältnis zu erzielen.The path-time diagram in FIG. 6 shows that the. actual film transport (down) takes place at a significantly greater speed than the return movement of the beater. It is therefore possible to achieve a very small switching ratio with the device according to the invention.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Film advancing device on cinema equipment, in particular narrow film projectors, with a racket which can be rotated about a fixed axis and which receives a reciprocating movement through two control cams forming the outer circumference g of cam disks, characterized in that the racket through the interaction of the two control cams with one each Arm of a backdrop, the pivot point of which is outside the cam surfaces, is always driven positively and without jolts.

2. Film advancing device according to claim i, characterized in that the control cams' coaxially next to one another and the working surfaces of the backdrop are accordingly arranged laterally offset from one another. 3. Film advancing device according to claim i, characterized in that the curves and the backdrop are arranged in a housing filled with oil. 4. Film advancing device according to claim i, characterized in that the backdrop and racket are fixed on a common axis of rotation. 5. Film advancing device according to one of claims i to 4, characterized in that the racket has, in a manner known per se, one or more teeth which engage in the film perforation.