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DE663328C - Einrichtung zur Steuerung von Signalanlagen, insbesondere Verkehrssignalanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung von Signalanlagen, insbesondere Verkehrssignalanlagen

Info

Publication number
DE663328C
DE663328C DES118724D DES0118724D DE663328C DE 663328 C DE663328 C DE 663328C DE S118724 D DES118724 D DE S118724D DE S0118724 D DES0118724 D DE S0118724D DE 663328 C DE663328 C DE 663328C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cam
contacts
disks
signal
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES118724D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dymke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES118724D priority Critical patent/DE663328C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE663328C publication Critical patent/DE663328C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals
    • G08G1/085Controlling traffic signals using a free-running cyclic timer

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Steuerung von Signalanlagen, insbesondere Verkehrssignalanlagen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung von periodisch nach Signalwe:chselpläne!n arbeitenden Signalanlagen, insbesondere Verkehrssignalanlagen, bei denen :die Signalwechselpläne jeweils die Dauer der einzelnen Signalstellungen während einer Steuerperiode festlegen.
  • Es ist eine :derartige Einrichtung bekannt, bei, der zur Änderung der Dauer der einzel= nein Signalstellungen während einer Steuerperiode verschieden große Widerstände in den Antriebsstromkreis eines Steuermotors gelegt werden, der :dann in den einzelnen Signalstellungen verschieden schnell läuft, dadurch die Zeitdauer einer Signalstellung verringernd oder vergrößernd. Die verschieden großen Widerstände im Antriebsstromkreis des Steuermotors werden. mit Hilfe von Schrittschaltwerken ausgewählt. Durch die Beschleunigung bzw. Verzögerung der Steuermotorgeschwindigkeit ergeben sich Ungenauigkeiten in den einzelnen Signalstellungen.
  • Es sind ferner Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen auf seiner motorgetriebenen Kontaktwalze verschiedene feste Kontaktsätze aufgebracht sind, die jeweils Beinen Signalwechselplan verkörpern und durch einen verstellbaren Bürstensatz abgegriffen werden können. Das Vorsehen fester Kontaktsätze macht aber ein nachträgliches Verstellen der verschiedenen Sgnalwechselpläne unmöglich. Dadurch wird bei veränderten Verkehrsverhältnissen eine weitgehende Anpassung der Signalsteuerung an .den zu regelnden Verkehr erschwert.
  • Ferner ist die Verstellbarkeiteines Steuergliedes an sich und für sich allein bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile bekannter Anordnungen und gibt eine verbesserte Einrichtung der in Rede stehenden Art an, die sich durch mehrere Kontakte bzw. Kontaktgruppen betätigende, zweckmäßig als N@ockenscheiben ausgebildete Steuervorrichtungen, die je einen Signalwechselplan verkörpern und deren Verstellbarkeit eine Veränderung der Signalwechselpläne gestattet, sowie ,eine Wähleinrichtung auszeichnet, die wahlweise einen der jeweils von einer Steuervorrichtung betätigten Kontakte bzw. einc Kontaktgruppe mit der zu steuernden Signaleinrichtung verbindet.
  • Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel ,der Erfindung, in dem ein polarisiertes System, in ,diesem Fall ein sog. Vierrollensystem, angewendet wird, welches aus den Magnetpaaren F', F" und dem Anker Z besteht. Mit Hilfe eines Umschaltekontaktes U arbeitet dieses Vierrollensystem als SchritK schaltwerk. Durch eine periodische Umschaltung des Kontaktes U, der z. B. der Kon"l@kt eines regelmäßig erregten und aberregtt"#n, Relais sein kann, werden die Magnetpaare ', F" abwechselnd an Spannung gelegt. Der Anker Z wird dadurch schrittweise weitergeschaltet, und zwar milt einer der Zahl der Umlegungen des Umschaltekontaktes U entsprechenden Drehgeschwindigkeit. Auf einer vom Anker Z zweckmäßig über ein Getriebe angetriebenen Achse können @dann die Noekensc eiben N1 bis N" :angeordnet sein, welche Kontakte I(1 bis I(" betätigen. Die Nock-enscheibenN,i bis N" verkörpern die gewünschten Signalwechselpläne, indem die Nockenteiilung jeweils .die Dauer der einzelnen Signalstellungen während einer Steuerperiode festlegt. Zwecks Verstellung der Nockenteilnng und damit Herstellung eines anderen. Signialwechselplanes besteht jede Nockenscheibe aus mehreren gleichartigen. Einzelscheiben mit einer oder mehreren Nocken. Die Einzelscheiben einer jeden Noekenscheibe können mit Hilfe ihrer Löcher L und der Stifte T, wie aus der Figur ersichtlich, in einfacher Weise umgesteckt werden.
  • Die Kontakte I(1 bis I(" sitzen zweckmäßig auf einer gemeinsamen und zwecks erleichterter Auswechslung der Nockenscheiben Ni bis N" abschwenkbaren Befestigung B. In Ruhestellung wird die schwenkbare Befestigung entgegen der Kraft einer Spiralfeder F durch eine Schraube P gehalten.
  • Soll die Auswahl der Kontakte sowohl von Hand als .auch .aus der Ferne vorgenommen werden können; dann werden die Kontakte 1(i bis I(" des Schaltwerks mit zwei Wahlschaltern d'1, d_2 verbunden, von denen der eine zur Auswahl der Kontakte von Hand dient, während bei :dem anderen z. B. ein bekannter Drehwähler der Fernsprechtechnik. verwendet wird, der von fern durch Impulse gesteuert werden kann. Es ist selbstverständlich auch miögliach, an Stelle der Auswahl durch Impulse eine Auswahl durch Wechselströme verschiiedener Frequenz vorzunehmen, jedoch hat sich gezeigt, daß die Auswahl durch Stromstöße besonders einfache Schalteinrichtungen zur Folge hat.
  • Ein ganz besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß sie nicht nur in einfacher Weise eine Steuerung von Sgnalarfagen, insbesondere Verkehrssignalanlagen, nach verschiedenen Signalwechselplänen., sondern außerdem noch eine Beeinflussung der Steuerperiodendauer gestattet, indem mit der Frequenz der abwechselnden Schließungen des Umschaltekontaktes U die Frequenz der Steuerperioden ;geändert werden kann.
  • Gemäß der weiteren Erfindung wird bei -Antralgesteuerten Signalanlagen, insbesonde Verkehrssignalanlagen, die nach dem s.rüne-Welle«-Sy stem arbeiten, in dem Schalt-'"werk zum Zwecke der Synchronisierung eine weitere Nockenscheibe N" vorgesehen, die einen. Kontakt I(, betätigt. Mit Bezug auf den Nocken der Synchronisierungsnockenscheibe N" können die ihrigen Nockenscheiben Ni bis N,z derart eingestellt werden, daß die durch sie ausgelösten Steuerperioden nach ganz bestimmten Drehwinkeln beginnen, die Steuerperioden also gegen den Zeitpunkt der Synchronisierung eine ganz bestimmte Vor- bzw. Nächeilung besitzen.
  • Die Wirkungsweise der im Ausführungsbeispiel dargestellten Einrichtung ist folgende: Der Umschaltekontakt U wird in regelmäßiger Folge betätigt und dabei die Magnetpaare F', F" abwechselnd an Spannung gelegt. Dies hat zur Folge,: daß :der Anker Z schrittweise fortgeschaltet und zweckmäßig über ein Getriebe ein mit den Nockenscheiben Ni bis N" versehenes Schaltwerk angetrieben wird.
  • Von den Nockenscheibem Ni bis N" werden die Kontaktelf, bis I(" jeweils in einem ganz bestimmten, voneinander verschiedenen Rhythmus betätigt, der sich :aus der dem gewünschten Siignalwechselplan entsprechenden Nokkenvertei1ung ergibt. Die im Ausführungsbeispiel an jeder der Nockenseheiben vorgeselhenen vier Nocken dienen zur Einschaltung des übl>i.chen Verkehrssignalwechsels Grün (Freifahrtsignal), Gelb (Achtungssignal), Rot (Sperrsignal), Gelb (Achtungssignal) usf.
  • Jeder der einzelnen Kontakte I(1 bis 1(n ist an je einen Kontakt der Kontaktbänke der beiden Wahlschalter d1, d2 angeschlossen, von denen z. B: der Wahlschalter dl in an sich bekannter Weise durch ein elektrisch betätigtes SchrittschaltwerkD@ von fern fortgeschaltet werden kann, während der Wahlschalterd2 von Hand einstellbar ist. Die Drehpunkte der Kontaktarme der beiden Wähler sind zu dem Umschalter S geführt, der je nach seiner Stellung die Verbindung mit dem fernbetätigten oder dem handbetätigten Wahlschalter ermöglicht. In der gezeichneten Stellung des Umschalters S ist also eine Verbindung über den Kontaktarm des fernbetätigten Wählersdi hergestellt, der in der gezeichneten Stellung den Kontakt I(1 auswählt. Wird durch das Schrittschaltwerk das Schaltwerk angetrieben, so betätigt die Nockenscheibe NI den Kontakt ,(i in einem ganz bestimmten Rhythmus, und ;die Verkehrssignalstelle V wird dementsprechend mach dem gewünschten Signalwechselplan gesteuert. Wird der Dreharm auf einen anderen Kontakt der Kontaktbank verstellt, dann wird dieser Stromkreis in dem Rhythmus geschlossen und geöffnet, mit dem der an diesen Kontakt angeschlossene Schaltwerkskontakt vor, der ihm zugeordneten Nockenscheibe geschlossen und geöffnet wird. Die Verkehrssignale werden dementsprechend nach einem anderen gewünschten Signalwechselplan gesteuert. Dieser Fall kann eintreten, wenn z. B. infolge Anwachsens des Verkehrs .in einer Straße im Vergleich zur :anderen Straße .der Kreuzung eine längere Freifahrtszeit für erstere erforderlich wird. .
  • Ändern sich die bisherigen Verkehrsverhältnisse an einer Straßenkreuzung, der die erfindungsgemäße Einrichtung zugeordnet ist, so können eine bzw. mehrere der aus mehreren Einzelscheiben bestehenden Nockens.cheibenNi bis N,l in einfacher Weise umgesteckt werden, so daß die Verkehrssm:gnalstelle V nunmehr auch nach dem bzw. dein neu erforderlich gewordenen Signalwechselpl.an bzw. -Plänen gesteuert werden kann.
  • Dias in der Figur gezeigte Ausführungsbeispiel kann in verschiedener Hinsicht abgeändert werden, ohne daß der Erfindungsbereich verlassen wird. So ist es nicht notwendig, daß der Antrieb durch die beschriebene, ein Vierrollensystem enthaltende Schrittschaltwerksanordnung bewirkt wird, sondern es können :auch andere Svnchronschaltwerke Anwendung finden. Auch die Unterteilung einer Steuerperiode in vier Signalstellungen ist für den Erfiindungsbereich ohne Bedeutung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Steuerung von peri-@odisch nach Signalwechselpläne@n arbeitenden Signalanlagen, insbesondere Verkehrssignalanlagen, gekennzeichnet durch meh# rere Kontakte bzw. Kontaktgruppen (KI bis I(,1) betätigendte, zweckmäßig als Nokkenscheiben ausgebildete Steuervorrichtungen (N1 bis NJ, die je eignen Signalwechselplan verkörpern und deren Verstellbarkeit eine Änderung der Signalwechselplä.ne gestattet, sowie eine Wähleinrichtung, die wahlweise einen der jeweils von einer Steuiervorri.chtung betätigten Kontakte bzw. eine Kontaktgruppe mit der zu steuernden Signaleinrichtung (V) verbindet. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung einen fernbetätigten (d1) und einen handbetätigten (.d2) Wahlschalter, deren Kontakte mit den entsprechend dem Si:gnalwe:chselplan betätigten Kontakten (I(1 bis 1(,t) verbunden sind, und einen Umschalter (S) umfaßt, der die Verbindung mit dem fernbetätigten oder dem handbetätigten Wahlschalter wahlweise ermöglicht. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Antrieb der Schaltmittel durch ein Synchronschaltwerk erfolgt. q.. Einrichtung nach Anspruch i und 3, ,dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Antrieb der Schaltmittel durch ein aus den Magnetpaaren (F', F") und dem Anker (A) bestehendes sog. Vierrollensystem erfolgt, dessen Magnetpaare (F', F") durch einen Umschaltekontakt (U) abwechselnd an Spannung gelegt werden. 5. Einrichtung nach Anspruch i, 3 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß mit der Frequenz der abwechselnden Schließungen des Umschaltekontaktes (U) die Frequenz der Steuerperioden geändert werden kann. 6. Einrichtung nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, @daß die Nockenscheiben (Nl bis N") zwecks Verstellung ,der Nockenteilung jeweils aus einer Anzahl gleichartiger Einzelscheiben bestehen, die um beliebige Winkel gegeneinander verstellbar sind -und aufeinandergelegt einen. und denselben Kontakt beeinflussen. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben (NI bis N,z) zwecks Verstellung ,der Nockenteilung aus einer der Nockenzahl entsprechenden Anzahl gleichartiger Einzelscheiben mit je einer Nocke bestehen. B. Einrichtung nach Anspruch i, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben (N1 bis IV") uni beliebige Drehwinkel umsteckbar sind. 9. Einrichtung nach Anspruch i, 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheib:en (Nl bis N") auf einen bestimmten Durchmesser eine große Anzahl gleich weit voneinander entfernte Löcher (L) besitzen und @daß mit der Nockenscheibenantriebsachse verbundene Stifte (T) vorhau-den sind, die ein Umstecken der Nokkenscheiben um praktisch beliebige Winkel ermöglichen. i o. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (I(1 bis I(,) zweckmäßig sauf einer gemeinsa men -und zwecks erleichterter Auswechslung :der Nockenscheiben (N, bis N") abschwenkbaren Befestigung (B) angeordnet sind. i i. Einrichtung nach Anspruch i für zentralgesteuerte Signalanlagen, insbesondere Verkehrssignalanlagen, gekennzeichnet durch eine gleichachsig mit den Kontakten (I(1 bis Kn) sitzende und der Synchronisierung dienende Nockenscheibe (Nn); die mittels eines Nockens einen Kontakt (1(o) , betätigt. 12. Einrichtung nach Anspruch i, 8 und z i für zentralgesteuerte, nach dem »Grüne-Welle«-System arbeitende Verkehrssignalanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben (NI bis Nj zwecks Einstellung einer bestimmten Vor- bzw. Nacheilang der Steuerperioden gegenüber dem Zeitpunkt der Synchronisierung mit Bezag auf den Nocken der Synchronisierungsnockenscheibe (N") um beliebige Drehwinkel versetzt werden können.
DES118724D 1935-06-20 1935-06-20 Einrichtung zur Steuerung von Signalanlagen, insbesondere Verkehrssignalanlagen Expired DE663328C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES118724D DE663328C (de) 1935-06-20 1935-06-20 Einrichtung zur Steuerung von Signalanlagen, insbesondere Verkehrssignalanlagen

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DE663328C true DE663328C (de) 1938-08-26

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ID=7534645

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DES118724D Expired DE663328C (de) 1935-06-20 1935-06-20 Einrichtung zur Steuerung von Signalanlagen, insbesondere Verkehrssignalanlagen

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DE (1) DE663328C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117456B (de) * 1958-11-28 1961-11-16 Siemens Ag Zentralgesteuerte Lichtsignalanlage zur Regelung des Strassenverkehrs
DE1139057B (de) * 1958-03-07 1962-10-31 Standard Elektrik Lorenz Ag Strassenverkehrssignalanlage mit mehreren zentral gesteuerten Verkehrssignalstellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139057B (de) * 1958-03-07 1962-10-31 Standard Elektrik Lorenz Ag Strassenverkehrssignalanlage mit mehreren zentral gesteuerten Verkehrssignalstellen
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