DE662166C - Einzelradabfederung mit Daempfungseinrichtung - Google Patents
Einzelradabfederung mit DaempfungseinrichtungInfo
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- DE662166C DE662166C DESCH112610D DESC112610D DE662166C DE 662166 C DE662166 C DE 662166C DE SCH112610 D DESCH112610 D DE SCH112610D DE SC112610 D DESC112610 D DE SC112610D DE 662166 C DE662166 C DE 662166C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/22—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
- B60G11/225—Neidhart type rubber springs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/02—Vibration-dampers; Shock-absorbers with relatively-rotatable friction surfaces that are pressed together
- F16F7/06—Vibration-dampers; Shock-absorbers with relatively-rotatable friction surfaces that are pressed together in a direction perpendicular or inclined to the axis of rotation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2202/00—Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
- B60G2202/10—Type of spring
- B60G2202/14—Plastic spring, e.g. rubber
- B60G2202/144—Plastic spring, e.g. rubber of rotary type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
- B60G2204/41—Elastic mounts, e.g. bushings
- B60G2204/4104—Bushings having modified rigidity in particular directions
- B60G2204/41042—Bushings having modified rigidity in particular directions by using internal cam surfaces
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Einzelradabfederungen mit Dämpfungseinrichtungen,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welchen der Drehzapfen des das Rad tragenden
Schwinghebels in einem am Rahmen befestigten zylindrischen Gehäuse gelagert ist,
und zwischen flügelartigen Ansätzen des Drehzapfens und des Gehäuses Gummifedern eingeschaltet
sind.
Die blockartigen Gummifedern haben verschiedene Härtegrade, wodurch eine progressive
Drucksteigerung erzielt werden soll. 'Diese Gummiblöcke haben den Nachteil, daß sie infolge des kurzen Druckweges stark
beansprucht werden, sich dadurch stark erwärmen und somit in der Struktur leiden.
Die Erfindung besteht nun darin, daß die Gummifedern aus mehreren im Kreise angeordneten,
der Länge nach aufeAnanderliegenden, zweckmäßig runden Gummistäben bestehen, die infolge Verformung beim Durchfedern
des Rades an den Enden der Drehzapfenflügel angelenkte und mit Bremsbelag
versehene Schleifbleche 'gegen die Innenwand
des Gehäuses pressen. Die Aufeinanderlagerung mehrerer Gummistäbe ergibt " eine
anfangs leichte, dann sich steigernde Federwirkung. Durch die Anwendung des Kreisquerschnittes
der Gummistäbe und der Aufeinanderlagerung mehrerer Stäbe ergibt sich eine bessere Verformung und ein längerer
Druckweg. Ferner kann durch die unmittelbare Aufeinanderlagerung trotz geringerer Beanspruchung
des Gummis eine hohe Endbelastung erreicht werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist der, daß die durch das Zusammendrücken der
Gummistäbe bedingte radiale Ausdehnung quer zur Hauptdruckrichtung gleichzeitig zur Stoßdämpfung
verwendet wird. In der Druckübertragung vom Rade auf einen Druckkreis mit zwei oder mehreren Gummidruckstab-Aggregaten
und der gleichzeitigen Ausnutzung des erzeugten Querdrucks zur Dämpfung der
Stöße und Rückstöße liegt der Gedanke der Erfindung.
In der Zeichnung ist Abb. 1 ein Längsschnitt und Abb. 2 ein Querschnitt der bei-
spielsweise dargestellten Einrichtung nach der
Erfindung. Diese besteht aus dem zylindrischen Gehäuse i, das mit Befestigungslappen
2 versehen, ist. Im Innern des zylindrischen
Gehäuses sind zwei Leisten 10 und 11
als Gegenlager für die Gummidruckstäbe 9 vorgesehen. In der Mitte des Gehäuses ist
ein Drehzapfen 14 gelagert, der mit zwei
flügelartigen Ansätzen 17 und 18 versehen ist.
Zwischen beiden Leisten und den Ansätzen sind aufeinandergelagerte Gummistäbe 9 angeordnet.
Der Drehzapfen ist einerseits im Lager 16 des Zylinderbodens und andererseits im Lager
15 des eingeschraubten Deckels 8 gelagert. Zwischen dem Zylinderboden, dem Deckel
uod den flügelartigen Ansätzen sind Scheiben 6,7 eingefügt, die entweder aus Gleitoder
Reibstoffen bestehen können.
Auf dem Drehzapfen 14 ist in üblicher
Weise der das Rad tragende Hebel 28 mittels Konus 29 und Mutter 30 befestigt. Im Innern
des Gehäuses sind zwischen den Leisten 10 und 11 des Gehäuses und den Ansätzen 17
und 18 des Drehzapfens 14 mehrere Gummistäbe
9 in einer Kreisbahn aufeinander gelagert. Bei Raddrücken in der Pfeilrichtung
27 werden diese Stäbe in den Pfeilrichtungen 25, 26 zwischen den Leisten und Ansätzen
zusammengepreßt und gleichzeitig in radialer Richtung ausgedehnt. Der Radialdruck überträgt
sich mittels der in den Drehpunkten und 24 an den flügelartigen Ansätzen 17,
angelenkten Schleif bleche auf die Bremsbeläge 21,22, die an den ZyHnderinnenwandüngen
reiben und dadurch die Stöße und Rückstöße dämpfen. Um Geräusche auszuschalten, sind die Leisten mit Gummipuffern
und 13 versehen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Einzelradabfederung mit Dämpfungseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welcher der Drehzapfen des das Rad tragenden· Schwinghebels in einem am Rahmen befestigten zylindrischen Gehäuse gelagert ist, und zwischen flügelartigen Ansätzen des Drehzapfens und des Gehäuses Gummifedern eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifedern aus mehreren im Kreise angeordneten, der Länge nach auf einanderliegenden, zweckmäßig runden Gummistäben (9) bestehen, die infolge Verformung beim Durchfedern des Rades an den Enden der Drehzapfenflügel (17, 18) angelenkte und mit Bremsbelag (21,22) versehene Schleifbleche (19, 20) gegen die Innenwand des Gehäuses pressen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH112610D DE662166C (de) | 1937-04-16 | 1937-04-16 | Einzelradabfederung mit Daempfungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH112610D DE662166C (de) | 1937-04-16 | 1937-04-16 | Einzelradabfederung mit Daempfungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE662166C true DE662166C (de) | 1938-07-06 |
Family
ID=7449663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH112610D Expired DE662166C (de) | 1937-04-16 | 1937-04-16 | Einzelradabfederung mit Daempfungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE662166C (de) |
-
1937
- 1937-04-16 DE DESCH112610D patent/DE662166C/de not_active Expired
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