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DE661573C - Staubsauger fuer Blas- und Saugluftbetrieb - Google Patents

Staubsauger fuer Blas- und Saugluftbetrieb

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Publication number
DE661573C
DE661573C DEB173617D DEB0173617D DE661573C DE 661573 C DE661573 C DE 661573C DE B173617 D DEB173617 D DE B173617D DE B0173617 D DEB0173617 D DE B0173617D DE 661573 C DE661573 C DE 661573C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dust
vacuum cleaner
centrifugal fan
air
designed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB173617D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH BUETTNER
Original Assignee
FRIEDRICH BUETTNER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRIEDRICH BUETTNER filed Critical FRIEDRICH BUETTNER
Priority to DEB173617D priority Critical patent/DE661573C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE661573C publication Critical patent/DE661573C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/24Hand-supported suction cleaners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/14Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum cleaning by blowing-off, also combined with suction cleaning

Landscapes

  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Staubsauger für Blas- und: Saugluftbetrieb Die Erfindung bezieht ,sich auf einen tragbaren, fahrbaren oder ortsfesten Staubsauger, sowohl für den Handgebrauch als auch für den Anschluß an stauberzeugende Maschinen und Anlagen, wobei der Staub nicht nur als lästige Nebenerscheinung, sondern auch als Erzeugnis ,auftritt, wie z. B. bei Mühlen, und zwar handelt @es sich hierbei um Staubsauger für Blas- und Saugluftbetrieb; insbesondere mit einer für Blas- und Saugluftbetrieb ausgebildeten Staubaufnahmevorrichtung, wobei die Blas- und Saugluft von einem gemeinsarnen Schleudergebläse erzeugt wird und eine Staubahscheidevorrichtung angeordnet ist mit beliebiger Achsenlage.
  • Solche Staubsauger sind in verschiedenen Ausführungen bekanntgeworden. Im allgemeinen saugt oder drückt ein Schleudergebläse :die durch lein Saugrohr, welches mit Düsen von verschiedener Bauart versehen sein kann, angesaugte Staubluft durch ein Geweb@efilter, welches den Staub zurückhält, während die Reinluft unmittelbar oder durch ein Rohr ins Freie geleitet wird. Dabei stehen das Schleudergebläse und die Abschei,devorrichtung, in diesen Fällen das Gewebefilter, nicht in einem örtlichen Abhängigkeitsverhältnisse zueinander. Es sind insbesondere auch Staubsauger bekanntgeworden, di>ee mit ,einer für Blas- und Saügluftbetriebi ausgebildeten Staubaufnahmevorrichtung versehen sind, bei denen die durch das Gewebefilter strömende Reinluft von einem das Filter oder die Abscheidevorrichtu;ng umgebenden nichtdurchlässigen Gehäuse umgeben ist, aus welchem die gereinigte Luft durch Leitungen als Blasluft der auch unter Saugwirkung stehenden Staubaufnahmevorrichtung wieder zugeführt wird, so daß ein geführter Luftkreislauf entsteht.
  • Brei diesen bekannten Staubsaugern sind sowohl für das Schleudergebläse als auch für die Staubabscheidevorrichtung besondere Räume angeordnet, so daß das Gesamtraummaß groß ist, was mit Bezug auf die Handlichkeit und leichte Anwendungsmöglichkeit nachteilig ist. Außerdem werden die Staubab,schei:devorrichtungen selbst als Staubsiamimelvorrichtungren benutzt, was bei Verwendung von Filterstoffen als Abscheidevorrichtung, und das ist allgemein, ganz wechsel:nde zur Folge hat. Da ,diese Staubsauger nicht mit mechanischen Reinigungseinrichtungen für die Filterbeutel versehen sind, sondern in gewissen Zeitabschnitten von Hand gereinigt werden, so setzt such der Filterbeutel zunehmend zu, wodurch die Saugwirkung langsam absinkt. Es sind zwar für dieses Reinigen von Hand bereits Hiebelvorrichtungen vorgesehen, welche das Reinigen bequem gestalten. Das Reinigen ist aber bei dieser Art immer nur von dem guten Willen des Bedienenden abhängig und bildet für den Betrieb des Staubsaugers eine gewisse Belastung. In, hier insbesondere in. Frage kommenden bekannten Fällen sind die Filterbeutel als Druckbeutel ausgebildet von sehr großem Raummaß und infolge ihrer Doppelwandigkeit von sehr schwieriger Reinigungsmöglichkeit.
  • Im Gegensatz zudiesen bekannten Einrichtungen wirrt bei dem Staubsauger gemäß der Erfindung das die Blas- und Saugluft erzeugende Schleudergebläse ;ganz oder zum Teil innerhalb der Staubabscheidevorrichtung angeordnet.
  • Durch die neue Anordnung des Schleudergebläses werden verschiedene Vorteile erzielt, die mit Bezug auf den Gebrauchswert des Staubsaugers ;gemäß der Erfindung von fortschrittlicher Bedeutung sind. Das ganz oder wirkt wird und dadurch die Abscheidevorrichtu,n;g umlaufende, den Windstrom erzeugende Schleudergebläse erzeugt an der Staubabscheidevorrichtung stets eine unabhängig von der Durchströmbewegung des Windes durch .die Staubabscheidevorrichtung selbst ausreichend höhe Luftbewegung, so daß dadurch das Reinigen der Staubabscheidevorrichtung vom Winde selbst und selbsttätig bewirkt wird und .dadurch die Abs!cheidevorrichtung mit praktisch gleichem Strömungswiderstand arbeitet.
  • Die an sich durch das Zusammenlegen der Räume des Schleudergebläses und der Staubabschei,devorrichtung in einen Raum bereits erzielte Verkleinerung des Gesamtraumes des Staubabschelders wird dadurch noch zusätzlich erhöht, daß durch das selbsttätige Reinhalten des Filters oder der Staubabscheidevorüchtung die -Filterfläche oder die Fläche der Staubabscheidevorrichtung im allgemeinen erfahrungsgemäß verkleinert werden kann. Die Staubsammlung geschieht bei dem Staubsauger g emäß ,der Erfindung in bekannter Weise in einem unteren Staubsammel;-raum, der je nach der Anordnung in bekannter Weise entweder selbst abgenommen oder sonst im. einer zweckmäßigen Weise entleert wird.
  • In besonderer Weisse ist bei dem Staubsauger ,gemäß der Erfindung die Staubabscheidevorrichtung ringförmig angeordnet, wobei die Flügel des Schleudergebläses oder seine Schaufeln oder sein. winderzeugender Kranz so ausgebildet sind, daß sie in den R,iggra tn hineinragen, so da:ß der in das Schleudergebläse eintretende staubbeladene Luftstrom als kreisender Ringstrom über die ganze Fläche der Abscheidevorrichtung hinweggeführt wird. Dadurch wird der Strömungswiderstand an der Staubabscheidevorrichteng an jeder Stelle ihrer Fläche in ,ein gleiches Verhältnis zu ihrer Reinigung gebracht und ein Höchstmaß von Saugen: und Reinhalten erzielt.
  • Als Abscheidevorrichtung können bei dem Staubsauger gemäß der Erfindung nicht nur Stoff- oder Siebgewebe, also Filtergewebe, verwendet werden; sondern auch leerraumbil. dende Düngitter, die in der Ausführung von gelochten Blechen, ,gröberen Sieben, Schlitz-: gittern, Spiralgittern o..dgl. bei anderen Einrichtungen bekanntgeworden sind. Erklärend sei hierzu bemerkt, daß bei Filtergeweben die gereinigte Luft :das Gewebedurchströmt, bei Düngittern dagegen das Reinigen auf der Innenseite des Gitters erfolgt, so daß .der Staub ,in einen an der Außenseite des D üngitbers ;gelegenen. Leerraum oder in mehrere geschleudert wird und dort zum Absetzen gelangt, während die gereinigte Luft aus dem Innenringraum abgeleitet wird.
  • Im allgemeinen arbeiten solche Staubsauger, die .dann insbesondere mit einer für Blas- und Saugluftbetrieb, ausgebildeten Staubaufnahmevorrichtung ausgebildet sind, mit geringerem Winddruck. Wo indessen höherer Winddruck erforderlich ist, wie es z. B. bei dem Absaugen des Mahlgutes aus Mühlen der Fall sein kann, kann bei dem Staubsauger nach der Erfindung, das Schleudergebläse auch zwewdruckstufig ausgebildet sein, so daß die Staubabscheidevorrichtung zwischen den beiden Druckstufen liegt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in Abb. r bis 3 in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • In Abb:. r ist in einem rechts unten mit einem Staubsammelraum ,e versehenen Gehäuse a ein von einem Motor angetriebenes; den Windstrom erzeugendes Schleudergebläse b innerhalb einer vornehmlich ringförmig ausgebildeten durchlässigen Abscheidevorrichtung c und eines Spielraumes d apgeordnet.' Das Schleudergebläse b saugt dien staubbeladenen Luftstrom aus einer für Blas- und Saugluftbetrieb ausgebildeten i Staubaufnahrnevorrichtung k durch ein Saugrohr g und eänen toben Raum/ hindurch nach der Mitte zu an, schleudert ihn gegen die durchlässige, vornehmlich ringförmige Stauba 'bsche Ädevorrichtungc und führt ihn als kreisenden Ringstrom über ihre ganze Fläche hinweg. Die Staubabscheidevörrichtung hält hier den Staub zurück, der von dem kreisenden Ringstrom ,des Schleudergebläses jedoch sofort w ioder abgeschält und im Stauhsammelxaum e abgesetzt wird, während in dem toten Raum e, der hier nur schematisch zu nehmen ist, sich bereits gröbere Fremdteile aus dem Staubluftstrom absetzen können. Bei diesem Vorgang bläst das Schleudergebläse den LuA-strom, ihn reinigend, durch die Staubabschei:devorrichtung hindurch über den Zwischenraum d und das Blasrohr i nach der Staubaufnabmevorrichtung k zurück. Ist die Staubabscheidevorrichtung c indessen ein D üngitber, so ist der Zwischenraum d ein Leerraum, der vom Wind nicht durchblasen wird; in welchen vielmehr als in eine ruhige Zone vom Schleudergebläse der Staub: hi,neingle-Schleudert wird, von wo er zum Staubsammellraum absinkt, während der Blaswind aus dem Innenraum der Abscheidevorrichtu:ng c zu einem Blasrohr! geleitet wird.
  • Abb. 2 stellt seinen Schnitt durch den Ab- scheide- und den Sammelraum nach der Linie II-II dar und zeigt, wie der abgeschiedene Staub durch seinen Schlitz m hindurch vom Ringstrom des Schleudergebläses in den Staubsammelraum e geschleudert wird.
  • Es ist ferner an dem Blasrohr oder der Blasleitung i der Staubaufnahmevorrichtung g, i, k eine Öffnung l vorgesehen, durch die ein beliebiger Teil der Blasluft ins Freie abgeleitet werden kann. Um diesen abgeleiteten Teil !der Blasluft strömt bei k eine entsprechende Menge Frischluft in den inneren Windkreis des Staubsaugers hinein, der teilweise natürlich auch beispielsweise durch den Motor als Kühlstrom in bekannter Weise geleitet sein kann. Es wird damit Gelegenheit zum Erneuern der Luftmasse gegeben und gleichzeitig ein Mittel zum Regeln der Saugwirkung an der Aufnahmevorrichtung k, das neu isst. Die Öffnung l kann selbstverständlich auch mit bekannten Mitteln in bekannter Weisse veränderbar angeordnet sein, so daß das Maß der ins Freie abblasenden Luft im Betrieb geregelt werden kann.
  • Es wird ferner die Öffnung l mit einer durchlässigen bewegbaren oder beweglichen Schicht abgedeckt. Diese kann beispielsweise aus einer Filzlage bestehen, ferner aus durch Siebe begrenzten Hohlräumen, welche mit Sand, z. B. Aluminiumsand, angefüllt sind. Es können auch feine Gewebe, die sich mit Staub versetzen und vom Blasstrom überspült und saubrer gehalten werden, angeordnet sein. Dadurch wird der ins Freie abblasende Teilstrom, der an sich ein zweites Reinigen mit einfachen Mitteln erfährt, befähigt, aus einem Blasstrom abgezweigt zu werden, der völlige Staubdreiheit nicht hat. Es ist in manchen Fällen vorteilhaft, den Rückblasstrom zur Staubaufnahmevorrichtung nicht völlig zu reinigen, sei :es, daß :der Kraftaufwand zu hoch ist, sei es, daß dieser staubhaltige Blasstrom, ähnlich der Wirkung eines Sandstrahlgebläses, zum Reinigen von Flächen, z. B. Hartstaubstellen bei Dachbindern und Wänden, gebraucht wird. In solchen Fällen ist es vorteilhafter, das Entstauben der Absch:ei4evorrichtung nur bis zu einem gewissen Gradre zu treiben und mit einem auf diesle Weise künstlich gesteigerten Staubgehalt des inneren Ringsfaublwftstromes zu arbeiten. Für solche Fälle gewährleistet das Abdecken der Öffnung l trotzdem ein völlig entstaubtes Ausblasen der Luft ins Freie.
  • Die Anordnung :eines zweidr uckstufigen Schleudergebläses, bei dem die Staub.-ab'scheiidevorrichtung zwischen den beiden Druckstufen liegt, wird nicht besonders beschrieben, da eine solche Anordnung auch in vielerlei Ausführung allgemein verständlich ist. Es wird damit erreicht, daß der Durchströmdruck durch die Staubabscheidevorrichtung auch bei aus anderen Ursachen notwendig hohem Geschwindigkeitsdruck des Luftstromes erforderlich klein gehalten werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Staubsauger für Blas- und Saugluftbetrieb:, insbesondere mit einer für Blas-und Saugluftbetrieb: ausgebildeten Staubaufnahm@evorrichtung, wobei die Blas- und Saugluft von einem gemeinsamen Schleudergebläse erzeugt wird, und einer Staub@-abscheidevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß :das Schleudergebläse (b) ganz oder zum Teil innerhalb der Staubabscheidevorrichtung (c) angeordnet ist.
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubab'scheidevorrichtung (c) ringförmig und die Flügel des Schleudergebläses (b) derart ausgebildet sind, daß sie in den Ringraum der Stauhabscheidevorrichtung hineinragen, so daß der in das Schleudergebläse :eintretende staubbeladene Luftstrom :als kreisender Ringstrom über die ganze Fläche der Abscheidevorrichtung hinweggeführt wird.
  3. 3. Staubsauger. nach Anspruch i, dadurch gekzeichnet, daß an dem Blasrohr (i) der Staubaufnahmevorrichtu,ng (g, i, k) eine Öffnung (l) vorgesehen ist, durch die sein Teil der Blasluft ins Freie abgeleitet wird. q..
  4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (l) durch eine durchlässige, bewegbare oder bewegliche Schicht, z. B. aus Filz, Sand o. dgl., abgedeckt ist.
  5. 5. Staubsauger nach Anspruch i, dadurch "gekennzeichnet, daß das Schleudergebläse (b) zweidruckstufig ausgebildet äst, so daß die Staubabscheidevorrichtung (c) zwischen den beiden Druckstufen liegt.
DEB173617D 1936-04-02 1936-04-02 Staubsauger fuer Blas- und Saugluftbetrieb Expired DE661573C (de)

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